DE7217417U - Schraubdeckel mit Begrenzung des Anzugsmomentes und Zylinderschloß - Google Patents
Schraubdeckel mit Begrenzung des Anzugsmomentes und ZylinderschloßInfo
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Description
Die Anmeldung betrifft Schraubverschlussdeckel aus oberem Drehkappenteil und darin eingelagert unterem Schraubgewindeteil bestehend, die zueinander verdrehbar sind und mittels zwischen beiden Deckelteilen eingesetzt federnd wirksamen Kupplungsteil, welches beim Einschrauben des Deckels in Verschließrichtung nur bis zu einem vorab festgelegten Anzugsmoment den Schraubdeckelteil festziehen lässt, um dann automatisch auszuklicken, worauf gegenseitig entkuppelt nur noch das obere Drehkappenteil in Verschließrichtung im Uhrzeigersinn zu bewegen ist. Zur Öffnung des Deckels im umgekehrten Drehsinn dagegen erfolgt zwangsläufiges Einkuppeln wiederum, sofern vorliegend nicht zusätzliche Absicherung durch ein Zylinderschloß im Deckel noch besteht, um unbefugtes Öffnen zu verhindern.
Für die Kombination derartiger Schraubdeckel mit fixierbarem Anzugsmoment zum Verhindern eines zu festen Deckelanzuges mit resulierend zu starker gegenseitiger Gewindepressung zwischen Deckel und zu verschließendem Gewindestutzen, bezw. andererseits nur schwer wieder zu
öffnendem Schraubdeckel im umgekehrten Drehsinn, - in Kombination zu im Deckel eingebauten Zylinderschloß zur Absicherung gegen Öffnung von unbefugter Seite, sind verschiedene Lösungswege bekannt.
Nach DT-Gbm-7,019,442 ist es für umrissene Schraubverschlussdeckel mit Sicherungs-Schloßteil bekannt, aus einem Schlosszylinder durch Schlüsseldrehung seitlich ausstellbare Riegelteile aus dem unteren Gewindedeckelteil dann vorstehend zwischen in Abständen unterbrochene Gewindeteilstücke des zu verschließenden Stutzens eingreifen zu lassen, so dass ein im Uhrzeigersinn aufgeschraubter Verschlussdeckel mit Schlosssicherung gegenüber unbefugter Öffnung vorhanden.
Weiterhin ist bekannt (DT-GBM-7,010,901) das untere Schraubgewindedeckelteil mit eingelagerter Rutschkupplungseinheit als nach oben hin abgeschlossene Einheit zu gestalten, indem ein Kupplungs-Scheibenring unter Wirkung einer Druckfeder gegen aus dem Boden dieses Deckelteiles vorstehende Nocken eingreift, wobei dieser Kupplungsring auf seiner Oberseite radial liegende Aussparungen zusätzlich besitzt, in welche dann Riegelteile bezw. Schließkeile eines in der Mitte eingesetzten Zylinderschlosses eingreifen können.
Aufgabe der Erfindung ist es nun für derartige Schraubverschlussdeckel mit eingesetztem Zylinderschloß eine Vereinfachung im Aufbau zu schaffen, um gleichzeitig angestrebte Begrenzung des Deckel-Anzugsmomentes zu erzielen, wie auch zusätzlich dann Absicherung des Deckels gegenüber unbefugter Öffnung gewährleisten zu können, wobei auch die Funktionsweise der für diese beiden Ziele erforderlichen Mittel mit wahlweise ineinandergreifenden Teilen entsprechend zu vereinfachen ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich hierfür dadurch,
innerhalb eines im oberen Drehkappenteil sitzenden Führungsteiles für den durchgreifenden Schlosszylinder ein Mitnehmerteil lose eingesetzt derart geführt ist, dass einerseits durch in senkrechter Achsenrichtung von oben her eingreifenden Schlosszylinder-Nocken eine riegelartige Bewegung in waagerechter Richtung innerhalb eines topfartig eingezogenen Innenwandteiles im unteren Gewindedeckelteil erfolgt, während andererseits dieser Mitnehmerteil gleichzeitig als Kupplungsteil unter Wirkung einseitig angreifend abstützender Druckfeder, mit seiner entgegensetzt hierzu liegenden Flanke klinkenartig in Aussparungen dieser Innenwandung federnd einrastet, bezw. nach Erreichung eines vorab festgelegten Deckelanzugsmomentes rutschkupplungsartig ausklinkt und die Wandaussparungen zurückfedernd überrastet.
Das Wesen der Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles in den Abbildungen beschrieben. Es zeigen hierin
Fig. 1 einen Mittenschnitt durch eine Deckelanordnung nach Erfindung in senkrechter Richtung, sowie Fig. 2 in waagerechtem Schnitt nach der Linie II - II in Fig. 1.
Innerhalb des oberen Drehkappenteiles 7 mit aussen heruntergezogener Randung 7´ und in der Mitte nach oben herausgedrücktem Handgriffteil 7´´, ist ein Führungsteil 3 für den innen hindurchgreifenden Schließzylinder 4 befestigt, - vorliegend in Kombination einer Kappe 7, 7´, 7´´ aus Metall mit innerem Führungsteil 3 aus einem Kunststoff, wobei zwecks einheitlicher Verbindung Einkerbungen 7´´´ des metallischen Kappenhandgriffes 7´´ in das Kunststoffeinsatzteil 3hochIV eingedrückt sind,- sei es Körnereindruck, Rilleneinprägung, halbkugelförmige Eindrücke, oder dergleichen. Der Schließzylinder 4
ist in eine Bohrung innerhalb des Kunststoffeinsatzes 3hochIV entsprechenden Durchmessers zur Halterung fest eingedrückt, und kann zusätzlich auch mittels seitlich vorstehender Federplättchens 4´´ innerhalb einer Aussparung des Führungsteiles 3 bei 3hochV untergreifen.
Der untere Gewindedeckelteil 1 zeigt ein besonders gestaltetes Innenwandteil 2, - vorliegend als getrenntes, topfartig eingezogenes Teil 2 aus einem Kunststoff mit Auflage seines oberen Flanschrandes 2hochIV gegen entsprechend abgewinkelten Flanschrand 1´´ des metallischen Gewindedeckelteiles 1, der aussen nach oben einwärts abgewinkelt umgreifend (1´´´) zur Halterung gegeneinander fest zusammengedrückt als untere Gewindedeckeleinheit. Als zusätzliche Sicherung kann diese Metallrandung 1´´´ erforderlichenfalls innerhalb einer Nute am Umfang des Kunststoffflanschrandes 2hochIV bei 1´ noch eingedrückt sein.
Das Führungsteil 3 des oberen Drehkappenteiles 7, 7´, 7´´ ist nun innerhalb des topfartig eingezogenen unteren Gewindedeckelteiles 2 derart eingepasst, dass es einmal am oberen Rand mit zylindrischem Absatz 3´´ gegenüber Topfrandung 2´´ leicht drehbeweglich sitzt, und andererseits dann unten mit entsprechender Auskehlung 3´ den Topfboden bei 2´ ebenfalls leicht drehbeweglich eingepasst durchgreift. Weiter sind das Führungsteil 3 am Aussenrand bei 3´´´ und darunter sitzender Flanschrand 2hochIV mittels Wulstringlagerung 2´´´ zueinander in der Höhe auf Abstand gehaltert, und gleichzeitig gewährleistet diese Ringlagerung 2´´´/3´´´ zwischen beiden Flanschteilen wiederum eine leichte Drehbeweglichkeit gegeneinander. Das innere Führungsteil 3 untergreift nach unterem Durchgriff bei 2´/3´ den Boden der Innenwandung 2, wofür geringfügig in radialer Richtung nach aussen liegende Randung 3hochVI - oder auch nur über den Umfang verteilt sitzende Randsegmente nach hohlzylindrischem Durchgreifen federnd nach aussen zu einsprengen können. Andererseits kann aber auch untere
Halterung bezw. Verbindung von Gewindedeckel 1/2 und Drehkappenteil 7 mit Führungsteil 3 am Bodenteil 2´ mittels Seeger-Ring oder Seegerzackenring, bezw. aufgesetzter Abschlussscheibe mit Stift oder Splint erfolgen. Durch derartige Lagerung oben und unten beider Deckelteile zueinander können diese gegenseitig nicht in senkrechter Achsenrichtung verkanten, so dass also auch deren Aussenränder bei 7´ heruntergezogen übergreifend gegenüber unteren Gewindedeckelrandteilen 1´´ bezw. 1´´´ keinesfalls in Berührung kommen können, und andererseits jederzeit leichte Drehbeweglichkeit zueinander gewährleistet ist.
Innerhalb des im oberen Drehkappenteil 7/7´´ befestigten Führungsteiles 3 für den durchgreifenden Schlosszylinder 4 ist darunter ein Mitnehmerteil 5 derart lose geführt eingesetzt, dass einmal durch von oben in eine einseitig offene Aussparung 5´´ eingreifenden Zylindernocken 4´ der Mitnehmer 5 als Riegelteil derart verschiebbar ist, dass er in auf dem Umfang der Innenwandung 2 des unteren Schraubdeckels 1 entsprechend angeordnete Aussparungen 2hochVI unter Wirkung einer Druckfeder 6 einklinkt, womit beide Deckelteile 1 und 7 über Mitnehmer 5 hinweg fest verbunden sind. In den Abbildungen ist der abgeschlossene Zustand des Schraubdeckels gezeigt, mit Riegel-Mitnehmer 5 außer Eingriff zu den seitlichen Aussparungen 2hochVI, so dass ein freies Drehen des oberen Kappenteiles 7 in beiden Richtungen nur erfolgen kann, also der aufgeschraubte Verschlussdeckel gegenüber unbefugtem Öffnen abgesichert ist. Erst durch Schlüsseldrehung im Schlosszylinder 4 gibt der Nocken 4´ das federnde Einklinken des Mitnehmers 5 in die seitlichen Aussparungen 2hochVI des unteren Gewindedeckels 1/2 frei, mit Verbindung zum oberen Drehkappenteil 7 hin. In der gezeichneten Position des Zylindernocken 4´ dagegen ist der Verschlussdeckel durch Zurückziehen des Mitnehmers 5 im abgeschlossenen Zustand, wobei einwandfreier Abzug
des Schlüssels aus dem Schlosszylinder 4 durch Anlagern des Zylindernocken 4´ gegenüber dem inneren Wandteil 5´´´ im Eingriff 5´´ gewährleistet, wie auch die richtige Schließstellung des Nockens 4´ garantiert ist.
Dieses Mitnehmerteil 5 dient nun andererseits aber auch gleichzeitig der angestrebten Drehmomentbegrenzung für den Verschlussdeckel, damit er immer nur ein wahlweise bestimmtes Anzugsmoment beim Aufschrauben auf einen Gewindestutzen erhalten kann, also keinesfalls zu fest anziehbar ist, um eben entsprechend jederzeit wiederum leicht in umgekehrter Drehrichtung lösbar zu sein. Mittels Schlüsseldrehung im Schlosszylinder 4, 4´ greift das Mitnehmerteil 5 in eine Aussparung 2hochVI des Gewindedeckels 1/2 ein, und wird hierin unter Wirkung der Druckfeder 6 eingedrückt, mit gegenseitiger Anlage von in gleichem Sinne abgeschrägten Flächenteilen 5hochIV in Verschließrichtung im Uhrzeigersinn ansteigend gegenüber 2hochVII innerhalb der Wandaussparungen 2hochVI. Durch Bewegen des Deckels in dieser Verschließrichtung, wird der Schraubdeckelteil 1/2 hierdurch bis zu einem Punkt mitgedreht, bis in Reaktion von den gegenseitig festgezogenen Gewindegängen von Deckel und Schraubstutzen das vorab festgelegte Deckelanzugsmoment erreicht ist, worauf die Kraft der inneren Druckfeder 6 überwunden wird, und der Mitnehmer 5 als Rutschkupplungsteil wirkend von der Auflagerfläche 2hochVI der Gewindedeckelwandung 2 ausklinkt, worauf bei Weiterdrehen des oberen Kappenteiles 7 lediglich ein federndes Überrasten der Mitnehmernase 5hochIV der Aussparungen 2hochVI noch möglich, während der Verschlussdeckel aber keinesfalls noch fester anziehbar ist. Bei Drehung dagegen im umgekehrten Sinne zum Öffnen des Verschlusses, werden dagegen die jeweils entgegengesetzt liegend senkrechten Flanken bei 2hochV unter Wirkung der Druckfeder 6 wiederum fest innerhalb der Aussparungen
2hochVI einklinken, wodurch der Verschlussdeckel jederzeit leicht zu öffnen ist.
Nach der Erfindung ist in einfacher Weise durch blosses Verwenden eines einzigen kolbenartigen Mitnehmerteiles 5 mit innerhalb hohlzylindrisch eingelagerter Druckfeder 6 und sich einseitig gegen das Führungsteil 3 abstützend, gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, dies sowohl als Riegelteil für ein Zylinderschloß 4 über Nocken 4´ bewegbar zu verwenden, als auch als Rutschkupplungsteil zur Begrenzung des Deckelanzugsmomentes bei zwangsläufig entstehender Entkupplung durch zurückfederndes Ausklinken des Mitnehmerteiles 5 mit Überrasten von Schrägflanken 5hochIV gegenüber entsprechend geneigten Auflagerflächen 2hochVII innerhalb Aussparungen 2hochVI der Schraubdeckelwandung 2. Weiter vorteilhaft ist nach der Erfindung eine kugellagerähnliche Führung von oberem Drehkappenteil 7 mit Führungsteil 3 gegenüber unterem Gewindedeckelteil 1 mit Wandung 2 geschaffen, indem jeweils zylindrisch eingepasste Teile oben und unten (2´´/3´´ und 2´/3´) ein gegenseitiges Verkanten beider Deckelteile in senkrechter Richtung ausschliessen, und besonders leichte Verdrehbarkeit zueinander erzielbar, bei jederzeit gewährleistetem Abstand auch beider Deckelränder über ihren Umfang. Gerade für im abgeschlossenen Zustand in jeder Weise freidrehenden oberen Deckelteilen ist dies von besonderer Bedeutung, damit nicht durch gegenseitige Reibauflage oder Verkantung ein selbsttätiges Lösen des verschlossenen Deckels erfolgen kann.
Claims (12)
1. Schraubverschlussdeckel aus oberem Drehkappenteil und darin lose geführt eingesetztem Gewindedeckelteil bestehend, mit zwischen beiden Deckelteilen zur Begrenzung des Bezugsmomentes eingelagertem Rutschkupplungsteil, sowie mit im oberen Deckelteil eingesetzt in das Kupplungsteil mittels Riegeln eingreifenden Zylinderschlosses, bezw. durch Schließbewegung zur Absicherung erzielbar völlig freidrehend oberer Kappenteil, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb eines im oberen Drehkappenteil (7) sitzenden Führungsteiles (3) für den durchgreifenden Schloßzylinder (4) ein Mitnehmerteil (5) lose eingesetzt derart geführt ist, dass einerseits durch in senkrechter Achsenrichtung von oben her eingreifenden Schloß-Nocken (4´) eine riegelartige Bewegung in waagerechter Richtung innerhalb eines topfartig eingezogenen Innenwandteiles im unteren Gewindedeckelteil (1) erfolgt, während andererseits dieser Mitnehmerteil (5) gleichzeitig als Kupplungsteil unter Wirkung einseitig angreifend abstützender Druckfeder (6), mit seiner entgegengesetzt hierzu liegenden Flanke klinkenartig in Aussparungen (2hochVI) dieser Innenwandung federnd einrastet, bezw. nach Erreichung eines vorab festgelegten Gewindedeckel-Anzugsmomentes rutschkupplungartig ausklinkt und die Wandaussparungen (2hochVI) zurückfedernd überrastet.
2. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Mitnehmer ein in waagerechter Richtung verschiebbares Kolbenteil (5) im Führungsteil (3) eingelagert ist, mit oberhalb liegender Aussparung (5´´) für den Eingriff des Schloßnocken
(4´), sowie mit innerhalb hohlzylindrischer Kolben-Aussparung (5´) in waagerechter Richtung eingelagerter Druckfeder (6).
3. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mitnehmerteil (5) mit in Verschließrichtung des Deckels abgeschrägt liegenden Kupplungs-Rastflanken (5hochIV) innerhalb Aussparungen (2hochVI) der Gewindedeckel-Innenwandung (2) gegen entsprechend ausgerichtete Schrägflanken (2hochVII) anlagert.
4. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (3) innerhalb des topfartigen Wandteiles (2) des unteren Gewindedeckelteiles (1) leicht drehbeweglich eingelagert ist.
5. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass drehbewegliche Einlagerung des Führungsteiles (3) oben und unten (2´´/3´´ und 2´/3´) gegenüber hohlzylindrischen Teilen (2´´ und 2´) der Gewindedeckel-Wandung (2) erfolgt.
6. Schraubverschlussdeckel nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (3) und Innenwandteil (2) mittels Randflanschteilen (3´´´/2hochIV) gegenseitig leicht verdrehbar auflagern.
7. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Verwenden von zwischen beiden Randflanschen (3´´´/2hochIV) angeordnetem Wulstringlager (2´´´).
8. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (3) des oberen Drehkappenteiles (7) mit seinem unteren Ende als Hohlzylinderteil (3´) den Boden (2´) des Gewindedeckel-Wandteiles (2) durchgreift, und mittels radial nach aussen geringfügig vorstehender Randung (3hochVI) untergreift.
9. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Randteile (3hochVI) im Durchgriff (2´) zurückfedernd untergreifend im Sprengsitz eingedrückt sind.
10. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 1 oder einem folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass ein unterer Gewindedeckelteil (1) aus Metall topfartig eingezogen ist, und ein am oberen Rand radial nach aussen abgewinkelter Flansch (1´´) mit dem Randflansch (2hochIV) eines aus Kunststoff bestehenden, gleichweise topfartigen Wandteiles (2) einheitlich zusammengesetzt ist.
11. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der metallische Randflansch (1´´) aussen nach oben einwärts (1´´´) abgewinkelt den Kunststoffrand (2hochIV) umgreifend, mit diesem einheitlich zusammengedrückt ist.
12. Schraubverschlussdeckel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallrandung (1´´´) auf dem Umfang des Kunststoff-Flanschrandes (2hochIV) in einer Nute (1´) fest eingedrückt ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE7217417U true DE7217417U (de) | 1972-09-28 |
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ID=1280577
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7217417U Expired DE7217417U (de) | Schraubdeckel mit Begrenzung des Anzugsmomentes und Zylinderschloß |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7217417U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357789A1 (de) * | 1972-11-20 | 1974-06-12 | Purolator Filter Gmbh | Drehmoment-begrenzungsvorrichtung |
DE2702255A1 (de) * | 1976-01-20 | 1977-07-21 | Npo Techn Metalite | Verschlusskappe |
-
0
- DE DE7217417U patent/DE7217417U/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DT-Gbm-7,019,442, DT-GBM-7,010,901 |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357789A1 (de) * | 1972-11-20 | 1974-06-12 | Purolator Filter Gmbh | Drehmoment-begrenzungsvorrichtung |
DE2702255A1 (de) * | 1976-01-20 | 1977-07-21 | Npo Techn Metalite | Verschlusskappe |
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