DE2801461C2 - Münzprüfgerät mit Vorrichtung zum Aussondern von einen gerändelten oder gezahnten Rand aufweisenden Münzen - Google Patents

Münzprüfgerät mit Vorrichtung zum Aussondern von einen gerändelten oder gezahnten Rand aufweisenden Münzen

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DE2801461C2
DE2801461C2 DE19782801461 DE2801461A DE2801461C2 DE 2801461 C2 DE2801461 C2 DE 2801461C2 DE 19782801461 DE19782801461 DE 19782801461 DE 2801461 A DE2801461 A DE 2801461A DE 2801461 C2 DE2801461 C2 DE 2801461C2
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Udo 2175 Cadenberge Heinsohn
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National Rejectors Inc GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/10Testing the rim, e.g. the milling of the rim

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Münzprüfgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist ein Münzprüfgerät zum Aussortieren glattran- 4r> diger Falschmünzen bekanntgeworden, bei dem ein federndes Tastglied fest mit einem glattrandigen Sektorteil verbunden ist, der schwenkbar gelagert ist (DE-PS 9 41327). Das seklorförmige Pendelelement hält Münzen mit glattem Rand zwischen Münzlaufbahn ■>·> und seinem glattrandigen Abschnitt fest, so daß die Münze gehindert ist, ihren Weg fortzusetzen. Abgesehen von dem Fertigungsaufwand und dem Platzbedarf besteht ein weiterer Nachteil darin, daß eine Umkehrung zwecks Aussortierens von Falschmünzen mit 1^ gerändeltem Rand nicht durchführbar ist.
Es ist ferner ein Münzprüfgerät zur Trennung von Münzen mit glattem Rand einerseits und gerändeltem oder gezahntem Rand andererseits bekanntgeworden, bei dem ein Tastfinger, der gegen die Bewegungsrich- w> tung der Münzen gerichtet ist, schwenkbar um eine Achse an einem Formstück gelagert ist, das seinerseits schwenkbar an einem Tragelement gelagert ist (DE-OS 23OJhO1I). Eine Miin/c mit glattem Rand verschwenkt nur den 'tastfinger, während eine Münze mit geränilel- h'' lern Rand ilas Formstück über den Tastfinger verschwenkl. so dall die Miin/e erheblich gebremst und ihr eine weitaus kürzere I lugbahn erteilt wird.
Abgesehen wiederum vom Fertigungsaufwand und Platzbedarf ist hierbei nachteilig, daß die Trenngenauigkeit, insbesondere bei Münzen mit stark abgenutztem gerändeltem Rand, zu wünschen übrig läßt. Eine Aussortierung hinsichtlich der Flugbahn führt somit unweigerlich auch zur teilweisen Annahme von Falschmünzen oder Falsifikaten,
Es ist ferner ein Münzprüfgerät bekanntgeworden, bei dem ein Widerlager einer zweischenkfigen Münzwaage verschwenkbar ausgebildet ist, so daß Münzen mit gerändeltem Rand ordnungsgemäß erfaßt und nach dem Verschwenken der Münzwaage auf die Münzlaufbahn gelenkt werden, während Münzen mit glattem Rand bzw. mit kleincrem Durchmesser zu einer Verschwenkung des verschwenkbaren Widerlagers führen und direkt dem Auswerfkanal zugeleitet werden (DE-PS 14 74 733). Die umgekehrte Anwendung, d.h. Ausscheiden von Münzen mit gerändeltem Rand, läßt sich bei dieser Münzprüfvorrichtung ebenfalls nicht bewerkstelligen. Außerdem ist die Genauigkeit mit einem schwenkbaren Widerlager im Dauerbetrieb nur schwer erzielbar.
Bei den vorstehend beschriebenen bekannten Münzprüfern erfolgte eine unterschiedliche Lenkung von echten Münzen einerseits und Falschmünzen andererseits. Alternativ hierzu kann auch vorgesehen sein, etwa Münzen mit gerändeltem Rand mit Hilfe einer geeigneten Fangvorrichtung festzuhalten und nur Münzen mit glattem Rand zur Münzlaufbahn durchzulassen. In diesem Zusammenhang ist bekanntgeworden, eine Tastspitze as einem Kniehebel zu befestigen, dessen die Tastspitze tragender Arm über das Gelenk des Kniehebels hinaus verlängert und mit einem Gewicht versehen ist. Dem die Tastspitze tragenden Arm ist ein Anschlag zugeordnet, während dem zweiten Arm des Kniehebels ein Stützlager zugeordnet ist. Eine glattrandige Münze verschwenkt den ersten Hebelarm um den zweiten und lenkt gleichzeitig den zweiten aus, so daß die Münze auf der Münzlaufbahn nahezu ungehindert weiterrollen kann, üine Münze mit gerändeltem Rand führt zu einer entgegengesetzten Verschwenkung des ersten Arms bis zu einem festen Anschlag, so daß die Münze zwischen dem ersten Arm und der Münzlaufbahn gefangen ist (DE-OS 26 19 057). Der Aufwand für die Fangvorrichtung bei diesem bekannten Münzprüfer ist verhältnismäßig groß, ohne daß eine völlige Sicherheit gegen Manipulationen gegeben ist. Die gefangene Münze mit gerändeltem Rand liegt zwar an zwei Punkten an, kann jedoch durch Rütteln oder Stoß eine kurze Strecke die Münzlaufbahn wieder hinaufrollen, um erneut durchzulaufen, möglicherweise ohne beim zweiten Mal daran gehindert zu wurden. Außerdem besteht Gefahr, daß Münzen mit gerändeltem Rand vorbeilaufen, wenn die Rändelung bereits stark abgenutzt ist, weil die Münze mit erheblicher Energie gegen den Tastfinger anrollt.
Schließlich ist ein Münzprüfgerät bekanntgeworden, bei dem die Tastspitze eines federnden, einseilig fest eingespannten Tastfingers unmittelbar oberhalb des in den Münzkanal eingreifenden Armes der Münzwaage in der Ruhelage angeordnet ist (DE-C)S 26 20 034), Als Münzwaage dient eine einarmige Waage mit Gegengewicht. Eine Münze mit glattem Rand verschwenkt den federnden Tastfinger und wird nahezu ohne Verlust an Bewegungsenergie von der Münzwaage aufgenommen. Fine Münze mit gerändeltem Rand wird, nachdem sie vom Tastfinger erfal.lt worden ist, nicht von der Münzwaage aufgenommen, sondern gegen einen festen
Anschlag geschwenkt und mit Hilfe des Tastfingers gegen den festen Anschlag gehalten. Pa die Münze mit verhältnismäßig großer Fallenergie auf den Tastfinger auftrifft, kann insbesondere bei stark abgenutztem Rand geschehen, daß die gerändelte Münze wie eine ί glitttrandige Münze behandelt wird und ohne weiteres von der Münzwaage auf die Münzlaufbahn geschwenkt wird. Ein weiterer Nachteil des bekannten Münzprüfgerätes liegt darin, daß die gerändelte Münze zwischen der Tastspitze und dem festen Anschlag in gefangener in Stellung federnd abgestützt wird, so daß durch Rütteln oder Klopfen am Münzprüfer verhältnismäßig leicht ein Ausweichen des Tastfingers erzielt werden kann, so daß die Münze mit gerändeltem Rand freigegeben und in Richtung Münzlaufbahn gelenkt wird. ι ■-,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Münzprüfgerät mit einer Vorriduung zum Aussondern von einen gerändelten oder gezahnten Rand aufweisenden Münzen oder Falsifikaten zu schaffen, welche mit höchster Genauigkeit arbeitet und auch Münzen mit jo stark abgenutztem gerändeltem Rand fängt sowie stoß- und rüttelsicher ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Bei der Erfindung ist von der Erkenntnis ausgegangen y, worden, daß eine Münzwaage einer über den Einwurfschlitz eingeworfenen Münze nahezu sämtliche Fallenergie nimmt und ein Verschwenken der Münzwaage lediglich durch das dem einen Arm der Münzwaage vermittelte Obergewicht zustandekommt. Während der «ι Drehung einer Münze mit der Münzwaage wohnt somit der Münze eine äußerst geringe kinetische Energie inne, so daß es für einen Tastfinger besonders leicht ist, durch Eingriff mit einem gerändelten Rand die Münze mit der Münzwaage zum Stillstand zu bringen. Mit Hilfe der η Erfindung ist es daher möglich, auch stark abgenutzte, gezahnte oder gerändelte Münzränder wirksam zu erfassen, bei gleichzeitiger erheblicher Schonung der Tastspitze. Während des Verschwenkens der Münzwaage ist die Münze sicher von den Auflagern der Arme der -to Münzwaage gehalten. Durch Eingriff der Tastspitze in einen gerändelten Rand ist ein zusätzlicher Abstützpunkt geschaffen, so daß für die gefangene Münze eine Dreipunktauflage geschaffen ist, die auch durch heftige Schlagwirkung nicht mehr aufgehoben wird. v,
Der Aufwand für die Fangvorrichtung des erfindungsgemäßen Münzprüfers ist denkbar gering. Eine Münzwaage ist zwecks Durchmesser- und Gewichtsprüfung ohnehin vorhanden. Als zusätzliches Bauteil ist lediglich der einseitig eingespannte federnde Tastfinger r>o vorzusehen. Ein Mehl an Platzbedarf gegenüber Münzprüfern ohne eine derartige Fangvorrichtung besteht ebenfalls nicht. Es wurde bereits erwähnt, daß die Anordnung der Tastspitze bei der Erfindung deshalb so vorteilhaft ist, weil von ihr nur eine sehr geringe v, kinetische Energie der Münze aufgefangen werden muß. Diese ist naturgemäß um so geringer, je kleiner der Schwenkwinkel ist, um den die Münze in der Münzwaage nach dem Eintritt verschwenkt wurde. Daher sieht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vor, mi daß die Tastspitze höchstens bis zum oberen Rand des Auflagers des einen Waagenarms reicht. Andererseits itiiilJ gewährleistet sein, daß die Waage um einen gewissen, wenn auch kleinen Winkel bereits verschwenkt wurde, bis die Tastspit/c mil dem Mün/rand ir> im Kingriff gelangt, da anderenfalls dieser Fingriff bereits beim ('Unfällen der Mün/u in die Münzwaage stallfinden würde.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tastspitze annähernd im Winkel von 45° zur Horizontalen angeordnet isu Die Kraftrichtung, in der die Tastspitze am Rand einer Münze angreift, verläuft exzentrisch zum Mittelpunkt der Münze nach oben, so daß bei einer Münze mit gerändeltem Rand ein gewisses Drehmoment von der Münze auf die Tastspitze ausgeübt wird, wobei der Hebelarm durch die Exzentrizität definiert ist Die auf den Tastfinger einwirkende Kraft ist dabei im wesentlichen in Richtung des Fingers selbst gerichtet, so daß die Feder kaum in Schwenkrichtung beansprucht wird. Ein glatter Rand führt hingegen zu einem Verschwenken des Tastfingers um den Einspannpunkt.
Für die Ausbildung und Anbringung des Tastfingers bei dem erfindungsgemäßen Münzprüfgerät bestehen mehrere geeignete Möglichkeiten. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht hierzu vor, daß der Tastfinger auf der dem Münzkanal abgewandten Seite der Grundplatte befestigt ist und die Tastspitze in Form einer Tastschneide über eine öffnung in -IiT Grundplatte in den Münzkanal hincinstcht. Auf diese Weise wird eine besonders einfache Anbringung des Tastfingers ermöglicht Der Tastfinger selbst kann dadurch besonders einfach gestaltet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt schematisch diejenigen Teile eines Münzprüfgerätes, weiche Gegenstand vorliegender Erfindung sind.
F i g. 2 zeigt einen Schnitt durch den Münzprüfer nach Fig. 1 im Bereich der Tastspitze eines federnden Tastfingers.
Fig.3 zeigt den Eingriff der Tastspitze nach Fig. 2 im gerändelten Rand einer Münze
Bei der Darstellung nach Fig. 1 wurden Grundplatte und von der Grundplatte abklappbarer Laufbahnträger, welche einen Münzkanal seitlich begrenzen, fortgelassen. Lediglich eine Laufbahn 10 ist andeutungsweise wiedergegeben. Eine zweiarmige Münzwaage 11 ist um den Drehpunkt 12 schwenkbar am nicht gezeigten Laufbahnträger gelagert. Der Lastarm der Münzwaage 11 ist mit 13 und ein Stützarm für die Münze ist mit 14 bezeichnet. Sie weisen in bekannter Weise Auflager 15 bzw. 16 auf. Ein weiterer Arm 17 der Münzwaage 11 trägt am Ende ein Gewicht 18. Ein Anschlag 19 begrenzt die Verschwenkung der Münzwaage in Uhrzeigerrichtung.
Eine Münze 20 wird von dem Auflager 15 des Lastarms 13 und von dem Auflager 16 des Stützarms 14 aufgenommen und verschwenkt bei richtiger Gewichtsbemessung die Münzwaage 11 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung. Dabei wird der Lastarm 13 abgesenkf. Eine Verschwenkung der Münzwaage 11 um einen gewissen Verschwenkwinkel ist in gestrichelten Linien dargestellt Bevor die Münze über das Auflager 15 des Lastarmes 13 ab-und auf die Laufbahn 10 aufrollt, muß die Münzwaage 11 jedoch noch weiter als in der gestrichelt gezeigten Stellung verschwenkt werden.
Die Auflager 1 j und 16 werden, wie an sich bekannt, etwa durch Abwinklung aus Flachmaterial gebildet.
Auf der der Münzlaufbahn 10 entgegengesetzten Seite der nicht gezeigten Grundplatte (siehe- i'.'doch F i g. 2) ist ein Tastelement 21 angeordnet. Es besteht aus Federbronze und ist aus Flachmaterial gcbildri Aus der Ebene des F lacl<matei ials, die durch eine ll.illelaschc 22 gebildet ist, ist ein schmaler langer Abschnitt hcrausKcboaen, wobei ein bei 23 abgebogener langer
Abschnitt einen Federfinger 24 bildet, der gegenüber dem kurzen Abschnitt 25 etwa um 45" geneigt ist. was wiederum eine Neigung gegenüber der Vertikalen um den gleichen Winkel entspricht.
Die llaltelasche 22 ist mit Hilfe einer Schraube 24<?an der Grundplatte befestigt. Sie besitzt außerdem einen kleinen in Richtung der Grundplatte gebogenen Finger 25a. der in eine Öffnung der Grundplatte hineinragt und somit die Haltelasche 22 gegenüber Drehung sichert.
Wie man aus F i g. 2 erkennt, sitzt am freien Ende des Tastfinger«; 24 eine Tastspitze .31. Die Tastspitze 31 ist rechtwinklig vom Tastfinger 24 in der Hbene des Tasi fingers 24 abgewinkelt und verjüngt sich zum Lude. Sie erstreckt sich durch eine Öffnung 26 in der Grundplatte 27. die hier im Schnitt teilweise dargestellt ist. Wie man crkcnni. ragt ein Teil der Tastspit/e 31 mit ihrer Schneide 28. die vorzugsweise mit einer Hartlcgicrung überzogen ist. in den Bereich /wischen der ( iriin/lol-itto 97 iirtA linni I aUiirm 1 1 tli'r I
so daß der Rand einer von der Münzwaage verschwenk ten Münze zwangsläufig auf die Schneide 28 auflriff wie bei 29 in F i g. I angedeutet. Dieser Punkt isl i F i g. 3 nochmals deutlich herausgestellt. Man erkenn daß die Tastspitze 31 mit ihrer Schneide 28 in ein T.i einer Rändelung 30 einer teilweise dargestellten Münz· fahrt, so daß infolge der zur Schneide 28 nahe/i rechtwinklig verlaufenden Flanke des Tals die .Schneid· 28 als Auflager wirkt, welches eine weitere Verschwcn
im kung der Münze verhindert.
Da. wie aus Fig I zu ersehen, die Münzwaage ers einen kleinen Schwenk« inkel zurückgelegt hat. mich dem die eingeworfene Münze 20 von der Münzwaage 1 aufgefangen wurde, isl die kinetische Knergic, mil de
i"> der Miinzranil auf die lasispnze Jl aiifirifft, verhältnis mäßig gering, so dal) die Tasispitze 31 mit Sicheihci auch einen abgenutzten Rand ergreift und nicht in Sinne einer Verschwenkung beaufschlag! wird, wie da fur 1.1.,IHMIiJu.,. Miiiw,.,, ,1,, I ,!I <.,.,„ ,,,,,Il
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Münzprüfgerät mit einer Vorrichtung zum Aussondern von einen gerändelten oder gezahnten Rand aufweisenden Münzen oder Falsifikaten, mit ϊ einem Münzkanal, der von einer Grundplatte, einem von der Grundplatte abklappbaren Laufbahnträger und einer am Laufbahnträger angeordneten Laufbahn gebildet ist, mit einer am Laufbahnträger befestigten Münzwaage, deren Lastarm ein Auflager ■< > für Münzen aufweist und der von einer Münze abgesenkt wird, deren Gewicht einen vorgegebenen Wert überschreitet und mit einem federnden, einseitig fest eingespannten Tastfinger mit einer Tastspitze, die in die Bewegungsbahn des Münzen- ι ■ randes, einer Münze ragt und die eine Münze mit gerändeltem Rand gegen einen Anschlag drückt, wodurch deren Weiterbewegung aufgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag ein auf der Münzwaage (11) angeordnetes zweites Auflager (16) für die Münze ist und daß die Tastspitze (31) in die Bewegungsbahn des Münzrandes der vom Lastarm (13) aufgenommenen und diesen absenkenden Münze (20) ragt
2. Münzprüfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitze (31) höchstens bis zum oberen Rand des Auflagers (15) des Lastarms (13) reicht.
3. Münzprüfgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastspitze (31) «> annähernd im Winkel von 45" zur Horizontalen angeordnet is.:.
4. Münzprüfgerät nach eineir der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastfinger (24) auf der dem Münzkanal abgewandten Seite der i"· Grundplatte (27) befestigt ist una die Tastspitze (31)
in Form einer Tastschneide über eine Öffnung (26) in der Grundplatte (27) in den Münzkanal hineinsteht.
DE19782801461 1978-01-13 1978-01-13 Münzprüfgerät mit Vorrichtung zum Aussondern von einen gerändelten oder gezahnten Rand aufweisenden Münzen Expired DE2801461C2 (de)

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