DE2801530A1 - Ballspielautomat - Google Patents

Ballspielautomat

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DE2801530A1
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DE
Germany
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lever
housing
target
slot machine
machine according
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Withdrawn
Application number
DE19782801530
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English (en)
Inventor
Hikoo Usami
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Tomy Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Tomy Kogyo Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/06Games simulating outdoor ball games, e.g. hockey or football
    • A63F7/0664Electric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/02Shooting or hurling games
    • A63F9/0291Shooting or hurling games with a simulated projectile, e.g. an image on a screen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Slot Machines And Peripheral Devices (AREA)

Description

Anmelderin: Tomy Kogyo Co., Inc., 18 247/8 40/kr
Tateishi 7-Chome, 21. Dezember 1977
Katsushika-ku
Tokyo, Japan
Ballspielautomat
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ballspielautomaten, insbesondere auf einen Ballspielautomaten mit einem lichtdurchlässigen Schirm, auf den das Licht von einem beleuchteten Target projiziert wird, einem federbeaufschlagten Mechanismus zur Oszillation des Targets in einer anscheinend unvorhersehbaren Folge zwischen drei Positionen auf der einen Seite und drei Positionen auf der anderen Seite des Schirmes, Knöpfen, die jeweils den drei Positionen auf jeder Seite des Schirmes zugeordnet sind und von denen der richtige niedergedrückt werden muß, damit das Target seine Bewegung fortsetzen kann, und mit Spielhebeln, die betätigt werden, um das Spiel fortzusetzen, nachdem ein falscher Knopf gedrückt worden ist, und ein Gerät zum Zählen der Punkte anzusteuern. Ein Spieler kann jeweils nur einen Knopf drücken. Das Spiel kann entweder mit einem oder mit zwei Spielern gespielt werden, wobei ein Spielerauswahlhebel vorgesehen ist, um die den drei Positionen auf einer Seite des Schirms entsprechenden Knöpfe zu sperren, wenn ein einziger Spieler das Spiel spielt. Eine Leuchtdiode zum Beleuchten des Targets wird durch elektrische Batterien mit Strom versorgt.
Der erfindungsgemäße Spielautomat weist ein Gehäuse mit einer ersten und einer zweiten Seite auf, ein Target, das Target haltende Einrichtungen, um das Target zu einer Vielzahl von Positionen auf
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der einen Seite und zu einer Vielzahl von Positionen auf der anderen Seite zu bewegen, eine Antriebsquelle und die Antriebsquelle mit dem Target betriebsmäßig verbindende Einrichtungen für eine Bewegung des Targets in einer Pseudo-Zufallsfolge von Bahnen zwischen den Positionen auf der ersten Seite und den Positionen auf der zweiten Seite. "
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden, anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine Draufsicht auf den Ballspielautomaten • gemäß der Erfindung, wobei gezeigt ist, wie der beleuchtete "Ball" bzw. das Target durch den lichtdurchlässigen Schirm hindurchscheint,
Figur 2 eine Draufsicht auf den Spielautomaten bei abgenommenem oberem Gehäuseteil, wobei allgemein die*Bahnen, denen das Target folgen kann, sowie die Bewegungen des hin- und herbeweglichen Schiebers bei Betätigung der Spielhebel und die Bewegungen der Hebelarme bei Betätigung der Spielhebel gezeigt sind,
Figur 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung des mit dem Zeitgeberknopf verbundenen Zahngesperres,
Figur 4· eine Draufsicht auf den den Spielautomaten antreibenden Zeitgebermechanismus bei abgenommener oberer Gehäuseplatte,
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Figur 5 eine perspektivische Expfosionsdarsteilung zur Veranschaulichung des betrieblichen Zusammenhangs von zwei Bauteilen in dem Zeitgebermechanismus ,
Figur 6 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der Unterbrechung der Bewegung des Targets durch eine der Federplatten sowie der Bewegung der Federplatten, wenn ein Spielhebel betätigt wird,
Figur 7 eine Draufsicht zur Veranschaulichung der fortgesetzten Bewegung des Targets, wenn die riehtige Federplatte niedergedrückt worden ist,
Figur 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung zur Veranschaulichung der Beziehungen zwischen denjenigen Bauteilen, die die komplexe Oszillation des Targets von einer Seite zur anderen Seite bewirken,
Figur 9 eine perspektivische Expbsionsdarstellung zur Veranschaulichung der Bewegung desjenigen Mechanismus, der verhindert, daß mehr als eine Federplatte zu irgendeinem Zeitpunkt niedergedrückt wird, sowie zur Veranschaulichung der Bewegung eines Hebelarms, wenn er ein Punktezählrad fortschaltet, und
Figur 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 der Figur 2 zur Veranschaulichung der Bewegung eines Punktezählrads in Abhängigkeit von der Betätigung eines Spielhebels.
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Der in Figur 1 dargestellte Spielautomat besteht aus einem Gehäuse 14 mit einem oberen Gehäuseteil 16, das geeignet positionierte öffnungen aufweist, durch die Spiäknöpfe 18, Spielhebel 20, Spielerauswahlschalter 22 und ein Zeiteinstellknopf 24 ragen. Das obere Gehäuseteil 16 ist ferner mit einem lichtdurchlässigen Schirm 26-versehen, der öffnungen 28 aufweist, durch die hindurch die auf Punktezählrädern 30 aufgebrachten Zeichen gesehen werden können.
Es wird nun Bezug auf Figur 3 genommen. Der Zeiteinstellknopf 24 wird gedreht, um den Zeitgeber 25 zu aktivieren und für den Antrieb des Spielautomaten zu sorgen. Der Zeiteinstellknopf 24 ist mit einem in Umfangsrichtung verlaufenden Flansch 32 versehen, der an der Unterseite des oberen Gehäuseteils 16 anliegt und damit den Knopf sichert. Der Zeiteinstellknopf 24 ist ferner mit einer kreisförmigen Ausnehmung 34 versehen, die an ihrem Umfang Zähne 36 trägt. Ein Zahnrad 38 ist mit flexiblen Armen 40 ausgestattet, die in die kreisförmige Ausnehmung 34 eingesetzt werden und mit den Zähnen 36 in Eingriff kommen, wenn der Knopf 24 in einer Richtung gedreht wird, jedoch an den Zähnen 36 vorbeilaufen, wenn der Knopf 24 in der anderen Richtung gedreht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß aufgrund der Konstruktion des Knopfes 24 und des Zahnrades 38 das Zahnrad 38 nur in einer Richtung gedreht werden kann. Wird der Knopf 24 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so wird ein klickendes Geräusch erzeugt, wenn die Arme 40 an den Zähnen 36 vorbeigleiten. Eine Drehbewegung wird jedoch dann nicht übertragen. Das Zahnrad 38 ist für eine Drehbewegung auf einem (nicht dargestellten) Zapfen angeordnet, der von der oberen Gehäuseplatte 42 des Zeitgebers vorsteht, wie es in Figur 2 gezeigt ist.
Es wird nun Bezug auf Figur 4 genommen. Ein großes Zahnrad 46 ist für
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eine Drehbewegung auf einem (nicht dargestellten) Zapfen 48 angeordnet, der nach oben von der unteren Gehäuseplatte 50 des Zeitgebers vorsteht. Ein Hohlkörper 52, der mit einem Schlitz 54- versehen ist, ist oberhalb des Zahnrades 46 angeordnet und für eine Drehbewegung auf dem Zapfen 48 befestigt. Der Hohlkörper 52 ist starr mit einem Ritzel 44 verbunden, das durch ein Loch 56 in der oberen Gehäuseplatte 42 des Zeitgebers ragt, wie es in Figur 2 gezeigt ist, und mit dem Zahnrad 38 kämmt.
Es wird nun Bezug auf Figur 5 genommen. Das Zahnrad 46 ist mit flexiblen Armen 58 versehen, die in die durch den Hohlkörper 52 geschaffene Ausnehmung eingesetzt sind. In der einen Drehrichtung werden die Arme 58 durch Zähne 60 erfaßt, die innerhalb des Hohlkörpers 52 angeordnet sind. In der anderen Drehrichtung jedoch gleiten die Arme 58 an den Zähnen 60 vorbei und übertragen keine Drehb ewegung.
Es wird nun wieder Bezug auf Figur 4 genommen. Wellen 62, 64, 68, 70 und 72 sind in Löchern gelagert, die in der oberen Gehäuseplatte 42 und der unteren Gehäuseplatte 50 des Zeitgebers in geeigneter' Weise angeordnet sind. Ein Zahnrad 74 und ein Ritzel 76, das mit dem Zahnrad 46 kämmt, sind auf der Welle 62 starr befestigt. Das Zahnrad 74 seinerseits kämmt mit einem Ritzel 78, das zusammen mit einem Zahnrad 80 auf der Welle 64 starr befestigt ist. Auf ähnliche Weise sind ein Zahnrad 82 und ein Ritzel 84, das mit dem Zahnrad 80 kämmt, starr auf der Welle 68 befestigt. Das Zahnrad seinerseits kämmt mit einem Ritzel 86, das zusammen mit einem Steigrad 88 starr auf der Welle 70 befestigt ist. Im Ergebnis wird die Drehbewegung von dem großen Zahnrad 46 über das Ritzel 76, das Zahnrad 74,»das Ritzel 78, das Zahnrad 80, das Ritzel 84, das Zahnrad 82 und das Ritzel 86 zum Steigrad 88 übertragen. Die Drehbewegung des Steigrads 88 wird jedoch durch einen Anker 90 gesteuert,
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der auf der Welle 72 beweglich angeordnet ist. Die Zähne des Ankers 90 werden bei Drehung des Steigrads 88 abwechselnd erfaßt, wodurch der Anker 90 oszilliert und zusätzlich zu der periodischen Hemmung der Drehung des Steigrades 88 einen Summton abgibt, der anzeigt, daß das Spiel weiterläuft.
Ein mit Flanschen versehener Spulenkörper 92, der mit einem Schlitz 94- versehen ist, ist für eine Drehbewegung in Nachbarschaft zum Hohlkörper 52 angeordnet. Die Enden einer Feder 96 sind in die Schlitze 54- und 94· greifenden (nicht gezeigten) Einschnitten jeweils am Hohlkörper 52 und am Spulenkörper 92 befestigt. In ihrer Ruhestellung ist die Feder um den Spulenkörper 92 gewickelt und wird durch dessen Flansche abgestützt. Wenn jedoch der Hohlkörper 52 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird die Feder 96 vom Spulenkörper 92 zum Hohlkörper 52 hin abgewickelt. Dadurch wird ein Drehmoment erzeugt, das den Hohlkörper 52 nach vollständigem Aufziehen im Uhrzeigersinn beaufschlagt.
Der gesamte Betrieb des Zeitgebers 25 wird nun beschreiben. Eine Drehbewegung wird nicht auf das Zahnrad 38 übertragen, wenn der Zeitgebereinstellknopf 24· im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird. Wird jedoch der Einstellknopf 24- im Uhrzeigersinn gedreht, so greifen die Zähne 56 an den flexiblen Armen 40 an und drehen das Zahnrad 38 im Uhrzeigersinn. Die Drehung des Zahnrades 38 im Uhrzeigersinn erzeugt eine Drehung des Ritzels 44 und des Hohlkörpers 52 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch die Feder 96 aufgezogen wird. Sowie die Feder 96 aufgezogen ist, gleiten die flexiblen Arme 58 an den Zähnen 60 des Hohlkörpers 52 vorbei, wobei das Zahnrad 46 und der Rest des Getriebes von der Aufziehbewegung mechanisch getrennt werden. Nachdem das Aufziehen ausgeführt bzw. unterbrochen worden ist, beginnt der Hohlkörper 52 unter dem Einfluß der Feder 96, sich im Uhrzeigersinn zu drehen, und diese Drehung im Uhrzeigersinn wird
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auf das große Zahnrad 46 mittels der Zähne 60 auf die flexiblen Arme 58 übertragen. Der Antrieb wird von dem Zeitgeber 25 über ein Ritzel 98 abgenommen, das starr auf der Welle 62 befestigt ist und unterhalb des Zahnrades 74 angeordnet ist. Das Ritzel 98 kämmt mit einem Zahnrad 100, das an einem unteren Gehäuseteil 102 des Gehäuses 14 angeordnet und für eine Drehbewegung geeignet gelagert ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Zeitgeber 25 für den Spielantrieb sorgt und eine vorgegebene maximale Spielzeit einräumt, wenn die Feder 96 vollständig aufgezogen worden ist. Kürzere Spielzeiten können eingestellt werden, indem der Einstellknopf 24 um einige Umdrehungen (oder Bruchteile hiervon) weniger gedreht wird, als es zum vollständigen Aufziehen der Feder 96 notwendig ist.
Das Zahnrad 100 kämmt mit einem großen Zahnrad 104, das für eine Drehbewegung im unteren Gehäuseteil 102 angeordnet ist und mit einer geschlossenen Steuerkurvenbahn 106 versehen ist, die, wie es in Figur 8 gezeigt ist, ausgestaltet ist. Ein kleines Zahnrad 108, das mit einer geschlossenen Staierkurveribahn versehen ist, die, wie es in Figur 8 gezeigt ist, ausgestaltet ist, ist für eine Drehbewegung in einer vom Zahnrad 104 auf Abstand gehaltenen Position entsprechend angeordnet. Ein Plattenelement 112 ist mit einem Zahnrad 114 versehen, das sich durch ein Loch 116 in einem oszillierenden Element 118 hindurch erstreckt und auf einem Zapfen 120 drehbar angeordnet ist. Die Zahnräder 104 und 108 kämmen mit dem Zahnrad 114, so daß bei einer Drehung des Zahnrades 104 im Gegenuhrzeigersinn eine Drehung des Plattenelements 112 im Uhrzeigersinn und eine Drehung des Zahnrades 108 im Gegenuhrzeigersinn erzeugt werden.
Das oszillierende Element 118 ist mit einem versetzten Hebelarm 120, einem Ankerzapfen 122, geschlitzten Fortsätzen 124 und einem
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äbgesetzten Befestigungszapfen 126 versehen. Eine kreisförmige verzahnte Laufbahn 128 ist auf der Oberseite des Elements 118 angeordnet, und Steuerkurven folgende Zapfen 130 und 132 sind auf der Unterseite vorgesehen. Das sich durch das Loch 116 erstreckende Zahnrad hält das oszillierende Element 118 schwenkbar am Zapfen 120 fest. Schultem134 von Zapfen 136 sorgen für zusätzliche Abstützpunkte für das Element 116. Wie es am besten aus Figur 2 zu ersehen ist, erstrecken sich durch die Schlitze in den Fortsätzen 124 Schrauben 138 zu den Zapfen 136, wodurch das Element 118 von oben gesichert wird, genauso wie die Schultern 134 es von unten sichern. Wie aus Figur 2 hervorgeht, erlaubt diese Abstützung eine Oszillation des Elementes 118 in einem kleinen Winkelbereich. Der versetzte Hebelarm 120 wird jedoch durch eine Feder 140 nach links gedrückt, die sich von dem Ankerzapfen 122 zum Ankerzapfen 142 auf dem unteren Gehäuseteil 102 erstreckt.
Es wird nun wieder Bezug auf Figur 8 genommen. Es sollte beachtet werden, daß die Oszillation des Elementes 118 gemeinsam von der Feder 140 sowie dem entlang der Steuerkurvenbahn 106 laufenden Zapfen 132 und dem entlang der Steuerkurvenbahn 110 laufenden Zapfen 130 gesteuert wird. Das Zahnrad 108, das von kleinerem Durchmesser als das Zahnrad 104 ist, dreht schneller. Bei jeder Drehung des Zahnrades 104 kommt die Steuerkurvenbahn 106 in ihre ursprüngliche Stellung zurück. Die Steuerkurvenbahn wird jedoch aus ihrer ursprünglichen Position nach einer Umdrehung des Zahnrads 104 leicht verschoben, da das Zahnrad 108 um einen Winkel größer als 360 gedreht worden ist. Es sollte beachtet werden, daß aufgrund der Oszillation des Elementes 118 unter dem Einfluß der Steuerkurvenbahnen 110 und 106 jede Schwingung des Elementes 118 von der vorhergehenden infolge der Änderung der Orientierung der Steuerkurveribahn 110 bezüglich zur Steuerkurveribahn 106 ein wenig verschieden sein wird. Die Feder
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übt auf das Element 118 ein Drehmoment im Uhrzeigersinn aus, das den Zapfen 130 in eine Position drückt, in der er mit der Steuerkurvenbahn 110 zusammenwirken kann, und den Zapfen 132 in eine Position, in der er mit der Steuerkurveribahn 106 zusammenwirken kann. In jedem Moment kann der Zapfen 130 die Steuerkurveribahn 110 oder der Zapfen 132 die Steuerkurveribahn 106 oder beide Zapfen die beiden Steuerkurveribahnen berühren, was von der jeweiligen Orientierung der Steuerkurveribahn 110 in Bezug auf die Steuerkurveribahn 106 abhängt. Die Winkelstellung des oszillierenden Elements 118 wird dadurch bestimmt, welche Steuerkurveribahn (oder beide) für eine Anlage an die Zapfen entsprechend ausgerichtet ist, sowie durch die Länge der jeweiligen Steuerkurveribahn an diesem Punkt. Nach einer gewissen Zeit werden natürlich die Steuerkurveribahnen 104· und 110 ihre ursprüngliche relative Orientierung wieder einnehmen, und das Oszillationsmuster des Elements 118 wiederholt sich. Bevor jedoch eine solche Wiederholung stattfindet, werden sich die Bewegungen in einer anscheinend unvorhersehbaren Weise ändern, wodurch in hohem Maße das Interesse an dem Spiel gesteigert wird.
Das Plattenelement 112 ist mit einem Zapfen 144· sowie mit einer halbkreisförmigen Vertiefung 146 versehen, die sich um den Zapfen 144 erstreckt. Ein Planetenzahnrad 148, das einen versetzten Zapfen 150 aufweist, ist auf dem Zapfen 144 drehbar gelagert und in der Vertiefung 146 eingebracht. Die Zähne des Zahnrades 148 kämmen mit denen der kreisförmigen verzahnten Laufbahn 128, und der Punkt, an dem das Zahnrad 148 die Laufbahn 128 berührt, läuft entlang der kreisförmigen Bahn, wenn sich das Plattenelement dreht. Der versetzte Zapfen 150 ist jedoch derart positioniert, daß seine Bewegung bezüglich des oszillierenden Elements 118 im wesentlichen linear ist. Da sich das Element 118 selbst in einem variierenden Oszillationsmuster in Bezug auf das untere Gehäuseteil 102 bewegt, ist die Achse der Linearbewegung des Zapfens
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entsprechenden Änderungen bezüglich des unteren Gehäuseteils 102 unterworfen.
Ein Hebelarm 152 ist mit einem Befestigungsloch 15*4, einem Schlitz 156 und einem Befestigungsbolzen 158 versehen. Der Hebelarm 152 ist auf dem versetzten Befestigungsbolzen 126 schwenkbar angeordnet und derart positioniert, daß sich der Zapfen 150 durch den Schlitz 156 erstreckt. Ein Targetarm 160 ist mit einem Target oder einer Lichtquelle, wie z. B. einer Leuchtdiode 162, einem Vorsprung 164, in dem ein (nicht gezeigtes) Loch 166 vorgesehen ist, und mit einem Befestigungsloch 168 versehen, durch das sich der Bolzen 158 in beweglicher Weise erstreckt. Im Betrieb liegt der Vorsprung 164 oberhalb des versetzten Hebelarms 120 und ist durch eine (nicht gezeigte) Schraube verschiebbar gesichert, die sich von unten durch einen Schlitz 170 im Arm 120 zum Loch 166 erstreckt.
Die Gesamtbewegung des Targets bzw. der Lichtquelle wird nun im folgenden anhand der Figuren 6, 7 und 8 erläutert. Wie bereits beschrieben worden ist, unterliegt das Element 118 einer variablen Oszillationsbewegung unter dem gemeinsamen Einfluß der Feder 14-0 und der Zapfen 130 und 132 in Verbindung mit den Steuerkurvenbahnen 110 und 106. Gleichzeitig unterliegt der versetzte Zapfen 150 auf dem Planetenzahnrad 148 einer entsprechenden variablen Oszillationsbewegung. Der Hebelarm 152 oszilliert in Bezug auf das Element 118, wenn der versetzte Zapfen I50 entlang dem Schlitz 156 vor- und zurückläuft, und der Befestigunsbolzen 158 leitet diese Bewegungen auf den Targetarm 160, der mit Hilfe eines Schlitzes I70 geführt wird.*kombinierte Wirkung aus diesen Bewegungen ist in Figur 2 dargestellt, die zeigt, wie sich die Leuchtdiode 162 zuerst zu einer der drei Positionen bzw. Auftreffpunkte auf einer Seite des Spielautomaten und dann zu einem der drei Auftreffpurikte auf der anderen Seite hin in einer anscheinend un-
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vorhersehbaren Weise bewegt.
Es wird nun wieder auf Figur 2 Bezug genommen. Ein hin- und herbewegbarer Schieber 172 ist mit dem Spielhebel 2O^ einem Vorsprung 174· und Befestigungsflanschen 176 (nicht gezeigt) versehen, die sich nach unten erstrecken. Eine Befestigungsstange 180 erstreckt sich durch Löcher in den Planschen 176 und ist am unteren Gehäuseteil 102 durch Aussparungen 178 und 179 in Befestigungsblöcken 182 und 184 gesichert. Eine um einen Abschnitt der Befestigungsstange 180 gewickelte Feder 186, die sich vom Block 184 zu einem Flansch 176 erstreckt, sorgt für eine Rückstellkraft, wenn das Element 172 hin- und herbewegt wird.
Eine Federplatte 188 ist an jedem Auftreffpunkt derart angeordnet, daß sie eine weitere Bewegung der Leuchtdiode 162 stoppt. Die Federplatten 188, die an der Stange 180 schwenkbar befestigt sind, sind mit elastischen Rückstellgliedern I90 und ausgerichteten Ansätzen 192 versehen, wie es in Figur 9 gezeigt ist. Wenn ein Spielknopf 18 gedrückt wird, wird die entsprechende Federplatte 188 aus ihrer Ruhestellung verschoben und in eine Position zurückbewegt, in der sie die Bewegung der Leuchtdiode 162 nicht mehr länger stoppen kann. Wie durch den lichtdurchlässigen Schirm 26 gesehen werden kann, überquert die Leuchtdiode 162 eine Mittellinie 194 und bewegt sich zu einem der drei Auftreffpunkte in einer anscheinend zufälligen Art und Weise. Die Bewegung der Leuchtdiode 162 wird am Auftreffpunkt gestoppt, wenn der entsprechende Spielknopf 18 nicht zur richtigen Zeit gedrückt ist. Ist der richtige Spielknopf 18 gedrückt, wird das Spiel nicht angehalten, und die Leuchtdiode läuft über die Mittellinie 194 zum gegenüberliegenden Spieler zurück.
Es wird nun auf Figur 9 Bezug genommen. Ein hin- und herbeweglicher Stopper 196 ist mit einem Schlitz 198, einer Aussparung 200, geneigten Schultern 202 und 204 und mit einem elastischen Rück-
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stellarm 206 versehen, der zwischen Zapfen 208 angeordnet ist, die von dem unteren Gehäuseteil 102 vorstehen. Der Stopper 196 wird durch eine Schraube 210 gehalten (siehe Figur 2), die sich durch den Schlitz 198 zum unteren Gehäuseteil 102 erstreckt, und wird in seiner Bewegung durch eine am unteren Gehäuseteil 102 vorgesehene Kante (nicht gezeigt) geführt. Wenn sich der Stopper 196 in seiner Ruhestellung befindet, kann der ausrichtende Ansatz 192 der mittleren Federplatte 188 in die Aussparung 200 gedrückt werden, die den Stopper 196 an einer Bewegung hindert. Bei dieser Verriegelung können die äußeren Federplatten 188 nicht vollständig niedergedrückt werden, weil ihre zugehörigen ausrichtenden Ansätze 192 an den geneigten Schultern 202 bzw. 204 anstoßen. Sollte jedoch nur eine äußere Federplatte 188 ausgewählt worden sein, so kann der zugehörige Ansatz T92 auf die zugehörige geneigte Schulter 202 bzw. 204 einwirken und den Stopper 196 seitlich verschieben, bis die Federplatte 188 vollständig niedergedrückt ist. Durch eine solche seitliche Versetzung wird der hin- und herbewegliche Stopper 196 in eine Stellung verschoben, in der keine der übrigbleibenden Federplatten 188 niedergedrückt werden kann. Kurzum, es kann nur jeweils ein Spielknopf 18 zu einem Zeitpunkt niedergedrückt werden, und die Bewegung der Leuchtdiode 162 wird angehalten, wenn nicht der richtige Spielknopf ausgewählt worden ist.
Ein Hebelarm 210 weist ein Befestigungsloch 212, eine Klinke 214 und Flansche 216 auf, die zur Versteifung beitragen und durch die zusätzlich ein Steuerelement 218 bestimmt ist. Nachdem die Leuchtdiode 162 angehalten worden ist, weil nicht der richtige Knopf 18 gedruckt worden war, kann das Spiel durch Ziehen des zugehörigen Spielhebels 20 wieder aufgenommen werden. Dadurch werden alle drei Federplatten 188 seitlich verschoben und aus einer Position entfernt, in der sie mit der Leuchtdiode 162 in Eingriff kommen können. Wenn der Spielhebel 20 freigegeben wird, bringt die Feder
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186 den Schieber 172 in kraftvoller Weise in seine frühere Stellung zurück, wodurch ein Schlag erzeugt wird, der der Leuchtdiode 162 die Bewegung zurückgibt. Durch das Ziehen des Spielhebels 20 wird auch der Zählmechanismus betätigt. Ein Zapfen 220 ist starr am Vorsprung 174- des Schiebers 172 befestigt und erstreckt sich zwischen den Flanschen 216 des Hebelarms 210, der durch eine Schraube 222 schwenkbar befestigt ist, wie es in Figur 2 gezeigt ist. Durch die Kraft des Zapfens 220 auf das Steuerelement 218 wird der Hebelarm 210 um einen kleinen Winkel gedreht, wenn der Spielhebel 20 gezogen wird, so daß die Klinke 214 betätigt wird.
Es wird nun wieder Bezug auf Figur 2 genommen. Eine Unterchassis
223 ist mit Klinken 224 und Löchern 226 versehen, durch die sich eine Stange 228 erstreckt. Die die Unterchassis 223 ^ unteren Gehäuseteil 102 sichernden Schrauben sind nicht gezeigt. Die Punktezählräder 30, die mit Klinkenrädern 232 und Zeichen 234 versehen sind, sind drehbar an den Enden der Stangen 228 befestigt. Die Klinke 214 greift in einen Zahn des Klinkenrades 232 ein, wenn der Hebel 20 gezogen wird, so daß das Zählrad 30 für eine neue Anzeige durch die zugehörige öffnung 28 weitergeschaltet wird. Die Klinke
224 sichert das Zählrad in seiner neuen Stellung. Der Betrieb des Zählmechanismus ist in Figur 10 veranschaulicht.
Ein Kasten 236 ist im unteren Gehäuseteil 102 zur Aufnahme von Batterien (nicht gezeigt) vorgesehen, die die Leuchtdiode 162 mit Strom versorgen. Diese Batterien sind durch eine nicht gezeigte Tür auf der Unterseite des Gehäuseteils 102 zugänglich. Elektrische Kontakte 240 und 242 sind starr am Kasten 236 befestigt. Ein Batterieanschluß ist elektrisch mit dem Kontakt 240 verbunden, während der andere Batterieanschluß elektrisch über einen strombegrenzenden Widerstand (nicht gezeigt) und einen Schalter 247, der durch einen Schlitz 246 im unteren Gehäuseteil 102 zugänglich ist, mit dem Kontakt 242 verbunden ist. Die Leuchtdiode 162 ist elek-
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trisch mit den Kontakten 240 und 242 über flexible Leitungen verbunden, die am Ende des Arms 120 festgehalten sein können, um sie von dem Getriebe fernzuhalten.
Der Spielerauswahlschalter 22, der mit einem flexiblen Arm 250 und einer Spitze 252 versehen ist, wird durch parallele Schienen (nicht gezeigt) geführt, die am Kasten 236 befestigt sind. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kraft des Arms 250 auf eine Führung 254, die starr am Kasten 236 befestigt ist, es ermöglicht, daß der Auswahlschalter 22 entweder in die eine oder in die andere zweier Stellungen gebracht werden kann. In der einen Stellung kommt die Spitze 252 nicht in Eingriff mit dem benachbarten Schieber 172· Wenn sich der Auswahlschalter 22 jedoch in der anderen Stellung befindet, greift die Spitze 252 am Element 256 an, das am benachbarten Schieber 172 starr befestigt ist, und verschiebt den Schieber 172 aus seiner Ruhestellung. Dadurch wiederum werden die entsprechenden Federplatten 188 aus ihrer Ruhestellung in der zuvor beschriebenen Weise gebracht und derart positioniert, daß sie die Bewegung der Leuchtdiode 162 nicht mehr länger stoppen können. Es sei bemerkt, daß das Spiel für zwei Spieler geeignet ist, wenn der Auswahlschalter 22 sich in der einen Stellung befindet, während das Spiel von nur einem einzigen Spieler gespielt werden kann, wenn sich der Auswahlschalter 22 in der anderen Stellung befindet.
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Claims (1)

  1. f< '■-■■ ··-= 28Ü1530
    Pr. τ·-·. >"' ■ Λ \
    18 247/8 Wkr
    11. Januar 1978
    Anmelderin: Tomy Kogyo Co., Inc.,
    Tateishi 7-chome,
    Katsushika-ku, Tokyo/Japan
    ^^Ansp rüche
    Spielautomat, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (14) mit einer ersten und einer zweiten Seite, einem Target (162), einer das Target haltenden Einrichtung (160) zur Bewegung des Targets zu einer Vielzahl von Positiorsn (1, 2, 3) auf dor ernten Seite und zu einer Vielzahl von Positionen auf der zweiten Seite, einerAntriebsquelle (96) und einer die Antriebsquelle mit dem Target betriebsmäßig verbindenden Einrichtimg (52, 74, 100, 104, 108, 118, 112, 152) zur Bewegung des Targets in einer Pseudo-Zufallsfolge von Bahnen zwischen den Positionen auf der ersten Seite und den Positionen auf der zweiten Seite.
    2. Spielautomat nach'Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Mehrzahl von in dem Gehäuse (14) angeordneten Unterbrechungseinrichtungen (188) zum Unterbrechen der Bewegung des Targets (162) vorgesehen ist, wobei jeweils eine Unterbrechungseinrichtung eine der Positionen(i, 2, 3) auf der ersten Seite und der Positionen auf der zweiten Seite zugeordnet ist, eine Mehrzahl von an dem Gehäuse (14) angeordneten manuell betätigten Elementen (18), die den Unterbrechungseinrichtungen (188) zugeordnet sind, und eine in dem Gehäuse (14) angeordnete Einrichtung (172) zum Deaktivieren der Unterbrechungseinrich-
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    tungen (188), wenn ihr zugehöriges, manuell betätigbares Element (22) betätigt wird.
    3. Spielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Lichtquelle (162) auf dem Target befestigt ist und eine Einrichtung ( 236, 24-7) zum Erregen der Lichtquelle vorgesehen ist.
    4·. Spielautomat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, da3 das Gehäuse (14-) einen lichtdurchlässigen Schirm (26) aufweist, wobei das Target unterhalb des Schirmes (26) angeordnet ist.
    5. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    eine erste Mehrzahl von im Gehäuse (14-) angeordneten Fedierplatten (188) vorgesehBn ist, von denen jede ausschließlich einer der Positionen der ernten Seite zugeordnet int und zur Unterbrechung der Bewegung des Targets positionierbar ist, eine erste Mehrzahl von Knöpfen (18), die aus dem Gehäuse (14-) vorstehen und. von denen jeder ausschließlich einer der Federplatten (188) aus der ersten Mehrzahl zugeordnet ist, und eine Einrichtung zur Bewegung jeder Federplatte aus der ersten Mehrzahl, wenn ihr entsprechender Knopf (18) gedruckt ist.
    6. Spielautomat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    im Gehäuse (14·) eine Einrichtung (19S) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß zu jedem beliebigen Zeitpunkt mehr als ein Knopf (18) niederdrückbar ist.
    7. Spielautomat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein am Gehäuse (14·) beweglich gelagerter erster Hebel (20) vorgesehen ist und eine den ersten Hebel (20) mit der· ersten Mehrzahl von Federplatten (188) verbindende Einrichtung (172) zur Bewegung aller Federplatten (188), wenn der erste Hebel be-
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    _ 3 —
    tätigt wird.
    8. Spielautomat nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine erste Punktezahleinrichtung (50) vorgesehen ist, mit der eine Reihe von Zeichen (234-) zur Anzeige gebracht werden können, und eine den ersten Hebel (20) und die erste Punktezahleinrichtung· betriebsmäßig verbindende Einrichtung (210) zur Änderung der Anzeige bzw. der zur Anzeige gebrachten Zeichen und zwar jedesmal dann, wenn der erste Hebel (20) betätigt wird (Figur 9)·
    9. Spielautomat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß
    eine zweite Mehrzahl von in dem Gehäuse angeordneten Federplatten (188) vorgesehen sind, von denen jede ausschließlich einer der Positionen (1, 2, 5) auf der zweiten Seite zugeordnet und zur Unterbrechung der Bewegung des Targets (162) positionierbar ist, eine zweite Mehrzahl von aus dem Gehäuse vorstehenden Knöpfen (18), von denen jeder ausschließlich einer der Federplatten (188) aus der zweiten Mehrzahl zugeordnet ist, und eine Einrichtung zur Bewegung jeder Federplatte aus der zweiten Mehrzahl, wenn ihr entsprechender Knopf gedrückt ist.
    10. Spielautomat nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß
    eine in dem Gehäuse (14) angeordnete Einrichtung (196) vorgesehen ist, um zu verhindern, daß mehr als ein Knopf (18) aus der zweiten Mehrzahl zu irgendeinem Zeitpunkt niedergedrückt wird.
    11. Spielautomat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein zweiter am Gehäuse (14·) beweglich gelagerter Hebel (20) vorgesehen ist sowie eine den zweiten Hebel (20) mit der zweiten Mehrzahl der Federplatten (188) betriebsmäßig verbindende Einrichtung (172) zur Bewegung aller Federplatten, wenn der
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    zweite Hebel betätigt wird.
    12. Spielautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine zweite Punktezähleinrichtung (30) vorgesehen ist, die eine Reihe von Zeichen zur Anzeige (23A-) bringt, sowie eine den zweiten Hebel (20) mit der zweiten Punktezähleinrichtung (30) verbindende Einrichtung (210) zur Änderung der Anzeige und zwar jedesmal dann, wenn der zweite Hebel (20) betätigt wird.
    13. Spielautomat nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
    ein dritter, am Gehäuse angeordneter Hebel (22) vorgesehen ist, der zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, sowie eine den dritten Hebel (22) und den ersten Hebel (20) verbindende Einrichtung (252, 250), um den ersten Hebel (20) in seiner Betätigungr.stellung zu halten, wenn der dritte Hebel (22) sich in seiner ersten Position befindet.
    14. Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14) einen lichtdurchlässigen Schirm (26) aufweist und das Target (162) unterhalb des Schirmes angeordnet ist, und daß ferner vorgesehen sind eine Lichtquelle (162), eine Einrichtung (236, 247) zum Erregen der Lichtquelle (162), eine erste Mehrzahl von in dem Gehäuse (14) angeordneten Federplatten (188), von denen jede ausschließlich einer der Positionen (1, 2, 3) auf der ersten Seite zugeordnet und derart positionierbar ist, daß die Bewegung des Targets unterbrochen wird, eine erste Mehrzahl von aus dem Gehäuse (14) vorstehenden Knöpfen (18), von denen jeder ausschließlich einer der Federplatten (188) aus der ersten Mehrzahl zugeordnet ist, eine Einrichtung, um jede Federplatte aus der ersten Mehrzahl zu bewegen,
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    wenn ihr entsprechender Knopf (18) niedergedrückt ist, eine in dem Gehäuse (14) angeordnete Einrichtung (196), um zu verhindern, daß mohr als ein Knopf (18) aun der ersten Mehrzahl zu irgendeinem Zeitpunkt niedergedrückt wird, ein erster am Gehäuse beweglich gelagerter Hebel (20), eine den ersten Hebel (20) mit der ersten Mehrzahl der Pederplatten (188) betriebsmäßig verbindende Einrichtung (172) zur Bewegung aller Federplatten (188), wenn der erste Hebel (20) betätigt wird, eine erste Punktezähleinrichtung (30), die eine Reihe von Zeichen (234) zur Anzeige bringt, eine den ersten Hebel (20) und die erste Punktezähleinrichtung (30) betriebsmäßig verbindende Einrichtung (210) zur Änderung der Anzeige jedesmal dann, wenn der erste Hebel (20) betätigt wird, eine zweite Mehrzahl von in dem Gehäuse angeordneten Federplatten (188), von denen jede ausschließlich einer der Positionen (1, 2, 3) auf de,'.1 zweiten Seite zugeordnet und derart nositionierbar iat, daß sie die Bewegung des Targets unterbricht, eine sweite Mehrzahl von aus dem Gehäuse vorstehenden Knöpfen (18), von denen jeder ausschließlich einer der Fenerplatten (188) aus der zweiten Mehrzahl zugeordnet ist, eine Einrichtung, um jede Federplatte (188) aus der zweiten Mehrzahl zu bewegen, wenn ihr entsprechender Knopf (18) aus der zweiten Mehrzahl niedergedrückt ist, eine in dem Gehäuse (14) angeordnete Einrichtung (196), um zu verhindern, daß mehr als ein Knopf (18) aus der zweiten Mehrzahl zu irgendeiner Seit niedergedrückt wird, ein beweglich am Gehäuse gelagerter Zweiter Hebel (20), eine betriebsmäßig den zweiten Hebel (20) mit der zweiten Mehrzahl von Federplatten (188)^verbindende Einrichtung (172) zur Bewegung aller Federplatten (188), wenn der zweite Hebel (20) betätigt wird, eine zweite Punktezähleinrichtung (30), die eine Reihe von Zeichen (234) zur Anzeige bringt, eine mit dem zweiten Hebel (20) und der zweiten Punktezähleinrichtung (30) betriebsmäßig verbindende Einrichtung (210) zur Änderung der Anzeige jedesmal dann, wenn der zweite Hebel (20) betätigt wird, ein am Gehäuse (14)
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    angeordneter dritter Hebel (22), der zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, und eine den dritten Hebel (22) und den ersten Hebol (20) verbindende Einrichtung (252, 256), um den ersten Hebel (20) in neiner Betätigungsstellung zu halten, wenn der dritte Hebel (22) sich in seiner ersten Stellung befindet.
    15« Spielautomat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (14-) eine erste und eine zweite Öffnung (28) aufweist, wobei die erste Punktezähleinrichtung und die zweite Punktezähleinrichtung ein erstes und ein zweites drehbar im Gehäuse (14-) gelagertes Rad (30) umfassen, die jeweils eine Reihe von Zahlen (234-) tragen, daß die den ersten Hebel (20) und die erste Punktezähleinrichtung betriebsmäßig verbindende Einrichtung (210) eine Einrichtung (21A-, 232) zur Drehung des ersten Rades aufweist, um eine andere Zahl durch die erste Öffnung (28) jedesmal dann anzuzeigen, wenn der erste Hebel (20) betätigt wird, und daß die den zweiten Hebel und die zweite Punktezähleinrichtung betriebsmäßig verbindende Einrichtung (210) eine Einrichtung (214,232) zum Drehen der zweiten Punktezähleinrichtung aufweist, um eine zweite Zahl durch die zweite Öffnung (28) jedesmal dann zur Anzeige zu bringen, wenn der zweite Hebel (20) betätigt wird.
    16. Spielautomat nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsquelle ein Federmotor (9G) ist.
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DE19782801530 1977-03-07 1978-01-14 Ballspielautomat Withdrawn DE2801530A1 (de)

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ES233416Y (es) 1978-07-16
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