DE2452188B2 - Zweileitungs-zweikreisdruckluftbremsanlage fuer kraftfahrzeugzugwagen, insbesondere fuer zugmaschinen - Google Patents

Zweileitungs-zweikreisdruckluftbremsanlage fuer kraftfahrzeugzugwagen, insbesondere fuer zugmaschinen

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    • B60T13/26Compressed-air systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweikreisdruckluftbremsanlage für (Craftfahrzeugzugwagen, insbesondere zur Steuerung einer hydraulischen Betriebsbremsanlage in Zugmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Bei Zugmaschinen ist es zweckmäßig, die Bremsverzögerung beim Betrieb mit Anhänger niedriger zu halten als beim Solobetrieb.
Insbesondere bei Fahrzeugzügen mit unterschiedlichen maximalen Bremsverzögerungen der Zugmaschine und des Anhängers ist es unbedingt erforderlich, die maximale Bremsverzögerung der Bremsanlage der Zugmaschine zu senken.
Aus der OS 14 80 621 sind Zweileitungs-Einkreisbremsanlagen bekannt, in denen ein Sperrorgan angeordnet ist, über welches zwecks Senkung des Betriebsbremsdruckes und damit der maximalen Bremsverzögerung der Zugmaschine ein Druckminderventil in Funktion gesetzt oder aber ein Bremsverstärker mit unterschiedlich großen Arbeitsflächen beeinflußt werden kann.
Bei Zugmaschinen mit Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlagen entspricht es dem derzeitigen Stand der Technik, daß die Drucksenkung in der Zugmaschine durch die Anordnung je eines Druckregelventils im Betriebsbremskreis I und II, und zwar in den Leitungen zwischen dem Bremsventil und dem mit dem hydraulischen Geberzylinder kombinierten zweikreisigen Vorspannzylinder erreicht wird, wobei die Druckregelventile den Betriebsdruck bei Solobetrieb ungehindert durchströmen lassen und durch einen beim Kuppeln der Anhänger-Vorratsleitung ausgelösten Steuerdruck den Bremsdruck auf einen niedrigeren Wert senken. Es müssen demzufolge zwecks Herabsetzung des Betriebsbremsdruckes zwei zusätzliche Druckregelventile in die Kreise I und II des pneumatischen Teiles der Bremsanlage eingebaut werden, wobei außerdem die Steueranschlüsse der Ventile zwecks Übertragung des Steuerdruckes zur Drucksenkung beim Ankuppeln der Anhänger-Vorratsleitung mit der Vorratskupplung verbunden werden müssen.
Durch die DT-OS 2124 027 ist eine Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs bekanntgeworden, bei welcher in der Zweileitungsanlaga zum Annänger mit unterschiedlichen Bremsdrücken gearbeitet werden kann, indem in einer der beiden zum Anhänger führenden Leitungen — Bremsleitung oder Vorratsleitung — oder in beiden Leitungen Druckbegrenzungsmittel eingeschaltet sind und mittels deren Abstimmung der vom Zugwagenbremsventil aussteuerbare Anhänger-Bremsdruck höher eingestellt werden kann als der
ίο in der Vorratsleitung reduzierte Anhänger-Vorratsdruck. Ziel dieser Maßnahme ist, den Einbau engerer Bremzylinder im Zugwagen zu ermöglichen, ohne die Anhänger-Bremsanlage auf einen höheren Vollbremsdruck umzurüsten. Weiterhin soll erreicht werden, daß der Vollbremsdruck in Vollbremsstellung der Anhänger-Bremszylinder niedriger liegt als der Vollbremsdruck in Vollbremsstellung der Zugwagen-Bremszylinder.
Weiterhin wurde durch die DT-AS 12 44 594 eine Sattelschlepper-Zweileitungsbremsanlage bekannt, welche derart ausgelegt ist, daß der Druck in den Hinterradbremszylindern für den Betrieb der Sattelzugmaschine ohne Auflieger automatisch gesenkt wird, um einer Überbremsung des unbelasteten Fahrzeuges entgegenzuwirken. Zur Lösung dieser Aufgabe erfolgt die Druckluftzufuhr zu den Hinterradbremszylindern der Sattelzugmaschine über ein Differentialventil, dessen eine Kammer beim Abkuppeln des Aufliegers selbsttätig zur Atmosphäre entlüftet wird, was auf Grund seiner Differentialwirkung eine Drucksenkung herbeiführt, d. h. beim Ankuppeln bewirkt der von der Vorratsleitung kommende Steuerdruck eine proportionale Druckerhöhung in den Hinterradbremszylindern.
Schließlich zeigt die GB-PS 96 90 75 eine Zweileitungsbremsanlage eines Sattelschleppers bei welcher wie in DT-AS 12 44 594 beim Abkuppeln des Aufliegers ein schwächerer Druck in die Hinterradbremszylinder der Sattelzugmaschine eingesteuert wird bzw. beim Kuppeln des Aufliegers eine porpotional ausgesteuerte Bremsdruckerhöhung erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Zugmaschinen, welche sowohl für den Soiobetrieb als auch für den Zugbetrieb von schweren Anhängern vorgesehen sind, beim Kuppeln des Anhängers eine Drucksenkung in der Zugmaschinen-Bremsanlage auszulösen und somit eine Anpassung der maximalen Bremsverzögerung der Zugmaschine an die maximale Bremsverzögerung des Anhängers zu erzielen, ohne daß dabei der Einbau von zusätzlichen Ventilen, z. B. von Druckregelventilen, notwendig ist, um somit eine im Aufbau einfachere und kostengünstigere Bremsanlage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
Durch die erfinderische Ausgestaltung von mindestens einem der beiden Druckbegrenzungsventile, welche bei der hier geschilderten Bremsanlage zur Standardausrüstung gehören, werden zusätzliche Ventileinrichtungen und somit Kosten gespart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert: Es zeigt
F i g. 1 das Prinzipbild eines Druckbegrenzungsventils mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung und
Fig.2 das Funktionsschema einer Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage mit dem erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventil.
Das Druckbegrenzungsventil besteht aus einem
Ventilgehäuse 1 mit Anschlüssen für einen Drucklufteingang 2 und für Oruckluftausgänge 3 und 3' sowie mit einem SteueranschluD 4. Im Oberteil des Ventilgehäuses 1, dessen untere Begrenzung eine Querwand 5 bildet, ist ein Reaktionskolben 6 angeordnet, welcher in Ruhestellung durch eine Feder 7, derer Spannung mitteis einer Schraube 8 einstellbar ist, mit einem Anschlag 9 an der Unterseite des Kolbens 6 gegen die Querwand 5 gehalten wird, wobei zwischen der Querwand 5 und der Unterseil·; des Kolbens 6 eine Kammer iO besteht, die to mit dem Drucklufteingang 2 Verbindung hat.
Eine um den Reaktionskolben 6 abgedichtet angeordnete Ringkammsr 1i steht mit dem Steueranschluß 4 in Verbindung, wobei der Kolben 6 derart ausgebildet ist, daß ein in der Ringkammer U sich aufbauender Druck is auf eine Ringfläche 11 a des Kolbens 6 wirksam ist.
Eine die Querwand 5 durchdringende stößelartige Verlängerung 6a des Kolbens 6 bildet mit seiner unteren Fläche t2 und einem im Unterteil de* Gehäuses 1 angeordneten, unter Spannung einer Feder 13 stehenden Doppelventilkörper 14 ein Auslaßventil 12, 14 und ein gehäusefester Ventilsitz 15 an der Querwand 5 bildet mit diesem Doppelventilkörper 14 ein Einlaßventil 14, 15. Eine der Entlüftung des Ventils dienende Bohrung 16 in Doppelventilkörper 14 stellt über ein Entlüftungsventil 17 eine Verbindung mit der Atmosphäre her.
Die Funktion des Druckbegrenzungsventils entsprechend F i g. 1 ist wie folgt:
Die über den Drucklufteingang 2 einströmende Druckluft fließt über das offene Einlaßventil 14,15 und den Ausgang 3 in einen Bremskreis und gleichzeitig in die Kammer 10 unterhalb des Kolbens 6. Der Kolben 6 wird in seiner Lage so lange festgehalten, bis der Druck in der Kammer 10 die Spannkraft der Feder 7 überwindet und der Kolben 6 sich nach oben bewegt. Der unter der Spannung der Feder 13 stehende Doppelventilkörper 14 folgt dieser Aufwärtsbewegung und schließt das Einlaßventil 14, 15. Ist der Druck in der Kammer 10 über den eingestellten Druckbegrenzungswert hinaus angestiegen, bewegt sich der Kolben 6 weiter aufwärts und öffnet das Auslaßventil 12, 14, so daß die überschüssige Druckluft durch die Bohrung 16 und des Entlüftungsventil 17 entweicht.
Beim Kuppeln der Anhänger-Vorratskupplung 18 (Fig.2) dringt Druckluft über den Anschluß 4 in die Ringkammer 11 und beaufschlagt die Ringfläche 11 a des Kolbens 6. Diese Kraft, deren Höhe von der Größe der Ringfläche 11 a abhängig ist, wirkt der Kraft der Feder 7 entgegen, so daß der in Kammer 10 unterhalb des Kolbens 6 sich aufbauende Druck die Spannkraft der Feder 7 mit einem gegenüber dem eingestellten Wert niedrigeren Druck überwinden kann. Danach vollzieht sich die weitere Funktion des Druckbegrenzungsventils in der bereits beschriebenen Art und Weise.
Anhand eines konkreten Beispieles und des Funktionsschemas (F i g. 2) wird nachfolgend die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Druckbegrenzungsventils bei Solobetrieb und Betrieb mit Anhänger in einer Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage beschrieben:
Wir gehen davon aus, daß es sich um eine Zugmaschine mit geringem Eigengewicht handelt, welche mit einer pneumatischen Hochdruck-Zweikreisbremsanlage mit Zweileitungsdruckluftanschluß für Anhänger ausgerüstet ist. Der in einer Hochdruckanlage hohe Behälterdruck, derzeit bis 20 bar, wird in unserem Beispiel durch ein im Betriebsbremskreis I hinter einem Druckluftbehälter 19 angeordnetes über eine Leitung 20 am Eingang 2 angeschlossener Druckbegrenzungsventil 21 auf eine Druckhöhe von 9,5 bar begrenzt. Beim Betätigen eines damit über den Ausgang 3 und eine Leitung 22 verbundenen Zweikreis-Bremsventils 23 wird über eine Leitung 24 ein Vorspannzylinder 25 mit einem Druck von 9,5 bar beaufschlagt. Gleichzeitig baut sich der Druck von 9r5 bar über eine Leitung 26 und ein Mehrkreisschutzventil 27 in der Anhänger-Vorratsleitung 28 auf. Eine an das Druckbegrenzungsventil 21 am Anschluß 4 angeschlossene und mit einer Leitung 29 verbundene Steuerleitung 30 ist während des Solobetriebes drucklos, da die Leitung 29, welche einen Anschluß 31 der Vorratskupplung 18 mit dem Zweikreis-Anhänger-Steuerventil 32 verbindet, nur in gekuppeltem Zustand, d. h. beim KuppeSn der Vorratskupplung 18, belüftet wird.
Wird nun zwecks Mitführen eines Anhängers die Vorratsleitung 28 mit der Vorratskupplung des Anhängers gekuppelt, so fällt infolge des großen Leitungsvolumens der Druck kurzfristig stark ab und baut sich wieder bis zu einer für die Anhänger-Bremsanlage notwendigen Druckhöhe von 6,5 bis 8 bar auf. Die durch den Kuppelvorgang automatische Belüftung der Leitung 29 sowie der damit verbundenen Steuerleitung 30 steuert nun im Druckbegrenzungsventil 21 die vorher beschriebene Senkung der eingestellten Druckbegrenzung, im vorliegenden Fall auf 7,5 bar. Die Bremsverzögerung des Zugfahrzeuges ist somit der Bremsverzögerung des Anhängers angepaßt. Beim Abkuppeln des Anhängers, d. h. beim Trennen der Vorratskupplung, wird die Steuerleitung 30 drucklos und der vorherige Zustand wieder hergestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zweileitungs-Zweikreisdruckluftbremsanlage für Kraftfahrzeugzugwagen, insbesondere zur Steuerung einer hydraulischen Betriebsbremsanlage in Zugmaschinen, mit einem in jedem oder mindestens in einem der beiden Betriebsbremskreise angeordneten Druckbegrenzungsventil, welches auf der Hochdruckseite mit dem jeweiligen Druckluftbehälter und auf der Niederdruckseite mit dem Zweikreis-Bremsventil bzw. der Anhänger-Vorratsleitung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise das Druckbegrenzungsventil (21) über einen zusätzlichen Anschluß (4) und eine Steuerleitung (30) mit dem Anschluß (3t) der Anhänger-Vorratskupplung (18) in Verbindung steht und daß in ebenfalls an sich bekannter Weise der über den zusätzlichen Anschluß (4) eingesteuerte Steuerdruck eine Ringfläche (1 Xa)des Reaktionskolbens (6) entgegen der Kraft der für die Druckbegrenzung maßgebenden Feder (7) beaufschlagt.
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