DE276200C - - Google Patents
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- DE276200C DE276200C DENDAT276200D DE276200DA DE276200C DE 276200 C DE276200 C DE 276200C DE NDAT276200 D DENDAT276200 D DE NDAT276200D DE 276200D A DE276200D A DE 276200DA DE 276200 C DE276200 C DE 276200C
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B35/00—Combined charging and discharging devices
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 276200 KLASSE 26 e. GRUPPE
Die Erfindung erstreckt sich auf eine Vorrichtung zum Laden von Gasretorten, bei der
mehrere umkehrbare Lademulden in die Retorte hineinbewegt werden, wo sie zuerst zum
Ausstoßen des Koks dienen und dann umgekehrt werden und ihre Kohleladung in die Retorte
abgeben. Die Erfindung besteht in einer besonderen Ausbildung und Anordnung des Mechanismus, durch den diese Vorgänge herbeigeführt
werden. Gemäß der Erfindung wird beim A^orwärtsgäng der Lademulden in
die Retorte hinein der Mechanismus für die Umkehrung verriegelt gehalten, während er
nach erfolgter Entfernung des Koks und Hemmung der Vorwärtsbewegung selbsttätig freigegeben wird, um die Umkehrung der
Mulden zu ermöglichen. Der Umkehrungsmechanismus für die Lademulden besteht aus einem Segment mit zu beiden Seiten desselben
angeordneter Verzahnung, die mit auf den Enden der Lademuldenwellen sitzenden Kegelrädern
in Eingriff steht. Die weiteren Merkmale der Erfindung sind in der Beschreibung des näheren dargelegt.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung in Anwendung bei einem fahrbaren Gerüst
mit Füllrumpf für die Mulden, und zwar ist die Gesamtanordnung in Fig. 1 in Seitenansicht,
in Fig. 2 in Vorderansicht und in Fig. 3 in einer der Ansicht nach Fig. 1 entgegengesetzten
Seitenansicht und in Fig. 4 in einer hinteren Ansicht dargestellt; Fig. 5
ist ein senkrechter Längsschnitt der Ladevorrichtung mit ihreii Antriebsorganen, und
Fig. 6 ist eine Draufsicht hierzu; die Fig. 7, 8, 9 und 10 veranschaulichen eine besondere
Ausführungsform des Antriebsmechanismus für die Ladevorrichtung; Fig. 11 ist ein Querschnitt
nach der Linie 11-11 der Fig. 5 und 6; Fig. 12 ist eine umgekehrte Draufsicht auf
Fig. 5, und Fig. 13 ist eine vergrößerte Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform
des Betätigungsmechanismus des Antriebmotors.
Die Ladevorrichtung besteht aus zwei umkehrbaren Mulden 31, von denen jede mit
einer Welle 311 versehen ist (Fig. 5 und 6). Auf den Enden der Wellen sitzen Kegelräder
33, welche mit der an den Außenseiten des Segments 36 angebrachten Verzahnungen 34,
35 in Eingriff stehen. Die Wellen 311 sind in
Lagern.37 des Wagens 38 gelagert, welcher auf den Rädern 381 und 38^ montiert ist und
auf den Schienen 30 läuft, die in geeigneter Weise an den unteren Enden des Füllrumpfes
A befestigt sind. Das Zahnsegment
36 sitzt auf der Welle 39, und seine Enden sind mit den Seilen 40 bzw. 41 verbunden. Das
Seil 40 ist bei x1 an dem Segment befestigt, läuft unter dem unteren Rand desselben nach
der Rolle 42, welche in den Seitenwänden der an dem hinteren Ende der Schienen 30 befestigten
Kappe 43 gelagert ist, dann über die oben am Gestell gelagerte Rolle 44, von hier
unter eine in dem oberen Ende des Gegengewichtes 45 gelagerte Rolle und ist schließlich
bei x2 an dem oberen Rahmen des Gerüstes befestigt. Das Seil 41 ist bei x3 an dem
35
40
45
Zahnsegment festgelegt und läuft über die horizontale Rolle 46 und über die Rolle 47
nach der Rolle 48 (Fig. 12), von da über die Rolle 49 und ist schließlich bei xl (Fig. 3) an
dem oberen Ende des Trägers 50 befestigt, auf welchem der Stößer 51 sitzt. Der Kolben
55 des Stößers ist an einem Ende mittels des Klobens 56 mit den Rollen 47 und 49 verbunden,
welche mit dem Kolben beweglich sind, wodurch beim Heraustreiben des Kolbens aus
. dem Zylinder der Wagen gezwungen wird vorwärts zu gehen oder gegen die Retorten hin
(nicht gezeichnet) zu fahren. Hierbei werden die Mulden in die Retorten hinein vorwärts
bewegt, und der darin enthaltene Koks wird an dem gegenüberliegenden Ende ausgestoßen.
Unmittelbar bevor die Entleerung des Koks aus den Mulden beendigt ist, wird ihre Vorwärtsbewegung angehalten, und der
Eingriff des Hebels 57 mit dem Widerlager 58 an dem vorderen Ende der Schienen 30
(Fig. 5) zwingt das Gelenk 59 sich nach auf-
, wärts zu bewegen, wodurch auch der Hebel 60 gehoben wird. Da die untere Fläche des Hebels
57 abgeschrägt ist, zwingt der Zusammengriff desselben mit dem Widerlager 58 den
Arm oder Hebel 60 nach oben zu schwingen, wobei der hiermit drehbar verbundene Finger
61 außer Eingriff mit dem Widerlager 62 gebracht wird. Da dieses auf dem Zahnsegment
36 befestigt ist oder einen Teil desselben bildet, so wird das Segment freigegeben und ermöglicht,
daß das Zahnsegment durch den Druck oder Zug des Seiles bewegt werden
kann, wodurch dann die Mulden mittels der auf den Enden ihrer Wellen sitzenden Kegelräder
gedreht werden, die mit dem Zahn-'
segment in Eingriff stehen. Auf diese Weise werden also die Behälter umgekehrt und ihr
Inhalt in die Retorten entleert. Beim Aufhören des Druckes gegen den Kolben des Stößers wird der durch das Seil 41 auf das
Zahnsegment 36 ausgeübte Zug aufgehoben, und ermöglicht, daß das Gegengewicht an dem
äußeren Ende des Seiles 40 die Mulden oder Behälter aus der Retorte ziehen kann. Die
Mulden nehmen, wenn sie aus der Retorte gezogen sind, die in Fig. 3 gezeigte Lage eim
d.h. sie befinden sich in kurzem Abstande vor der Lage, in der sie die Kohlen aus dem,
Füllrumpf erhalten, und sind gleichzeitig umgekehrt. Will man die Mulden unmittelbar
unter den Füllrumpf und in die Lage zur Aufnahme der Kohlen bringen, so läßt der
Bedienungsmann Druckflüssigkeit in den Stößer ein, welche den Kolben nach außen
treibt. Es ist zu beachten, daß sich in diesem Augenblick die Klinken 63 mit dem Widerlager
64 an dem hinteren Ende der Schienen in. Eingriff befinden und der fortgesetzte Druck des Kolbens 80 des Zylinders 79 und
der Eingriff der Klinken mit dem Widerlager, die Freigabe des Sperrmechanismus des Zahnsegmentes
36 bewirkt, und seine Drehung ermöglicht, wobei die Mulden mittels der in das Zahnsegment eingreifenden Kegelräder der
Schaufelwellen umgekehrt werden. 631 und 641 (Fig. 4) sind Hebel, die auf den Platten
65 und 66 (Fig. 1) montiert und mit den ver-. tikalen, in den Lagern 69 drehbar gelagerten
Hebelstangen 67, 68 gleitbar verbunden sind. Diese stehen mit den Gelenkstangen jo, 71 in
Verbindung, welche die Klaue 91 und einen Ventilmechanismus.72 (Fig. 13) betätigen, um
den Eintritt der Triebflüssigkeit in dem Motor steuern zu können. Das innere Ende der
Stange 71 ist in einem Lager 74 gleitbar gelagert, welches in dem oberen Ende des Gliedes
75 gebildet ist, das starr auf der den Kupplungshebel 77 tragenden Welle 76 sitzt.
Auf jeder Seite des Lagers 74 sind auf der Stange 71 Schraubenfedern 78 angeordnet, zu
dem Zwecke, die Kupplungsklaue in der aus Fig. ι ersichtlichen ausgerückten Lage halten
zu können. Auf dem hinteren Ende der Schienen 30 ist ein Zylinder 79 befestigt, welcher
mit einem Kolben und einer Kolbenstange 80 versehen ist und als Puffer zur
Milderung des auf den Wagen ausgeübten Stoßes dient, wenn dieser bei seiner Umkehrbewegung
hiermit zusammentrifft.
In den Fig. 7, 8, 9 und 10 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Mechanismus
zur Betätigung der Mulden veranschaulicht. Bei dieser Ausführungsform sind die Mulden
92, 93 mit den Wellen 94, 95 verbunden, deren Enden ineinandergreifende Triebräder 96 tragen,
mittels welcher die Umkehrung der Mulden bewirkt wird. Der Wagen 97, welcher mit Rädern. 98 versehen ist, kann auf Schienen
99 fahren und wird hierbei durch den Elektromotor 100 angetrieben. Die Antriebskraft
wird von dem letzteren mittels der kleinen Riemenscheibe 102 und des Riemens 103
auf die größere Riemenscheibe 104 übertragen, welche auf der Welle 103 sitzt. Auf dieser
ist ebenfalls eine kleine Riemenscheibe 106 montiert, welche die Kraft durch den Riemen
107 auf eine starr auf der vorderen Achse des Wagens sitzende Riemenscheibe 108 überträgt.
um so diese anzutreiben. Ein Elektromotor 109, der an dem Gestell auf einer Seite der
Schienen geeignet montiert ist, trägt eine Welle no, auf der eine Riemenscheibe in
sitzt. Von dieser wird die Kraft mittels des Riemens 113 auf die Riemenscheibe 112 übertragen,
welche auf der Welle 114 sitzt. An . dem äußersten Ende dieser Welle ist gleichfalls eine kleine Riemenscheibe 115 montiert,
welche mittels des Riemens 116 die Kraft auf eine Riemenscheibe 117 überträgt, die auf der
sich längs der Vorrichtung erstreckenden
Welle ii8 sitzt. Eine auf dieser Welle angeordnete Riemenscheibe 119 überträgt mittels
des Riemens 120 die Kraft auf eine auf der Welle 94 sitzende Riemenscheibe 121, wodurch
diese Welle gedreht und mittels der ineinandergreifenden Triebräder 96 die Mulden in
die Lage zur Aufnahme der Kohlen und zur Entleerung derselben in die Retorte gebracht
werden. Dem Elektromotor wird die Energie von der Dynamo 122 oder einer sonst geeigneten
Stromquelle zugeführt, wobei der Strom durch die Leitung 123, den Schalter 124, die
Leitung 125, den Motor und zurück durch die Leitung 126, den Schalter 124, die Leitung
127 zur Dynamo fließt. Der Elektromotor 100 zum Antrieb des Wagens erhält den Strom,
von der Dynamo durch die Leitung 123, den Schalter 128, , die Leitung 129, den Stromabnehmer
130, die Leitung 131, Leitung 132,
Stromabnehmer 130, Leitung 133, Schalter
128 und Leitung 127. Der Schalter 128 ist
mit einer langen Stange 134 verbunden, welche in auf den Schienen befestigten Lagern gleitbar
montiert ist und auf welcher zwischen einem Bund 135 und einer Seite des Schalters
sowie der gegenüberliegenden Seite des letzteren und dem Flansch des Rahmens 136,
Schraubenfedern 137 und 138 angeordnet sind. Die Stange ist mit WTinkelhebeln 139.,
140 verbunden, welche in der Bahn des Wagens liegen und durch den Anschlag 141 an
dem Rahmen des Wagens betätigt werden können, wobei dann der Strom zum Motor unterbrochen wird, wenn die Vorrichtung
zwecks Füllens unter den Füllrumpf A des Gerüstes gebracht ist und die Ladevorrichtung
seine Vorwärtsbewegung in der Retorte beendigt hat.
Claims (7)
- Patent-Ansprüche:τ. Ladevorrichtung für Gasretorten mit als Ausstoßer wirkenden umkehrbaren Lademulden, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einführen der Mulden in die Retorte der Umkehrungsmechanismus gesperrt ist, während er nach erfolgter Entfernung des Koks und Hemmung der Vorwärtsbewegung automatisch freigegeben wird, um eine Umkehrung der Mulden zu ermöglichen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrungsmechanismus für die Lademulden aus einem Segment (36) mit von beiden Seiten desselben angeordneten Verzahnungen (34,35) besteht, die mit auf den Enden der Lademuldenwellen sitzenden Kegelrädern (33) in Eingriff stehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus des Zahnsegments (36) mit einem an einem drehbaren Hebel (60) sitzenden Finger (61) versehen ist, welcher in ein am Zahnsegment sitzendes Widerlager (62) eingreift, das freigegeben wird, sobald ein am vorderen Ende der Laufschienen (30) sitzendes Widerlager (58) einen Sperrhebel (57) berührt, wodurch bewirkt wird, daß ein Gelenk (59) sich nach oben bewegt und den Hebel (60) anhebt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gezahn·- ten Segment (36) Ziehvorrichtungen, z. B. Seile (40,41), befestigt sind, deren eines die automatische Umkehrung der Mulden bewirkt, nachdem dieselben ihre Vorwärtsbewegung in die Retorte hinein vollendet haben, und der Sperrmechanismus freigegeben ist, während das andere das automatische Zurückziehen der Mulden aus den Retorten heraus bewirkt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß, nachdem die Lademulden in umgekehrter Stellung aus der Retorte herausbewegt worden sind, auf dem hinteren Ende der Hebel (60) sitzende Klinken (63) in ein am hinteren Ende der Schienen (30) befindliches Widerlager (64) eingreifen und dadurch den Sperrmechanismus freigeben, der nunmehr die Aufrichtung der Lademulden erlaubt, so daß sie unter den einstellbaren Füllrumpf (A) gebracht werden können.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der. Wagen der Lademulden mit einem als Puffer dienenden Zylinder (79) mit darin arbeitenden Kolben (80) versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen der Lademulden ineinandergreifen und auf einer derselben zwecks Drehung der Mulden eine Riemenscheibe (121) angeordnet ist, welche von einem Elektromotor (109) aus angetrieben wird, während der Antrieb des Lademuldenwagens von einem zweiten Elektromotor (100) aus erfolgt.Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE276200C true DE276200C (de) |
Family
ID=532418
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT276200D Active DE276200C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE276200C (de) |
-
0
- DE DENDAT276200D patent/DE276200C/de active Active
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