DE2453814C3 - Druckluftbremsanlage für Lastkraftfahrzeuge - Google Patents
Druckluftbremsanlage für LastkraftfahrzeugeInfo
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Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckluftbremsanlage für Lastkraftfahrzeuge mit einem Kompressor,
mindestens einem Druckluftbehälter, ferner mit einem Anhängersteuerventil im Zugfahrzeug, von dem eine zu
einem Anhänger-Bremsleitungskupplungskopf führende Anhänger-Bremsleitung ausgeht, die bei gelöster
Betriebsbremse und außerdem auch bei nicht angekuppeltem Anhänger drucklos ist, bei betätigter Bremse und
angekuppeltem Anhänger aber unter Druck steht, und mit einem Bremsventil für die Zugfahrzeug-Betriebsbremse
sowie mit einem dem Bremsventil nachgeschalteten Arbeitszylinder, der dazu bestimmt ist, die
Radbremsen des Zugfahrzeugs zu betätigen.
Bei derartigen Druckluftbremsanlagen ist es immer ein Problem, wie die Bremsen des Anhängers auf
einfachste Weise den Bremsen des Zugfahrzeugs angepaßt werden können, damit der Wagenzug beim
Bremsen gestreckt bleibt und nicht einknickt. Ein Einknicken des Wagenzugs führt oft zu schweren
Unfällen.
Es sind auch schon viele Lösungen dieses Problems vorgeschlagen worden, die meisten beziehen sich auf
das auf dem Zugfahrzeug angeordnete Anhänger-Steuerventil, mit dem an sich eine solche Steuerung
einwandfrei durchzuführen ist. M
Im ECE-Reg!ement 13 sind für eine aus Zugfahrzeug und Anhänger bestehende Fahrzeugkombination bestimmte
Abbremswerte in Abhängigkeit des Druckes in der Bremsleitung festgelegt, die eine ausreichende
Anpassung der Einzelfahrzeuge ergeben.
Wird nun ein Zugfahrzeug, um es im Solobetrieb auch zum Befahren extremer Steigungen geeignet zu
machen, mit höheren Abbremswerten ausgelegt, als es dem ECE-Reglement entspricht, so müssen die Abbremswerte
bei angekuppeltem Anhänger reduziert werden.
Es ist bereits eine Einkreis-Bremsanlage bekannt, bei
der hierzu ein besonderes, an die Anhänger-Vorratsleitung
angeschlossenes Ventil verwendet ist, das gegebenenfalls noch mit einem Druckminderventil zusammenarbeitet,
um eine Verbindung der Anhänger-Bremsleitung mit einem Arbeitszylinder zu überwachen (vergleiche
DE-OS 14 80621). Dabei sind zwei Anhänger-Bremsleitungs-Verbindungen,
eine direkte und eine überwachte, notwendig. Da diese Bremsanlage aber auf
dem Zugwagen nur einkreisig ausgelegt ist, müßte sie bei zweikreisiger Auslegung vier Leitungsverbindungen
und für jeden Kolben eine zusätzliche Dichtfläche aufweisen.
Dadurch ist aber die bekannte Bauart umständlich, teuer und störanfällig.
Weiterhin ist auch schon eine Bremseinrichtung bekannt, bei welcher der Bremsdruck in einem
Bremszylinder durch Verwendung einer Gegendruckkammer vermindert werden kann (CH-PS 2 85 670).
Diese bekannte Bremsanlage ist aber eine Blockierschutzeinrichtung, die abhängig von der Radverzögerung
arbeitet und nur auf die Gegebenheiten des Einzelfahrzeugs abgestellt ist, auf dem sie installiert ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfachste Weise eine Möglichkeit zu schaffen, eine im
Solobetrieb mit hoher Abbremsung wirkende Betriebsbremse beim Ankuppeln eines Anhängers zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Arbeitszylinder in an sich bekannter Weise eine
Gegendruckkammer aufweist und daß die Gegendruckkammer über eine Zweigleitung an die Anhänger-Bremsleitung
angeschlossen ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Fremdkraft-Druckluft-Zweikreis-
Zweileitungs-Bremsanlage,
Eine Fremdkraft-Druckluft-Zweikreis-Zweileitungs-Bremsanlage hat einen Kompressor 1, der über einen
Druckregler 2, eine Frostschutzpumpe 3 und ein Vierkreis-Schutzventil 4 zwei Behälter 5 und 6, einen
Nebenverbraucher 7 und eine Anhänger-Vorratsleitung 8 mit Druckluft verhältnismäßig hohen Drucks versorgt.
Die beiden Behälter 5 und 6 sind zwei Betriebsbremskreisen I und II zugeordnet, die über ein fußbetätigtes
Zweikreis-Bremsventil 9 und einen Zweikreis-Vorspann-Arbeitszylinder 10 mit nachgeordnetem Zweikreis-Tandem-Hauptzylinder
11 einen Vorderradbremszylinder 12 und einen Hinterradbremszylinder 13 mit Druck versorgen können. Druckluft-Leitungen 14,
14' und 15, 15' der beiden Bremskreise I und H haben Verbindung mit einem Anhängersteuerventil 16, zu dem
auch noch eine dritte Leitung 17 geführt ist, die von einem Federspeicherbremskreis mit einem Handbremsventil
18, einem Relaisventil 19 und mit zwei Federspeicherbremszylindern 20 und 21 herangeführt
ist. Der Federspeicherbremskreis wird über ein Rückschlagventil 22 von der Anhänger-Vorratsleitung 8
aus versorgt.
Vom Anhängersteuerventil 16 führt eine Anhänger-Bremsleitung
23 zu einem Bremsleitungskupplungskopf 24 am Ende des Zugwagens. Die Anhänger-Vorratsleitung
8 geht zu einem Vorratsleitungskupplungskopf 25. Schließlich ist noch eine, bei angekuppeltem Anhänger
Vorratsdruck führende Zweigleitung 26 vom Vorratsleitungskupplungskopf 25 zum Anhängersteuerventil 16
geführt
Der Zweikreis-Vorspann-Arbeitszylinder 10 hat eine Gegendruckkammer 27, die über eine Zweigleitung 28 to
an die vom Anhänger-Steuerventil 16 zum Bremsleitungskupplungskopf 24 führende Anhänger-Bremsleitung
23 angeschlossen ist
Der Zweikreis-Vorspann-Arbeitszylinder 10 ist in Fig.2 noch einmal vergrößert dargestellt Es ist zu
erkennen, daß er in einem zweiteiligen Gehäuse 29 zwei hintereinanderliegende Luftkolben 30 und 31 hat und
daß die Gegendruckkammer 27 auf der Gegenseite des zweiten Luftkolbens 31 angeordnet ist Der erste
Luftkolben 30 begrenzt eine Kammer 32, die in einem Boden 33 des Gehäuses 29 vorgesehen ist und die über
einen Anschlußstutzen 34 an die Druckluft-Leitung 14 des Bremskreises I angeschlossen ist Zwischen den
beiden Kolben 30 und 31 befindet sich eine Kammer 35, die über einen koaxial angeordneten und die Kammer.
32 sowie den ersten Kolben 30 durchdringenden Anschlußstutzen 36 an die Druckluft-Leitung 15 des
Bremskreises II angeschlossen ist
Der zweite Luftkolben 31 ist als Stufenkolben ausgebildet, und hat eine große, die Kammer 35
begrenzende Kolbenfläche 37 für den Bremsdruck aus dem Bremskreis II. Ferner hat der Kolben 31 eine
Ringfläche 38, die als bewegliche Wand die Gegendruckkammer 27 begrenzt." Diese Gegendruckkammer
27 ist über eine Anschlußöffnung 39 an die zur Anhänger-Bremsleitung 23 führende Zweigleitung 28
angeschlossen, und eine kleine Fläche 40 des Kolbens 31
begrenzt eine Außenluftkammer 41, die über ein Filter 42 Verbindung nach außen hat Die Außenluftkammer
41 ist in einem zweiten Teil des Gehäuses 29 vorgesehen und ist durch einen gehäusefesten O-Ring 43 gegenüber
der Gegendruckkammer 27 abgedichtet. An dem O-Ring 43 kann der Kolben 31 mit einem ringzylindrischen
Ansatz 44 entlanggleiten. Ferner ist in der Außenluftkammer 41 eine Rückholfeder 45 angeordnet,
die bestrebt ist die beiden Kolben 30 und 31 in Richtung auf den Gehäuseboden 33 zu drücken.
Die Bremse des Zugfahrzeugs ist mit hoher Abbremsung als gesetzlich gefordert ausgelegt.
Beim Solobetrieb des Zugfahrzeugs wird, wie die Kurve A in dem Abbremsungs-Druck-Diagramm nach
Fig.3 erkennen läßt, eine starke Abbremsung ZX
(Auftrag auf der Ordinate) des Zugfahrzeugs bei einem Bremsdruck von P bar (Auftrag auf der Abszisse)
erreicht.
Wird ein solches Zugfahrzeug mit einem Anhänger gefahren, so muß die Abbremsung der Betriebsbremse
des Zugfahrzeugs reduziert werden, damit das Zugfahrzeug gegenüber dem Anhänger nicht zu stark bremst
und der Anhänger nicht aufläuft Eine entsprechende Kurve trägt in Fig.3 die Bezeichnung B. Es ist zu
erkennen, daß die Steigung der beiden Kurven A und B unterschiedlich ist und daß das Zugfahrzeug bei dem
gleichen Druck P nur noch eine niedrigere Abbremsung Z2 erreicht Dadurch werden die Abbremsungen von
Zugfahrzeug und Anhänger einander angepaßt
Dabei geschieht im Zweikreis-Vorspann-Arbeitszylinder
10 folgendes:
Der Bremsdruck der beiden Bremskreise I und II ist auch in den beiden Kammern 32 und 35 wirksam. Der
Bremskreis I ist gegenüber dem Bremskreis II der bevorzugte Bremskreis, weil im Bremsventil 9 der
Bremskreis I unmittelbar vom Fuß des Fahrers, der Bremskreis II jedoch erst nach dem Druckanstieg im
Bremskreis I und nach Einwirkung dieses Druckanstiegs auf einen Relaiskolben im Bremsventil 9 mit Druckluft
beschickt wird. Außerdem ist der bevorzugte Bremskreis I an die erste Kammer 32 angeschlossen, damit der
erste Kolben 30 immer zwangsweise mitbewegt wird, was bei bevorzugter Druckbeschickung des Bremskreises
II, der an die Kammer 35 zwischen dem ersten und dem zweiten Kolben angeschlossen ist durch Stehenbleiben
des ersten Kolbens 30 nicht erreicht wäre. Ein längeres Stehenbleiben des ersten Kolbens 30 könnte
aber zu dessen Unwirksamkeit und damit zum Ausfall des Bremskreises I führen.
Der ansteigende Bremsdruck verschiebt also beide Kolben 30 und 31 in gleicher Richtung und gleichzeitig.
Fährt das Zugfahrzeug allein, herrscht in der Gegendruckkammer 27 kein Druck, weil die Anhänger-Bremsleitung
23 drucklos ist.
Wird der Anhänger angekuppelt dann ändert sich zunächst gar nichts. Wenn jedoch auf dem Zugfahrzeug
gebremst wird, dann erhält die Anhänger-Bremsleitung 23 Druck, und in der Gegendruckkammer 27 herrscht
dann der gleiche Druck wie in der Anhänger-Bremsleitung 23. Dem von den beiden Bremskreisen I und II in
den Zweikreis-Vorspann-Arbeitszylinder 10 eingesteuerten Druck wirkt dann der Druck in der
Anhänger-Bremsleitung 23 entgegen. Auf diese Weise wird dann die Betriebsbremskraft auf dem Zugfahrzeug
um einen gewissen Anteil vermindert, dessen Größe von der Größe der Ringfläche 38 des Kolbens 31 abhängig
ist. Eine gegenüber dem Anhängerfahrzeug zu starke Abbremsung des Zugfahrzeuges wird dadurch vermieden.
Beim Ausführungsbeispiel wurde als Arbeitszylinder 10 ein Zweikreis-Vorspannzylinder verwendet, dem
zum Betätigen der Bremsen ein hydraulischer Hauptzylinder 11 nachgeordnet ist. Es ist aber auch möglich,
anstelle des Zweikreis-Vorspannzylinders einen anderen Arbeitszylinder zu verwenden, z. B. einen, der die
Bremsen des Zugfahrzeugs unmittelbar betätigt. Es ist nur wichtig, daß der verwendete Arbeitszylinder eine
Gegendruckkammer hat, die zum Vermindern der Bremskraft mit dem beim Bremsen vorhandenen Druck
in der Anhänger-Bremsleitung beschickbar ist.
Claims (3)
1. Druckluftbremsanlage für Lastkraftfahrzeuge mit einem Kompressor, mindestens einem Druckluftbehälter,
ferner mit einem Anhängersteuerventil 5 im Zugfahrzeug, von dem eine zu einem Anhänger-Bremsleitungskupplungskopf
führende Anhänger-Bremsleitung ausgeht, die bei gelöster Betriebsbremse und außerdem auch bei nicht angekuppeltem
Anhänger drucklos ist, bei betätigter Bremse und angekuppeltem Anhänger aber unter Druck steht, und
mit einem Bremsventil für die Zugfahrzeug-Betriebsbremse sowie mit einem dem Bremsventil nachgeschalteten
Arbeitszylinder, der dazu bestimmt ist, die Radbremsen des Zugfahrzeuges zu betätigen, dadurch
gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) in an sich bekannter Weise eine Gegendruckkammer
(27) aufweist und daß die Gegendruckkammer (27) über eine Zweigleitung (28) an die Anhänger-Bremsleitung
(23) angeschlossen ist
Z Druckluftbremsanlage nach Anspruch 1, mit einem Zweikreis-Bremsventil auf dem Zugfahrzeug,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitszylinder (10) in an sich bekannter Weise mit zwei
hintereinander angeordneten Luftkolben (30 und 31) versehen ist und daß die Gegendruckkammer (27)
auf der Gegenseite des zweiten Luftkolbens (31) angeordnet ist
3. Druckluftbremsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftkolben
(31) als Stufenkolben ausgebildet ist und eine große Kolbenfläche (37) für den Bremsdruck aus dem
zweiten Steuerkreis des Bremsventils (9), eine Ringfläche (38) für den Anhänger-Bremsleitungsdruck
als Gegendruck und eine kleine Kolbenfläche (40) zur Begrenzung einer Außenluftkammer (41)
hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453814 DE2453814C3 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Druckluftbremsanlage für Lastkraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742453814 DE2453814C3 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Druckluftbremsanlage für Lastkraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2453814A1 DE2453814A1 (de) | 1976-05-26 |
DE2453814B2 DE2453814B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2453814C3 true DE2453814C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5930725
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742453814 Expired DE2453814C3 (de) | 1974-11-13 | 1974-11-13 | Druckluftbremsanlage für Lastkraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2453814C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0005648A1 (de) * | 1978-05-24 | 1979-11-28 | Volvo White Truck Corporation | Bremssystem |
DE2837806A1 (de) * | 1978-08-30 | 1980-03-13 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Schnellfuellvorrichtung fuer druckluftanlagen |
-
1974
- 1974-11-13 DE DE19742453814 patent/DE2453814C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2453814B2 (de) | 1978-04-27 |
DE2453814A1 (de) | 1976-05-26 |
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