DE277403C - - Google Patents

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DE277403C
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/0661Endoscope light sources
    • A61B1/0669Endoscope light sources at proximal end of an endoscope
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/06Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with illuminating arrangements
    • A61B1/0661Endoscope light sources
    • A61B1/0676Endoscope light sources at distal tip of an endoscope
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    • A61B1/128Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor with cooling or rinsing arrangements provided with means for regulating temperature

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
in PARIS.
von Körperhöhlen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lichtquelle von erheblicher Leuchtkraft, welche bei sehr geringen Abmessungen sehr wohl geeignet ist, Flächen oder Hohlräume kräftig, dabei aber ohne erhebliche Erwärmung zu beleuchten.
Die Grundlage bildet die Anwendung eines schwer schmelzbaren Stäbchens aus seltenen Erden, welches durch einen elektrischen Strom
ίο zur Weißglut gebracht wird und in einem Gehäuse mit doppelter Wandung untergebracht ist, in deren Hohlraum ein Wasserstrom oder eine Lösung umläuft, welche die ausgesandten Wärmestrahlen zu absorbieren vermag.
Das verwendete Leuchtstäbchen entspricht demjenigen, welches auch in Nernstlampen zur Verwendung gelangt. Obgleich gegebenenfalls auch metallische Drähte verwendet werden können, zieht man ein derartiges Leuchtstäbchen den metallischen Drähten doch vor, weil ein Stäbchen aus seltener Erde bei Erwärmung einen spezifischen elektrischen Leitungswiderstand besitzt, welcher hinreichend ist, um trotz der geringen Länge des Stäbchens (2 bis 4 cm) die gewöhnlichen Netzspannungen, d. h. 110 bis 220 Volt, aushalten zu können. Ein metallischer Draht würde unter diesen Umständen eine 15- bis 3omal größere Länge erfordern.
Das Stäbchen empfängt den elektrischen Strom in der Nähe seiner beiden Enden durch Platindrähte, welche vollkommen in dünne Röhren aus Quarz oder einem anderen gleichfalls schwer schmelzbaren und isolierenden Stoff eingebettet sind.
Eine Röhre aus Quarz oder einem anderen gleichfalls schwer schmelzbaren Stoff dient dazu, das Leuchtstäbchen in sein Gehäuse einzuführen und die beiden Drähte zur Zuführung des Stromes voneinander zu isolieren.
Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι zeigt die Gesamtanordnung eines senkrechten Stäbchens und der eingebetteten Platindrähte, welche dazu dienen, dem Leuchtstäbchen den Strom zuzuführen. A bezeichnet das Leuchtstäbchen, welches zur Weißglut gebracht werden soll; es empfängt
den elektrischen Strom durch Platindrähte«, 5, welche in Röhrchen c, d eingebettet sind. B bezeichnet die als Träger des Ganzen dienende Quarzröhre.
Fig. 2 zeigt ein gebogenes Leuchtröhrchen, dessen beide Enden nebeneinanderliegen. Auch hier wird der elektrische Strom durch zwei Platindrähte zugeführt, welche in Quarzröhrchen eingebettet sind.
ίο Die Fig. 3 und 4 zeigen in Vorder- und Seitenansicht eine Anordnung mit zwei nebeneinanderliegenden Leuchtstäbchen A, an deren Stelle man jedoch unter Umständen auch drei oder mehr Stäbchen verwenden könnte.
Diese Stäbchen sind auf folgende Weise gelagert: Ein Mittelrohr e weist einen e'twas erweiterten Kopf f auf, welcher mit zwei seitlichen Öffnungen g, h versehen ist; durch diese öffnungen führen die Platindrähte a, a
ao hindurch, welche die Leuchtstäbchen mit der einen der Elektroden verbinden. Diese Platindrähte α, α treten aus der öffnung i heraus und sind hier an einen Metalldraht / angeschlossen, welcher mit dem einen der Stromschlußpole in Verbindung steht. Die anderen Enden der Leuchtstäbchen A sind in kleinen Trichtern k gelagert, die in Röhren endigen, welche die die Leuchtstäbchen mit der zweiten Elektrode verbindenden Platindrähte b in sich einschließen. Jede der in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Leuchtvorrichtungen wird von einem Quarzrohr C (s. Fig" 5 bis 8) eingeschlossen, um welches herum man eine Kühlflüssigkeit zirkulieren läßt; dieses Quarzrohr ist an dem einen seiner beiden Enden geschlossen und besitzt einen Durchmesser, welcher gerade hinreicht, um das Leuchtstäbchen A und seine Lagerteile frei einführen zu können. Der Außenmantel, in welchem die Kühlflüssigkeit umläuft, kann verschiedene Form erhalten.
Fig. 5 zeigt die Gesamtanordnung einer Glühlampe von röhrenförmiger Gestalt, welche dazu dient, einen Hohlraum von seiner Mitte aus zu erleuchten. Das doppelwandige Kühlgehäuse wird hierbei durch zwei konzentrische Rohre C, D gebildet, von denen das innere Rohr C aus Quarz, das zweite, äußere Rohr D aus Glas oder gleichfalls aus Quarz besteht. Das eine dieser Rohre kann, wenn man die Lichtstrahlung nur auf einen bestimmten Teil des Rohres beschränken will, teilweise mit einem Silberbelag versehen sein. Die Kühlflüssigkeit tritt durch ein bis auf den Boden der äußeren Röhre reichendes Rohr m ein, um durch ein Rohr η wieder auszutreten. Die Rohre m und η können hierbei aus Glas oder auch aus dünnem Metall bestehen.
Die Fig. 6 und 7 stellen in einem Längsschnitt und einem wagerechten Querschnitt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, welches bestimmt ist, die gesamte Lichtmenge lediglich auf eine kleine ebene Fläche zu werfen. Zu diesem Zwecke wird der äußere Mantel des Kühlgehäuses durch ein kastenartiges Gehäuse 0 gebildet, welches vollkommen aus Glas besteht und in einem einzigen Stück hergestellt ist; es besitzt die Form eines Paraboloids, welches durch zwei ebene Böden abgeschlossen wird und an welches in der Nähe des etwas kleineren Durchmesser besitzenden Innenbodens zwei Röhren m, η angeschlossen sind, mittels deren man einen Wasserumlauf bewirken kann.
Das obere Rohr p, an welches das für den Austritt des Wassers bestimmte seitliche Rohr η angesetzt ist, ist nach oben verlängert, um die Leuchtvorrichtung aufzunehmen, welche hierdurch in zur Wandung des Gehäusebodens q paralleler Lage gehalten wird. Eine metallische Schraubenverbindung sichert hierbei eine luftdichte Befestigung der Leuchtvorrichtung in der Röhre p.
Die in Fig. 6 und 7 gezeigte Vorrichtung ist auf ihrer gesamten Oberfläche mit einem Silberbelag versehen, mit alleiniger Ausnahme der vorderen Fläche s. Hierdurch bilden die gesamte parabolische Wandung dieses Glasgehäuses wie auch sein Boden q Spiegelflächen, welche die durch das in dem Gehäuse 0 umlaufende Wasser gekühlte Lichtbündel durch die vordere Wandung s des Gehäuses werfen.
Die durchscheinende Vorderwand s dieses Glasgehäuses, welche mit dem Gehäuse selbst einen einheitlichen Körper bildet, besitzt an seinem Umfang keinerlei Befestigungsmittel.
Der Apparat ist infolgedessen leicht sterilisierbar.
Der Silberbelag dieser Einrichtung erfolgt nur auf der äußeren Fläche des Gehäuses, und zwar, um eine vollkommen glatte und trotz ihrer geringen Stärke sehr Widerstandsfähige Spiegelfläche zu liefern, zweckmäßig in folgender Weise: Man bringt zunächst einen äußeren Silber bei ag auf, so wie man es bei der Versilberung von Gläsern für gewöhnlich macht. Hierauf bildet man auf diesem Silberbelag einen galvanischen Niederschlag, welchem man jede beliebige Stärke geben kann. Man erhält hierdurch die Möglichkeit, nicht allein den ersterwähnten Silberbelag zu schützen, sondern gleichzeitig auch dem Glasgehäuse selbst derartige Festigkeit zu geben, daß es gewissermaßen unzerbrechlich wird.
Fig. 8 veranschaulicht eine Form des Gehäuses, welche bestimmt ist, durch Spiegelung der kegelförmigen Spiegelflächen t, u die gesamte Lichtmenge nach der konischen Spitze υ der Lampe zu richten.
Der Hohlraum, in welchem die Kühlflüssigkeit zirkuliert, wird innen durch das Quarzrohr C und außen durch ein aus Glas oder gleichfalls aus Quarz bestehendes Rohr E begrenzt, welches mantel-, vorn aber kegelförmige Gestalt besitzt und in dem Teil u mit einem Silberbelag versehen ist. Die Flüssigkeit wird durch eine die spiegelnde Kegelfläche t durchsetzende dünne Röhre * bis in den äußeren
ίο Spitzenteil ν zugeführt.
Zum Gebrauch all dieser verschiedenen Vorrichtungen ist es erforderlich, das schwer schmelzbare Leuchtstäbchen aus seltenen Erden mittels äußerer Erhitzung zuerst bis zur Weißglut zu bringen. Zu diesem Zwecke zieht man die Leuchtvorrichtung aus dem Quarzrohr C heraus, um sie alsdann wieder an ihre Stelle zu bringen, sobald das Leuchtstäbchen hinreichend glühend geworden ist, um nunmehr als Leiter dienen zu können.
Die Regelung des das Leuchtstäbchen durchfließenden Stromes erfolgt wie bei den Nernstlampen mit Hilfe von in Wasserstoff angeordneten Widerständen aus reinem Eisen.
Außerdem wird man, um zu vermeiden, daß die erleuchteten Körper sich infolge Absorption der ausgesandten Lichtstrahlen erhitzen, eine Hilfsvorrichtung benutzen, weiche den normalen elektrischen Strom nur mit Unterbrechungen durchfließen läßt, indem sie zeitweise einen Ergänzungswiderstand in den Stromkreis einschaltet.
Die nach vorstehender Anweisung hergestellte, mit einer Kühlvorrichtung versehene elektrische Lichtquelle eignet sich besonders zur Beleuchtung von natürlichen und krankhaften Körperhöhlungen, zur Lichttherapie, zur Darstellung von Lichtbildern in Durchoder Aufsicht sowie als Mikroskopierlampe.
Wenn es nicht erforderlich ist, eine sehr erhebliche Lichtstärke zu erzielen (ungefähr bis zu 10 oder 20 Kerzen) oder wenn die äußeren Abmessungen der Lampe ziemlich umfangreich gehalten werden können, so kann man den aus seltenen Erden hergestellten Draht auch durch einen metallischen Draht ersetzen.
Dieser Ersatz des Leuchtstäbchens aus seltenen Erden durch Metalldrähte kann jedoch nicht eintreten, wenn die zu erzeugenden Lichtstärken sehr beträchtlich sind oder wenn die Abmessungen des den Leuchtdraht umhüllenden Kühlgehäuses sehr klein gehalten werden müssen, weil die unverhälthismäßig schnelle Schwärzung des Gehäuses infolge der Verbrennung des Metalls einen sehr häufigen Ersatz der Lampen oder zum mindesten eine sehr häufige Reinigung erforderlich machen würde, welche ziemlich kostspielig wäre, da ja das Vakuum wiederhergestellt werden müßte.
Bei Anwendung eines Drahtes aus seltenen Erden ist dieses nicht zu befürchten, da dieser selbst für große Lichtstärken auf dem Gehäuse einen nur ganz unbedeutenden Niederschlag hervorbringt, welcher übrigens durch Reinigung leicht beseitigt werden kann, weil die Leuchtvorrichtung, d. h. das Leuchtstäbchen samt seinen Lagerteilen ohne besondere Vorkehrungen entfernt und wieder an seine Stelle gebracht werden kann.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Mit Kühlvorrichtung versehene elektrische Glühlampe, insbesondere zur Beleuchtung von Körperhöhlen, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper durch ein Glühstäbchen [A) aus schwer schmelzbaren Oxyden gebildet wird, welches durch einen der Länge nach durchfließenden elektrischen Strom zur Weißglut gebracht und zwischen den ausgebauchten Enden zweier dünner, seitlich durchbrochener Quarzröhren gehalten wird, von denen die eine (c) nahe dem oberen, die andere (d) in einer Eweiterung nahe dem anderen Ende des Glühstäbchens endet, und deren jedes dem Glühstäbchen parallel ist und einen Platindraht (a bzw. δ) zur Zuleitung des elektrischen Stromes enthält, so daß das Glühstäbchen und seine beiden ihm parallelen und dicht genäherten Stützen eine technische Einheit von sehr kleinem Durchmesser und geringem Raumbedürfnis bilden.
2. Lampe nach Anspruch 1, mit einem doppelwandigen, zum Umlauf von Wasser oder einem anderen Kühlmittel dienenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung dieses Gehäuses durch eine Quarzröhre gebildet wird, deren Durchmesser gerade hinreicht, den Leuchtkörper und seine parallelen Stützen aufzunehmen, so daß die Lichtstrahlen dieser langgestreckten Lichtquelle einen zwischen den beiden Wandungen des Gehäuses umfließenden Wassermantel von größtmöglicher Stärke durchdringen können.
3. Lampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung des zum Umlauf des Wassers dienenden Gehäuses auf ihrer gesamten Innenfläche als Spiegel ausgebildet ist, ausgenommen an der Stelle, durch welche die Lichtstrahlen nach außen treten.
4. Lampe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Wandung des doppelwandigen Gehäuses aus einem einzigen Glaskörper besteht und parabolische Form (Fig. 6 und 7) oder zylindrische Form und kegelförmige
Reflektoren (Fig. 8) besitzt, um die Lichtstrahlen nach der Spitze des zylindrischen Gehäuses zu werfen.
5. Lampe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Glühstäbchen parallel um eine mittlere Röhre herum angeordnet sind, die einen zur Aufnahme der einen Glühstäbchenenden mehrfach seitlich durchbrochenen, verbreiterten Kopf besitzt und an ihrem Ende von parallelen, trichterförmigen Stützröhren umgeben ist, deren jede zur Aufnahme des anderen Endes je eines Glühstäbchens bestimmt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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