DE2800127A1 - Ueberladebruecke fuer rampen - Google Patents

Ueberladebruecke fuer rampen

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DE2800127A1 DE19782800127 DE2800127A DE2800127A1 DE 2800127 A1 DE2800127 A1 DE 2800127A1 DE 19782800127 DE19782800127 DE 19782800127 DE 2800127 A DE2800127 A DE 2800127A DE 2800127 A1 DE2800127 A1 DE 2800127A1
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/2805Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock
    • B65G69/2811Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps
    • B65G69/2817Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means
    • B65G69/2829Loading ramps; Loading docks permanently installed on the dock pivoting ramps with fluid-operated means extensible by sliding parts

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Kurt Alten in 3o15 ¥ennigsen
Überladebrüoke für Rampen
Die Erfindung betrifft eine Überladebriicke für Rampen mit einer schwenkbar an der Rampe gelagerten Brückenplatte,, die sich, beim Brückenbetrieb an ihrem vorderen Ende über eine in Brückenlängsrichtung bewegbare, ein- und ausfahrbare Verlängerung auf der zu be- bzw. entladenden Plattform abstützt, wobei sich die Verlängerung unterhalb der Brückenplatte befindet und die Brückenplatte an ihrer Unterseite mit zu ihrer Versteifung dienenden, längs verlaufenden Stegen versehen ist.
Bei derartig ausgeführten Überladebrücken besteht aufgrund der unterhalb der Brückenplatte befindlichen Verlängerung eine Schwierigkeit darin, bei grossem Hub der Verlängerung eine ausreichend grosse Versteifung der Brückenplatte und der Verlängerung herbeiführen zu können. Der Erfindung liegt somit im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, die oben erwähnten Überladebrücken so zu verbessern, dass sie trotz der unterhalb der Brückenplatte befindlichen hin- und herbeweglichen Verlängerung in starkem Masse belastet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäss die Verlängerung Längsschlitze auf, die von den unterhalb der Brückenplatte befindlichen Stegen durchsetzt sind, Liese Längsschlitze in der Verlängerung sind für den Überladebetrieb nicht nachteilig, und zwar auch dann nicht, wenn sie durch Vorfahren der Verlängerung von oben sichtbar sind bzw. die so geschlitzten Abschnitte beim Ladebetrieb befahren werden; diBB· ochlitze eröffnen aber die Möglichkeit, die unterhalb der Brückenplajbie, igfu.ndjLi.ch£n Stege auch dort anzuordnen,
wo sich die Verlängerung befindet. Die Verstärkung der Brückenplatte ist also auch im Überlappungsbereich zwischen Brückenplatte und Verlängerung möglich, während die Verlängerung ihrerseits zwischen ihren Schlitzen in üblicher Weise versteift sein kann, was vorzugsweise ebenfalls durch Längsstege erfolgt. Dazu können auch diese Längsstege brückenartig untereinander in Verbindung stehen, wobei diese Verbindungen die Schütze der Verlängerung übergreifen bzw. überbrücken können.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, die vorzugsweise verwendet werde., sollen.
us zeigen :
Fig. 1 eine Überladebrücke in der Betriebsstellung, und zwar in der Seitenansicht,
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Überladebrücke gemäss Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Scnnitt nacn der Linie III - III von Fig. 2 und
Fig. 4 einen Scnnitt nach der Linie IV - IV von Fig· 3, jedoch nur die Brückenplatte.
Me Brückenplatte 1 ist an ihrem hinteren ±,nde um eine waagerechte Achse 2 an der Rampe 3 verschwenkbar gexagert. Am freien, vorderen r,nde der Brückenplatte 1 abfindet sich eine ein- und ausfahrbare Verlängerung 4» die in Richtung des Doppelpfeiles 5 bewegt werden kann. im Betrieb gemäss Fig. 1 stützt sich die Brückenplatte und somit die Überladebrücke ausschliesslich über die Verlängerung 4 auf der zu be- bzw. entladenden Plattform
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ac. Lie Überladebrücke kann somit Höhenänderungen der Pxattforni 6 folgen. Zum Verschwenken der Srückenplatte dient ein Hubzylinder 7; ein solcher ist jedoch kein unbedingtes Erfordernis, jedocn für eine einfache Handhabung sinnvoll und wirtschaftlich.
unternalb der Brückenplatte 1 befinden sich an dieser einander parallele senkrechte, der PlaxtenverStärkung dienende, längs zur Brücke verlaufende Stege 8, die unten eine waagerechte Abwinkelung haben und oben fest mit der eigentlichen Brückenplatte 1 verschweisst sind. Die unten gelegene Abwinkelung ist mit 9 bezeichnet. Diese Stege 8 erstrecken sich nicht ganz bis an aas freie .ende der Brückenplatte 1, sie enden vielmehr um eir» Mass im Abstand vom freien inde, das durch das Auflageteil 1o mit senkrechter endplatte 11 der Verlängerung 4 bestimmt ist, u.a so dieses Auflageteil 1o ganz unter die Brückenplatte 1 fahren zu können bzw. eiiifünren zu können. An den Stegen 8 sind Nocken 12 mit balliger überfläche 13 angebracht, und zwar je zwei in 3rücklängsrichtung hintereinander.
Der obere Teil der Verlängerung 4 ist insgesamt ein plattenförm-ges, kräftiges Stahlblech, das jedoch von
der ünaplatte 11 aus gesehen nach hinten mit Längsist
schlitzen 14 versehen , durcn die mit geringem Spiel die Stege 8 hindurengreifen. An den die Längsschlitze 14 angrenzenden Rändern der Verlängerung 4 sind die senkrechten Stege 15 von u-förmigen Unterzügen angeschweisst, deren vuerstege mit 17 bezeichnet sind. Diese Unterzüge 16 umgeben die Stege 8 mit Abwinkelung in der V/eise, dass auch die die Verlängerung 4 bildende Platte ausreichend in yuer- und Längsrichtung versteift ist.
»vie aus Pig. 1 und 3 erkennbar ist, liegt die Unterseite aer die Verlängerung 4 bildenden Platte auf den nocken auf, während die Überfläche dieser Platte praktisch an der Unterseite der Brückenplatte 1 bzw. des sie
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der bildenden Stahlbleches anliegt. Der Abstand/Pläche 15 von der Unterfläche des Stahlbleches der Brückenplatte entpricht also praktisch der Wandstärke des die Verlängerung 4 bildenden Stahlbleches, um so an der vorderen Stirnkante der Brückenplatte 1 keine für den Überfahrbetrieb ungünstige Stufe entstehen zu lassen. Darüber hinaus können auch durch die erwähnten Stege 8 und die Unterzüge 16 die genannten Stahlbleche in ihrer Wandstärke klein sein, und zwar bei vergleichsweise grosser Belastbarkeit der Überladebrücke.
Zur Anbringung des Hubzylinders 7 weist die Verlängerung eine an ihrem hinteren Ende randoffene Ausnehmung auf; somit kann die Verlängerung 4 - ohne durch den Hubzylinder behindert zu werden - weit hin und her bewegt werden.
Zum Verfahren der Verlängerung 4 ist zudem ein Arbeitszylinder 2o vorgesehen, der die Verlängerung 4 hinten erfasst und ein- bzw. ausfahren kann. Während gemäss Fig. die Verlängerung 4 ausgefahren ist, sich also in der Betriebsstellung befindet, kann die Verlängerung 4 so weit eingefahren werden, dass sie sich insgesamt unter-
halb der Brückenplatte !befindet. Dabei befindet sich die Endplatte 11 des Auflageteils 1o an oder in der Nähe der vorderen Stirnflächen der Stege 8.
Es sei noch erwähnt, dass die Endplatte 11 mit den Unterzügen 16 verschweisst und somit fest verbunden ist; dadurch wird eine weitere Verfestigung erreicht.
Durch die Stege 8 einerseits und die Unterzüge 16 andererseits wird eine grosse Versteifung der Jberladebrücke erzielt. Es könnenfdaher auch vergleichsweise lange Brücken und auch solche Brücken gebaut werden, bei denen ein grosser Hub der Verlängerung erzielbar ist, diese also sehr weit ausgefahren werden kann. Wichtig ist dabei auch die etwa u-förmige Gestalt der Unterzüge 16;
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sie umschliessen und umgehen die Stege 8 und verbinden dabei benachbarte Längsabschnitte der Verlängerung 4, die durch die Längsschlitze 14 von einander getrennt sind. Diese Längsschnlitze 14 stören den Überfahrbetrieb nicht, weil sie vergleichsweise schmal gehalten werden können, also nicht die Gefahr von Fahrbahnunterbrechungen mit sich bringen. Bei in ausreichender Anzahl vorgesehenen Stegen 8 können die Schlitze 14 eine Breite von etwa 6 - 1ö mm haben.
Die Erfindung eröffnet auch die Möglichkeit, an den seitlichen Rändern der Brückenplatte 1 senkrechte Schutzbleche anzuordnen, die sich vorzugsweise bis an die vordere Kante der Brückenplatte insb. aber bis an die Rampenkante erstrecken sollen, die der zugehörigen Rampe zugeordnet ist. Damit wird der Spalt zwischen der Rampenoberfläche und der Brückenplatte glatt und ausnahmslos überbrückt. Diese Bleche schliessen dabei auch die hinteren Teile der Verlängerung 4 zwischen sich ein, wenn sich die brücke in der Arbeitsstellung befindet. Im eingezogenen Zustand der Verlängerung ist diese seitlich ganz durch die genannten Bleche abgedeckt.
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Claims (14)

  1. Ansprüche
    Iy Überladebrücke für Rampen mit einer schwenkbar an der Rampe gelagerten Brückenplatte, die sich beim Brückenbetrieb an ihrem vorderen Ende über eine in Brückenlängsrichtung bewegbare, ein- und ausfahrbare Verlängerung auf der zu- bzw. entladenden Plattform abstützt, wobei sich die Verlängerung unterhalb der Brückenplatte befindet und die Brückenplatte an ihrer Unterseite mit längs verlaufenden Stegen zur Versteifung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (4) Längsschlitze (14) aufweist, die von den unterhalb der Brückenplatte (1) befindlichen Stegen (8) durchsetzt sind.
  2. 2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (4) mit ihrer Oberfläche nahe unterhalb der Brückenplatte (1) befindlich auf seitlichen Vorsprüngen ( Nocken 12 ) der Stege (8) angeordnet sind.
  3. 3. Überladebrücke nach Anspruch 2, dadurch geleinzeichnet, dass die Vorsprünge (12) oben von einer balligen Fläche (13) begrenzt sind.
  4. 4. Überladebrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich zwei Vorsprünge (12) in Brückenlängsrichtung hintereinander angeordnet sind.
  5. 5. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Längsschlitze (14) voneinander getrennten Längsabschnitt der Verlängerung (4) durch längsverlaufende Stege (15) an ihrer Unterseite versteift sind.
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  6. 6. überladebrücke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stege (15) in der Nähe der Längsschlitze (14) befinden und benachbarte Stege durch einen Quersteg (17) fest miteinander verbunden sind.
  7. 7. Überladebrücke nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im wesentlichen plattenförmige Auflageteil (1o) der Verlängerung (4) nach hinten durch eine etwa senkrechte Endplatte (11) begrenzt ist und dass die Stege (1b) bzw. die von ihnen gebildeten Unterzüge (16) bis an diese Endplatte geführt sind.
  8. ö. Überladebrücke nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (15) und die Endplatte (11) fest mit-einandei verbunden sind.
  9. ^. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verlängerung (4) an ihrem hinteren Ende eine dorthin randoffene Ausnehmung (19) für den Hubzylinder der Brückenplatte (1) aufweist.
  10. 1o. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (8) sich im wesentlichen senkrecht zur ürückenplatte (1) erstrecken und im unteren -Bereich seitlich ausladen bzw. Abwinkelungen (9) aufweisen.
  11. 11. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Rändern der Brückenplatte (1) senkrechte Bleche befestigt sind, die sich vorzugsweise bis an die Stirnseite der Brückenplatte ( Vorderkante ) erstrecken und den Spalt zwischen Rampenoberfläche und der nach oben verschwenkten Brückenplatte überbrücken.
  12. 12. Überladebrücke nach Anspruch 1, daduEh gekennzeichnet,
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    dass zwischen den Schlitzrändern und den Stegen (8) ein kleines, zum Verschieben der Verlängerung (4) ausreichendes Spiel vorgesehen i&.
  13. 13. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gäennzeichnet, dass sich die Längsschlitze (14) bis an den Auflageteil (1o) bzw. diese nach hinten abschliessende Endplatte (11) erstrecken ( bei -Betrachtung der Verlängerung 4 von ihrem hinteren Ende aus ).
  14. 14. Überladebrücke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die senkrechten Bleche bis an die der Überladebrücke zugeordnete Rampenkante erstrecken.
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