DE278193C - - Google Patents

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DE278193C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/004Electric or hydraulic features of drives
    • B41F13/0045Electric driving devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Jig 278193 -KLASSE 15tf. GRUPPE
in WÜRZBURG-ZELL
Es ist bekannt, den Antrieb von Rotationsdruckmaschinen so anzuordnen, daß die selbständigen Teile, die Einheiten, einer solchen Maschine unabhängig voneinander oder miteinander gekuppelt arbeiten. Die Teile können unabhängig voneinander und beliebig in und außer Betrieb gesetzt werden. Sie be-. stehen immer aus einer die endlose Bahn bedruckenden und einer sie weiter verarbeitenden Vorrichtung, also einerseits aus den Druckwerken und andererseits aus den Schneid-, Falz- oder Auslegevorrichtungen. Es liegt bei Typendruck-Rotationsmaschinen kein Bedürfnis dafür vor, diese Maschineneinheiten in ihre Bestandteile zu trennen. Ergibt sich die Notwendigkeit, den einen Bestandteil anzuhalten, beispielsweise die Falzvorrichtung, ζ. Β. infolge einer Verstopfung, so werden die ganzen Einheiten, d. h. Falzvorrichtung mit Druckwerken, stillgestellt. Beide können und werden dann auch wieder gleichzeitig in Bewegung gesetzt.
Wesentlich anders sind die Verhältnisse bei Rotations-Tiefdruckmaschinen, da es bei ihnen von hoher Bedeutung ist, die geätzten Kupferzylinder, in folgendem die Formzylinder genannt, mit den Farbwerken ununterbrochen weiter arbeiten zu lassen, während an anderen Bestandteilen, der'Falz- bzw. Auslegevorrichtung, Maßnahmen getroffen werden, die unbedingt den Stillstand dieses Bestandteiles voraussetzen. Diese Notwendigkeiten treten bekanntlich während des Betriebes häufig ein. Bisher mußten dann immer auch die Formzylinder mit dem Farbwerk außer Betrieb gesetzt werden, womit bei allen Tiefdruckmaschinen .die lästige Bedingung verknüpft ist, die Formzylinder und die Rakel zu waschen. Bekanntlich wird bei dem Tiefdruckverfahren so schnell trocknende Farbe verwendet, daß wenige Minuten der Betriebsunterbrechung genügen, die auf den Formzylindern und an der Rakel befindliche Farbe zu trocknen. Würde man vor einer neuen Inbetriebsetzung nicht die angetrocknete Farbe abwaschen, so würde man unbrauchbare Abzüge erhalten; aber nicht nur das, die angetrocknete Farbe würde auch Rakel und Ätzung beschädigen. Mit jeder Betriebsunterbrechung war bisher also ein zeitraubendes und dabei auch kostspieliges Abwaschen der Rakel und der Formzylinder erforderlich. Hieraus folgt die Bedeutung einer Einrichtung, die diese Unvollkommenheit beseitigt. Eine derartige Einrichtung bildet 'den 'Gegenstand vorliegender Erfindung. Ihr Wesen besteht darin, den elektromotorischen"Antrieb einer Rotationstiefdruckmaschine so auszubilden, daß bei einer Betriebsunterbrechung die geätzten Kupferzylinder mit ihren Färbwerken in Betrieb bleiben, während die übrigen Teile abgestellt werden und letztere wieder in Betrieb und zum ordnungsmäßigen Zusammenarbeiten mit den Formzylindern gebracht werden können, ohne letztere vorher längere Zeit außer Betrieb zu setzen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Tiefdruck-Rotationsmaschine mit dem neuen Antrieb in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht und Fig. 3 das Schaltungsschema.
Ts und Tw sind die Tiefdruckwerke, F-eine Falzvorrichtung beliebiger Anordnung, P ist die Papierrollenlagerung und A der . Antrieb. Die Tiefdruck\verke bestehen in bekannterWeise aus den ortsfest gelagerten Formzylindern W, die die geätzten Kupfermäntel tragen, den Rakelfarbwerken R, den Weichwalzen G und den Druckzylindern B. Letztere stehen unter dem Einfluß von Schraubenspindeln und besonderen Motoren, werden im übrigen aber durch die Reibung von den Formzylindern aus mit angetrieben. L sind zwei Trockenzylinder, die nicht nur zum Trocknen der frischen Farbe dienen, sondern auch die Förderung der Papierbahn übernehmen und zwangläufig durch Räder oder Riemen angetrieben werden.
Der Antrieb A besteht gemäß der Erfindung aus zwei Teilantrieben. Der eine derselben, At, treibt lediglich die Formzylinder W mit den Farbwerken i? an, der andere, Af, sämtliche übrigen Teile einschließlich der Trocken trommeln. Beide Antriebe sind durch eine Kupplung K miteinander verbunden. Der Hauptmotor m und der Hilfsmotor h treiben zweckmäßig unmittelbar die Formzylinder W. Die Kupplung wird vorteilhaft elektromagnetisch bewirkt und hat vorteilhaft außerdem eine Einrichtung, daß die treibende Kupplungshälfte die getriebene stets an der gleichen Stelle zwangläufig mitnimmt, weil andernfalls die Register zwischen Druck und Falz nicht stimmen würden. Diese Einrichtung kann beispielsweise, aus einem Mitnehmer an der treibenden Kupplungshälfte bestehen, der auf einen Anschlag an der angetriebenen wirkt und so die letztere mitnimmt. Die Motoren und Kupplungen sind so in Abhängigkeit gebracht, daß erstens bei Beginn des Druckes die ganze Maschine als Ganzes in Betrieb gesetzt wird, zweitens bei einer Störung im Betriebe die Falzvorrichtung, die Papierrollenlagerung und die übrigen Teile zum Stillstand kommen, die Pressung zwischen den Druckzylindern bzw. Weichwalzen und Formzylindern aufgehoben wird, die Formzylinder von- dem Hilfsmotor mit verminderter Geschwindigkeit betrieben werden und drittens bei Wiederinbetriebsetzung nach Beseitigung der Störung der Falzvorrichtung und den die Papierbahn berührenden Teilen und Gliedern zunächst die verringerte Geschwindigkeit der Formzylinder gegeben und erstere mit letzteren in registermäßige Beziehungen gesetzt und sodann die ganze Maschine wieder auf die volle Geschwindigkeit gebracht werden kann. Es genügt, wenn die Druckzylinder von Hand wieder angestellt werden, vorteilhaft ist es aber auch, zwecks Herbeiführung der Pressung den zum Heben der Druckzylinder vorhandenen Motor in umgekehrte Richtung zu schalten und so die Pressung selbsttätig herbeizuführen. Ein Beispiel zur Herbeiführung der vorstehend gekennzeichneten Abhängigkeit durch die Schaltung ist in der Fig. 3 dargestellt. Hier bedeutet m den Hauptmotor, h den Hilfsmotor, beide sind durch ein Reduktionsgetriebe mit einer selbsttätigen Überholungskupplung UK zum Antrieb At miteinander verbunden. Der Antrieb Af wird mittels einer elektromagnetisch betätigten Kupplung von At angeleitet. Apl und Ap2 sind Motoren zum Heben und Senken der Druckzylinder. Sie können in bekannter Weise einzeln vor- und rückwärts laufen. Die Schaltung für diese Gangart ist indessen im Schema der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Wenn eine Störung eintritt, soll die Pressung zwischen den Formzylindern und den Druckzylindern mit den Weichwalzen aufgehoben werden. Zu diesem Zwecke .müssen diese Motoren ohne weiteres nur in einer bestimmten Richtung, z. B. rechts herum, laufen, und zwar so lange, bis die Formzylinder und Druckzylinder bzw. Weichwalzen außer Berührung sind. Der richtige Lauf beider Motoren wird durch eine, besonders ausgebildete Schütze Schp erreicht, in die die Zuleitungen zu den Anker- und Feldwicklungen eipzeln geführt sind. Hierdurch ist es auch leicht möglich, die Motoren- im Bedarfsfalle, und zwar nur in diesem, unabhängig voneinander zu schalten. Dazu bedient man sich einer zweiten — im Schema weggelassenen — Schütze, die durch einen Abhängigkeitskontakt k in der Schütze Schp gesteuert wird und ein unabhängiges Arbeiten beider Motoren nur dann gestattet, wenn der Magnet der Schütze Schp unerregt. ist. Die richtige Entfernung, d. h. den Stillstand der Motoren, bewirkt man durch ein Zeitrelais Zr. Diese Motoren werden wie der Hilfsmotor h über feste Ankervorschaltwiderstände VW angelassen.
Es bedeutet ferner Si die Abwicklung einer Schaltwalze mit zwei Hilfskontakten für Sicherheitsschaltung zum Anlassen des Hilfsmotors h und des Hauptmotors m und zum Regeln des letzteren. Schm ist die Schütze für den Hauptmotor mit oder ohne Maximalauslösung, Sehn die Schütze für den Hilfsmotor; beide haben Abhängigkeitskontakte für die Bremsschütze Schb, die den Bremslüftmagneten BM steuert. Die Schütze Schm besitzt ferner einen Kontakt zum Steuern der elektromagnetischen Kupplung K, desgleichen das Hilfsrelais Hn, das mit dem weiteren Hilfsrelais Hrπ zur Hilfsmotorenschütze ScA/,

Claims (2)

  1. gehört. Beide Relais sind erforderlich, je nachdem der Hilfsmotor h als sogenannter Anwurfmotor .oder als Teilantriebsmotor arbeiten soll (Anwurfmotor beim Ingangsetzen der ganzen Maschine, Teilantriebsmotor, sobald Störungen im Papierlauf eintreten). D ist ein zweipoliger Umschaltdruckknopf, der von Hand oder selbsttätig von in den Papierlauf eingebauten Walzen X, Y oder Klappen nieder gedrückt wird, die beim Reißen der Papierbahn oder bei Verstopfung in der Falzvorrichtung in Tätigkeit treten. Dieser Druckknopfschalter hat außerdem einen Streifkontakt s für das Zeitrelais Zr.
    Das Schaltungsschema ist für Gleichstrom aufgestellt, da sich diese Stromart am besten zum Antrieb von Tiefdruck-Rotationsmaschinen mit ihren sehr verschiedenen Geschwindigkeiten und Belastungen eignet.
    Die Steuerung geschieht folgendermai3en: Nachdem die Maschine vollständig druckbereit ist, dreht man die Schaltwalze St aus ihrer Nullstellung in die Stellung 1. Dabei gleitet der kurvenförmige Anschlag α über den Hilfskontakt Ki1 und schließt über die Leitung I den Stromkreis der hintereinandergeschalteten Magnetspulen der Hilfsschütze Schh und des Hilfsrelais Hri. Durch Schließen des Selbstspeisekontaktes im Hilfsrelais Hr7 über die Leitung II bleibt dieses und die Hilfsschütze so lange geschlossen, . als ein kurzes Kontäktsegment der Schaltwalze St unter dem zugehörigen Finger fx schleift, und so lange läuft auch der Hilfsmotor h. Dabei wird die Bremse gelüftet und die magnetische Kupplung geschlossen. Kurz bevor der Finger fx sein Segment verläßt, kommt der Finger f2 auf sein zugehöriges Segment. Gleichzeitig gleitet das Kurvenstück b über den Hilfskontakt K1n hinweg und schließt über die Leitung III -den Magnetstromkreis der Schütze Schm des Hauptmotors. Diese spricht an und bleibt über die Leitung IV und ihren Selbstspeisekontakt angezogen. Dadurch erhält der Hauptmotor m Strom und übernimmt nun mit beim Weiterdrehen der Schaltwalze St wachsender Geschwindigkeit den Antrieb der Maschine, während der Hilfsmotor h stromlos geworden ist und sich mittels der selbsttätigen Überholungskupplung UK vom Hauptmotor gelöst hat. Tritt nun im Papierlauf eine Störung ein, so wird durch einen der Papierreißschalter X, Y oder durch eine Klappe in der Falzvorrichtung der zugehörige Druckknopf niedergedrückt. Hierbei wird zunächst der Haltemagnet der Hauptmotorenr schütze ScA,,, stromlos; diese unterbricht die Stromkreise, des Hauptmotors, der elektromagnetischen Kupplung und der Bremsschütze.
    Gleichzeitig erregt der Druckknopfschalter D über den Gleitkontakt s das Zeitrelais Zr; dessen Anker wird angezogen und schließt nun durch den einstellbaren Zeitkontakt den Magnetstromkreis der Schütze Schp, die die beiden Druckzylindermotoren Ap1 und Ap2 so lange in Gang hält, bis der Zeitkontakt ausschaltet. Solange der Anker der Schütze Schp angezogen ist, verhindert der damit verbundene Abhängigkeitskontakt k, . daß die Druckzylindermotoren anderweitig geschaltet werden können (die Einzelschaltung für Vor- und Rückwärtslauf ist, wie bemerkt, der Übersichtlichkeit wegen weggelassen. Der Druckknopf D bewirkt aber auch noch ein Drittes. Er schließt über die Leitung IV das Hilfsrelais Hm und dieses wieder die Schütze Schh des Hilfsmotors, wobei dieser wieder anläuft und, da die Kupplung K stromlos ist, nur den Teilantrieb At in Bewegung hält. Inzwischen kann die Störung im Papierlauf oder in der Falzvorrichtung beseitigt werden. Zwischen dem Ausschalten des Hauptmotors und dem Einschalten des Hilfsmotors liegt eine so kurze Zeit, daß praktisch ein Stillstand im Antrieb der Formzylinder und des Farbwerkes nicht eintritt, da die Maschineinfolge des Beharrungsvermögens weiterläuft. Will man nach Beseitigung der Störung wieder weiterdrucken, so dreht man die Steuerwalze St, die bis jetzt unverändert stehen geblieben ist, auf Null- zurück und sofort aus dieser Stellung wieder in die Anlaßstellung, wobei sich dieselben Vorgänge wie beim ersten Ingangsetzen der Maschine abspielen. Um wieder die richtige Pressung zwischen den Formzylindern und den Druckzylindern bzw. Weichwalzen zu erhalten, hat man diese mittels der Druckzylinder von Hand oder mittels der zugehörigen Motoren Ap1 und Ap2 durch Rückwärtslauf den Formzylindern zu nähern. Durch besondere, in Fig. 3 nich angedeutete doppelpolige Druckknöpfe, die sich von den oben genannten Druckknöpfen D vorteilhaft auch äußerlich unterscheiden, um Mißgriffe möglichst auszuschließen, kann man die ganze Maschine bei jeder Gangart stillsetzen. Hiervon ist aber nur in Notfällen oder am Ende der Arbeitszeit Gebrauch zu machen.
    Naturgemäß kann auch der Hilfsmotor zum Zurichten der Maschine durch Druckknopfe, die auf einzelnen Tafeln vereinigt sind, in der üblichen Weise ein- und ausgeschaltet werden; diese Druckknöpfe nebst Leitungen sind in Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber ebenfalls fortgelassen.
    Paten τ-Ans ρ rüche:
    I. Elektromotorischer Antrieb für Rotations-Tiefdruckmaschinen, dadurch ge^- kennzeichnet, daß einerseits die Formzylinder (W) und Farbwerke (R) und andererseits die übrigen Teile der Maschine
    eigene Teilantriebe (A^ Af) erhalten, die derartig miteinander kuppelbar sind, daß, während die Maschine als Ganzes in Betrieb gebracht werden kann, die Formzylinder und Farbwerke beim Abstellen der übrigen Teile durch einen Hilfsmotor (A) mit geringer Geschwindigkeit weiter betrieben werden können und den übrigen Teilen bei Wiederinbetriebsetzung die Geschwindigkeit der Formzylinder durch den Hilfsmotor erteilt werden kann.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (K) für die beiden Teilantriebe (At, Af) einen Mitnehmer erhält, damit die Kupplung der Teilantriebe stets von einer bestimmten gegenseitigen Stellung beider an zwangläufig wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1099553B (de) * 1958-11-22 1961-02-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Tiefdruckrotationsmaschine in Reihenbauart

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1099553B (de) * 1958-11-22 1961-02-16 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Tiefdruckrotationsmaschine in Reihenbauart

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