DE277476C - - Google Patents
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- DE277476C DE277476C DENDAT277476D DE277476DA DE277476C DE 277476 C DE277476 C DE 277476C DE NDAT277476 D DENDAT277476 D DE NDAT277476D DE 277476D A DE277476D A DE 277476DA DE 277476 C DE277476 C DE 277476C
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- Germany
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- wheels
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- frame
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/18—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging wheels turning round an axis, e.g. bucket-type wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
277476 KLASSE 45«. GRUPPE
ISAK WAHLSTEDT in KVEFLAKS, Finnland.
Maschine zur Herstellung von Gräben, Kanälen usw.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Dezember 1913 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Maschine zur Herstellung von Gräben, Kanälen
usw.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel, und zwar
zeigt
Fig. ι eine Oberansicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 ein Rückansicht.
Fig. 2 eine Seitenansicht und
Fig. 3 ein Rückansicht.
ίο Auf zwei Vorderrädern ι und i' und zwei
Hinterrädern 2 und 2' ruht ein Rahmen 3, welcher die zum Antrieb nötige Kraftquelle 4
beliebiger Art, z. B. einen Explosionsmotor, trägt.
Die Bewegung des Motors 4 wird durch ein Zahngetriebe 5 und eine Kupplung auf eine
Welle 6 und ein Kegelrad 7 übertragen, welches mit einem Kegelrad 8 in Eingriff steht.
Ein mit diesem Kegelrad 8 fest verbundenes Kegelrad 9' überträgt die Bewegung auf ein
Kegelrad 9. Von den Zahnrädern 9' und 9 wird die Bewegung durch die Wellen 10' und
10 mit Greifern 12 versehenen Grabrädern 11'
und 11 vermittelt. Seitliche Bleche 13' und 13
verhindern zusammen mit den Grabrädern ii' und 11 und deren Greifern 12 das gehobene
Erdreich daran zurückzufallen. Zum Wegschaffen des Erdreiches dienen Schaufelräder
14' und 14. Diese erhalten ihre Bewegung
durch Kegelräder 15' und 15, welche über Wellen i6' und 16 durch mit den Kegelrädern
9' und 9 zusammenarbeitende Kegelräder 17' und 17 in Bewegung gesetzt werden.
Die Kegelräder zum Antrieb der Grabräder 11' und 11 und der Schaufelräder 14' und 14
sowie die Grabräder und Schaufelräder selbst und die Bleche 13' und 13 sind auf einem
Rahmen 18 befestigt, welcher um eine Achse
19 am Wagengestell drehbar ist. Das freie Ende des Rahmens 18 kann vom Führersitze
20 aus gehoben und gesenkt werden. Zu diesem Zwecke ist eine Kette 21 mit ihrem einen
Ende auf eine durch Zapfen 23 drehbar gelagerte Walze 22 aufgewickelt, deren anderes
Ende um eine zweite Walze 24 gewickelt ist, welche in Lagern 25' und 25 drehbar ist.
Auf der Walze 24 befinden sich außer der Kette 21 zwei Ketten 26' und 26, deren andere
Enden am freien Ende des Rahmens 18 befestigt sind. Durch Drehung der Walze 22
kann das freie Ende des Rahmens 18 gehoben oder gesenkt werden, je nach der Richtung,
in der die Walze 22 gedreht wird.
Durch Heben und Senken des freien Endes des Rahmens hat man es in der Hand,
einen tieferen oder flacheren, breiteren oder engeren Graben auf zuwerf en.
Um den Wagen mit eigener Kraft zu fahren, überträgt eine entsprechend ankuppelbare
Welle 27 durch ein Zahnradgetriebe 28, eine Welle 29 und ein Zahnrad 30 die Drehbewegung
des Motors auf ein Zahnrad 31 und dadurch auf die hinteren Fahrräder des Wagens.
Selbstverständlich könnte der Gegenstand der Erfindung auch anders als dargestellt und
beschrieben ausgebildet werden, ohne das Wesen der Erfindung zu verlassen, und zwar
kann sowohl die eigentliche Grab- und Transporteinrichtung als auch der Antrieb der einzelnen
Teile anders ausgeführt werden,
Claims (2)
- Patent-An Spruch e:ι. Maschine zur Herstellung von Gräben, Kanälen usw., dadurch gekennzeichnet, daß in Umdrehung zu setzende, geneigte und mit Greifern versehene Grabräder heb- und senkbar an einem Wagengestell angebracht sind.
- 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von den Grabrädern geförderte Erdreich, das durch Seitenbleche am Heruntergleiten gehindert wird, zugleich mit den Grabrädern die Höhenlage ändernden Transportvorrichtungen zugeführt wird, die es zu beiden Seiten des Grabens oder Kanals ablegen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE277476C true DE277476C (de) |
Family
ID=533570
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT277476D Active DE277476C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE277476C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE960592C (de) * | 1953-10-16 | 1957-03-21 | Baas Erwin | Antrieb fuer Grabenfraesen od. dgl. |
-
0
- DE DENDAT277476D patent/DE277476C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE960592C (de) * | 1953-10-16 | 1957-03-21 | Baas Erwin | Antrieb fuer Grabenfraesen od. dgl. |
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