DE2757679A1 - Fadenkreuzvorrichtung fuer schaermaschinen - Google Patents

Fadenkreuzvorrichtung fuer schaermaschinen

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    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
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Description

  • Fadenkreuzvorrichtung für Schärmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Fadenkreuzvorrichtung für Schärmaschinen, mit einem höhenverstellbaren Kreuzriet, mit einem Teilstäbe aufweisenden Teilstabhalter, der in eine dem Kreuzriet benachbarte und in eine davon entfernte Lage hin und her verstellbar ist, und mit zwei beidseitig eines von den Teilstäben unterteilten Fadenscharbereichs angeordneten Führungsstäbe, die zwischen dem Kreuzriet und den Teilstäben gegeneinander bewegbar sind.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DT-AS 11 01 305) ist der Teilstabhalter derart mit einem Kreuzriethalter zusammengebaut, daß er abgeschwenkt werden muß, damit zwei gegeneinander verschiebbare Führungsstäbe alle durch das Kreuzriet laufenden Fäden in eine Ebene bringen können. Die Führungsstäbe werden dabei durch einen besonderen, beweglichen Teilstab- und Kreuzriethalter verbindenden Mechanismus bewegt, der die Enden der Führungsstäbe einerseits vertikal beweglich führt und andererseits über scherenartige Lenker mit dem Teilstabhalter gelenkig verbindet. Der Teilstabhalter ist in der Nähe des Fußbodens schwenkbar abgestützt und muß von Hand hin und her bewegt werden, was einen vergleichsweise großen Kraftaufwand bedingt und dazu führen kann, daß die Führungsstäbe nicht genügend nahe zusammengebracht werden. Deswegen muß die Verstell- bzw. Bauhöhe des Kreuzriets aus Sicherheitsgründen vergleichsweise groß gehalten werden.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Fadenkreuzvorrichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie fernbedienbar oder automatisch zu betätigen und im Hinblick darauf angepaßt ausgebildet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
  • Für die Erfindung ist es wesentlich, daß zur Betätigung der Fadenkreuzvorrichtung bzw. zur Verstellung des Teilstabhalters ein fernsteuerbarer Antriebsmotor vorhanden ist, der ohne Kraftaufwand durch die Bedienungsperson für die gewünschte Verstellbewegung sorgt. Desweiteren ist es wichtig, daß ein mit einer Antriebskette versehener Kettenantrieb vorhanden ist, der leicht so ausgebildet werden kann, daß er eine insbesondere horizontale Verstellung des Teilstabhalters, zugleich aber auch eine vertikale Verstellung eines Fhhrungsstabes oder beider Führungsstäbe zu bewirken vermag.
  • Durch die DT-AS 25 44 445 ist es zwar bereits bekannt, das Kreuzriet mittels eines Kettentriebs vertikal zu verstellen, wobei jedoch die Verstellung mit einer Handkurbel vorgenommen werden muß. Die Verstellung der Führungsstäbe erfolgt ebenfalls von Hand, wozu die Führungsstäbe schwenkbar am Teilstabhalter vorgesehen sind, der daher in einem dem Schwenkradius der Führungsstäbe entsprechenden waagerechten Abstand vom Kreuzriet angeordnet werden muß.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Antriebskette eine über drei Zahnräder umgelenkte und gespannte Endloskette. Desweiteren hat der Kettentrieb eine entsprechend ausgestaltete und symmetrisch zur Antriebskette angeordnete weitere Kette, an deren ersten Kettenabschnitt der Teilstabhalter und an deren weiteren Kettenabschnitt der zweite Führungsstab befestigt sind. Durch diese symmetrische Ausbildung des Kettentriebs wird erreicht, daß die Zusammenfassung der Fadenschar bei geringstmöglichem Abstand der Teilstäbe vom Kreuzriet etwa auf mittlerer Höhe der Fadenschar erfolgt. Zur konstruktiv einfachen Ausgestaltung sind die ersten Kettenabschnitte der Antriebskette und der weiteren Kette horizontal und die entsprechenden zweiten Kettenabschnitte vertikal angeordnet.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist ein weiterer fernsteuerbarer Antriebsmotor vorhanden und mit einer parallel zur vertikalen Kante des Kreuzriets angeordneten und daran befestigten Verstellkette in Eingriff, die über eine Verstellwelle mit einer an der anderen vertikalen Kante des Kreuzriets parallel angeordneten und daran befestigten Verstellkette gekuppelt ist. Dadurch wird die fernbedienbare oder automatische Steuerung des Kreuzriets ermöglicht, so daß eine derart ausgestaltete Fadenkreuzvorrichtung keine von Hand verstellbaren Bauteile hat, deren Verstellung Kraft- und Zeitaufwand erfordert.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht der Fadenkreuzvorrichtung entgegen der Laufrichtung der Fadenschar, Fig. 2 eine entsprechende, teilweise geschnittene Frontansicht ohne Kreuzriet, Fig. 2a,b Ansichten entsprechend den Schnitten AA,BB der Fig. 2 und Fig. 3a bis 3 c die Wirkungsweise der Fadenkreuzvorrichtung.
  • Das Kreuzriet 1 der Fadenkreuzvorrichtung hat eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten Lamellen 2, die von den oberen Ablötungen 3 und den unteren Ablötungen 4 auf Abstand gehalten werden, so daß zwischen je zwei Lamellen ein Faden der vom Spulenablaufgatter kommenden Faden schar hindurchgefãdelt werden kann.
  • Die Fadenkreuzvorrichtung hat ein Gestell mit vertikalen Stützfüßen 5,6 und einer horizontalen Querverstrebung 7.
  • An den beiden Querseiten des Gestells sind Elektromotoren 8,9 angebracht, die durch die Taster 10,11 und den Programmschalter 12 wahlweise gemeinsam oder einzeln zu betätigen sind.
  • Es sind ein oberer Führungsstab 13 und ein unterer Führungsstab 14 vorhanden, die entsprechend oberhalb und unterhalb desjenigen Fadenscharbereichs angeordnet sind, der von der vom Spulenablaufgatter kommenden Fadenschar durchlaufen wird. Eine Unterteilung dieser Fadenschar erfolgt durch die Teilstäbe 15 bis 23, die senkrecht ubereinander mit Abstand von einander angeordnet sind. Die Teilstabe werden an ihren Enden jeweils von einem Teilstabhalter 24,25 getragen, so daß sie ein Stangengitter bilden.
  • An den oberen Enden der Gestellbleche 5',6' ist eine Verstellwelle 26 mit ihren Enden drehbar gelagert, wahrend in den unteren Bereichen der Gestellbleche 5',6' die Enden einer Antriebswelle 27 drehbar gelagert sind. Auf dem im Gestellblech 6' gelagerten Ende der Verstellwelle 26 ist ein Zahnrad 36 fest angebracht und das im Gestellblech 6' gelagerte Ende der Antriebswelle 27 trägt ein Umlenkzahnrad 37. Beide Zahnrader stehen über eine Verstellkette 28 in Wirkverbindung miteinander. Im Bereich des Gestellblechs 5' ist eine entsprechende Verstellkette 29 um ein Zahnrad 35 geführt, das fest auf dem im Gestellblech 5' gelagerten Ende der Verstellwelle 26 angebracht ist. Die Verstellkette 29 ist andererseits um ein von dem Elektromotor 8 antreibbaren Zahnrad 34 geführt.
  • Das Kreuzriet 1 ist über in Fig. 2b dargestellte Befestigungsvorrichtungen 55 mit den Verstellketten 28,29 verbunden, so daß eine Betätigung des Elektromotors 8 über eine Verstellung der Verstellketten 28,29 eine entsprechende'Vef-~ ' ~ stellung des Kreuzriets 1 nach oben oder unten bewirkt.
  • Zur Steuerung des Elektromotors 8 sind an dem Gestellblech 6' Endschalter 52,53,54 angeordnet, die von Kupplungskanten der Befestigungsvorrichtung 55 zu betätigen sind. Dabei übernehmen die Endschalter 52,54 das Abschalten des Elektromotors 8 in der oberen bzw. unteren Stellung des Kreuzriets, während der mittlere Endschalter 53 bewirkt, daß das Kreuzriet in der Mittelage anhalt.
  • Die Teilstabhalter 24,25 sind jeweils an der Antriebskette 31 und an einer weiteren Kette 30 befestigt, und zwar an deren horizontal verlaufenden Kettenabschnitten 31',30'.
  • Beide Ketten sind Endlosketten, wobei die Antriebskette 31 um das Antriebszahnrad 44 und zwei weitere Zahnräder 45,48 geführt und durch eine Spannrolle 71 gespannt wird. Die symmetrisch über der Antriebskette 31 angeordnete weitere Kette 30 ist ebenfalls als Endloskette ausgebildet und über die Zahnräder 46,47,49 geführt und durch eine Spannrolle 71 gespannt.
  • An den senkrecht zu den ersten Kettenabschnitten 30',31' angeordneten zweiten Kettenabschnitten 30'',31'' der Ketten 30,31 sind die Fdhrungsstãbe 13,14 mit ihren Enden befestigt.
  • Entsprechende Ketten 32,33 sind zur Anlenkung des Teilstabhalters 25 und der dem benachbarten Enden der Führungsstäbe 13,14 vorhanden. Die Antriebskette 33 wird um die Zahnräder 40,41 und ein dem in Fig. 2a dargestellten Zahnrad 48 entsprechend angeordnetes drittes Zahnrad geführt, wobei die beiden oberen Zahnräder dieser Antriebskette, wie die Zahnräder 45,48, am benachbarten Gestellblech 6' drehbar gelagert sind, während das untere bzw. Antriebszahnrad 40 fest mit der Antriebswelle 27 verbunden ist, wie auch das Antriebszahnrad 44 der Antriebskette 31. Das untere Zahnrad 42 der Kette 32 und ein dem Zahnrad 49 gemäß Fig. 2a entsprechendes zweites Zahnrad der Kette 32 sind im Gestellblech 6' gelagert, während das obere Zahnrad 43 entsprechend dem Zahnrad 47 der Kette 30 fliegend auf der Verstellwelle 26 gelagert ist.
  • Dieser Kettenantrieb der Teilstäbe und der Führungsstäbe wird durch den Elektromotor 9 beaufschlagt, der das Zahnrad 38 antreibt, von dem aus die Antriebskräfte über eine Kette 72 auf das fest mit der Antriebswelle 27 verbundene Zahnrad 39 übertragen werden. Dementsprechend verstellt die Antriebswelle die Antriebsketten 31,32, welche die Teilstabhalter 24,25 horizontal bewegen, wahrend die Führungsstäbe 13,14 vertikal einander entgegengesetzt bewegt werden. Die Endschalter 50,51 bewirken die Abschaltung des Elektromotors 9, falls der Teilstabhalter 24 aus seiner strichpunktiert dargestellten Lage in seine Ausgangslage zurückkehrt bzw. wenn der Teilstabhalter 24 seine strichpunktierte Lage erreicht. Dementsprechend sind die Führungsstäbe 13,14 auseinandergefahren bzw. fassen die Fadenschar zusammen.
  • Fig. 3a zeigt die Anordnung der Teilstäbe, der Fthrungsstäbe und des Kreuzriets bei Schärbetrieb, wenn also die Fadenschar 56 mit den Fäden 57 bis 64 durch das Fadenleitriet 67 der Schärmaschine und zwischen den Führungswalzen 68,69 auf die Schärtrommeln 70 der Konusschärmaschine auflauft.
  • Soll ein Fadenkreuz geschlagen werden, so wird sowohl der Elektromotor 8 als auch der Elektromotor 9 über den Programmschalter 12 eingeschaltet, so daß das Kreuzriet angehoben, die Teilstäbe 15 bis 23 vom Kreuzriet entfernt und die Führungsstäbe 13,14 gegeneinander bewegt werden, bis sie die in Fig. 3b dargestellte Lage haben. Danach nehmen die Fäden 57,59,61,63 eine obere Lage ein und bilden eine entsprechende Fadenschar, da sie durch die unteren Ablötungen 4 entsprechend angehoben sind. Die Fäden 58,60,62, 64 bilden demgegenüber eine Fadenschar in einer unteren Lage, so daß zwischen beiden Fadenscharen der Kreuzfaden 71 eingezogen werden kann. Hierbei versteht es sich, daß bei der in Fig. 3b dargestellten Lage des Fadenleitriets 67 entsprechende Ablötungen vorhanden sind, damit der dargestellte Fadenverlauf ermöglicht wird. Außerdem ist es erforderlich, die F0hrungswalze 69 hoch zu schwenken.
  • Wird das Kreuzriet 1 aus seiner in Fig. 3 b dargestellten Lage in seine in Fig. 3c dargestellte Lage verstellt, so vertauschen die Fadenscharen entsprechend ihre Lage, da die Fäden 57,59,61,63 durch die Ablötungen 3 nach unten gezogen werden, während die oberen Fäden 58, 60, 62,64 gerade zwischen den Führungsstäben 13,14 und dem Fadenleitriet 67 verlaufen.
  • Bei dieser Lage kann ein weiterer Kreuzfaden 72 eingezogen werden, so daß ein entsprechendes Abschneiden des vom Spulengatter zur Schärmaschine verlaufenden Fadenbandes möglich ist. Nach dem Kreuz schlagen wird die Fadenkreuzvorrichtung aus ihrer in Fig. 3c dargestellten Lage wieder zurück in die in Fig. 3a dargestellte Lage durch Betätigung des Programmschalters 12 verstellt. Durch die Taster 10,11 wird eine z.B. bei Fadenbruch erforderliche voneinander unabhängige Verstellung der Teil- bzw. Führungsstäbe und des Kreuzriets erreicht.
  • Statt des Kettentriebs kann auch ein Riementrieb oder ein Zahnstangentrieb verwendet werden. Außer der elektromotorischen Steuerung der Fadenkreuzvorrichtung ist auch hydraulische und/oder pneumatische Steuerung der Teilungsvorrichtung und/oder des Kreuzriets vorteilhaft.

Claims (10)

  1. Anspruche 1. Fadenkreuzvorrichtung ftr Schãrmaschinen, mit einem höhenverstellbaren Kreuzriet, mit einem Teilstäbe aufweisenden Teilstabhalter, der in eine den Kreuzriet benachbarte und in eine davon entfernte Lage hin und her verstellbar ist, und mit zwei beidseitig eines von den Teilstäben unterteilten Fadenscharbereichs angeordneten FAhrungsstãben, die zwischen dem Kreuzriet und den Teilstäben gegeneinander bewegbar sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fadenkreuzvorrichtung einen fernsteuerbaren Antriebsmotor (9) und einen davon antreibbaren Kettentrieb mit einer Antriebskette (31,33) hat, die einen ersten Kettenabschnitt 131') mit daran befestigtem Teilstabhalter (24) und einen im Winkel zum ersten tettenabschnitt (31') angeordneten zweiten Kettenabschnitt (31'') mit einem daran befestigten FQhrungsstab (14) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Antriebskette (31) eine <Iber drei ZahnrAder (44,45,48) umgelenkte und gespannte Endloskette ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Kettentrieb eine entsprechend ausgestaltete und symmetrisch zur Antriebskette (31) angeordnete weitere Kette (30) hat, an deren ersten Kettenabschnitt (30') der Teilstabhalter (24) und an deren zweiten Kettenabschnitt (30'') der zweite FOhrungsstab (13) befestigt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die ersten Kettenabschnitte (30',31') der Antriebskette (30) und der weiteren Kette (31) horizontal und die entsprechenden zweiten Ketten abschnitte (30'',31 ") vertikal angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Kettentrieb teilstabendseitig jeweils eine Antriebskette (31,33) hat, und daß beide Antriebsketten über je ein Antriebszahnrad (40,44) angetrieben sind, und daß beide Antriebszahnräder auf einer gemeinsamen, vom fernsteuerbaren Antriebsmotor (9) drehbaren Antriebswelle (27) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein weiterer fernsteuerbarer Antriebsmotor (8) vorhanden und mit einer parallel zur vertikalen Kante des Kreuzriets (1) angeordneten und daran befestigten Verstellkette (29) in Eingriff ist, die über eine Verstellwelle (26) mit einer an der anderen vertikalen Kante des Kreuzriets parallel angeordneten und daran befestigten Verstellkette (28) gekuppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verstellketten (28,29) zwei ueber je ein oberes und ein unteres Umlenkzahnrad (34,35;36,37) gefthrte Endlosketten sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß ein oberes Zahnrad (43,47) jeder weiteren Kette (30,32) auf der Verstellwelle (26) des Kreuzrietantriebs und das untere Umlenkzahnrad (37) der zweiten Verstellkette (28) auf der Antriebswelle (27) des Teilstabhalterantriebs fliegend gelagert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der Teilstabhalter (24,25) und eine an einer Verstellkette (28) angreifende Befestigungsvorrichtung (55) des Kreuzriets (1) Bet&tigungskanten fur Endschalter (50 bis 54) der fernsteuerbaren Antriebsmotoren (8,9) aufweisen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die fernsteuerbaren Antriebsmotoren (9) Elektromotoren sind.
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