DE3015717C2 - Überladebrücke für Rampen - Google Patents
Überladebrücke für RampenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/001—Buffers for vehicles at loading stations
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine Überladebrücke für Rampen mit einer an ihrem hinteren Ende um ehe'
waagerechte Achse an der Rampe verschwenkbar gelagerten Brückenplatte und zu beiden Seiten der
Brückenplatte befindlichen, in der Ruhestellung und gegenüber deren freien Rand (mit Verlängerung)
vorspringenden Anschlagpuffern für die zu be- bzw. entladenden Fahrzeuge, wobei die Anschlagpuffer von
der etwa senkrechten Betriebsstellung aus nach hinten unter die Brückenplatte verschwenkbar sind.
Es sind Überladebrücken mit einer schwenkbar gelagerten, am freien Ende mit einer Verlängerung
versehenen Brückenplatte bekannt (GB-PS 11 61 537, US-PS 29 94 894, US-PS 28 17 102), unter der sich ein
die Verlängerung nach vorne überragendes, zum Verschwenken der Brückenplatte dienendes Gestänge
befindet. Dieses.Gestänge wird von den an die Rampe herangeführten Fahrzeugen beaufschlagt, um so eine
Verschwenkung der Brückenplatte z. B. zum Aufsetzen auf das Fahrzeug zu bewirken, Diese Gestänge sind 6Q
wegen ihrer verschiebbaren Lagerung zur Aufnahme von Stoßen und Schlägen nicht geeignet.
Bei den bekannten Überladebrücken der eingangs erwähnten Art stützt sich der Anschlagpuffer in seiner
Betriebsstellung an einem hinter ihm befindlichen Gestänge ab, das durch die Fahrzeuge beschädigt
werden kann und zusammen mit dem Anschlagpuffer zurückgekiappt werden muß, wenn der Anschlagpuffer
unter die Brückenplatte geschwenkt werden muß. Dieses Gestänge muß zudem steif und schwer
ausgebildet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Überladebrücken so auszubilden,
daß eine festigkeitsmäßig günstige Widerlagerausbildung gegeben ist und von einem steifen, schweren
Klappgestänge abgesehen werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe stützen sich erfindungsgemäß die Anschlagpuffer in der Betriebsstellung im
Bereich ihres oberen Endes an der in der Ruhestellung befindlichen Brückenplatte ab.
Wird die Uberladebrücke in Betrieb genommen und dabei in üblicher Weise die Brückenplatte verschwenkt,
so wird damit auch den Anschlagpuffern das Widerlager entzogen. Die Anschlagpuffer können nunmehr zusammen
mit ihrem leichten Klappgestänge nach hinten unter die Brückenplatte in die Ruhestellung geklappt
werden, was zweckmäßigerweise selbsttätig z. B. durch
Federeinwjrkung geschieht.
ist die Uberiadebrücke nicht mehr in Betrieb und befindet sich dabei die Brückenplatte in der waagerechten
Ruhelage, so finden die Anschlagpuffer in der ohnehin stabilen Brückenplatte ein festes Widerlager.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Überladebrücke für Rampen in der Seitenansicht und
Fig.2 eine Teildraufsicht auf die Brücke gemäß F i g. 1, die sich in dieser Darstellung in der Ruhestellung
befindet, während gemäß F i g. 1 die Brücke in Betrieb ist, der Anschlagpuffer aber noch nicht in seine
Ruhestellung zurückgeklappt ist
Die im Grundriß rechteckige Brückenplatte 1 ist an ihrem hinteren Ende über eine waagerechte Achse 2 an
der Rampe 3 gelagert, und zwar in der Weise, daß die Brückenplatte 1 von der waagerechten Stellung gemäß
Fig. 1 aus nach oben oder nach unten' geschwenkt werden kann. Die vorne oben liegende Kante -der
Rampe 3 ist mit 4 bezeichnet; in der Rampe 3 befindet sich noch eine der Größe der Brückenplatte 1
entsprechende Ausnehmung 5, in die die Brückenplatte 1 beim Verschwenken nach unten eintauchen kann.
Am freien, vorderen Ende der Brückenplatte 1 ist eine klappbare Verlängerung 7 angeordnet, deren waagerechte
Schwenkachse mit 6 bezeichnet ist. In der Ruhestellung nimmt die Verlängerung 7 eine senkrechte
Lage ein (F i g. 2), im Betrieb ist die Verlängerung 7 ausgeklappt (Fig. 1), damit sich die Brückenplatte 1
über die Verlängerung 7 auf der zu be- bzw. entladenden Plattform a abstützen kann.
An der vorderen Kante der Sohle der Ausnehmung 5 befindet sich eine Lagerstelle 8 für eine Schwenkachse 9
zur schwenkbaren Lagerung eines Anschlagpuffers 10, der an seiner Vorderseite mit zwei Gummipolstern 11
ausgestattet ist. Am oberen, freien Ende 12 des Anschlagpuffers 10 hat dieses einen Fortsatz 13, der sich
nach hinten erstregkt, mit dem der Anschlagpuffer 10 an
einem unterhalb der Brückenplatte 1 befindlichen und hiermit starr verbundenen Widerlager 14 anliegt, wenn
sich die Brückenplatte I gemäß Fig. 1 in der Ruhestellung, also in einer Stellung befindet, in der sie
mit ihrer Oberfläche mit derjenigen der Rampe 3 abschließt.
Die waagerechte Schwenkachse 9 ermöglicht eine Verschwenkbewegung des Anschlagpuffers 10 von der
senkrechten Setriebsstellung aus in die rückwärtige,
gestrichelt dargestellte Lage, in der sich der Anschlagpuffer 10 innerhalb der Ausnehmung 5 befindet und dort
eine Schrägstellung (schräg nach hinten oben) einnimmt. Diese Verschwenkung kann durch beliebige Mittel 5
herbeigeführt werden. Im Ausführungsbeispiel ist ein Arbeitszylinder 15 vorgesehen, der sich auf einer
Lagerstelle 16 an der Sohle der Ausnehmung 5 abstützt und bei 17 mit dem Anschlagpuffer 10 gelenkig
verbunden ist Dieser Arbeitszylinder 15 kann auch in Abhängigkeit von den für die Brückenplatte 1 und/oder
die Verlängerung 7 bestimmten Steuermitteln gesteuert bzw. betätigt werden. Vorzugsweise wird der Antrieb
für den Anschlagpuffer 10 so ausgeführt, daß er selbsttätig nach hinten klappt, wenn die Brückenplatte 1
die Ruhestellung gemäß F i g. 1 verläßt wobei sich das Widerlager 14 von dem Fortsatz 13 abhebt und damit
der Anschlagpuffer 10 freigegeben wird. Eine auf den Anschlagpuffer 10 einwirkende Feder kann dann
wirksam werden bzw. es kann dann eine rückziehende Bewegung des Arbeitszyiinders i5 stattfinden.
Die Verlängerung 7 erstreckt sich nicht ois an die seitlichen Ränder der Brückenplatte 1, dort befindet sich
vielmehr ein freier Raum für die beiden auf jeder Brückenseite befindlichen Anschlagpuffer 10, die gemäß
Fig.2 gegenüber der Brücke bzw. der eingeklappten Verlängerung 7 vorspringen, um so einen wirksamen
Schutz beim Auftreffen eines Fahrzeuges od. dgl. bilden zu können. Im eingeklappten Zustand der beiden
Anschlagpuffer 10 kann dann die Brückenplatte 1 in die Ausnehmung geschwenkt werden, wenn die Plattform a
tiefer als die Rampe 3 gelegen sein sollte.
In der Betriebsstellung des Anschlagpuffers 10 gemäß F i g. 1 kann dieser Stöße od. dgl. deshalb aufnehmen,
weil er sich oben am Widerlager 14 abstützt wobei dann die Stoßkräfte von der Brückenplatte 1 aufgenommen
werden müssen. Wichtig ist somit daß mit der Inbetriebnahme der Brückenplatte 1 für den Anschlagpuffer
10 das Widerlager 14 entzogen wird, damit der Anschlagpuffer 10 in seine versteckte Ruhestellung
gelangen kann.
Die Bewegungen der Brückenplatte 1 werden zweckmäßigerweise durch einen Hubzylinder 18 mit
unterer Auflage 19 und oben gelegener Anlenkstelle 20 bewerkstelligt
Wichtig ist noch, daß die Bewegung und Steuerung des Anschlagpuffers 10 so ausgeführt sein müssen, daß
er seine senkrechte Betriebsstellung bereits eingenommen haben muß, wenn die Brücker .".latte 1 von einer
Schrägsteilung aus nach unten in ά\ζ Normalsteüung
gemäß F i g. 1 geschwenkt werden soll. Zum Abfangen des Anschlagpuffers 10 durch das Widerlager 14 ist es
also erforderlich, daß bei senkrechter Stellung des Anschlagpuffer 10 sich die Brückenplatte 1 mit ihrem
freien Ende oberhalb der Rampenoberfläche befindet, damit dann durch Absenken der Brückenplatte 1 die
Stellung gemäß F i g. 2 erreichbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Oberladebrücke für Rampen mit einer an ihrem hinte;en Ende um eine waagerechte Achse an der
Rampe verschwenkbar gelagerten Brückenplatte und zu beiden Seiten der Brückenplatte befindlichen,
in deren Ruhestellung und gegenüber deren freien Rand (mit Verlängerung) vorspringenden Anschlagpuffern
für die zu be- bzw. entladenden Fahrzeuge, wobei die Anschlagpuffer von der etwa senkrechten
Betriebsstellung aus nach hinten unter die Brückenplatte verschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Anschlagpuffer (10) in der Betriebsstellung im Bereich ihres oberen Endes an
der in der Ruhestellung befindlichen Brückenplatte (1) abstützen.
2. Überladebrücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abstützung ein unterhalb
der Brückenplatte (1) befindliches Widerlager (14) dient. .
3. Überiadebrücke nach Ansprach 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlagpuffer (10) durch einen Arbeitszylinder (15) verschwenkbar sind, der
durch die auch zum Steuern der Brückenplatte (1) und/oder der Verlängenmg (7) dienenden Mittel
steuerbar bzw. betätigbar ist
4. Überladebrücke nach Aspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenplatte (1) bei
senkrechter Betriebsstellung des Anschlagpuffers (10) von einer Schrägstellung aus nach unten in die
waagerechte Ruhelage schwenkbar ist.
5. Überladebrücke nacb Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dab die Anschlagpuffer (10) an
ihrem oberen Ende auf der Rückseite einen sich nach hinten erstreckenden Fortsatz (13) haben, mit dem
sie sich an der Brückenplatte (1) abstützen.
Priority Applications (7)
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