DE279299C - - Google Patents

Info

Publication number
DE279299C
DE279299C DENDAT279299D DE279299DA DE279299C DE 279299 C DE279299 C DE 279299C DE NDAT279299 D DENDAT279299 D DE NDAT279299D DE 279299D A DE279299D A DE 279299DA DE 279299 C DE279299 C DE 279299C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
paper
sheet
strip
glued
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT279299D
Other languages
English (en)
Publication of DE279299C publication Critical patent/DE279299C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/04Affixing labels, e.g. wrap-around labels, to two or more flat surfaces of a polyhedral article

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 279299 KLASSE 81 b. GRUPPE
PAUL PICK in BERLIN-OBERSCHÖNEWEIDE.
mit einem beschriebenen Papierstreifen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. Dezember 1912 ab.
Von industriellen Werken wird häufig der Lohn an die Arbeiter in verschlossenen Papierbeuteln gezahlt. Zum Teil sind die Beutel durchsichtig, so daß der Empfänger den Inhalt nachprüfen kann. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Arbeiter hierbei einen Ausweis zu übergeben, aus dem der Bruttoverdienst, die einzelnen Abzüge und die zur Auszahlung gelangende Nettosumme ersichtlich
ίο sind. Diese Vermerke, sowie der Name und die sonstige Bezeichnung des Arbeiters wurden bisher zum Teil handschriftlich auf den Papierbeuteln vermerkt, oder es wurden mit den Angaben versehene Papierstreifen von Hand aufgeklebt. In beiden Fällen ist das Verfahren sehr umständlich und zeitraubend. Wurden z. B. die Aufklebezettel zur Vermeidung von Schreibarbeit als Durchschlag der Lohnliste geschrieben, so mußte dieser Durchschlag perforiert und in einzelne Streifen zerrissen oder zerschnitten werden. Diese Streifen wurden dann gummiert und jeder Streifen von Hand auf die Papierbeutel geklebt. Da in vielen Fällen die Papierbeutel Vordrucke für alle etwa vorkommenden Lohnabzüge tragen, die Größe des Beutels aber immerhin begrenzt ist, so müssen beide Seiten des Beutels hierfür benutzt werden, so daß auch dann beide Seiten des Beutels mit Papierstreifen versehen werden müssen. Die bei dem Aufkleben von Hand entstehenden Unzuträglichkeiten, z. B.
unsauberes Aufkleben der Streifen, fahrlässiges Zukleben der Beutelöffnung vor Einzahlung des Geldbetrages, das Anlernen geeigneter Personen und der verhältnismäßig große Zeitaufwand, sollen durch das Verfahren und die zur Ausübung dieses dienende Maschine, die im folgenden beschrieben ist, beseitigt werden.
Das Verfahren ist folgendes: Es werden die Papierbeutel zunächst an den in Betracht kommenden Stellen mit Klebstoff versehen und sodann zwischen ein gefaltetes Papierblatt geführt, das aus den aufzuklebenden, hintereinander befindlichen Streifen besteht und an der Faltstelle bis auf wenige Zentimeter am hinteren Ende aufgeschlitzt ist; dieses Papierblatt ist eine Durchschrift der Lohnliste. Darauf werden die Streifen auf den gummierten Papierbeutel gedrückt und von dem Papierblatt abgeschnitten.
Die Maschine zur Ausführung dieses Verfahrens ist auf den Zeichnungen in Fig. 1 in Vorderansicht mit weggelassener Kastenvorderwand, und in Fig. 2 in Rückansicht dargestellt. Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht gesehen in Pfeilrichtung E der Fig. 1, während Fig. 4 einen Schnitt nach Linie A, B1C, D der Fig. 1 veranschaulicht. Fig. 5 bis 7 sind Vorder- bzw. Rück- bzw. Endansichten eines beklebten Lohnbeutels.
Bei dem Ausführungsbeispiel erfolgt der Antrieb der ganzen Maschine von dem Zahn-
rade ι aus, das etwa von einem Elektromotor in Bewegung gesetzt wird (Fig. ι und 2). Die Achse dieses Zahnrades überträgt die Kraft auf das Kegelräderpaar 2, welches wieder mittels einer senkrechten Welle 2* und eines zweiten Kegelräderpaares 3 eine Achse 4 bewegt (Fig. i, 2 und 4). Auf der wagereehten Achse 4 sitzt ein Stirnrad 5, das durch mehrere andere Stirnräder 6, 7, 8 und 9 die beiden sich am Umfange berührenden, glatten Scheiben 10, 11 dreht. Diese beiden Scheiben dienen dazu, den Klebstoff auf den zu beklebenden Papierbeutel 12 aufzutragen. Der Klebstoff befindet sich in dem trichterförmigen Behälter 1.3, von dem aus er auf die Scheibe 11 und zum Teil durch den Auffänger 14 und das senkrechte Rohr 15 in den unteren Behälter 16 gelangt. In diesen Behälter taucht die zweite Klebscheibe 10. Die Wellen der Zahnräder 6, 7, 8 und 9 und der Scheiben 10 und 11 sind im Rahmen 17 (Fig. 2) gelagert. Dieser Rahmen ist zwecks Reinigens der Kleb vorrichtung leicht herausnehmbar am Untergestell der Maschine angeordnet.
Zum Einführen des zu beklebenden Beutels 12 zwischen die übereinander befindlichen Blätter 68, 69 der Lohnliste L (Fig. 2 und 4) ist ein Wagen vorgesehen, der aus einer zur Aufnahme des Beutels dienenden Blechplatte i8 mit darunter angeordneten Stegen 19 besteht, die in Schlitzen 20 des kastenförmigen Untergestells 21 der Maschine geführt werden (Fig. 1 und 4). Zur Hin- und Herbewegung des Wagens ist unterhalb der Blechplatte 18 eine Zahnstange 22 angebracht. Die Welle 4 trägt eine Kurvenscheibe 23, in deren Nut 24 der Stift 25 des in ein Zahnsegment 26V endigenden Hebels 26 läuft (Fig. 1, 2 und 4). Das Zahnsegment 26* kämmt mit dem kleinen Zahnrad 27, auf dessen Welle ein größeres Zahnrad 28 sitzt, das mit der Zahnstange 22 des Wagens in Eingriff steht. Der Bock 29 dient zur Führung der Zahnstange. Wenn sich der Wagen in Anfangsstellung (bezüglich Fig. 1 am rechten Ende der Maschine) befindet, ist die am Wagen um den Zapfen 30 drehbar angeordnefe Halteplatte 32, welche dazu dient, den Beutel auf dem Wagen festzuhalten, vom Wagen abgehoben, indem der mit der Platte 32 verbundene Bügel 39 mit seiner Nut 38 mit dem unter der Wirkung einer Feder 40* steh.end.en, an der am Wagen befestigten Stange 32* angeordneten Riegel 40 in Eingriff steht. Die um den Bügel 39 angeordnete, sich einerseits gegen die Platte 32 und andererseits gegen die Stange 321' stützende Schraubenfeder 31 dient bei Freigabe des Bügels durch den Riegel zum Herunterdrücken der Platte 32 auf den Lohnbeutel. Der Riegel 40 wird beim Vorbeigleiten des Wagens an der am Maschinengestell befestigten Stange 33 durch Auftreffen des Ansatzes 35 am Riegel 40 auf den Anschlag 34,. der an der Stange 33 entgegen der Wirkung einer Feder 34X nach abwärts verschiebbar ist und unter dem der Ansatz 35 hindurchgeht, ausgelöst, wodurch die Feder 31 die Platte 32 nach unten drückt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Zum. Anheben der Platte 32 zwecks Entfernens des Beutels vom Wagen bei dessen Rückgang dient der Stift 37 (Fig. ι und 4), der gegen den an der Platte 32 angebrachten Stift 36 drückt und die Feder 31 dabei so weit zusammenpreßt, bis die Nut 38 des Bügels 39 über den Stift 40 tritt und dieser einschnappt. Dadurch wird die Platte 32 von dem Lohnbeutel gelüftet und in dieser Stellung gehalten, bis sie beim folgenden Hingang des Wagens in der obenbeschriebenen Weise wieder ausgelöst wird. Beim Rückgang des Wagens gleitet der Ansatz 35 über den Ansatz 34, der hierbei nach unten ausweicht. Der Stift 37 .wird mittels des Hebels 41 angetrieben, der durch den an der Scheibe 23 angeordneten Stift 42 bewegt wird (Fig. 1, 2 und 4).
Der Beutel wird außerdem noch durch eine zweite Haltevorrichtung auf dem Wagen festgehalten. Diese besteht aus einem am Wagen angeordneten, unter Federwirkung stehenden Stempel 43 (Fig. 1 und 4), der mittels des Hebels 44 gehoben und gesenkt werden kann. Bewegt sich der leere Wagen in die Anfangsstellung, so greift der keilförmige Hebel 44 in den Schlitz 45* der am Maschinengestell befestigten oben etwas gebogenen.Platte 45 (Fig.i, 3 und 4), wodurch der Stempel 43 etwas hochgezogen wird. Sobald der Wagen nach Auflegen eines neuen Beutels sich wieder im entgegengesetzten Sinne in Bewegung setzt, gleitet der Hebel 44 aus dem Schlitz 45* heraus, die Feder 43* drückt den Stempel 43 nach unten und hält den Beutel auf dem Wagen fest, um ihn auch auf dieser Seite glatt durch die Klebstoffauftragscheiben 10 und Ii hindurchzuführen. Beim Entfernen des beklebten Beutels vom Wagen in der anderen Endstellung dieses wird der Stempel 43 nicht angehoben, der Beutel wird einfach beim Zurückführen des Wagens darunter hervorgezogen.
Zum Abschneiden der aufzuklebenden Streifen 70, 71 (Fig. 3 bis 7) von der Lohnliste L und zum Aufkleben derselben dient folgende Vorrichtung: Das Zahnrad 1 (Fig. 1) überträgt die Bewegung durch die Kupplung 46 auch auf die Zahnräder 47 und 48 und die Welle 49, deren Kurbeln 50, 51 mittels der Stangen 50* und 51* dem im Rahmen 52, 53 auf und ab verschiebbar geführten Querstück 54 mit dem Messer 55 (Fig. 1 \md 4) eine auf und ab gehende Bewegung erteilen. Der Balken 56, der zum Festpressen der von der Lohnliste abzutrennenden Streifen auf dem Beutel dient (der zu beklebende Teil des Beutels steht über.
dem Wagen vor und wird mit der Lohnliste durch den Balken 56 gegen den Tisch der Maschine gepreßt), ist mittels der Bolzen 56Y in den Ansätzen 57 (Fig. 1 und 3) des Quer-Stückes 54 auf und ab verschiebbar geführt und wird beim Hochgang desselben durch den am Querstück schwingbar gelagerten Sperrhaken 59 (Fig. i, 3 und 4) mitgenommen, der mit dem am Balken 56 angeordneten Haken 58 in Eingriff kommt. Um die Bolzen 56* sind Schraubenfedern 75 angeordnet, die sich gegen den Balken 56 und die Ansätze 57 stützen. Das Auslösen der Haken erfolgt beim Hochgang des Querstücks 54 durch Auftreffen des Armes 59* des Hakens 59 auf den am Maschinengestell befestigten Anschlag 77. Der Haken 59 wird entweder durch sein eigenes Gewicht oder, wie in der Fig. 4 angedeutet ist, durch eine im Lager des Hakens angebrachte Druckfeder 58* mit dem Haken 58 zum Eingriff gebracht.
An dem einen Ende der Kurbelwelle 49 sitzt eine Kurbelscheibe 6or, die mittels der Stange 60 (Fig. ι bis 3) die Schaltvorrichtung 61 (Fig. 3) und durch Zahnräder die beiden Walzen 62, 63 zum Zuführen der Lohnliste L antreibt. Die Walze 63 wird für gewöhnlich durch Federn 63* (Fig. 3) gegen die Walze 62 gepreßt und kann durch die mit einem Handgriff 65 versehene Stange 64, deren Ausbildung hier nicht weiter erläutert wird, von der Walze 62 abgehoben werden. Die Leisten 66 und 67 (Fig. 2) dienen zur Aufnahme und Führung der in der Längsrichtung gefalteten Lohnliste, die an der FaItstelle in der Längsrichtung bis auf ein kurzes, das Verschieben beider Blätter gegeneinander verhinderndes Stück am hinteren (in Fig. 4 linken) Ende aufgeschlitzt ist.
An den mit Schlitzführungen 72, 73 versehenen Stangen 72*, 73* (Fig. 1, 2 und 4), die auf der den Walzen 62, 63 zugekehrten Seite des Querstücks 54 angebracht sind, ist ein parallel zu den Walzen liegendes Stäbchen 74 befestigt, das die beiden Blätter 68 und 69 der Lohnliste so auseinanderhält, daß der mit Klebstoff versehene Lohnbeutel dazwischengeschoben werden kann.
Die Benutzung und Wirkungsweise der Maschine ist folgende:
Die Lohnliste L wird in der Längsrichtung gefaltet,' bis auf ein kurzes Stück an dem in der Maschine nach hinten zu liegen kommenden Ende geschlitzt und unter den Führungsleisten 66, 67 (Fig. 2) zwischen den Walzen 62, 63 hindurchgeschoben, derart, daß das Blatt 68 über und das Blatt 69 unter das Stäbchen 74 zu liegen kommt. Sobald die Blätter sich in der richtigen Lage befinden, wird die Stange 64 durch den Griff 65 so gedreht, daß die Walze 63 fest gegen die Walze 62 gepreßt wird. Auf den Wagen wird ein Beutel gelegt und die Maschine in Gang gesetzt. Die Blätter 68, 69 sind so weit vorgeschoben, daß der Beutelrand, sobald der Wagen sich in der in Fig. 1 linken Endstellung befindet, zwischen diesen Blättern bzw. den abzutrennenden Streifen 70, 71 liegt. Die Sperrhaken 58, 59 haben, wie Fig. 4 zeigt, beim Hochgang des Querstücks 54 durch Anstoßen des Hakens 59 an den Anschlag 77 den Balken 56 freigegeben, so daß er durch die Kraft der Federn 75 (Fig. 1, 3 und 4) mit seiner unteren Fläche bis unter das Messer 55 bewegt wird und beim Niedergang des Messers, diesem etwas voreilend, gegen den Maschinentisch auf die abzuschneidenden Papierstreifen und den Lohnbeutel gedrückt wird. Das nacheilende Messer schneidet in dieser Stellung des Balkens 56 die Streifen 70, 71, die durch den Druck des Balkens fest auf den Lohnbeutel geklebt sind, von der Lohnliste ab. Bei dem Senken des Querstückes 54 mit dem Messer hakt der Sperrhaken 59 unter den Haken 58 und hebt diesen beim folgenden Hochgehen des Querstückes 54 samt dem Balken 56 wieder an, so daß der Lohnbeutel freigegeben ist. Während des Festhaltens des Beutels auf dem Maschinentisch durch den Balken 56 wird die Platte 32 durch den Stift 37 vom Wagen abgehoben und der Wagen kehrt ohne den Lohnbeutel, der hierbei unter dem Stempel 43 hervorgezogen wird, in seine Anfangsstellung zurück, wo er mit einem neuen Beutel belegt wird. Der schon beklebte Beutel kommt beim Rückgang des Wagens vor den an diesem befestigten Steg 76 (Fig. ι und 4) zu liegen, durch den er beim folgenden Vorwärtslauf des Wagens von der Maschine heruntergestoßen wird.
Die Schaltvorrichtung 61 (Fig. 3) ist so eingestellt, daß bei jeder ruckweisen Vorwärtsbewegung des Schaltrades und somit der Walzen 62, 63 die Lohnliste um die Breite eines Streifens vorgeschoben wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verfahren zum gleichzeitigen Bekleben von Papierbeuteln, insbesondere Lohnbeuteln, auf zwei einander gegenüber befindlichen Seiten mit einem beschriebenen Papierstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbeutel zunächst mit Klebstoff versehen und sodann zwischen ein gefaltetes, die aufzuklebenden Streifen hintereinander angeordnet enthaltendes Papierblatt geführt werden, worauf der Streifen gegen den Beutel gepreßt und von dem Papierblatt abgetrennt wird.
2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Transportwagen (18, 19) zum Einführen der zu beklebenden Beutel zwischen das Papierblatt, durch Gummier-
walzen (ίο, ii), zwischen denen der Beutel auf dem Wege zum Papierblatt hindurchgeführt wird, zum Auftragen des Klebstoffes auf den Beutel, durch Vorschubwalzen (62, 63) zum Zuführen des Papierblattes durch einen Stift (74) zum Auseinanderspreizen des Papierblattes an der Einführstelle des Beutels, durch eine Andrückvorrichtung (56) zum Andrücken der Streifen an den Beutel und durch ein Messer (55) zum Abschneiden der aufgeklebten Streifen von dem Papierblatt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT279299D Active DE279299C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE279299C true DE279299C (de)

Family

ID=535227

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT279299D Active DE279299C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE279299C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702738C2 (de) Einsteckmaschine
DE1941719U (de) Vorrichtung zum vereinzeln von bogen, heften, zeitungen od. dgl. gefalzten druckerzeugnissen.
DE279299C (de)
EP0013954A1 (de) Messerantrieb für eine Papiertransportvorrichtung
DE594958C (de) Verfahren zur Sicherung uebereinstimmender Lage und Bewegung einzelner Merkkarten oder eines zusammenhaengenden Merkstreifens einerseits und koerperlicher Gegenstaende, z. B. Schecks, andererseits
DE1228275B (de) Maschine zum geordneten Stapeln flacher Gegenstaende, beispielsweise von Zeitungen
DE90114C (de)
DE244356C (de)
DE195221C (de)
DE2950616C2 (de)
AT128130B (de) Schneid- und Schichtmaschine für Papierbogen.
DE1898448U (de) Maschine zum bedrucken und ausschneiden von etiketten u. dgl.
DE640393C (de) Vorrichtung zum Anlegen des jeweils untersten Papierbeutels eines Papierbeutelstapels an Rotationsumdruckmaschinen
DE4239750C2 (de) Vorrichtung zum Lochen von Papierbogen
DE243267C (de)
DE530481C (de) Stapeleinwickelvorrichtung
DE278267C (de)
DE438681C (de) Vorrichtung zum Aussuchen und Einordnen von Schriftstuecken, Karten u. dgl., bei derein drehbarer Sammelbehaelter radiale Schriftstueckhalter traegt
DE258672C (de)
DE293315C (de)
DE545538C (de) Selbstkassierender Urkundenautomat
DE245778C (de)
DE140019C (de)
DE127391C (de)
DE240514C (de)