DE2801068A1 - Bremsanlage - Google Patents

Bremsanlage

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DE2801068A1
DE2801068A1 DE19782801068 DE2801068A DE2801068A1 DE 2801068 A1 DE2801068 A1 DE 2801068A1 DE 19782801068 DE19782801068 DE 19782801068 DE 2801068 A DE2801068 A DE 2801068A DE 2801068 A1 DE2801068 A1 DE 2801068A1
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Edward Joseph Kruke
Richard Joseph Reitz
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Description

Die Erfindung betrifft eine druckmittelfaetätigte Bremsanlage für Fahrzeuge mit mindestens einem Speicher; mit einer Notbremse die durch einen von dem Speicher an die Bremse überstellten Ausrückdruck in gelöstem Zustand haltbar ist; mit einer Speiseleitung zum überstellen des Ausrückdrucks zur Notbremse und zum Speicher; und mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Betriebsbremse, die durch den Druck in einer Arbeitsleitung betätigbar ist, durch welche die Betriebsbremse mit dem Druck im Speicher beaufschlagte: ist.
In verschiedenen Ländern erfordern gesetzliche Vorschriften, daß mit Luftdruckbremsen versehene Fahrzeuge innerhalb einer vorgegebenen Strecke bei einer Notbremsung zum Anhalten gebracht werden, wenn in der Bremsanlage des Fahrzeuges ein Fehler auftritt. Diese Möglichkeit einer Notbremsung wurde bisher durch federbetätigte Bremsstellmotoren erhalten, die durch Strömungsmitteldruck in ihrer gelösten Stellung gehalten werden. Bei einer Notbremsung, wenn der die Notbremse im ausgerückten Zustand haltende Ausrückdruck abgebaut wird, werden durch die FederStellmotoren die Fahrzeugbremsen angelegt, und hierdurch wird das Fahrzeug zum Anhalten gebracht. In ähnlicher Weise werden die Bremsfederstellmotoren verwendet, wenn das Fahrzeug geparkt wird. Es ist jedoch schon lange erkannt worden, daß es besser ist, wenn man die Federbremsen nur zum Parken verwendet, da ihr Einsatz zu Notbremsungen viele Nachteile mit sich bringt. Um ein Fahrzeug bei einer Notbremsung zum Anhalten zu bringen, müssen verhältnismäßig hohe Bremsdreh-
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momente bereitgestellt werden, und dies erfordert, daß die Bremsfederstellmotoren bei allen Rädern des Anhängers vorgesehen werden. Werden jedoch die Federbremsen nur zum Parken verwendet, so braucht man nur zwei Bremsfederstellmotoren bei einem Anhänger mit einer Tandemachse, auf der vier Räder angeordnet sind. Man spart somit die Kosten für die Bremsfederstellmotoren der anderen Räder der Tandemachseneinheit.
Durch die vorliegende Erfindung sollen die oben angegebenen Nachteile ausgeräumt werden, indem eine gutarbeitende und trotzdem billige Einrichtung für die Bremsanlage eines Anhängers angegeben wird, die bei einer Notbremsung oder beim Parken betätigbar ist und dann den Ausrückdruck, der zum Halten der Federbremsen im gelösten Zustand verwendet wird, zum Anlegen der Betriebsbremsen weitergibt. Die Betriebsbremsen werden somit bei einer Notbremsung verwendet, und die Federbremsen finden nur beim Abstellen des Fahrzeuges Verwendung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Bremsanlage ist der, daß die Anzahl der für die Tandemachse eines Anhängers erforderlichen Federbremsen vermindert wird, was die Kosten für die Bremsanlage des Anhängers erheblich vermindert.
Ein erheblicher Vorteil ist weiter, daß eine Gegentaktverriegelung (anti-compounding)erhalten wird, durch welche sichergestellt ist, daß ein Anlegen der Betriebsbremse für eine Notbremsung nicht zum gleichen Zeitpunkt erfolgt, an dem versucht wird, die Betriebs-
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bremse normal anzulegen.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Bremsanlage wird die obenstehende Aufgabe dadurch gelöst und werden die obenstehenden Vorteile dadurch erhalten, daß die Bremsanlage ein Notbremsventil aufweist, das auf die Druckabnahme in der Speiseleitung auf einen vorgegebenen Wert Hn anspricht. Durch sein Ansprechen wird die Beaufschlagung der Notbremse mit dem Ausrückdruck vom Speicher her unterbrochen, und der Ausrückdruck wird auf die Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse gegeben. Hierdurch wird die Betriebsbremse mit dem Druckmittelspeicher verbunden und infolgedessen angelegt. Bei einer Notbremsung oder beim Abstellen des Fahrzeuges, was beides dazu führt, daß der Pegel des Strömungsmitteldruckes in der Speiseleitung zum Anhänger auf einen verhältnismäßig niederen Wert abfällt, unterbricht das erfindungsgemäß vorgesehene Notbremsventil die Strömungsmittelverbindung zwischen der Speiseleitung, dem Speicher und dem Stellmotor für die Federbremse, und zugleich wird der Ausrückdruck, mit dem der Stellmotor der Federbremse beaufschlagt ist, dazu verwendet, unabhängig vom Wert des Strömungsmitteldruckes in der Arbeitsleitung des Anhängers die Betriebsbremse anzulegen. ι
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Notbremsventil einen Kolben auf, dessen eine Stirnfläche dem in der Speiseleitung herrschenden Strömungsmitteldruck ausgesetzt ist und dessen andere Stirnfläche der Kraft einer Feder ausgesetzt ist. Dieser Kolben ist zwischen einer ersten Stellung und einer
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!zweiten Stellung verlagerbar, wobei in der ersten Stellung die !Speiseleitung mit dem Speicher und der Notbremse verbunden ist und eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Speicher und der Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse unterbrochen ist, und wobei in der zweiten Stellung die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Speicher, der Speiseleitung und der Notbremse unterbrochen ist und eine Strömungsmittelverbindung zwischen der Notbremse und der Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse hergestellt (wird. Die Verlagerung des Kolbens zwischen seinen beiden Arbeitsstellungen erfolgt in Abhängigkeit von der Höhe des in der Speiseleitung herrschenden Druckes, wobei die Verlagerung aus der ersten Stellung in die zweite Stellung erfolgt, wenn der Druck auf den vorgegebeBn Wert abgesunken ist.
Tn weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine druckabhängig arbeitende Einrichtung vorgesehen, welche eine Ströimungsmittelverbindung zwischen der Arbeitsleitung und der Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse verhindert, wenn der Kolben jdes Notbrems vent ils in der zweiten Arbeitsstellung steht und wenn der Ausrückdruck auf die Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse gegeben wird. Hierdurch wird verhindert, daß die Betriebsbremsen
beschädigt werden, wenn versucht wird, die Betriebsbremsen normal inzulegen, während zugleich die Betriebsbremsen schon durch den Ausrückdruck angelegt sind.
Cn weiterer vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist eine Droiselöffnung vorgesehen, so daß der Ausrückdruck mit vorgegebener
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Geschwindigkeit abgebaut wird. Somit erfolgt eine Notbremsung unter Verwendung der Betriebsbremsen des Fahrzeuges, und beim Anlegeh der Bremsen zum Parken werden die Federbremsen erst dann verwendet nachdem dar Ausrückdruck bis auf den vorgegebenen niederen Wert abgefallen ist, der zur Betätigung der Federbremse erforderlich ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt die einzige Figur eine schematische Darstellung einer Bremsanlage für einen Anhänger mit einem im Schnitt gezeigten Notbremsventil.
In der Zeichnung ist ein Notbremsventil insgesamt mit Io bezeichnet. Es hat ein Gehäuse 12 mit einer Einlaßöffnung 14, die mit einer Speiseleitung 16 zum Anhänger verbunden ist, und eine weitere Einlaßöffnung 18, die mit einer Arbeitsleitung 2o zum Anhänge: verbunden ist. Bei normalen Betriebsbedingungen wird der Druck in der Speiseleitung 16 zum Anhänger durch den Druckluftkompressor, der von dem Motor des Fahrzeugs angetrieben wird, auf verhältnismäßig konstantem Wert gehalten. FaUt jedoch die druckmittelbetätig·
Bremsanlage
te / aus, so wird durch das in der Zeichnung nicht dargestellte
!herkömmliche Schutzventil der Zugmaschine der Druck in der Speise-
leitung 16 auf einen verhältnismäßig geringen Wert abgebaut. Das Schutzventil ist von der Zugmaschine des aus Zugmaschine und An- |hänger gebildeten Zuges getragen. Die Arbeite leitung 2o zum Anänger steht normalerweise unter niederem Druckiwird jedoch durch betätigung eines nicht gezeigten herkömmlichen Bremsventlies, das
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in der Fahrerkabine des Zugfahrzeuges angeordnet ist, die Betriebsbremse angelegt, so wird über die zum Anhänger führende Arbeitsleitung 2o unter Druck stehendes Strömungsmittel überstellt, wodurch die Betriebsbremse angelegt wird.
Das Notbremsventil Io hat ferner Auslaßöffnungen 22,24, die mit Arbeitsspeichern 26,28 in Verbindung stehen. Eine weitere Anschluß4· öffnung 3o des Notbremsventils ist mit Ausrücköffnungen 32,34 herkömmlicher Federbremsstellmotoren verbunden, die schematisch mit 36, 38 bezeichnet sind. Die Federbremsenstellmotoren haben üblichen Aufbau. Derartige herkömmliche Federbremsenstellmotoren, wie sie schematisch in der Zeichnung gezeigt sind, weisen eine Federkammer auf, in der eine eine recht hohe Kraft ausübende Feder angeordnet ist, die durch den Strömungsmitteldruck vom eigentlichen Bremskörper abgehoben wird, mit dem die beiden Ausrücköffnungen 32,34 beaufschlagt sind. Die Federbremsenstellmotoren 36,38 haben ferner vorteilhafterweise eine Betriebsbremsenkammer, die zum Anlegen der Betriebsbremse über Arbeitsöffnungen 4o,4 2 mit unter Druck stehen-
dem Strömungsmittel beaufschlagbar sind. Da die Federbremsenstellmotoren 36,38 herkömmlichen Aufbau haben, werden sie hier nicht in Einzelheiten beschrieben.
Die Steuerung der Druckmittelbeaufschlagung an den Arbeitsöffnungei 4o,42 erfolgt durch Magnetventile 44,46. Diese haben ebenfalls herkömmlichen Aufbau und brauchen hier nicht näher beschrieben zu werden. Die primären öffnungen 48,5o der Magnetventile 44,46 sind mit einer Auslaßöffnung 53 des Notbremsventils Io verbunden. |
. -IQJ-
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-loin dem Gehäuse 12 ist eine insgesamt mit 5 2 bezeichnete Bohrung vorgesehen. Die Bohrung 5 2 ist abgesetzt und hat einen großen Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 54, einen demgegenüber kleineren Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 56, einen Bohrungsabschnitt 58, der im wesentlichen denselben Durchmesser hat wie der Boh rungs ab schnitt 54, sowie einen noch größeren DurctiT messer aufweisenden Bohrungsabschnitt 6o und einen den größten Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 6 2. Ein entsprechend abgestufter Kolben 64 ist verschiebbar in der Bohrung 5 2 angeordnet. Er hat eine Druckangriffsfläche 66, die mit dem in der Einlaß· öffnung 14 herrschenden Druck beaufschlagt ist. Durch eine Feder 68 ist der Kolben 64 federnd in die in der Zeichnung dargestellte Lage vorgespannt. Der Kolben 64 trägt Dichtungen 7o,7 2, von denen jeweils eine strömungsmitteldicht an dem Bohrungsabschnitt 56 der Bohrung 52 anliegt, je nachdem, wie der Kolben 64 steht. Der Kolben 64 trägt ferner Dichtungen 74,76,78, die strömungsmitteldicht an den Bohrungsabschnitten 58,6o,62 der Bohrung 52 anlle4 gen. Der den größten Durchmesser aufweisende Bohrungsabschnitt 62 der Bohrung 5 2 ist über Kanäle 8o,82 mit den Arbeitsspeichern 26, 28 verbunden. Der Kanal 8o steht mit der Auslaßöffnung 22, der Kanal 8 2 mit der Auslaßöffnung 24 in Verbindung. Im Kanal 8o ist ein Rückschlagventil 84, im Kanal 82 ein Rückschlagventil 86 an- :
geordnet. Diese Rückschlagventile erlauben einen unbehinderten [ Druckmittelstrom in die Arbeitsspeicher 26,28, verhindern jedoch ein Strömen von Druckmittel in entgegengesetzter Richtung. Ein differenzdruckabhängig arbeitender Wechselventilkörper 88 ist in einem Kanal 9o angeordnet, über den die Auslaßöffnung 22 mit der '
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; Auslaßöffnung 24 in Verbindung steht, über den Wechselventilkörper
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wird ein Kanal 92 mit dem höheren der an den Auslaßöffnungen 22,24
I stehenden Drucke beaufschlagt. Der Kanal 92 stellt eine Verbindung
1 zu dem Bohrungsabschnitt 58 der abgesetzten Bohrung 52 her. Die ! Auslaßöffnung 3o des Notbremsventils ist mit dem Bohrungsabschnitt
■56 der Bohrung 52 durch einen Kanal 94 verbunden. Ein differenzdruckabhängig arbeitender Wechselventilkörper 96, der gleiche Form hat wie der Wechselventilkörper 88, überstellt den höheren der an der Einlaßöffnung 18 bzw. im Bohrungsabschnitt 54 der Bohrung 52 herrschenden Drucke an die Auslaßöffnung 53. Eine Drosselöffnung 98 sorgt für eine Verbindung des Bohrungsabschnittes 54 der Bohrung 5 2 mit der Umgebungsatmosphäre. Ein weiterer Kanal loo verbindet die Einlaßöffnung 2o mit der Einlaßöffnung 16. Im Kanal loo ist ein Rückschlagventil Io2 angeordnet, das ein Strömen von Druckmittel in Richtung von der Einlaßöffnung 18 zur Einlaßöffnung 14 zuläßt, einen DruckmitteIstrom in umgekehrter Richtung dagegen unterbndet. In dem Kanal loo ist ferner eine Drosselöffnung Io4 vorgesehen, welche den Druckmittelstrom durch den Kanal loo auf einen vorgegebenen Durchsatz begrenzt.
Die oben beschriebene Fahrzeugbremsanlage arbeitet wie folgt:
■Die verschiedenen Teile des Notbremsventils sind in der Zeichnung in der Lage gezeigt, die sie einnehmen, wenn die Druckluftbremsanlage vollständig entlüftet ist. Wird das Fahrzeug in Betrieb genommen, so wird der Motor des Fahrzeuges angeworfen, und daia.t wird auch der Druckluftkompressor in Gang gesetzt. Bei arbeitendem
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Druckluftkompressor wird Druckmittel durch die Speiseleitung 16 zum Anhänger geschickt. Die Druckangriffsfläche 66 des Kolbens 64 wird mit diesem Strömungsmitteldruck beaufschlagt, und hierdurch wird der Kolben 64 unter Überwindung der auf ihn durch die Feder 68 ausgeübten Rückstellkraft in der Zeichnung nach oben gedrückt. Bei dieser Bewegung kommt die Dichtung 7o dann in strömungsmitteldichte Anlage an den Bohrungsabschnitt 56 der Bohrung 5 2, und hierdurch wird die durch den Kani 94 ermöglichte Strömungsmittelverbundung zwischen der Anschlußöffnung 3o und dem Bohrungsabschnitt 54 der Bohrung 52 unterbrochen. Gleichzeitig wird die Dichtung 72 vom Bohrungsabschnitt 56 herunterbewegt und liegt nicht mehr strömungsmitteldicht an diesem an. Vielmehr befindet sie sich nun in dem größeren Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 58. Zum gleichen Zeitpunkt wird ferner die Dichtung 6o in den größeren Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 6 2 der Bohrung 52 hineingedrückt, und hierdurch wird eine im wesentlichen unbehinderte Strömungsmittelverbindung zwischen der Speiseleitung 6o und dem Kanal 8o hergestellt. Da der im Kanal 8o herrschende Druck auch an den Kanal 82 überstellt wird, und da der Druck in den Arbeitsspeichern 26,28 verhältnismäßig klein ist, wird durch den in den Kanälen 8o,8 2 herrschenden höheren Druck ein öffnen j der Rückschlagventile 84,86 herbeigeführt. Damit wird Druckmittel durch die Auslaßöffnungen 22,24 abgegeben, und die Arbeitsspeicher 26,28 werden so aufgefüllt. Da die Dichtung 72 in dem größeren Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 58 hineingedrückt worden ist, wird gleichzeitig eine im wesentlichen unbehinderte Strömungsmittelverbindung zwischen den Kanälen 92,94 hergestellt.
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Der verhältnismäßig hohe Strömungsmitteldruck, mit dem die Arbeits*· speicher 26,28 beaufschlagt sind, wird somit auch über die Anschlußöffnung 3o an die Ausrücköffnungen 32,34 der Federbremsenstellmotoren 36,38 weitergegeben. Durch den Ausrückdruck werden die in den Federbremsenstellmotoren 36,38 enthaltenen Federn zusammengedrückt, wodurch die Feststellbremsen des Fahrzeuges gelöst werden. Das Fahrzeug läßt sich jetzt bewegen.
Das Anlegen der Betriebsbremse erfolgt durch Betätigung eines üblichen durch den Fahrer bedienten Ventiles, das in der Fahrerkabine angeordnet ist. Der Strömungsmitteldruck wird beim Anlegen der Betriebsbremse über die Arbeitsleitung 2o und die Einlaßöffnung 18 geleitet. Da der Bohrungsabschnitt 54 der Bohrung 52 über die Drosselöffnung 98 im wesentlichen unter atmosphärischem Druck steht,
durch den an der Einlaßöffnung 18 anstehenden hohen Druck der Wechselventilkörper 96 in die in der Zeichnung wiedergegebene age bewegt. Dann hat man eine im wesentlichen unbehinderte Strönungsmittelverbindung zwischen der Einlaßöffnung 18 und der Aus-Laßöffnung 53. Der an der Auslaßöffnung 53 bereitgestellte Druck tfird auf die primären öffnungen 48,5o, d.h. die Arbeitsöffnungen ler Relaisventile 44,46 gegeben. Die Relaisventile 44,46 sprechen > iuf den., jetzt an den primären öffnungen 48,5o anstehenden Druck I Jerart an, daß sie eine Strömungsmittelverbindung zwischen den Arbeitsspeichern 26,28 und den Arbeitsöffnungen 4o,4 2 der Feder- j >remsenStellmotoren 36,38 herstellen. Hierdurch werdeiyüiese auch nit dem in den Arbeitsspeichern 26,28 herrschenden Druck beaufjchlagt. über die Relaisventile 44,46 wird somit die Betriebsbremse - 14 -
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in üblicher Weise angelegt. Wird das durch den Fahrer betätigte Bremsventil wieder losgelassen, so fällt der Druck in der Einlaßöffnung 18 auf einen verhältnismäßig niederen Wert ab, und hierr durch werden die Relaisventile 44,46 derart umgeschaltet, daß der die Arbeitsöffnungen 4o,4 2 beaufschlagende Druck abgebaut wird.
Bei einer Notbremsung, wenn durch einen Fehler ein normales Arbei-i ten der Druckluftbremsanlage des Fahrzeuges verhindert wird, wird durch das vom Fahrzeug getragene herkömmliche Schutzventil für das Zugfahrzeug die Speiseleitung 16
für den Anhänger entlüftet. Bei entlüfteter Speiseleitung 16 ist der Druck an der Einlaßöffnung 14 verhältnismäßig klein, und dies führt dazu, daß die Feder 68 den Kolben 64 in die in der Zeichnung gezeigte Stellung drückt. Die Dichtung 76 liegt dann strömungsmitteldicht am Bohrungsabschnitt 6o der Bohrung an, und hierdurch wird die Strömungsmittelverbindung zwischen der Speiseleitung 16 und den Arbeitsspeichern 26,28 unterbrochen. Da die Rückschlagventile 84,86 vorgesehen sind, ist das in den Arbeitsspeichern enthaltene Druckmittel jedoch eingeschlossen. Gleichzeitig wird die Dichtung ;
7 2 strömungsmitteldicht in Anlage an den Bohrungsabschnitt 56 der i
Bohrung 5 2 bewegt, und hierdurch wird die Strömungsmittelverbindung zwischen dem Kanal 9 2 und dem Kanal 94 unterbrochen. Kommt |die Dichtung 72 in Strömungsmitteldichte Anlage an den Bohrungsabschnitt 56, so wird die Dichtung 7o aus der strömungsmitteldichten Anlc.ge am Bohrungsabschnitt 56 herausbewegt, und in den grö- ] ßeren Durchmesser aufweisenden Bohrungsabschnitt 54 hineinbewegt.
Hierdurch wird eine StrömungsmittelverHndung zwischen dem Kanal
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'und dem Bohrungsabschnitt 54 der Bohrung 52 hergestellt. Wie oben
schon erläutert worden ist, steht der Bohrungsabschnitt 54 der ί
Bohrung 5 2 über den Wechselventilkörper 96 auch mit der Auslaßöffnung 53 in Verbindng. Da der Druck an der Einlaßöffnung 18 verhältnismäßig klein ist, solange die Betriebsbremse nicht angelegt t
!wird, hat man eine im wesentlichen unbehinderte Strömungsmitteljverbindung durch die Auslaßöffnung 53.Der an den Ausrücköffnungen 32,34 anstehende Ausrückdruck, durch welchen die Federbremsenstellimotoren im ausgerückten Zustand gehalten werden, wird nun direkt auf die primären öffnungen 48,5o, d.h. die Arbeitsöffnungen der iRelaisventile 44,46 gegeben. Dies erfolgt über den Kanal 94, den Bohrungsabschnitt 54 der Bohrung 52 und die Auslaßöffnung 53. Durch Ben Ausrückdruck werden die Relaisventile 44,46 in ganz normaler Weise betätigt, und so wird die Betriebsbremse zur Durchführung einer Notbremsung angelegt. Der in dem Bohrungsabschnitt 54 herrschende Druck wird natürlich über die Drosselöffnung 98 mit vorge-
^ebener Geschwindigkeit abgebaut. Nach einer gewissen Zeitspanne
jLst somit der an den Ausrücköffnungen 32,34 anstehende Ausrückdruck Vollständig abgebaut, und die Bremsen werden dann durch die Federbremsenstellmotoren angelegt. Da jedoch die Drosselöffnung 98 so !ausgelegt ist, daß sie nur einen ziemlich begrenzten Durchsatz Erlaubt, ist das Fahrzeug schon vorher durch die Bremszylinder per Betriebsbremse zum Anhalten gebracht worden. Die Federbremsen /erden dann nur noch zum Parken verwendet. Bei geparktem Anhänger betätigt der Fahrer natürlich das übliche Schieberventil in der fahrerkabine und entlüftet so die Speiseleitung 16 zum Anhänger.
'Jird die Speiseleitung 16 beim Parken des Anhängers entlüftet, so
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wird das Notbremsventil Io in genau der gleichen Weise betätigt, wie dies obenstehend bei der Schilderung einer Notbremse im einzelnen beschrieben worden ist. Auf diese Weise werden die Betriebsbremsen beim Parken betätigt. Ist der Ausrückdruck nach dem Abstellen des Anhängers auf einem Parkplatz auf einen ausreichend kleinen Viert abgebaut worden, so werden natürlich die Federbremsen Stellmotoren betätigt und das Fahrzeug wird in der üblichen Weise gegen ein Wegrollen gesichert.
Wird ein normales Anlegen der Betriebsbremsen versucht, während die Betriebsbremsen schon durch den Ausrückdruck angelegt werden, so könnten die Betriebsbrensen beschädigt werden, da sie dem doppelten Betatigungsdruck nicht standhalten können. Wird versucht, die Betriebsbremse nach ihrem Anlegen in Durchführung einer Notbremsung auf normale Weise zu betätigen, so wird der an der Einlaßöffnung 18 anstehende, verhältnismäßig hohe Druck über den Kanal loo und über das Rückschlagventil Io2 zu der unter verhältnismäßig geringem Druck stehenden Speiseleitung 16 geleitet. Es sei noch einmal daran erinnert, daß bei normalem Betrieb des Fahrzeuges die Speiseleitung 16 ständig unter verhältnismäßig großem Druck steht und nur dann entlüftet wird, wenn eine Notbremsung durchgeführt werden soll oder wenn das Fahrzeug abgestellt wird. Bei normalen Betriebsbedingungen bleibt das Rückschlagventil Io2 infolgedessen geschlossen. Bei einer Notbremsung oder beim Parken des Fahrzeuges führt eine Betätigung der Betriebsbremse zu einer Druckbeaufschlagung der unter verhältnismäßig niederem Druck stehenden Speiseleitung 16, und hierdurch wird eine Beschädigung der
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Radbremszylinder der Betriebsbremse verhindert. Die Drosselöffnung Io4 ist vorgesehen, um den Druckmitteldurchsatz durch den Kanal loo zu begrenzen, so daß die Speiseleitung 16 für den Anhänger unter verhältnismäßig niederem Druck bleibt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Druckmittelbetätigte Bremsanlage für Fahrzeuge mit mindestens einem Speicher; mit einer Notbremse, die durch einen von dem Speicher an sie überstellten Ausrückdruck in gelöstem Zustand haltbar ist; mit einer Speiseleitung zum Überstellen des Ausrückdruckes zur Notbremse und zum Speicher; und mit einer Einrichtung zum Anlegen einer Betriebsbremse, die durch den Druck in einer Arbeitsleitung betätigbar ist, durch welche die Betriebsbremse mit dem Druck im Speicher beaufschlagbar ist, gekennzeichnet durch ein Notbrems ventil (lo) , durch v/elches die Höhe des in der Speiseleitung (16) herrschenden Strömungsmittel druckes auf einen vorgegebenen Wert herabsetzbar ist, wodurch die Ausrückdruckbeaufschlagung der Notbremse vom Speicher (26,28) her unterbrochen wird und wodurda die Einrichtung (44,46) zum Anlegen der Betriebsbremse mit dem Ausrückdruck beaufschlagt wird, so daß durch die letztere durch Verbindung der Betriebsbremse mit dem Speicher ein Anlegen der Betriebsbremse herbeigeführt wird.
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  2. 2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das. :Jotbrems ventil (lo) einen Kolben (64) aufweist, dessen eine Stirnfläche dem in der Speiseleitung (16) herrschenden Strömungsmitteldruck ausgesetzt ist und dessen andere Stirnfläche der Kraft einer Feder (68) ausgesetzt ist, und daß der Versorgungskolben aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung verlagerbar ist, wobei in der ersten Stellung eine Verbindung der Speiseleitung mit dem Speicher (26,28) und der Notbremse (32,34) hergestellt wird, und eine Strömungsmittelverbindung zwischen dem Speicher und der Einrichtung (44,46) zum Anlegen der Betriebsbremse unterbrochen ist und wobei in der zweiten Stellung die Verbindung zwischen dem Speicher, der Speiseleitung und der Notbremse unterbrochen wird und eine Verbindung hergestellt wird zwischen der Notbremse und der Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse, was auf eine Abnahme der Höhe des Strömungsmitteldruckes in der Speiseleitung auf den vorgegebenen Wert zurückzuführen ist.
  3. 3. Bremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Druck-abhängig arbeitende Einrichtung (96) aufweist, durch welche eine Verbindung zwischen der Arbeitsleitung und der Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse verhindert wird, wenn sich der Kolben in der zweiten Arbeitsstellung befindet, und durch welche der Ausrückdruck zu der Einrichtung zum Einrücken der Betriebsbremse überstellbar ist.
  4. 4. Bremsanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Einrich-
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    tung (Io2) zum Entlasten des über die Arbeitsleitung überstellten Strömungsnitte!druckes dann, wenn der Ausrückdruck auf die Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse gegeben wird.
  5. 5. Bremsanlage nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine Drosselöffnung (98), durch welche der Ausrückdruck mit vorgegebener Geschwindigkeit abgebaut wird, nachdem der Ausrückdruck auf die Einrichtung zum Anlegen der Betriebsbremse gegeben worden ist.
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DE19782801068 1977-01-13 1978-01-11 Bremsanlage Withdrawn DE2801068A1 (de)

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AU (1) AU511730B2 (de)
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