DE521045C - Schuetzensteuerung zur Drehzahlregelung von Motoren - Google Patents

Schuetzensteuerung zur Drehzahlregelung von Motoren

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DE521045C
DE521045C DEG73509D DEG0073509D DE521045C DE 521045 C DE521045 C DE 521045C DE G73509 D DEG73509 D DE G73509D DE G0073509 D DEG0073509 D DE G0073509D DE 521045 C DE521045 C DE 521045C
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contactor
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switch
control
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DEG73509D
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ERICH GOEPFERT
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ERICH GOEPFERT
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/18Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor
    • H02P1/20Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual dc motor by progressive reduction of resistance in series with armature winding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Schützensteuerung zur Drehzahlregelung von Motoren Es sind bereits Schützensteuerungen bekannt, bei denen die Zu- und Abschaltung der Schützen durch von Hand oder motorisch ferngesteuerte Meisterkontroller oder Flachbahnregler erfolgt.
  • Da in manchen Fällen die Verwendung von Meisterkontrollern oder Flachbahnreglern zu schwerfällig ist, werden Maschinen, bei denen eine Fernsteuerung erwünscht ist, auch direkt durch mittels Druckknöpfen betätigte Schützen und Relais gesteuert. Die Anzahl der Druckknöpfe richtet sich nach den gewünschten Kommandos. Sie können an verschiedenen Bedienungsstellen angebracht werden.
  • Für vollautomatisch gesteuerte Rotationsdruckmaschinen, Schnellpressen, Zeitungseinsteckmaschinen, Kalander usw. sind fünf bis sechs Kommandos erforderlich, und zwar zunächst beim Einrichten der Maschine »Vorrücken« und »Lauf«. Beim Einrichten arbeitet gewöhnlich ein Hilfsmotor mit Übersetzung auf die Hauptwelle der Arbeitsmaschine. Er hat den Zweck, auf Kommando »Vorrücken« die Arbeitsmaschine kurzzeitig vorrücken zu lassen und auf Kommando »Lauf« die Maschine in langsamer, gleichbleibender Bewegung zu halten, wie sie z. B. zum Einziehen des Papiers bei Rotationsdruckmaschinen erforderlich ist. Bei langen Papierbahnen ist auch noch eine erhöhte Einziehgeschwindigkeit erwünscht, die auf das Kommando »Schnell einziehen« durch einen besonderen Druckknopf hergestellt wird. Es wird alsdann ein Feldschwächungswiderstand in das Magnetfeld des Hilfsmotors eingeschaltet.
  • Durch Druck auf den weiteren Knopf :>Schneller« wird alsdann der Steuermotor einer Kontrollerwalze eingeschaltet, welcher die Kontrollerwalze langsam vordreht und wodurch die Ankerwiderstände abgeschaltet werden. Der Hauptmotor übernimmt dann die Arbeit, und gleichzeitig wird der zum Einrichten gebrauchte Hilfsmotor überholt und abgeschaltet. Die Kontrollerwalze wird so lange vorgedreht, bis ein Druck auf den Knopf »Konstant« den Kontroller in seiner augenblicklichen Stellung anhält.
  • Ein weiterer Druckknopf »Langsamer« steuert den Steuermotor an der Kontrollerwalze über ein Wechselrelais um, wodurch der Kontroller zurückgedreht wird und die Ankerwiderstände wieder vorgeschaltet werden, und zwar so lange, bis wieder der Druckknopf »Konstant« gedrückt wird. Als letztes Kommando »Halt« ist ein Druckknopf erforderlich, der im Falle des Reißens der Papierbahn oder bei einer sonstigen Störung die Maschine sofort stillsetzt.
  • Wenngleich diese Einrichtungen oft bis zu den kleinsten Maschinen herab erwünscht und auch möglich sind, scheitert ihre Anwendung an den Kosten und der Kompliziertheit. Eine Einrichtung zu schaffen, welche alle oben geschilderten Vorteile bietet, aber welche wesentlich einfacher und billiger ist, ist der Zweck der Erfindung. Sie besteht darin, ohne jede Hilfseinrichtung, wie Meisterkontroller und sonstige Handregelschalter, eine beliebige Anzahl von Schützen, die sowohl für Anker- als für Feldregelung benutzbar sind, mit nur zwei an der Arbeitsinaschine angebrachten und von Hand zu bedienenden Umschaltern zu steuern. Die Schützen für Feldregelung können 'kleiner und billiger hergestellt werden als die Ankerstufenschützen.
  • Mit dieser Anordnung ist es erstmalig möglich, zur Drehzahlregelung vorgesehene Schützen durch Bewegung -zweier kleiner Umschalter wunschgemäß nacheinander zu-oder abzuschalten. Es können mit Hilfe dieser beiden Umschalter alle Kommando, wie »Vorrücken«, »Lauf«, »Erhöhte Anziehgeschwindigkeit«,- »Schneller« und »Langsamer«, ausgeführt werden.
  • Es ist wichtig, hierbei darauf hinzuweisen, daß an verschiedenen Maschinen, 7. B. Zeitungseinsteckmaschinen, Flachdruckpress#en u. a. m., auf das Kommando »Langsamer« verzichtet werden kann.
  • In diesem Falle kann auf den in dem Schaltschema eingezeichneten Umschaltr U= sowie dessen Steuerleitungen und den Hilfskontakt 2 an den Regelschützen I bis VI verzichtet werden, was dann wohl als die einfachste Fernsteuerung bezeichnet werden kann, die für derartig verschiedene Kommandos möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für einen Gleichstrommotor mit drei Stufen für Ankerregelung und drei Stufen für Feldregelung gezeichnet. Selbstverständlich können beliebig viele Stufen sowohl für Anker- als auch für Feldregelung angewendet «-erden, ohne daß die Schaltung prinzipiell geändert wird.
  • Die Schützen I, II und III sind einander gleich und dienen zur Überbrückung der Anlaßwiderstände für den Anker.
  • Die Schützen IV, V und VI schalten stufenweise Vorschaltwiderstände in den Erregerkreis des Motors.
  • Das Schütz A ist ein gewöhnliches Hauptschütz bekannter normaler Konstruktion. welches die Hauptzuleitung zum Motor schließt und unterbricht.
  • Die Relais C und D steuern das Hauptschütz A. Von den beiden Umschaltern ZTt und Uz dient Ur zur Ausführung der Kommandos »Vorrücken« und »Lauf«, der Umschalter U= zur Ausführung des Kommandos »Langsamer«.
  • Wird [TI abwechselnd nach Kontakt 5 und 6 bewegt, so wird der Lauf anhaltend gesteigert, also auch das Kommando »Schneller« erledigt. Wird der Umschalter [T= abwechselnd nach Kontakt 17 und i S bewegt, so wird der Lauf stufenweise verzögert.
  • Der Druckknopf H dient zur plötzlichen Außerbetriebsetzung der ganzen Anlage. Die Sicherungen Sl und S-' sichern den Motor. Die Sicherungen S°, S-1 und S5 sichern die Steuerleitung.
  • Die Schützen I bis VI haben je zwei auf demselben Magneten angebrachte Spannungspulen a und b, die der klareren Übersicht wegen untereinander gezeichnet sind. Die Spulen a dienen zum Heben der Schützen, die Spulen b zum Festhalten der Schützen in gehobener Stellung.
  • Die Widerstände c haben den Zweck, bei Betätigung des Umschalters U" einen Kurzschluß zu vermeiden.
  • Sobald ein Schütz angezogen hat, wird die Hubspule a durch Öffnen des Kontaktes 3 stromlos; gleichzeitig wird die Haltespule b über einen Widerstand c und durch Schließen des Kontaktes i an die Netzspannung gelegt und erhält das Schütz in der Einschaltestellung (gehobene Stellung).
  • Jedes Schütz besitzt noch zwei weitere Hilfskontakte (2 und 4.), von welchen Kontakt :2 in der Einschaltestellung des Schützes (gehobene Stellung) geöffnet und. dagegen geschlossen ist. Die Kontakte 2 dienen zum Abschalten der Schützen und die Kontakte .l, um das jeweils folgende Schütz in Schaltbereitschaft zu setzen. .
    Schaltvorgang
    Will man eine Arbeitsmaschine, z. B. eine Rotationsdruckmaschine, auf das Kommando »Vorrücken« in Betrieb setzen, so wird Umschalter Ul, der normalerweise durch Federdruck immer in der Mittellage gehalten wird, an Kontakt 5 gedrückt. Solange- die Berührung mit 5 anhält, erfolgt Stromschluß von Sicherung S--, über die in der Ruhelage geschlossenen Kontakte ,~ und 8, über die Spüle des Relais D und über den g eschlo@ssenen Druckknopfschalter H zur Sicherung S@. Das Relais D zieht jetzt seinen Anker an und schließt dadurch die Kontakte 9.
  • Das Hauptschütz A liegt mit io an .dein Pluspol S@. Der andere Pol i i der Spule des Schützes A empfängt jetzt Strom über 9 und das Magnetgestell des Relais D sowie über den Druckknopfschalter H von der Minussicherung Sl.
  • Der Motor ist also eingeschaltet und kann anlaufen. Um das Trägheitsmoment der Arbeitsmaschine beim Vorrücken ::u über-
    winden, ist gleichzeitig über die Kontakt-
    brücke ig und 2o das Anlaßschütz I mit ein-
    geschaltet und dadurch ein größerer Teil des
    Ankerwiderstandes kurzgeschlossen worden.
    Es kann zu diesem Zweck natürlich auch ein
    beliebig anderes Anlaßschütz verwandt «@er-
    den. Diese Tatsache erlaubt, daß der bei Ro-
    tationsmaschinen übliche Hilfsmotor mit
    Cbersetzungsgetriebe fehlen kann.
    Läßt man #len Unischalter (` wieder in die
    Mittellage zurückgleiten, so ist der Aelotor
    wieder außer Betrieb. Er kann also kurz-rei-
    tig oft zum »Vorrücken« benutzt werden.
    Erfolgt das Kommando »Lauf«, so wird
    ('1 an Kontakt 6 gedrückt. Jetzt erhält die
    Spule des Relais C einmal Strom von der
    Plussicherung S-" zum andern über den
    Druckknopfschalter IV von der Minussiche-
    rung S:,. Das Relais C -zieht jetzt an und
    schließt gleichzeitig die Strombrücken i2 und
    13 sowie 14 und 15, ferner wird Kontakt 16
    geschlossen und 7 und 8 geöffnet. Hierdurch
    wird die Spule des Hauptschützes A über i i,
    ir;, Magnetkörper des Relais C und über den
    Druckknopfschalter H mit der Minussiche-
    rung S° verbunden.
    Da die Spule des Hauptschützes mit ihrem
    anderen Ende an der Plussicherung S-' liegt.
    zieht der Anker des Hauptschützes wieder an.
    Läßt man den Hebel des Umschalters L'1 in
    seine Mittellage zurückkehren, so bleibt das
    Relais C über die Brücke 12 und 13 geschlos-
    sen. Der Motor bleibt mit langsamer Ge-
    schwindigkeit in Betrieb.
    Soll @ler \@lotor auf das Kommando
    >.Schneller<; beschleunigt werden, so wird der
    Umschalter L'1 wieder gegen Kontakt 5 ge-
    drückt. Jetzt erhält die Anzugsspule a, des
    Schützes I Strom, und zwar von der Plus-
    sicherung S° über die geschlossenen Brücken
    r._1 und 1 7; zur Minussicherung S4. Schütz I
    wird gehoben und schaltet seine Festhalte-
    spule b über den alsdann geschlossenen Kon-
    takt i an das Netz. Gleichzeitig öffnet sieh
    beim I-Ieb°n des Schützes I der Kontakt 3, so
    daß die Anzugsspule a stromlos wird. Die
    erste Ankerwiderstandsstufe ist jetzt durch
    Schütz 1 kurzgeschlossen, und der :Motor
    nimmt die dem verminderten Anlaßwiderstand
    entsprechende erhöhte Geschwindigkeit an.
    Soll das Kommando »Schneller« noch wei-
    ter ausgeführt werden, so wird Unischalter V1
    wieder gegen Kontakt 6 gedrückt. Dann tritt
    Strom von der Plussicherung S° über 6 über
    den geschlossenen Schalter 4. in die Anzugs-
    2.pule des Schützes 1I ein. Di: ses wird ge-
    hoben und alle Vorgänge wiederholen sich
    wie bei dem Schütz I. Durch abermaliges Be-
    rühren von Bontakt 5 wird Schütz Il l einge-
    schaltet, es können durch abwechselndes Kon-
    taktgebein finit Umschalter L1 der Reihe nach
    alle Schützen eingeschaltet werden, deren Anzahl vollständig unbeschränkt ist.
  • Ein Kommando »Konstant« ist nicht mehr erforderlich, da man den zum schnelleren Lauf benutzten Umschalter U1 bei jeder erreichten Motorgeschwindigkeit belassen kann.
  • Das Kommando »Langsamer« wird ausgeführt, indem man den Umschalter L'2 gegen einen der beiden Kontakte 17 oder i 8 drückt.
  • Welcher von bei,len gewählt werden muß, stellt sich von selbst durch Eintritt der gewollten Tourenverminderung heraus. Hat man den falschen Kontakt berührt, geschieht nichts.
  • Sind z. B. sämtliche Schützen eingeschaltet s. Abb. 2). und berührt man finit dem Umschalter h'2 Kontakt 17, so wird die Haltespule b des Schütze VI über Kontakt i kurzgeschlossen, dadurch wird die Haltespule b stromlos und öffnet das Schütz. Im Augenblick der Cberbrückung von 17 fängt der Widerstand c den Kurzschlußstroin auf.
  • Drückt man den Umschalter U2 an 18 (s. Abb. 3), so hat der Widerstand c des Schützes V die gleiche Funktion, wie oben bei Schütz V1 beschrieben ist. Soll das Kommando »Langsamer« noch weiter ausgeführt werden, so wird Umschalter L'2 (s. Abb. d) wieder an Kontakt 17 gedrückt, dadurch wird rlie Haltespule b #I:es Schützes IV kurzgeschlossen, dieses Kommando kann so lange fortgesetzt werden, bis alle Regelschutzen ausgeschaltet sind.
  • Man kann mit »Langsamer« bei jeder Schützenstellung aufhalten und sofort mit Unischalter ('1 wieder das Kommando »Schneller« einleiten, Das Kommando »Halt« wird durch Niederdrücken des Haltekopfes H zu jedem beliebigen Zeitpunkt und bei jeder :beliebigen Stellung -der Schützen ausgeführt. Sahald der Haltekopf H geöffnet ist, ist die gesamte Anlage außer Betrieb.
  • Selbstverständlich können die beiden Umschalter C'1 und L'2 an beliebig vielen Punkten der Antriebsmaschine in Parallelschaltung wiederholt werden, wodurch eine Steuerung von beliebig vielen Kommandostellen aus geschehen kann. Auch der Druckknopf TI kann beliebig oft wiederholt werden.

Claims (3)

  1. PATEN TANSPRÜCPIR: i. Schützensteuerung zur Drehzahlregelung von Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenweise Zu- und Abschalten der Schützen durch zwei Umschalter erfolgt, derart, daß durch abwechselndes Kontaktgeben finit einem Umschalter beliebig viele Schützen der Reihe nach eingeschaltet werden und durch den anderen Umschalter die eingeschalteten Schützen der Reihe nach wieder abgeschaltet werden, wobei man sowohl beim Zu- als auch beim Abschalten der Schützen auf jeder Stufe beliebig anhalten kann.
  2. 2. Schützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Umschalter ein Relais gesteuert wird, welches ein Hauptschütz und ein beliebiges Anlaßschütz einschaltet, so daß der Motor .den zur t`berwindung der Trägheit der angetriebenen Maschine erforderlichen Strom erhält.
  3. 3. Schützersteuerung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Widerstände durch Hilfskontakte, welche an den Schützen selbst angebracht sind, in die Kurzschlußkreise eingeschaltet werden, die bei Betätigung der handgesteuerten Umschalter -entstehen.
DEG73509D 1928-05-31 1928-05-31 Schuetzensteuerung zur Drehzahlregelung von Motoren Expired DE521045C (de)

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DE (1) DE521045C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976681C (de) * 1945-02-21 1964-02-20 Siemens Ag Elektrische Steueranordnung fuer den elektromotorischen Antrieb von Arbeitsmaschinen
DE1295503B (de) * 1965-10-08 1969-05-22 Kemper Kate Elektrisch angetriebene Knet- und Mischmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976681C (de) * 1945-02-21 1964-02-20 Siemens Ag Elektrische Steueranordnung fuer den elektromotorischen Antrieb von Arbeitsmaschinen
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