DE2222509B2 - Schraubverschlussdeckel - Google Patents
SchraubverschlussdeckelInfo
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- B60K15/03—Fuel tanks
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- B60K15/0406—Filler caps for fuel tanks
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Description
Die Erfindung betrifft Schraubverschlußdeckel mit einer äußeren Drehkappe und einem hierin relativ
drehbar geführten Gewindedeckelteil, zwischen denen zur Begrenzung des Anzugsmomentes eine (Reibungs-)-Rutschkupplung
angeordnet ist, sowie einem in der Drehkappe eingesetzten und in das Kupplungsteil
eingreifenden Schloßzylinder, durch dessen Drehbewegung
ein Riegel in die die Verschlußsicherung betätigende Lage senkrecht zu seiner Achse verschiebbar
ist.
Zur Öffnung des Deckels in entgegengesetzter Drehrichtung erfolgt dagegen sofort ein zwangsläufiges
Einkuppeln beider Deckelteile, sofern der Deckel nicht zusätzlich durch einen Verschluß gegen unbefugtes
öffnen gesichert ist.
Für derartige Schraubverschlußdeckel mit fixierbarem Anzugsmoment zum Verhindern eines zu festen
Deckelanzuges mit zu starker gegenseitiger Gewindepressung innerhalb des jeweils zu verschließenden
Gewindestutzens, die beim Fehlen solcher Drehmomentbegrenzung nur schwer das Wiederöffnen des
Schraubdeckels im umgekehrten Drehsinn erlaubt, wobei in Kombination hierzu ein im Deckel eingesetztes
Zylinderschloß zur Absicherung gegen öffnung von unbefugter Seite dienen soll, sind verschiedene Lösungen
bekanntgeworden.
Nach dem DT-Gbm 70 19 442 ist es für Schraubverschlußdeckel mit Sicherungs-Schlüßteil bekannt, durch
Schlüsseldrehung senkrecht zur Schließzylinderachse verschiebbare Riegelteile aus dem unteren Gewindedeckelteil
vorstehend in Abständen unterbrochen gestaltete Gewindeteilstücke des zu verschließenden
Stutzens hintergreifen zu lassen, so daß der Schraubverschlußdeckel gegen unbefugtes öffnen verriegelt ist.
Außerdem ist der äußere Verschlußdeckel mit dem Gewindedeckelteil durch eine Rutschkupplung verbunden,
wodurch das Anzugsmoment zum Festdrehen des Verschlusses begrenzt ist.
Weiterhin ist bekannt, nach dem DT-Gbm 70 10 901, das innere Gewindedeckelteil mit eingebauter Rutschkupplungseinheit
nach oben hin abgedeckt zu gestalten, indem ein Kupplungs-Scheibenring unter Wirkung einer
Druckfeder gegen aus dem Boden dieses Deckelteiles vorstehende Nocken eingreift, wobei dieser Kupplungs-
ring zusätzlich auf seiner Oberseite radial liegende
Aussparungen besitzt, in welche Riegelteile eines im oberen Drehkappenteil eingesetzten Zylinderschlosses
eingreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun für derartige Schraubverschlußdeckel mit eingesetztem Schloßteil
und mit Mitteln zur Begrenzung des Deckelanzugsmomentes eine Vereinfachung im Aufba«« und in der
Funktionsweise zu schaffen.
Die Erfindung kennzeichnet s.th hierfür nach
Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen SchrauDverschluBdeckels
ist insbesondere darin zu sehen, daß ein zur senkrechten Achse des Schloßzylinders radial
bewegbar kolbenartiges Teil unter Wirkung einer Druckfeder gleichzeitig als Reibungs-Rutschkupplung
zur Begrenzung des Anzugsmomentes zwischen Drehkappenteil und darin relativ gegeneinander verdrehbar
eingelagerten Gewindedeckelteil dient, wie auch durch Zurückziehen dieses Kolbenteiles entgegen Federkraft
durch Schlüsseldrehung im Schloßzylinder die Absicherung gegen unbefugtes öffnen unter Ί rennung des
gegenseitig kraftschlüssigen Eingriffes bei dann frei drehend oberem Kappenteil gewährleistet ist.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels
gemäß der Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigt hierbei
F i g. 1 einen Mittenschnitt durch eine Deckelanordnung nach der Erfindung in senkrechter Richtung sowie
F i g. 2 in einem waagerechten Schnitt hierzu nach Linie H-IIder Fig. 1.
Innerhalb des oberen Drehkappenteiles 7 mit nach außen heruntergezogen übergreifender Randung 7* und
in der Mitte nach oben herausgedrückt diametral liegendem Handgriffteil 7*. ist zentral ein Führungsteil 3
für den innen hindurchgreifenden Schloßzylinder 4 befestigt, — vorliegend in Kombination einer Drehkappe
7. T, 7b aus Metall mit innerem Führungsteil 3 aus
einem Kunststoff, wobei zwecks einheitlicher Verbindung die Einkerbungen 7C des metallischen Kappenteiles
T> in das Kunststoffeinsatzteil 3d eingedrückt sind —, sei
es Körnereindruck, Rilleneinprägung, halbkugelförmige Eindrücke oder dergleichen. Der Schloßzylinder 4 ist in
eine Bohrung innerhalb des Kunststoffeinsatzes 3d zur
Halterung fest eingedrückt und kann zusätzlich auch mittels seitlich vorstehenden Federplättchens 4* innerhalb
einer Aussparung des Führungsteiles 3 bei 3e untergreifen.
Der untere Gewindedeckelteil 1 besitzt em besonders gestaltetes Innenwandteil, — vorliegend als getrenntes
topfartig eingezogenes Teil 2 aus einem Kunststoff mit Führung seines oberen Flanschrandes 2d gegen einen
entsprechend abgewinkelten Flanschrand lfcdes metallischen
Gewindedeckelteiles 1 sowie mit nach einwärts abgewinkelt umgreifender Randung lc, die zur gegenseitigen
Halterung fest angedrückt ist. Als zusätzliche Sicherung kann diese Metallrandung lc erforderlichenfalls
innerhalb einer Nute am Umfang des Kunststoff-Flansches 2dbei 1* noch eingeformt sein.
Das Führungsteil 3 des oberen Drehkappenteiles 7,73,
7b ist nun innerhalb des topfartig eingezogenen Innenwandteiles 2 vom unteren Gewindedeckelteil 1
derart eingepaßt, daß es einmal am oberen Rand mit zylindrischem Absatz 3* gegenüber der Topfrandung 2b
leicht drehbeweglich sitzt, und !andererseits dann unten mit entsprechender Auskehlung 3* den Topfboden bei 2"
durchgreifend ebenfalls leicht drehbeweglich eingepaßt
Weiter sind das Führungsteil 3 am Außenrand b<*i 3C
sowie darunter sitzender Flanschrand 2d mittels Wulstringlagerung
TP zueinander in der Höhe auf Abstand gehaltert, und gleichzeitig gewährleiste.« diese Ringlagerung
2C, 3C zwischen beiden Flanschteilen wiederum eine
leichte Drehbeweglichkeit gegeneinander. Das innere Führungsteil 3 untergreift bei 2* 3* den Boden der
Innenwandung 2 in der Weise, daß die geringfügig in radialer Richtung nach außen zu liegende Randung 3', —
oder auch nur über den Umfang verteilt sitzende Randsegmente nach außen im Sprenjsitz zurückfedern.
Andererseits kann aber auch die untere Halterung bzw. Verbindung von Gewindedeckelteil 1, 2 und Drehkappenteil
7 mit Führungsteil 3 am Bodenteil 2' mittels Seeger-Ring oder Seegerzackenring bzw. aufgesetzter
Abschlußscheibe mit Stift- oder Splint-Sicherung erfolgen. Durch eine derartige Lagerung der oberen und
unteren Deckelteile zueinander können diese gegenseitig nicht in senkrechter Achsenrichtung verkanten, so
daß also auch deren Außenränder T den unteren Gewindedeckel-Randteil 1* nicht berühren können und
wodurch jederzeit eine leichic Drehbeweglichkeit der
Teile gegeneinander gewährleistet ist.
Innerhalb des im oberen Drehkappenteil 7, 7b
befestigten Führungsteiles 3 für den durchgreifenden Schloßzylinder 4 ist darunter ein einseitig unter
Spannung der Druckfeder 6 stehender, kolbenartig bewegbarer Bolzen 5 als Mitnehmer und gleichzeitig
Schloßriegel wirkend derart lose geführt eingesetzt, daß durch von oben in eine Aussparung 5* eingreifenden
Schloßzylinder-Nocken 4a der Kolbenbolzen 5 senkrecht zur Zylinderachse in auf dem Umfang der
Innenwandung ? des unteren Schraubdeckelteiles 1 radial liegend angeordnete Aussparungen 2' unter
Wirkung seiner im Hohlzylinderinneren 5J eingelagerten
und sich gegen die Innenwandung 2 des Führungsteiles 3 andererseits abstützenden Druckfeder 6 durch
entsprechende Schlüsselbewegung im Schloßzylinder 4 einklinkt, womit beide Deckelteile 1 und 7 über den
Kolbenteil 5 hinweg verbunden sind. In den Abbildungen ist dagegen der mittels entgegengesetzter Schlüsselbewegung
abgeschlossene Zustand des Schraubverschlußdeckels gezeigt, mit zurückgezogenem Riegel-Kolben
5 entgegen Spannwirkung der Druckfeder 6 und außer Eingriff zu den seitlichen Aussparungen 2' im
Gewindedeckel-Wandungsteil 2, so daß nur ein freies Drehen des oberen Kappenteiles 7 in beiden Richtungen
erfolgen kann, also der fest aufgeschraubte Verschlußdeckel gegenüber unbefugtem öffnen abgesichert
ist. In dieser Position ist der einwandfrei leichte Abzug des Schlüssels aus dem Schloßzylinder 4 bei Lage
des Zylindernockens 4a gegenüber dem inneren Wandteil 5cder Kolben-Aussparung 5* gewährleistet, wie auch
die richtige Schließstellung des Nockens 4" garantiert ist.
Dieser kolbenartig bewegbare Bolzen 5 dient nun gleichzeitig aber auch der angestrebten Drehmomentbegrenzung
für den Verschlußdeckel, damit er immer nur ein wahlweise bestimmtes Anzugsmoment beim
Aufschrauben auf einen Gewindestutzen erhalten kann, also nicht zu fest anziehbar ist, um jederzeit wiederum
leicht in entgegengesetzter Drehrichtung lösbar zu sein. Durch Schlüsseldrehung im Schloßzylinder 4 wird der
Kolbenteil 5 mittels Nocken 4" radial verschoben, und durch Eingreifen in eine Aussparung 2' der Topfwandung
2 des Gewindedeckelteiles 1 wird die kraftschiüssige Verbindung mit der Drehkappe 7 hergestellt, wobei
diese Stellung bei Überschreiten des bestimmten Anzugsmomentes für den Schraubverschlußdeckel
durch Ausrasten des federbelasteten Kolbenbolzens 5 aus diesen Wandaussparungen 2' selbsttätig als Reibungs-Rutschkupplung
wirkt. Zu diesem zweck wird der Kolbenbolzen 5 unter Wirkung der Druckfeder 6 vorgeschoben gehalten, mit gegenseitiger Anlage von
im gleichen Sinne abgeschrägten Flächenteilen 5d (in
Verschließrichtung im Uhrzeigersinn ansteigend) gegenüber Schrägflächen 2* innerhalb der Wandaussparungen
2'. Der Gewindedeckelteil 1, 2 wird hierdurch mitgedreht, bis in Reaktion von den gegenseitig
festgezogenen Gewindegängen von Deckel und Gewindestutzen das vorab festgelegte Anzugsmoment erreicht
ist, worauf die Kraft der Druckfeder 6 überwunden wird und der Kolbenbolzen 5 als
Rutschkupplungsteil wirkend von den Schrägflächen 2*
der Wandaussparungen 2' ausrastet. Bei Drehung im entgegengesetzten Sinne zum öffnen des Verschlußdeckels
werden dann die jeweils zur anderen Seite liegend senkrechten Flanken des Kolbens 5 unter
Wirkung der Druckfeder 6 gegen gleicherweise ausgerichtete Flanken 2C sofort wieder zu kraftschlüssi-
gen Verbindungen einkuppeln, wodurch wieder eine leichte Deckelöffnung ermöglicht wird.
Nach der Erfindung ist in einfacher Weise durch bloßes Verwenden eines einzigen federbeaufschlagten
Bolzenteiles 5 einmal die Möglichkeit geschaffen, diesen
ίο sowohl als Riegelteil zur Sicherung gegen unbefugtes
öffnen bei frei drehend äußerem Kappenteil zu verwenden, als diesen auch für ein Reib-Rutschkupplungsteil
zur Begrenzung des Deckelanzugsmomentes einzusetzen. Weiterhin ist in vorteilhafter Weise eine
kugellagerähnliche Führung zwischen beiden Deckeheilen geschaffen, die eine leichte Drehlagerung und
gleichbleibende axiale Abstandshalterung der bewegten Teile zueinander gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Schraubverschlußdeckel mit einer äußeren Drehkappe und einem hierin relativ drehbar
geführten Gewindedeckelteil, zwischen denen zur Begrenzung des Anzugsmomentes eine (Reibungs-)-Rutschkupplung
angeordnet ist, sowie einem in der Drehkappe eingesetzten und in das
Kupplungsteil eingreifenden Schloßzylinder, durch dessen Drehbewegung ein Riegel in die die
Verschlußsicherung betätigende Lage senkrecht zu seiner Achse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegel als ein im Führungsteil (3) für den durchgreifendem Schloßzylinder
gelagerter, einseitig unter Spannung der Druckfeder (6) stehender, kolbenartig bewegbarer
Bolzen (5) ausgebildet ist. durch dessen Zurückziehen entgegen der Federwirkung eine Verschlußsicherung
mittels frei drehend oberer Drehkappe (7) unter Aufhebung des Kraftschlusses zum inneren
Gewindedeckelteil (1) bei festgezogenem Schraubverschlußdeckel herbeigeführt und durch Vorschieben
des Kolbenbolzens (5) in Aussparungen (20 der topfartig eingezogenen innenwandung (2) des
Gewindedeckelteiles (1) die kraftschlüssige Verbindung mit der Drehkappe (7) wieder hergestellt wird,
wobei diese Stellung durch Ausrasten des federbelasteten Kolbenbolzens (5) aus den Wandaussparungen
(20 bei Überschreiten eines bestimmten Anzugsmomentes gleichzeitig als Rutschkupplung
dient.
2. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenbolzen (5)
mit einer Aussparung (5*) für den Eingriff des Schloßzylinder-Nockens (4") sowie mit innerhalb
hohlzylindrischer Kolben-Aussparung (5a) in waagerechter
Richtung eingelagerter Druckfeder (6) versehen ist.
3. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenbolzen (5)
mit in Verschließrichtung des Deckels abgeschrägt liegenden Kupplungs-Rastflächen (5Ό innerhalb
Aussparungen (20 der Gewindedeckel-Innenwandung (2) gegen entsprechend ausgerichtete Schrägflächen
(2#) zur Anlage kommt
4. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3)
innerhalb des topfartigen Wandteiles (2) des Gewindedeckelteiles (1) leicht drehbeweglich eingelagert
ist.
5. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche
Einlagerung des Führungsteiles (3) oben und unten (2VS*1 und 2*/3') gegenüber hohlzylindrischen Teilen
(2* und 2») des topfartigen Wandteiles (2) erfolgt.
6. Schraubverschlußdeckel nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(3) und der topfartige Wandteil (2) mittels Randflansche (3r/2O gegenseitig leicht verdrehbar geführt
sind.
7. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Vorsehen von zwischen
beiden Randflanschen (3c/2<0 angeordnetem Wulstringlager
(2C).
8. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3)
des Drehkappenteiles (7) mit seinem unteren Ende als Hohlzylindertcil (3') durch den Boden (2*) des
topfartigen Wandteiles (2) geführt ist und diesen mittels radial nach außen geringfügig vorstehender
Randung (3^ im Sprengsitz federnd hintergreift.
9. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindedeckeheil
(1) aus Metall topfartig eingezogen ist, und ein am oberen Rand radial nach außen abgewinkelter
Flansch (1*) mit dem Randflansch (2*9 eines aus
Kunststoff geformten topfartigen Wandteiles (2) zusammengesetzt ist.
10. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Randflansch
(1&) abgewinkelt den Kunststoff rand (2<0
umgreifend mit diesem formschlüssig zusammengedrückt ISL
11. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrandung (lc)
auf dem Umfang des Kunststoff-Randflansches (21O in einer Nute (la)fost eingedrückt ist
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222509 DE2222509C3 (de) | 1972-05-08 | Schraubverschlußdeckel | |
SE7306251A SE382776B (sv) | 1972-05-08 | 1973-05-04 | Skruvlock med cylinderlas och begrensning av vridmomentet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722222509 DE2222509C3 (de) | 1972-05-08 | Schraubverschlußdeckel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2222509A1 DE2222509A1 (de) | 1973-11-22 |
DE2222509B2 true DE2222509B2 (de) | 1976-07-22 |
DE2222509C3 DE2222509C3 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801295A1 (de) * | 1978-01-13 | 1979-07-19 | Waso Verken Ab | Verschliessbarer schraubdeckel |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2801295A1 (de) * | 1978-01-13 | 1979-07-19 | Waso Verken Ab | Verschliessbarer schraubdeckel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2222509A1 (de) | 1973-11-22 |
SE382776B (sv) | 1976-02-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |