DE2222509B2 - Schraubverschlussdeckel - Google Patents

Schraubverschlussdeckel

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DE2222509B2
DE2222509B2 DE19722222509 DE2222509A DE2222509B2 DE 2222509 B2 DE2222509 B2 DE 2222509B2 DE 19722222509 DE19722222509 DE 19722222509 DE 2222509 A DE2222509 A DE 2222509A DE 2222509 B2 DE2222509 B2 DE 2222509B2
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Jürgen 4049 Wevelinghoven Blau
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SID- Werk GmbH, Sieb-, Filter- und Dichtungsfabrikation, 4049 Kapellen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K15/00Arrangement in connection with fuel supply of combustion engines or other fuel consuming energy converters, e.g. fuel cells; Mounting or construction of fuel tanks
    • B60K15/03Fuel tanks
    • B60K15/04Tank inlets
    • B60K15/0406Filler caps for fuel tanks
    • B60K15/0409Provided with a lock

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Description

Die Erfindung betrifft Schraubverschlußdeckel mit einer äußeren Drehkappe und einem hierin relativ drehbar geführten Gewindedeckelteil, zwischen denen zur Begrenzung des Anzugsmomentes eine (Reibungs-)-Rutschkupplung angeordnet ist, sowie einem in der Drehkappe eingesetzten und in das Kupplungsteil eingreifenden Schloßzylinder, durch dessen Drehbewegung ein Riegel in die die Verschlußsicherung betätigende Lage senkrecht zu seiner Achse verschiebbar ist.
Zur Öffnung des Deckels in entgegengesetzter Drehrichtung erfolgt dagegen sofort ein zwangsläufiges Einkuppeln beider Deckelteile, sofern der Deckel nicht zusätzlich durch einen Verschluß gegen unbefugtes öffnen gesichert ist.
Für derartige Schraubverschlußdeckel mit fixierbarem Anzugsmoment zum Verhindern eines zu festen Deckelanzuges mit zu starker gegenseitiger Gewindepressung innerhalb des jeweils zu verschließenden Gewindestutzens, die beim Fehlen solcher Drehmomentbegrenzung nur schwer das Wiederöffnen des Schraubdeckels im umgekehrten Drehsinn erlaubt, wobei in Kombination hierzu ein im Deckel eingesetztes Zylinderschloß zur Absicherung gegen öffnung von unbefugter Seite dienen soll, sind verschiedene Lösungen bekanntgeworden.
Nach dem DT-Gbm 70 19 442 ist es für Schraubverschlußdeckel mit Sicherungs-Schlüßteil bekannt, durch Schlüsseldrehung senkrecht zur Schließzylinderachse verschiebbare Riegelteile aus dem unteren Gewindedeckelteil vorstehend in Abständen unterbrochen gestaltete Gewindeteilstücke des zu verschließenden Stutzens hintergreifen zu lassen, so daß der Schraubverschlußdeckel gegen unbefugtes öffnen verriegelt ist. Außerdem ist der äußere Verschlußdeckel mit dem Gewindedeckelteil durch eine Rutschkupplung verbunden, wodurch das Anzugsmoment zum Festdrehen des Verschlusses begrenzt ist.
Weiterhin ist bekannt, nach dem DT-Gbm 70 10 901, das innere Gewindedeckelteil mit eingebauter Rutschkupplungseinheit nach oben hin abgedeckt zu gestalten, indem ein Kupplungs-Scheibenring unter Wirkung einer Druckfeder gegen aus dem Boden dieses Deckelteiles vorstehende Nocken eingreift, wobei dieser Kupplungs-
ring zusätzlich auf seiner Oberseite radial liegende Aussparungen besitzt, in welche Riegelteile eines im oberen Drehkappenteil eingesetzten Zylinderschlosses eingreifen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun für derartige Schraubverschlußdeckel mit eingesetztem Schloßteil und mit Mitteln zur Begrenzung des Deckelanzugsmomentes eine Vereinfachung im Aufba«« und in der Funktionsweise zu schaffen.
Die Erfindung kennzeichnet s.th hierfür nach Patentanspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 11.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen SchrauDverschluBdeckels ist insbesondere darin zu sehen, daß ein zur senkrechten Achse des Schloßzylinders radial bewegbar kolbenartiges Teil unter Wirkung einer Druckfeder gleichzeitig als Reibungs-Rutschkupplung zur Begrenzung des Anzugsmomentes zwischen Drehkappenteil und darin relativ gegeneinander verdrehbar eingelagerten Gewindedeckelteil dient, wie auch durch Zurückziehen dieses Kolbenteiles entgegen Federkraft durch Schlüsseldrehung im Schloßzylinder die Absicherung gegen unbefugtes öffnen unter Ί rennung des gegenseitig kraftschlüssigen Eingriffes bei dann frei drehend oberem Kappenteil gewährleistet ist.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigt hierbei
F i g. 1 einen Mittenschnitt durch eine Deckelanordnung nach der Erfindung in senkrechter Richtung sowie
F i g. 2 in einem waagerechten Schnitt hierzu nach Linie H-IIder Fig. 1.
Innerhalb des oberen Drehkappenteiles 7 mit nach außen heruntergezogen übergreifender Randung 7* und in der Mitte nach oben herausgedrückt diametral liegendem Handgriffteil 7*. ist zentral ein Führungsteil 3 für den innen hindurchgreifenden Schloßzylinder 4 befestigt, — vorliegend in Kombination einer Drehkappe 7. T, 7b aus Metall mit innerem Führungsteil 3 aus einem Kunststoff, wobei zwecks einheitlicher Verbindung die Einkerbungen 7C des metallischen Kappenteiles T> in das Kunststoffeinsatzteil 3d eingedrückt sind —, sei es Körnereindruck, Rilleneinprägung, halbkugelförmige Eindrücke oder dergleichen. Der Schloßzylinder 4 ist in eine Bohrung innerhalb des Kunststoffeinsatzes 3d zur Halterung fest eingedrückt und kann zusätzlich auch mittels seitlich vorstehenden Federplättchens 4* innerhalb einer Aussparung des Führungsteiles 3 bei 3e untergreifen.
Der untere Gewindedeckelteil 1 besitzt em besonders gestaltetes Innenwandteil, — vorliegend als getrenntes topfartig eingezogenes Teil 2 aus einem Kunststoff mit Führung seines oberen Flanschrandes 2d gegen einen entsprechend abgewinkelten Flanschrand lfcdes metallischen Gewindedeckelteiles 1 sowie mit nach einwärts abgewinkelt umgreifender Randung lc, die zur gegenseitigen Halterung fest angedrückt ist. Als zusätzliche Sicherung kann diese Metallrandung lc erforderlichenfalls innerhalb einer Nute am Umfang des Kunststoff-Flansches 2dbei 1* noch eingeformt sein.
Das Führungsteil 3 des oberen Drehkappenteiles 7,73, 7b ist nun innerhalb des topfartig eingezogenen Innenwandteiles 2 vom unteren Gewindedeckelteil 1 derart eingepaßt, daß es einmal am oberen Rand mit zylindrischem Absatz 3* gegenüber der Topfrandung 2b leicht drehbeweglich sitzt, und !andererseits dann unten mit entsprechender Auskehlung 3* den Topfboden bei 2" durchgreifend ebenfalls leicht drehbeweglich eingepaßt
Weiter sind das Führungsteil 3 am Außenrand b<*i 3C sowie darunter sitzender Flanschrand 2d mittels Wulstringlagerung TP zueinander in der Höhe auf Abstand gehaltert, und gleichzeitig gewährleiste.« diese Ringlagerung 2C, 3C zwischen beiden Flanschteilen wiederum eine leichte Drehbeweglichkeit gegeneinander. Das innere Führungsteil 3 untergreift bei 2* 3* den Boden der Innenwandung 2 in der Weise, daß die geringfügig in radialer Richtung nach außen zu liegende Randung 3', — oder auch nur über den Umfang verteilt sitzende Randsegmente nach außen im Sprenjsitz zurückfedern. Andererseits kann aber auch die untere Halterung bzw. Verbindung von Gewindedeckelteil 1, 2 und Drehkappenteil 7 mit Führungsteil 3 am Bodenteil 2' mittels Seeger-Ring oder Seegerzackenring bzw. aufgesetzter Abschlußscheibe mit Stift- oder Splint-Sicherung erfolgen. Durch eine derartige Lagerung der oberen und unteren Deckelteile zueinander können diese gegenseitig nicht in senkrechter Achsenrichtung verkanten, so daß also auch deren Außenränder T den unteren Gewindedeckel-Randteil 1* nicht berühren können und wodurch jederzeit eine leichic Drehbeweglichkeit der Teile gegeneinander gewährleistet ist.
Innerhalb des im oberen Drehkappenteil 7, 7b befestigten Führungsteiles 3 für den durchgreifenden Schloßzylinder 4 ist darunter ein einseitig unter Spannung der Druckfeder 6 stehender, kolbenartig bewegbarer Bolzen 5 als Mitnehmer und gleichzeitig Schloßriegel wirkend derart lose geführt eingesetzt, daß durch von oben in eine Aussparung 5* eingreifenden Schloßzylinder-Nocken 4a der Kolbenbolzen 5 senkrecht zur Zylinderachse in auf dem Umfang der Innenwandung ? des unteren Schraubdeckelteiles 1 radial liegend angeordnete Aussparungen 2' unter Wirkung seiner im Hohlzylinderinneren 5J eingelagerten und sich gegen die Innenwandung 2 des Führungsteiles 3 andererseits abstützenden Druckfeder 6 durch entsprechende Schlüsselbewegung im Schloßzylinder 4 einklinkt, womit beide Deckelteile 1 und 7 über den Kolbenteil 5 hinweg verbunden sind. In den Abbildungen ist dagegen der mittels entgegengesetzter Schlüsselbewegung abgeschlossene Zustand des Schraubverschlußdeckels gezeigt, mit zurückgezogenem Riegel-Kolben 5 entgegen Spannwirkung der Druckfeder 6 und außer Eingriff zu den seitlichen Aussparungen 2' im Gewindedeckel-Wandungsteil 2, so daß nur ein freies Drehen des oberen Kappenteiles 7 in beiden Richtungen erfolgen kann, also der fest aufgeschraubte Verschlußdeckel gegenüber unbefugtem öffnen abgesichert ist. In dieser Position ist der einwandfrei leichte Abzug des Schlüssels aus dem Schloßzylinder 4 bei Lage des Zylindernockens 4a gegenüber dem inneren Wandteil 5cder Kolben-Aussparung 5* gewährleistet, wie auch die richtige Schließstellung des Nockens 4" garantiert ist.
Dieser kolbenartig bewegbare Bolzen 5 dient nun gleichzeitig aber auch der angestrebten Drehmomentbegrenzung für den Verschlußdeckel, damit er immer nur ein wahlweise bestimmtes Anzugsmoment beim Aufschrauben auf einen Gewindestutzen erhalten kann, also nicht zu fest anziehbar ist, um jederzeit wiederum leicht in entgegengesetzter Drehrichtung lösbar zu sein. Durch Schlüsseldrehung im Schloßzylinder 4 wird der Kolbenteil 5 mittels Nocken 4" radial verschoben, und durch Eingreifen in eine Aussparung 2' der Topfwandung 2 des Gewindedeckelteiles 1 wird die kraftschiüssige Verbindung mit der Drehkappe 7 hergestellt, wobei
Cd Cd CdCd \J\J
diese Stellung bei Überschreiten des bestimmten Anzugsmomentes für den Schraubverschlußdeckel durch Ausrasten des federbelasteten Kolbenbolzens 5 aus diesen Wandaussparungen 2' selbsttätig als Reibungs-Rutschkupplung wirkt. Zu diesem zweck wird der Kolbenbolzen 5 unter Wirkung der Druckfeder 6 vorgeschoben gehalten, mit gegenseitiger Anlage von im gleichen Sinne abgeschrägten Flächenteilen 5d (in Verschließrichtung im Uhrzeigersinn ansteigend) gegenüber Schrägflächen 2* innerhalb der Wandaussparungen 2'. Der Gewindedeckelteil 1, 2 wird hierdurch mitgedreht, bis in Reaktion von den gegenseitig festgezogenen Gewindegängen von Deckel und Gewindestutzen das vorab festgelegte Anzugsmoment erreicht ist, worauf die Kraft der Druckfeder 6 überwunden wird und der Kolbenbolzen 5 als Rutschkupplungsteil wirkend von den Schrägflächen 2* der Wandaussparungen 2' ausrastet. Bei Drehung im entgegengesetzten Sinne zum öffnen des Verschlußdeckels werden dann die jeweils zur anderen Seite liegend senkrechten Flanken des Kolbens 5 unter Wirkung der Druckfeder 6 gegen gleicherweise ausgerichtete Flanken 2C sofort wieder zu kraftschlüssi-
gen Verbindungen einkuppeln, wodurch wieder eine leichte Deckelöffnung ermöglicht wird.
Nach der Erfindung ist in einfacher Weise durch bloßes Verwenden eines einzigen federbeaufschlagten Bolzenteiles 5 einmal die Möglichkeit geschaffen, diesen
ίο sowohl als Riegelteil zur Sicherung gegen unbefugtes öffnen bei frei drehend äußerem Kappenteil zu verwenden, als diesen auch für ein Reib-Rutschkupplungsteil zur Begrenzung des Deckelanzugsmomentes einzusetzen. Weiterhin ist in vorteilhafter Weise eine kugellagerähnliche Führung zwischen beiden Deckeheilen geschaffen, die eine leichte Drehlagerung und gleichbleibende axiale Abstandshalterung der bewegten Teile zueinander gewährleistet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Schraubverschlußdeckel mit einer äußeren Drehkappe und einem hierin relativ drehbar geführten Gewindedeckelteil, zwischen denen zur Begrenzung des Anzugsmomentes eine (Reibungs-)-Rutschkupplung angeordnet ist, sowie einem in der Drehkappe eingesetzten und in das Kupplungsteil eingreifenden Schloßzylinder, durch dessen Drehbewegung ein Riegel in die die Verschlußsicherung betätigende Lage senkrecht zu seiner Achse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel als ein im Führungsteil (3) für den durchgreifendem Schloßzylinder gelagerter, einseitig unter Spannung der Druckfeder (6) stehender, kolbenartig bewegbarer Bolzen (5) ausgebildet ist. durch dessen Zurückziehen entgegen der Federwirkung eine Verschlußsicherung mittels frei drehend oberer Drehkappe (7) unter Aufhebung des Kraftschlusses zum inneren Gewindedeckelteil (1) bei festgezogenem Schraubverschlußdeckel herbeigeführt und durch Vorschieben des Kolbenbolzens (5) in Aussparungen (20 der topfartig eingezogenen innenwandung (2) des Gewindedeckelteiles (1) die kraftschlüssige Verbindung mit der Drehkappe (7) wieder hergestellt wird, wobei diese Stellung durch Ausrasten des federbelasteten Kolbenbolzens (5) aus den Wandaussparungen (20 bei Überschreiten eines bestimmten Anzugsmomentes gleichzeitig als Rutschkupplung dient.
2. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenbolzen (5) mit einer Aussparung (5*) für den Eingriff des Schloßzylinder-Nockens (4") sowie mit innerhalb hohlzylindrischer Kolben-Aussparung (5a) in waagerechter Richtung eingelagerter Druckfeder (6) versehen ist.
3. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenbolzen (5) mit in Verschließrichtung des Deckels abgeschrägt liegenden Kupplungs-Rastflächen (5Ό innerhalb Aussparungen (20 der Gewindedeckel-Innenwandung (2) gegen entsprechend ausgerichtete Schrägflächen (2#) zur Anlage kommt
4. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) innerhalb des topfartigen Wandteiles (2) des Gewindedeckelteiles (1) leicht drehbeweglich eingelagert ist.
5. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbewegliche Einlagerung des Führungsteiles (3) oben und unten (2VS*1 und 2*/3') gegenüber hohlzylindrischen Teilen (2* und 2») des topfartigen Wandteiles (2) erfolgt.
6. Schraubverschlußdeckel nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) und der topfartige Wandteil (2) mittels Randflansche (3r/2O gegenseitig leicht verdrehbar geführt sind.
7. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Vorsehen von zwischen beiden Randflanschen (3c/2<0 angeordnetem Wulstringlager (2C).
8. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) des Drehkappenteiles (7) mit seinem unteren Ende als Hohlzylindertcil (3') durch den Boden (2*) des topfartigen Wandteiles (2) geführt ist und diesen mittels radial nach außen geringfügig vorstehender Randung (3^ im Sprengsitz federnd hintergreift.
9. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindedeckeheil (1) aus Metall topfartig eingezogen ist, und ein am oberen Rand radial nach außen abgewinkelter Flansch (1*) mit dem Randflansch (2*9 eines aus Kunststoff geformten topfartigen Wandteiles (2) zusammengesetzt ist.
10. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Randflansch (1&) abgewinkelt den Kunststoff rand (2<0 umgreifend mit diesem formschlüssig zusammengedrückt ISL
11. Schraubverschlußdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallrandung (lc) auf dem Umfang des Kunststoff-Randflansches (21O in einer Nute (la)fost eingedrückt ist
DE19722222509 1972-05-08 1972-05-08 Schraubverschlußdeckel Expired DE2222509C3 (de)

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DE19722222509 DE2222509C3 (de) 1972-05-08 Schraubverschlußdeckel
SE7306251A SE382776B (sv) 1972-05-08 1973-05-04 Skruvlock med cylinderlas och begrensning av vridmomentet

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DE19722222509 DE2222509C3 (de) 1972-05-08 Schraubverschlußdeckel

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DE2222509A1 DE2222509A1 (de) 1973-11-22
DE2222509B2 true DE2222509B2 (de) 1976-07-22
DE2222509C3 DE2222509C3 (de) 1977-03-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2801295A1 (de) * 1978-01-13 1979-07-19 Waso Verken Ab Verschliessbarer schraubdeckel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2801295A1 (de) * 1978-01-13 1979-07-19 Waso Verken Ab Verschliessbarer schraubdeckel

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Publication number Publication date
DE2222509A1 (de) 1973-11-22
SE382776B (sv) 1976-02-16

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