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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks einer Rotations-Druckmaschine, wobei die Rotations-Druckmaschine einen mit einem Plattenzylinder-Kanal ausgestatteten Plattenzylinder aufweist, an dem vier Farbauftragwalzen zum Einfärben einer auf dem Plattenzylinder angeordneten Druckplatte angestellt sind.
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Aus der
DE 42 30 090 C2 ist eine Lösung bekannt, bei der ein Teil des Farbwerks abgestellt werden kann, so dass nur noch über die beiden in Laufrichtung des Plattenzylinders gesehen vorderen Farbauftragwalzen die Druckplatte einfärben. Damit wird das Farbwerk als ein Kurzfarbwerk betrieben, wobei Antriebsenergie reduziert und Verschleiß vermieden werden soll
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Aus der
DE 100 01 212 A1 ist ein Farbwerk in einer Druckmaschine mit einer Steuerkurve zum Abstellen einer Farbauftragswalzengruppe vom Plattenzylinder bekannt. Dabei liegen in einer ersten Kurvendrehstellung alle Farbauftragswalzen am Plattenzylinder an. In einer zweiten Kurvendrehstellung ist nur eine Farbauftragswalzengruppe vom Plattenzylinder abgestellt und mindestens eine Farbauftragswalze liegt am Plattenzylinder an.
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Auch diese Lösung dient zum gruppenweisen Abstellen von Farbauftragwalzen zur Umstellung des Farbwerks von einen konventionellem Farbwerk (Einfärbung der Druckplatte durch alle vier Farbauftragwalzen) zu einem Kurzfarbwerk, bei dem der Plattenzylinder nur über zwei oder eine Farbauftragwalze eingefärbt wird. Das Abstellen der Farbauftragwalzen-Gruppen erfolgt steuerungstechnisch dann, wenn sich die betreffende Farbauftragwalzen-Gruppe gegenüber dem Zylinderkanal befindet. Das geschieht, um die Streifenbildung beim Abheben der Farbauftragwalzen zu vermeiden.
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In der
DE 102 09 861 A1 wird ein Verfahren zum Betreiben eines Farbwerks beschrieben, bei dem in einer Phase der Erhöhung der Druckgeschwindigkeit der Walzenzug an einer Stelle unterbrochen wird. Die Unterbrechung des Farbzugs erfolgt so, dass bei dem Vorhandensein von zwei Walzenzügen der hintere der beiden unterbrochen wird, so dass temporär ein vorderlastiges Farbwerk entsteht.
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Durch die
DD 264 654 A1 ist ein Farbwerk bekannt, bei dem Farbauftragwalzen mittels eines Kurvengetriebes mit zwei Steuerkurven im Bereich eines Kanals des zugeordneten Plattenzylinders an- und abstellbar sind.
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Der Nachteil der oben beschriebenen Lösungen besteht darin, dass deren gezielte Wirkung auf das Einfärbverhalten der Druckplatte beschränkt ist, technisch nicht möglich oder nur auf die Phase der Geschwindigkeitserhöhung beschränkt ist.
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Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bestehende Lösungen zu einem Verfahren weiter zu entwickeln, durch das ein Farbwerk einer Rotations-Druckmaschine so betrieben werden kann, dass den jeweiligen Anforderungen an die Einfärbung der Druckplatte in Abstimmung zum Druckmotiv Genüge getan wird.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
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Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass nunmehr eine optimale Abstimmung der Einfärbung der Druckplatte auf das Druckmotiv erreicht werden kann. Das Betreiben der Rotations-Druckmaschine in dem Betriebszustand, in dem alle vier Farbauftragwalzen angestellt sind, ist der Standardfall. Soll ein Druckauftrag mit einem Drucksujet ausgeführt werden, bei dem die Anforderungen an die Qualität nicht hoch sind, so kann der Farbauftrag durch die beiden vorderen Farbauftragwalzen vorgenommen werden. Erfordert das Drucksujet ein hohe Qualität bei einer geringen Farbaufnahme, dann kann die hinterlastige Stellung, d. h. die Stellung mit den beiden angestellten hinteren Farbauftragwalzen, gewählt werden.
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Des weiteren ist es möglich, die Betriebszustände im Verlauf des Druckauftrags zu verändern. Beim Hochfahren kann mit vier angestellten Farbauftragwalzen gearbeitet werden und anschließend auf ein hinterlastiges Farbwerk umgeschaltet werden. Weitere Ausführungen sind denkbar. Das Farbwerk ist flexibel, das heißt, es ist an den jeweiligen Druckauftrag anpassbar.
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Die Erfindung soll nachfolgend näher erläutert werden. Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
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1: Schematische Darstellung eines Plattenzylinder mit vier Farbauftragwalzen, die Farbauftragwalzen sind vom Plattenzylinder abgestellt (Ausgangsstellung).
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2: Darstellung wie 1, die vorderen zwei Farbauftragwalzen sind am Plattenzylinder angestellt.
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3 Darstellung wie 1, alle Farbauftragwalzen sind am Plattenzylinder angestellt.
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4 Darstellung wie 1, die hinteren Farbauftragwalzen sind am Plattenzylinder angestellt
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Der Aufbau von Farbwerken an Rotations-Druckmaschinen ist allgemein bekannt, so dass hier auf eine nähere Darstellung verzichtet wird.
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Die 1 bis 4 zeigen einen Plattenzylinder 1, der einen Plattenzylinder-Kanal 11 aufweist. Dieser erstreckt sich (hier nicht dargestellt) in axialer Richtung über die gesamte Breite des Plattenzylinders 1.
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Dem Plattenzylinder 1 sind Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 zugeordnet. Diese werden an eine hier nicht dargestellte, auf dem Plattenzylinder 1 aufgespannte Druckplatte angestellt.
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Aus der 1 bis 4 ist erkennbar, dass sich die Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 auf Steuerkurven 3.1, 3.2 abstützen. Dabei sind die Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 in zwei Gruppen aufgeteilt, wobei je einer Gruppe, bestehend aus je zwei Farbauftragwalzen 2.1, 2.2 bzw. 2.3, 3.4, je eine Steuerkurve 3.1 bzw. 3.2 zugeordnet ist. Zwischen der Farbauftragwalze 2.2 und der Farbauftragwalze 2.3 ist eine Brückenwalze 7 angeordnet. Die Brückenwalze 7 bleibt sowohl beim Anstellen als auch beim Abstellen der Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 im ständigen Kontakt mit der Farbauftragwalze 2.2 bzw. der Farbauftragwalze 2.3. Zwischen der Farbauftragwalze 2.1 und der Farbauftragwalze 2.2 sowie zwischen der Farbauftragwalze 2.3 und der Farbauftragwalze 2.4 ist je eine Verreibwalze 10.1 bzw. 10.2 angeordnet. Die Verreibwalzen 10.1, 10.2 bleiben sowohl beim Anstellen als auch beim Abstellen im ständigen Kontakt mit den Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4.
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Jede Steuerkurve 3.1 weist je zwei Steuerkurvenabschnitte mit je einer oberen Rast 3.11 und einer unteren Rast 3.12 auf. Zur Vereinfachung ist in den Figuren nur die der Farbauftragwalze 2.1 zugeordnete obere Rast 3.11 bzw. die untere Rast 3.12 näher bezeichnet. Den anderen Farbauftragwalzen 2.2, 2.3, 2.4 sind analoge Abschnitte auf den Steuerkurven 3.1, 3.2 zugeordnet.
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Die erste Steuerkurve 3.1 ist den Farbauftragwalzen 2.1, 2.2 und die zweite Steuerkurve 3.2 ist den Farbauftragwalzen 2.3, 2.4 zugeordnet. Auf den Steuerkurven 3.1, 3.2 stützen sich Kurvenrollen 6.1, 6.2, 6.3 und 6.4 ab, die über zugeordnete Rollenhebel mit den Achsen der Farbauftragwalze 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 verbunden sind. Auf eine nähere Darstellung der Ausführung des Kurvengetriebes wird hier nicht näher eingegangen, da diese Ausgestaltungen allgemein bekannt sind. Beide Steuerkurven 3.1, 3.2 sind im Plattenzylinder-Drehpunkt 12 gelagert und um diesen schwenkbar. Zum Verstellen der Steuerkurven 3.1, 3.2 sind im Gestell der Rotations-Druckmaschine gelagerte Stellmittel 4.1, 4.2 angeordnet, die über Hebel 5.1, 5.2 mit der jeweils zugeordneten Steuerkurve 3.1, 3.2 verbunden sind. Als Stellmittel sind Pneumatikzylinder vorgesehen, wobei andere Stellmittel, wie z. B. Hydraulikzylinder, ebenfalls geeignet sind.
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Aus den 1 bis 4 ist weiterhin die Anordnung eines Drehgebers 8 zur Erfassung der Position des Plattenzylinders 1 ersichtlich. Dieser ist über eine nicht näher bezeichnete Steuerleitung mit einer Steuerung 9 verbunden. Durch die Steuerung 9 werden die Stellmittel 4.1, 4.2 aktiviert. Die Steuerung 9 kann auch eine zentrale Steuerung sein, die allen Druckwerken zugeordnet ist. Ebenso ist der Drehgeber 8 nicht erforderlich, wenn die Rotations-Druckmaschine eine zentralen Antrieb aufweist und von diesem die Position des Plattenzylinders 1 bzw. der Plattenzylinder detektierbar ist.
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Zum erfindungsgemäßen Verfahren:
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Bei der Abwicklung eines Druckauftrags kann das erfindungsgemäße Farbwerk drei Betriebszustände einnehmen. Das Wechseln von dem einen in den anderen Betriebszustand kann während des Maschinenlaufs und unabhängig von der Drehzahl der Rotations-Druckmaschine erfolgen, was nachfolgend noch dargestellt wird. Diese drei Betriebszustände können unabhängig voneinander angewandt werden, das heißt, die Abfolge ist frei wählbar und richtet sich nach den jobspezifischen Anforderungen. Es ist auch möglich, mehrmals innerhalb eines Druckauftrags den Betriebszustand zu wechseln. Während der aktiven Druckphase kommen mindestens zwei Betriebszustände zur Anwendung.
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In einem ersten Betriebszustand sind die in Drehrichtung des Plattenzylinders (1) gesehenen vorderen zwei Farbauftragwalzen (2.1, 2.2) an den Plattenzylinder (1) angestellt. In einem zweiten Betriebszustand sind alle vier Farbauftragwalzen (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) an den Plattenzylinder (1) angestellt und in einem dritten Betriebszustand sind die in Drehrichtung des Plattenzylinders (1) hinteren zwei Farbauftragwalzen (2.3, 2.4) an den Plattenzylinder (1) angestellt.
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Die Betriebszustände sind durch folgende Schaltungen realisierbar:
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Erster Betriebszustand:
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Die 1 zeigt die Einrichtung zum Betreiben eines Farbwerks vor Beginn der aktiven Druckphase. Es ist die Stellung der Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 und die der Steuerkurven 3.1, 3.2 bei Druckbeginn zu erkennen. Die Kurvenrollen 6.1, 6.2, 6.3 und 6.4 haben jeweils Kontakt mit der oberen Rast 3.11 der Steuerkurven 3.1, 3.2. Der Plattenzylinder 1 dreht sich in die durch den eingezeichneten Pfeil bezeichnete Richtung. Der Drehgeber 8 liefert dabei Weg-Informationen an die Steuerung 9. Wenn der Plattenzylinder-Kanal 11 sich gegenüber der Farbauftragwalze 2.1, 2.2 befindet, wird ein Stellsignal an das erste Stellmittel 4.1 ausgegeben. Das erstes Stellmittel 4.1 wird betätigt und damit die erste Steuerkurve 3.1 in Richtung des eingezeichneten Pfeils gedreht. Damit gelangen die Kurvenrollen 6.1, 6.2 in den Bereich der unteren Rast 3.12 und die Farbauftragwalzen 2.1, 2.2 bewegen sich in Richtung Plattenzylinder 1. Das geschieht zu dem Zeitpunkt, an dem der Plattenzylinder-Kanal 11 die Farbauftragwalzen 2.1, 2.2 passiert. Im Weiterdrehen setzen zuerst die Farbauftragwalze 2.1 und danach die Farbauftragwalze 2.2 auf die abgeflachte Kante des Plattenzylinder-Kanals 11 auf und rollen auf der Druckplatte ab. Die Brückenwalze 7 bleibt in Kontakt mit der Farbauftragwalze 2.2 und der Farbauftragwalze 2.3.
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Damit befindet sich die Rotations-Druckmaschine im ersten Betriebszustand. Die Stellung der Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 sowie die Stellung der Steuerkurven 3.1, 3.2 ist in der 2 dargestellt.
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Zweiter Betriebszustand
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Ausgehend von der in 2 gezeigten Lage kann nunmehr in den zweiten Betriebszustand geschaltet werden. Das erfolgt dann, wenn der Plattenzylinder-Kanal 11 in den Bereich der Farbauftragwalzen 2.3, 2.4 gelangt. Über die Steuerung 9 wird das zweite Stellmittel 4.2 angesprochen und die zweite Steuerkurve 3.2 in Richtung des eingezeichneten Pfeils gedreht. Die Farbauftragwalzen 2.3, 2.4 gelangen in den Bereich der unteren Rast und die Farbauftragwalzen 2.3, 2.4 bewegen sich in Richtung Plattenzylinder 1. Im Weiterdrehen setzen zuerst die Farbauftragwalze 2.3 und danach die Farbauftragwalze 2.4 auf die abgeflachte Kante des Plattenzylinder-Kanals 11 auf und rollen auf der Druckplatte ab.
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Damit ist der zweite Betriebszustand erreicht. Die Stellung der Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 sowie die Stellung der Steuerkurven 3.1, 3.2 ist in der 3 dargestellt.
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Dritter Betriebszustand:
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Ausgehend von der in 3 gezeigten Lage kann nunmehr in den dritten Betriebszustand geschaltet werden. Die Kurvenrollen 6.1, 6.2, 6.3 und 6.4 befinden sich jeweils in der unteren Rast der Steuerkurven 3.1, 3.2. Der Plattenzylinder 1 dreht sich in die durch den eingezeichneten Pfeil bezeichnete Richtung. Der Drehgeber 8 liefert dabei Weg-Informationen an die Steuerung 9. Wenn der Plattenzylinder-Kanal 11 sich gegenüber der Farbauftragwalze 2.1, 2.2 befindet, wird ein Stellsignal an das erste Stellmittel 4.1 ausgegeben. Das erstes Stellmittel 4.1 wird betätigt und damit die erste Steuerkurve 3.1 in Richtung des eingezeichneten Pfeils gedreht. Damit gelangen die Kurvenrolle 6.1, 6.2 in den Bereich der oberen Rast 3.12 und die Farbauftragwalzen 2.1, 2.2 bewegen sich vom Plattenzylinder 1 weg. Das geschieht zu dem Zeitpunkt, an dem der Plattenzylinder-Kanal 11 die Farbauftragwalzen 2.1, 2.2 passiert.
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Damit ist der dritte Betriebszustand erreicht. Die Stellung der Farbauftragwalzen 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 sowie die Stellung der Steuerkurven 3.1, 3.2 ist in der 4 dargestellt.
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Die Reihenfolge des Einstellens der Betriebszustände ist nicht an die oben beschriebene Reihenfolge gebunden. So ist es möglich, von der Ausgangslage sofort in den zweiten Betriebszustand, also dem Standardfall mit vier angestellten Farbauftragwalzen 2.1, 2.3, 2.3, 2.4, zu schalten, indem man sofort nach der Betätigung des ersten Stellmittels 4.1 beim Passieren des Plattenzylinder-Kanal 11 durch die den Farbauftragwalzen 2.1, 2.2 folgenden Farbauftragwalzen 2.3, 2.4 das zweite Stellmittel 4.2 betätigt.
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Es ist auch möglich, von der Ausgangslage sofort in den dritten Betriebszustand zu gelangen, indem das zweite Stellmittel 4.2 betätigt wird.
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Auf die Darstellung weiterer Möglichkeiten der Schaltungsmöglichkeiten wird verzichtet, da sich diese aus den dargestellten Figuren leicht ableiten lassen.
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Die Abfolge und die Zeitdauer der Betriebszustände ist durch den Drucker wählbar und richten sich nach jobspezifischen Anforderungen. So wird bei Druckaufträgen mit hohen Qualitätsansprüchen und geringen Farbbedarf vorwiegend der dritte Betriebszustand angewendet. Das heißt, es wird bei Druckbeginn kurzzeitig der erste oder der zweite Betriebzustand eingestellt, um die Anlaufmakulatur zu verhindern und schnell in Druck zu kommen, und anschließend der Druckauftrag im dritten Betriebszustand ausgeführt. Bei geringen Qualitätsansprüchen an das Druckprodukt kann dagegen der gesamte Druckauftrag im ersten Betriebszustand abgewickelt werden, um schnell in Druck zu kommen und die durch den kurzen Farbstrang bedingten schnellen Reaktionszeiten bei Farbstellvorgängen auszunutzen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Plattenzylinder
- 11
- Plattenzylinder-Kanal
- 12
- Plattenzylinder-Drehpunkt
- 2.1
- Farbauftragwalze
- 2.2
- Farbauftragwalze
- 2.3
- Farbauftragwalze
- 2.4
- Farbauftragwalze
- 3.1
- erste Steuerkurve
- 3.11
- obere Rast der ersten Steuerkurve
- 3.12
- untere Rast der ersten Steuerkurve
- 3.2
- zweite Steuerkurve
- 4.1
- erstes Stellmittel
- 4.2
- zweites Stellmittel
- 5.1
- Hebel
- 5.2
- Hebel
- 6.1
- Kurvenrolle
- 6.2
- Kurvenrolle
- 6.3
- Kurvenrolle
- 6.4
- Kurvenrolle
- 7
- Brückenwalze
- 8
- Drehgeber
- 9
- Steuerung
- 10.1
- Verreibwalze
- 10.2
- Verreibwalze