DE2801295A1 - Verschliessbarer schraubdeckel - Google Patents

Verschliessbarer schraubdeckel

Info

Publication number
DE2801295A1
DE2801295A1 DE19782801295 DE2801295A DE2801295A1 DE 2801295 A1 DE2801295 A1 DE 2801295A1 DE 19782801295 DE19782801295 DE 19782801295 DE 2801295 A DE2801295 A DE 2801295A DE 2801295 A1 DE2801295 A1 DE 2801295A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main body
screw cap
screw
closing piston
cap according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782801295
Other languages
English (en)
Inventor
Roger Wallmark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WASO VERKEN AB
Original Assignee
WASO VERKEN AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WASO VERKEN AB filed Critical WASO VERKEN AB
Priority to DE19782801295 priority Critical patent/DE2801295A1/de
Publication of DE2801295A1 publication Critical patent/DE2801295A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
    • B60K15/0409Provided with a lock

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Kennwort: "Schraubdeckel"
  • Verschließbarer Schraubdeckel Die vorliegende Erfindung betrifft einen verschließbaren Schraubdeckel des Typs, der aus einem Hauptkörper, einem mit dem Hauptknrper verbundenen Gehäuse sowie einem mit Gewinde versehenen, in Beziehung zum Hauptkörper drehbaren Schraubkörper besteht, der für Eingriff mit entsprechenden Gewinden in das zu verschließende Loch vorgesehen ist. Ein Anwendungsbeispiel des Deckels sind Tankverschlüsse ffir Kraftfahrzeuge.
  • In aufgeschlossener Lage ist der Hauptkörper mit Gehäuse nicht drehbar mit dem Schraubk8rper verbunden. Der Deckel wird dadurch verschlossen, daß der Schraubkörper vom Hauptkörper losgekuppelt wird, wodurch es unmöglich ist, den Deckel mit Hilfe des gewohnlich mit Greifmitteln versehenen Gehäuses aus den.Deckelaufnah.m.egewinden herauszuschrauben.
  • Ein bekannter Deckel dieser Art ist mit einem im Hauptkörper gelagerten Schloßzylinder und einem axialen, in Beziehung zur Drehachse des Schloßzylinders exzentrisch angeordneten Zapfen versehen. Der Zapfen greift in eine Ausnehmung ein, die in einem quer zum Schloßzylinder im Hauptkörper verschiebbaren Schließkolben angeordnet ist, der in aufgeschlossener Lage in Nuten im Schraubkörper eingreift und in verschlossener Lage in den Hauptkörper eingezogen ist und dadurch den Schraubkörper vom Hauptkörper loskuppelt.
  • In aufgeschlossener Lage, d.h. wenn Hauptkörper und Gehäuse nicht drehbar mit dem Schraubkörper zusammengekuppelt sind, wird der Deckel auf seinem Platz festgeschraubt. Um nicht ein zu hohes Anzugsmoment zu erhalten, wodurch die Gefahr bestünde, daß Schließkolben und Hauptkörper beim Festschrauben und späteren Abschrauben des Deckels überbelastet werden, wurde der Deckel in gewissen Fällen mit Momentbegrenzung versehen. Der Schließkolben ist zu diesem Zweck an dem in eine Nut des Schraubkörpers eingreifenden Ende mit einer Abschrägung versehen und wird von einer Schraubenfeder nach außen gegen den Schraubkörper gedrückt. Die Abschrägung bewirkt, daß bei Erreichen eines gewissen Wertes für das Anzugsmoment das abgeschrägte Ende von der Nutkante aus der Nut herausgedrückt, und dadurch der ganze Schließkolben gegen die Wirkung der Feder einwärts verschoben wird. Dabei gleitet das Ende mit der Abschrägung aus der Nut und kuppelt den Schraubkörper vom Hauptkörper los.
  • Um eine wirksame und beständige Zusammenkupplung von Schraubkörper und Hauptkörper zu erhalten, muß die Nut des Schraubkörpers eine gewisse Breite und Tiefe, und der Schließkolben muß eine der Tiefe der Nut entsprechende Verschiebestrecke haben.
  • Die Einbaumaße sind gleichzeitig notwendigerweise begrenzt.
  • Infolgedessen ist der Winkel der Abschrägung -innerhalb gewisser enger Grenzen, und damit auch das Anzugsmoment in gewissem Ausmaß bestimmt. Die Feder muß klein gehalten werden, um Platz in der Konstruktion zu haben, und sie muß stets belastet sein, wasdie Gefahr von Ermüdung und Federbruch einschließt. Bei Oberschreitung des Momentes wird, wie ersichtlich ist, der ganze Schließkolben im Hauptkörper verschoben und gleichzeitig einem nicht unbedeutenden Biegemoment ausgesetzt, was starke, unbestimmbare Reibungskräfte verursacht, die ihrerseits die Möglichkeiten einer optimalen Wahl des Anzugsmomentes zusätzlich negativ beeinflussen.
  • Die vorliegende Erfindung hat die Aufgabe, die Ungelegenheiten zu beseitigen, die mit den bekannten verschließbaren Deckeln mit momentbegrenzter Anziehung verknüpft sind. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Erfindung die in den Patentansprüchen definierten kennzeichnenden Merkmale gegeben wurden.
  • Die Erfindung wird nachstehend in Form eines Beispieles unter bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, in denen Fig. 1 ein Längsschnitt durch das Schloß ist, Fig. 2 ein Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 1 mit dem Schließkolben in verschließender Lage ist, Fig. 3 ein entsprechender Schnitt mit dem Kolben in Lage zum Abschrauben des Deckels ist, und Fig. 4 ein entsprechender Schnitt mit dem Kolben in Lage zum Festschrauben des Deckels oder Anziehen mit einem das vorgesehene Aufschraubmoment überschreitenden Moment ist.
  • Der Schraubdeckel besteht aus einem rotationssymmetrischen Hauptkörper 1 und einem an diesem befestigten Gehäuse 2. Der Hauptkörper hat im Prinzip die Form eines mit einer axialen Bohrung 11 versehenen Zylinders mit einem Flansch 3, auf dem eine Anzahl mit Loch versehener Warzen 4 angeordnet ist. Das Gehäuse 2 ist mit einer der Anzahl Warzen entsprechenden Anzahl Zapfen (nicht gezeigt) versehen, die auf geeignete Weise in den Löchern (nicht gezeigt) der Warzen befestigt sind und dadurch den Hauptkörper fest mit dem Gehäuse verbinden. Das Gehäuse 2 hat ferner ein Paar aufwärtsgerichteter Ohren 5, mit deren Hilfe der Deckel zum Auf- und Abschrauben ergriffen werden kann.
  • Der Schraubdeckel besteht ferner aus einem Schraubkörper 6, der im wesentlichen die Form eines hohlen Zylinders mit einem Boden 7 und einem am entgegengesetzten Ende angeordneten Bund 8 hat, der, wie Fig. 1 zeigt, um den Flansch 3 des Hauptkörpers gefaltet ist. Zwischen dem Flansch und dem Bund besteht genügend Spiel, so daß der Hauptkörper 1 sich in Beziehung zum Schraubkörper 6 drehen kann. Der Schraubkörper hat auf seiner Außenseite Gewinde 9 und einen Dichtring 10. Der Schraubkörper ist ferner auf der Innenseite mit axial verlaufenden Nuten 22, im gezeigten Beispiel sechs, versehen.
  • In der Bohrung 11 des Hauptkörpers ist ein Schließzylinder 12 angeordnet, der mit Hilfe des Gehäuses 5 und eines Schließringes 13 auf seinem Platz in der Bohrung 11 gehalten wird. Außerhalb des Schließzylinders 12 kann auch auf übliche Wei-e eine Schließzylinderdichtung 14 angeordnet sein.
  • Der Schließzylinder 12 ist an seinem dem Schlüsselloch abgewandten Ende mit einem axial gerichteten und exzentrisch angeordneten Zapfen 15 versehen und kann auf übliche Weise mit Hilfe eines Schlüssels ca. 1800 im Hauptkörper gedreht werden (siehe auch Fig. 2-4).
  • Im Hauptkörper 1 ist ein Schlitz 16 quer zur Achse des Hauptkörpers angeordnet, der nach unten offen ist, wo er vom Boden 7 des Schraubkörpers 6 begrenzt wird. Der Schlitz 16 erstreckt sich nur einseitig weiter durch den Hauptkörper 1 und weist deshalb eine Endwand 17 auf.
  • Ein Schließkolben 18, der ungefähr in der Mitte mit einer Ausnehmung 19 versehen ist, in die hinab der Zapfen 15 sich erstreckt, ist,vom Schlitz 16 geEdhrt,in Querrichtung des Hauptkörpers 1 verschiebbar. Der im Beispiel gezeigte Schließkolben 18 hat viereckigen Querschnitt (siehe Fig. l),und die Ausnehmung 19 hat längliche Form mit zwei deutlichen teilkreisfdrmigen Begrenzungen zur Aufnahme des Zapfens 15 in dessen Endlagen. Das Ende des Schließkolbens, das aus dem Hauptkörper 1 heraus verschoben wird, ist in Beziehung zum übrigen Teil des Kolbens als ein federnder Schenkel 20 geformt, der mit einem Ansatz 21 versehen ist, der eine erste Oberfläche 23 aufweist, deren Erstreckung mit der Orientierung für eine Begrenzungsfläche der betr. Nut 22 zusammenfällt. Der Schenkel 20 ist so gerichtet, daß er, wenn der Deckel abgeschraubt werden soll, mit der betr. Begrenzungsfläche zusammenwirkt. (Fig. 3).
  • Wenn der Schließzylinder 12 zu der in Fig. 3 gezeigten Lage gedreht ist, wird- somit die Fläche 23 des Ansatzes gegen die Bej grenzungsfläché gepreßt und zwingt bei Drehen des Hauptkörpers 1 den Schraubkörper 6 mit sich. Der Deckel kann somit entfernt werden.
  • Der Ansatz 21 hat auch eine zweite Oberfläche 24, die im Vergleich zur Oberfläche 23 in die entgegengesetzte Richtung gewandt und einwärts zum Hauptkörper 1 und in Anziehungsrichtung des Deckels geneigt ist. Beim Aufschrauben des Deckels wirkt die Oberfläche 24 mit der zweiten Begrenzungsfläche einer Nut 22 zusammen und führt bei Drehen des Gehäuses 5 in Aufschraubrichtung den Schraubkörper 6 mit sich. Der Schraubkörper kann dabei.
  • auf die öffnung, die der Deckel verschließen soll, geschraubt werden, bis die Gewinde 9 den Körper 6 so niedergeschraubt haben, daß der Dichtring 10 gegen die obere Kante der oeffnung dichtet und eine Erhöhung des Anzugsmomentes verursacht.
  • Überschreitet dieses Moment einen gewissen vorbestimmten Wert, gleitet die zweite Oberfläche 24 auf der Begrenzungsfläche der Nut hoch, während der Schenkel 20 einwärts gedrückt wird, bis der Ansatz 21 auf dem nachfolgenden Nocken 25 zwischen den Nuten 22 reitet. Bei fortgesetztem Drehen des Gehäuses 5, und damit des Hauptkörpers 1, gleitet der Schenkel 20 des Schließkolbens 18 über d-ie- aufeinanderfolgenden Nuten 22 und Nocken 25. Ein weiteres Anziehen des Deckels ist dadurch-nicht möglich. (Fig. 4).
  • Wünscht man den Deckel nach dem Anziehen auf seinem Platz zu verschließen, wird der Schlüssel ca. 180 0C gedreht, und der Zapfen 15 nimmt die in Fig. 2 gezeigte Lage ein. Das Ende 20 des Schließkolbens ist dabei vom Zapfen in den Hauptkörper 1 hinein und aus der Nut 22 heraus gezogen. Zwischen Hauptkörper und Schraubkörper besteht somit keine Verbindung mehr. Ungeachtet in welche Richtung Gehause und Hauptkdrper gedreht werden, der Schraubkdrper 6 bleibt stehen und kann folglich nicht aus der öffnung in welcher der Deckel sitzt, herausgedreht werden.
  • Um dem Schließ+ylinder 12 in verschlossener Lage, und mit dem Zapfen 15 in der in Fig. 2 gezeigten Lage, eine deutliche Endlage zu geben, ist der Schließkolben 18 an seinem inneren Ende mit einem federnden Schenkel 26 ausgebildet, der bei Eindrücken des Kolbens 18 in den Hauptkdrper gegen die Endwand 17 betätigt wird und eine gewisse, den Zapfen 15 in der teilkreisförmigen Begrenzung verriegelnden Vorspannung bewirkt.
  • Um eine entsprechende deutliche Endlage des Schließzylinders 12 in der anderen, in Fig. 3 und 4 gezeigten Lage des Schließkolbens 18 zu erhalten, ist der Schenkel 20 gem. dem Beispiel so geformt, daß er federnd gegen den Boden der Nut 22 anliegt und damit auch in dieser Lage eine gewisse, den Zapfen 15 in der tweiten teilkreisförmigen Begrenzung verriegelnde Vorspannung bewirkt.
  • Der Schließkolben 18 gem. der Erfindung wird ohne Hilfe durch eine Feder vom Zapfen 15 zwangsverschoben und von diesem in ausgefahrener Lage des Schließkolbens 18, d.h. wenn für die Momentbegrenzung Wirkungsmbglichkeit besteht, stillgehalten. Während dieser Phase führt bei stillstehendem Kolben 18 nur das äußere Ende des Kolbens oder der Schenkel 20 die Federungsbewegung aus, wßhrend der Schenkel, abgesehen von einer wahlfreien leichten Vortpannung wie oben, sonst unbelastet itstr Es ist hierdurch möglich, genau zu bestimmen, bei welchem Moment die Moaentbegrentung eintreten soll, indem man den Schenkel wie auch die Neigung der OberflAche 24 entsprechend bemißt. Da der Schenkel 20 normal unbelastet ist, ist die Gefahr von Ermüdung unbedeutend.
  • In Fig. 1 ist auch die Lüftung des Deckels gezeigt. Der Schraubkörper 6 ist mit einem bei 26 festgeschnappten Ventili.h£usedeckel 27 versehen1 der ein oder mehrere Löcher 2S aufweist.
  • Der Ventilgehäusedeckel 27 dichtet gegen einen inneren Bund 29 des Schraubkörpers 6. Auf der Innenseite des Bundes wird ein Kolben 30 von einer Feder 31 dichtend gegen den Ventilgehäusedeckel 27 gedrückt. Der Kolben 30 ist ebenfalls mit einem oder mehreren Löchern 32 versehen, die von einer Membran 33 abgedeckt sind. Der Boden 7 weist auch ein oder mehrere (nicht gezeigte) Löcher auf. Bei Oberdruck auf der Innenseite des Deckels wird aufgrund des Druckabfalles über dem Boden 7 der Kolben gegen die Wirkung der Feder 31 einwärts gedrückt, wodurch die Uffnungen 28 mit den Öffnungen im Boden 7 verbunden werden.
  • Bei Unterdruck dagegen öffnet aufgrund des Druckabfalles die Membran 33 und ermöglicht Druckausgleich über den Offnungen im Boden 7 und den oeffnungen 32 und 28.

Claims (8)

  1. Patentansprüche Verschliebarer Schraubdeckel, der im wesentlichen aus einem Hauptkörper (1) mit einer zentralen Bohrung (11) für Aufnahme eines Schließzylinders (12) besteht, der mit einem axialen, exzentrisch angeordneten Zapfen (15) versehen ist, sowie aus einem mit Gewinden (9) 9) versehenen Schraubkörper (6), der in verschlossener Lage des Schraubdeckels in Beziehung zum Hauptkörper sich frei drehen kann, und ein quer zur Drehachse des Schraubkörpers (6) vom Schließzylinder (12) und im Hauptkörper (1) verschiebbarer Schließkolben (18) bei aufgeschlossener Lage des Schraubdeckels so verschoben ist, daR er mit einem Ende (20) in Nuten (22) des Schraubkörpers (6) eingreift und dadurch diesen nicht drehbar mit dem Hauptkörper verbindet, und der Schließkolben (18) mit einer Ausnehmung (19) versehen ist, in die der Zapfen (15) eingreift, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ausnehmung (19) des Schließkolbens (18) so in Beziehung zum Zapfen (15) angeordnet ist, daß der Schließkolben bei Drehen des Schließzylinders (12) zu aufgeschlossener Lage zwangsweise in den Eingriff mit einer der Nuten (22) geführt ist, und daR das genannte Ende (20) des Schließkolbens (18) elastisch nachgebend ausgebildet ist.
  2. 2. Schraubdeckel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das genannte Ende (20) die Form eines Schenkels hat, dessen freies Ende im wesentlichen in die Drehrichtung zum Aufschrauben-des Deckels für Zusammenwirken mit- einer Seitenbegrenzungsfläche der Nut (22) gerichtet ist.
  3. 3. Schraubdeckel nach-Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das freie Ende (20) mit einem in axialer Richtung des Schließkolbens (18) gerichteten Ansatz (21) versehen ist, der eine erste Oberfläche (23) aufweist, die zum Anliegen gegen die Seitenbegrenzungsfläche der Nut vorgesehen ist.
  4. 4. Schraubdeckel nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Ansatz (21) mit einer der ersten Oberfläche (23) abgewandten zweiten Oberfläche (24) versehen ist, die einwärts zum Hauptkörper (1) und in Drehrichtung für Festschrauben des Deckels abgeschrägt ist.
  5. 5. Schraubdeckel nach einem der Ansprüche 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das andere Ende (26) des-Schließkolbens (18) im Hauptkörper (1) aufgenommen und elastisch nachgebend ausgebildet ist.
  6. 6. Schraubdeckel nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das andere Ende (26) ebenfalls die Form eines zweiten Schenkels hat, der bei verschlossener Lage des Deckels belastet ist.
  7. 7. Schraubdeckel nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der zweite Schenkel (26) in aufgeschlossener Lage des Deckels unbelastet ist.
  8. 8. Schraubdeckel,.d a d u r c h g e k e n n z e i c h n-e t, daß der Hauptkdrper mit einem mit Greifmitteln (5) versehenen Gehäuse (2) fest verbunden ist.
DE19782801295 1978-01-13 1978-01-13 Verschliessbarer schraubdeckel Ceased DE2801295A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782801295 DE2801295A1 (de) 1978-01-13 1978-01-13 Verschliessbarer schraubdeckel

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782801295 DE2801295A1 (de) 1978-01-13 1978-01-13 Verschliessbarer schraubdeckel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2801295A1 true DE2801295A1 (de) 1979-07-19

Family

ID=6029399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782801295 Ceased DE2801295A1 (de) 1978-01-13 1978-01-13 Verschliessbarer schraubdeckel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2801295A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019229A1 (de) * 1979-05-21 1980-12-04 Stant Inc Verschlusskappe

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222509B2 (de) * 1972-05-08 1976-07-22 SID- Werk GmbH, Sieb-, Filter- und Dichtungsfabrikation, 4049 Kapellen Schraubverschlussdeckel
DE2657328A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-11 Stant Mfg Co Absperrbarer verschluss fuer einen mit gewinde versehenen fuellstutzen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2222509B2 (de) * 1972-05-08 1976-07-22 SID- Werk GmbH, Sieb-, Filter- und Dichtungsfabrikation, 4049 Kapellen Schraubverschlussdeckel
DE2657328A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-11 Stant Mfg Co Absperrbarer verschluss fuer einen mit gewinde versehenen fuellstutzen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019229A1 (de) * 1979-05-21 1980-12-04 Stant Inc Verschlusskappe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4242138C2 (de) Verschluß
DE2421292B2 (de) Kindersicherer verschluss fuer einen behaelter
DE2820398A1 (de) Fuellstutzendeckel
DE3615673A1 (de) Behaelter mit schraubverschluss
DE2441463C3 (de) Zylinderschlofi mit einem axial verschiebbaren Zylinderkern, insbesondere für ein Lenkschloß in Kraftfahrzeugen
DE2735677B2 (de) Drehschieberventil
DE2700605A1 (de) Drehsicherung fuer eine gewindeverbindung
DE3520452A1 (de) Vorrichtung zur diebstahlsicherung von kraftfahrzeugraedern
DE2733141A1 (de) Sicherheitsverschluss fuer einen mit einem aussengewinde versehenen rohrstutzen
DE3504691A1 (de) Aufbau eines schlosses mit zugmechanismus
EP0175049A2 (de) Steckschlüsselbetätigbarer Vorreiberverschluss
EP0092812B1 (de) Stiftschloss
EP0036141B1 (de) Steckschlüsselbetätigbare Arretierungsvorrichtung
DE2801295A1 (de) Verschliessbarer schraubdeckel
DE1450276B2 (de)
DE2050183C3 (de) Anordnung nach Art einer Schnellbefestigung für eine Zündkerze
DE3501907A1 (de) Rohrschelle
EP0844350A2 (de) Band für Türen, Fenster und dergleichen
DE3719191C2 (de)
DE2410413C2 (de) Fallenriegelschloß
DE4410908C1 (de) Zylinderschloß für Schließanlagen
DE2622961A1 (de) Schloss mit mindestens einem beim einfuehren des schluessels ausweichenden schliessorgan und verfahren zur erstellung dieses schlosses
DE2947069A1 (de) Lenkschloss
DE1201146B (de) Ventil, Hahn oder dergleichen Absperrorgan
DE2835603A1 (de) Schraubverschluss-anordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination
8110 Request for examination paragraph 44
8170 Reinstatement of the former position
8125 Change of the main classification

Ipc: B65D 55/14

8131 Rejection