DE4223700A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von fadentrennenden Schnüren in die Fadenbänder einer Konusschärmaschine - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von fadentrennenden Schnüren in die Fadenbänder einer KonusschärmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einlegen
von fadentrennenden Schnüren in die Fadenbänder einer Konus
schärmaschine, der die Fäden von einem Fadenablaufgatter durch
eine Schafteinrichtung zugeführt werden, die bei Trommelstill
stand mit Fadengruppen ein Fach bildet, in das eine Schnur zwi
schen der Konustrommel und einem von der Trommel weg verscho
benen Schärriet eingelegt und danach das Fach geschlossen wird.
Das vorgenannte Verfahren wird bei einer Konusschärma
schine durchgeführt, der die Fadenbänder durch das Schärriet
geordnet über eine Umlenkwalze zugeführt werden, welche die von
dem Schärriet geordneten Fäden entsprechend geordnet auf die
Trommel der Konusschärmaschine überträgt. Das Einlegen von
Schnüren in die Fadenbänder erfolgt derart, daß die Umlenkwalze
spitzwinklig zur Längs- und zur Querrichtung der Fadenbänder
hochgeklappt wird. Vorher wird das Schärriet aus Platzgründen
von der Trommel weg verschoben. Eine Bedienungsperson legt die
Schnur in das von der Schafteinrichtung gebildete Fach unter
Anheben eines Teils der Fadenschar von Hand oder mit einem Stab
ein. Danach wird die Fadenführungswalze wieder parallel zur
Trommelachse geklappt und das Schärriet in seine Stellung nahe
der Trommel verschoben. Dieses bekannte Verfahren wird manuell
ausgeführt und bedarf daher der Sorgfalt der Bedienungsperson.
Wegen des Wegklappens der Führungswalze und des manuellen Auf
weitens des Fachs ist das bekannte Verfahren umständlich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren mit den eingangs genannten Merkmalen so zu verbes
sern, daß es schneller und unabhängig von der Sorgfalt der Be
dienungsperson durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schnur in der
Nähe des verschobenen Schärriets automatisch eingelegt und da
nach vom Schärriet zur Trommel hin verschoben wird, bevor das
Fach geschlossen wird.
Von Bedeutung für das Verfahren ist es, daß die Schnur au
tomatisch eingelegt wird, so daß die Positionierung schneller
und zuverlässiger erfolgt. Die Verschiebung des Schärriets wird
dazu benutzt, die Schnur exakt in der Nähe der Trommel zu posi
tionieren, und zwar genau quer zum Fadenband und mit vorbe
stimmtem Abstand zur Schärtrommel. Eine solche Präzision ist
vorteilhaft bezüglich der weiteren Automatisierung des Schär-
und Bäumprozesses, z. B. für die automatische Fadenübergabe
zweier einander benachbarter Fadenbänder der Schärtrommel.
Das Verfahren wird des weiteren so durchgeführt, daß die
Schnur nach dem Schließen des Fachs mit einem Transport des Fa
denbandes durch Trommeldrehung bis zu einer Fadenbandabstützung
bewegt wird. Hierdurch wird die Position der Schnur infolge der
Fadenbandabstützung gesichert, wenn zum Einlegen einer weiteren
Schnur erneut ein Fach gebildet werden muß und dabei die Ein
bindung der ersten Schnur in das Fadenband durch die Fachbil
dung gelockert wird.
Vorteilhaft ist es, wenn die Schnur symmetrisch zur Band
mitte automatisch eingelegt wird. Unabhängig von der Bandbreite
sind dann die Schnurenden auf beiden Bandseiten gleich lang, so
daß bei ihrer Weiterverwendung bzw. bei ihrem Verknoten keine
Probleme auftreten können.
Wenn die Schnur ungeachtet der Bandbreite mit konstanter
Länge eingelegt wird, kann eine Vorrichtung ohne spezielle
Steuerung der Schnurlänge verwendet werden. Die bei schmalen
Bändern vergleichsweise langen Schnurenden stören beim Verkno
ten nicht.
Die Erfindung kann vorteilhaft weitergebildet werden, in
dem die das Fadenband auf einer Seite überragenden Schnurenden
zweier benachbarter Schnüre automatisch miteinander verknüpft
werden. Es wird eine Beschleunigung des Verfahrens erreicht.
Das automatische Verknüpfen der Schnurenden ist besonders bei
vollautomatischer Durchführung des Schärbetriebs für alle Fa
denbänder eines auf die Konustrommel aufzubringenden Wickels
vorteilhaft.
Die Erfindung bezieht sich des weiteren auf eine Vorrich
tung zum Einlegen von fadentrennenden Schnüren in die Fadenbän
der einer Konusschärmaschine, der die Fäden eines Fadenablauf
gatters durch eine Schafteinrichtung zugeführt sind, die bei
Trommelstillstand mit Fadengruppen ein Fach bildet, in das zwi
schen der Trommel und einem von dieser weg verschobenen Schär
riet eine Schnur einlegbar ist. Um die Vorrichtung so zu ver
bessern, daß ein schnelleres und zuverlässigeres Einlegen der
Schnur ermöglicht wird, wird die Vorrichtung so ausgestaltet,
daß das Schärriet zum Schnureinlegen aus seiner trommelnahen
Stellung bis hinter eine automatische Schnureinlegevorrichtung
verschieblich ist, und daß die in das Fach eingelegte Schnur
mit dem Schärriet in Trommelnähe verschieblich ist. Dadurch
werden die Schafteinrichtung einerseits und die Konusschärma
schine andererseits in eine konkrete räumliche Zuordnung zuein
ander gebracht, die für eine Automatisierung des Einlegens von
Schnüren von Bedeutung ist bzw. für die zuverlässige Durchfüh
rung dieses Einlegens.
Die Vorrichtung wird so weitergebildet, daß die Schnurein
legevorrichtung eine quer zu den Fäden verstellbare Schnurlie
fereinrichtung hat, an der ein ebenfalls quer zu den Fäden be
weglicher Schnurgreifer auf der der Schnurliefereinrichtung ge
genüberliegenden Seite der Fäden angeordnet ist. Diese Schnur
einlegevorrichtung ist in der Lage, die Schnur über jede gesam
te Bandbreite einzulegen, wozu die Schnurliefereinrichtung und
der Schnurgreifer jeweils quer zu den Fäden verstellbar sind,
damit die Schnureinlegevorrichtung auch dann verwendbar ist,
wenn die Bandbreiten wechseln.
Die Vorrichtung ist so ausgebildet, daß die Schnurliefer
einrichtung eine horizontal durch das Fach hindurch verstellba
re Schnurtransportstange mit einer Fadenabzugklemme hat, und
daß der Schnurgreifer eine Fadenklemme aufweist, deren Klemm
kraft größer als die Klemmkraft der Fadenabzugklemme ist. Mit
der Schnurtransportstange kann die Schnur durch das vergleichs
weise schmale Fach horizontal hindurchtransportiert werden und
der Schnurgreifer ist in der Lage, die Schnur festzuhalten,
wenn die Schnurtransportstange nach dem Überbringen der Schnur
wieder zurückgezogen wird.
Um die in das Fach des Fadenbands eingelegte Schnur mit
dem Schärriet verschieben zu können, ist die Vorrichtung so
ausgebildet, daß die Fadenklemme öffenbar und einen Fadenab
schneideeinrichtung betätigbar sind, wenn die Schnurtransport
stange in ihre Ausgangsstellung in der Schnurliefereinrichtung
zurück verstellt ist.
Vorteilhafterweise besitzt die Vorrichtung die Merkmale,
daß die Schnureinlegevorrichtung an einem bandparallelen Ausle
gerarm eines mit vorbestimmtem Abstand hinter dem Support der
Konusschärmaschine angeordneten Schaftgestells vorhanden ist.
Infolgedessen wird Platz geschaffen für Ausgleichsbewegungen
von Supportwalzen, die beim Schären des Bandes ihren Abstand
von der Trommel ändern, so daß entsprechender Platz zwischen
dem Support der Konusschärmaschine und dem Schaftgestell vor
handen sein muß. Die infolge des Auslegerarms mehr zur Konus
schärmaschine hin angeordnete Schnureinlegevorrichtung kann so
positioniert werden, daß das Schärriet nicht unerwünscht weit
verschoben werden muß, um die Schnur zwischen ihm und der Trom
mel einlegen zu können.
Es ist vorteilhaft, wenn der Auslegerarm an einem quer zum
Band angeordneten Träger verschieblich lagert. Die Verschieb
lichkeit des Auslegerarms wird dazu benutzt, die Schnureinlege
vorrichtung in die gewünschte Position zu verstellen, bei
spielsweise in Bezug auf die Bandmitte.
Infolge der festen Zuordnung des Schaftgestells zum Sup
port quer zur Trommelachse ist es möglich, die Vorrichtung so
auszubilden, daß die schnureinlegeseitige Stellung des Schär
riets von einem mechanischen Anschlag des Schärmaschinensup
ports bestimmt ist. Es wird erreicht, daß der Abstand zwischen
dem Schärriet und den Schäften einerseits und dem Schärriet und
der Schnur andererseits bei allen Wickeldicken gleich bleibt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung
ist dann gegeben, wenn das Band die Schafteinrichtung bis zur
Konustrommel in einer einzigen Ebene durchläuft, aus der die
Schäfte von Schafthubzylindern in eine einzige fachbildende
Hubstellung anhebbar sind. Es wird also auf einen etagenweisen
Einzug der Fäden verzichtet. Ein solcher etagenweiser Einzug
hätte zwar den Vorzug der etagenweisen Zuführung der Fäden bis
in die Nähe des Schärriets, wäre jedoch nur bei Verwendung von
acht Schäften möglich. Die Verwendung von acht Schäften wäre
jedoch vom Aufwand, von der Einziehbehinderung und vom Platz
her nicht möglich bzw. nicht ratsam. Die vorbeschriebene Wei
terbildung der Vorrichtung ist daher im Hinblick auf das auto
matische Einlegen von Schnüren vorteilhaft und ermöglicht den
Einsatz vergleichsweise einfacher und kostengünstiger Schäfte
und Hubzylinder.
Im vorbeschriebenen Sinn vorteilhaft ist die Vorrichtung,
wenn vier Schäfte in einem vertikalen Schaftgestell angeordnet
sind, das über den Schäften die Schafthubzylinder und auf sei
ner dem Auslegerarm für die Schnureinlegevorrichtung gegenüber
liegenden Seite ein mit Abstand zu den Schäften angeordnetes
Einlaufriet aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung, parallel zur
Trommelachse der Konusschärmaschine in schemati
scher Darstellung,
Fig. 2 die Ansicht A der Fig. 1 auf die Schnureinlegevor
richtung und das dahinter befindliche Maschinenge
stell,
Fig. 3 eine der Fig. 2 ähnliche Darstellung eines Schnittes
A′-A′ der Fig. 1,
Fig. 4 eine Aufsicht in Richtung B gemäß Fig. 1 in schema
tischer Darstellung,
Fig. 5a bis 5c schematische Darstellungen der Schaftein
richtung,
Fig. 6a bis 6d schematische Darstellungen unterschiedlich
ausgebildeter Fadenbänder und
Fig. 7a bis 7f schematische Darstellungen zum Einlegen von
Kreuzschnüren.
Von einem nicht dargestellten Spulengatter werden die Fä
den 13 eines Fadenbandes 11 beispielsweise gemäß Fig. 6a auf die
Trommel 17 einer Konusschärmaschine 12 aufgewickelt. Gemäß Fig.
7a bilden die Fäden 13 ein Fadenband 11, in dem die Fäden 13
ihre Relativlage zueinander nicht verändern sollen, um Verklem
mungen und Fadenbruch zu vermeiden. Diese Gefahren sind insbe
sondere dann gegeben, wenn das Band 11 an seinem Anfang oder an
seinem Ende gehandhabt werden soll. Um die Relativlage der Fä
den 13 zu sichern bzw. um zu bestimmen, welcher Faden neben
welchen gehört, werden Schnüre 10 quer in ein Fadenband 11 ein
gelegt. Dies ist erforderlich, um das maschinelle Anknoten der
Kette im Webstuhl zu ermöglichen. Gemäß Fig. 7b wird ein Faden
band 11 durch ein Anheben jedes zweiten Fadens in zwei Faden
gruppen 15 unterteilt, wobei die beiden Fadengruppen 15 ein
Fach 16 bilden, in das die Schnur 10 eingelegt wird. Nach dem
Schließen des Fachs 16 sind die einzelnen Fäden 13 gemäß Fig. 7c
durch die Schnur 10 voneinander getrennt, können jedoch gegen
über den Nachbarfäden noch verrutschen. Es wird deswegen an ei
ner von der ersten Schnur wenig entfernten Stelle ein zweites
Fach gemäß Fig. 7d gebildet, in das eine zweite Schnur 10 einge
legt wird. Nach dem Schließen dieses zweiten Fachs sind die
beiden Schnüre 10 gemäß Fig. 7e angeordnet. Ihre Enden 10′ wer
den gemäß Fig. 7f abgeknotet, so daß auch die Lage der Randfäden
gesichert und damit das Kreuzschlagen beendet ist.
Um das Vorbeschriebene durchzuführen, ist der Konusschär
maschine 12 eine Schafteinrichtung 14 mit Schnureinlegevorrich
tung 20 vorgeordnet. Die Schafteinrichtung 14 dient der Bildung
eines Fachs 16, indem ein Teil der Fäden 13 durch Schäfte 31
angehoben wird, nämlich die in Fig. 7b obere Fadengruppe 15. Die
in Fig. 7b untere Fadengruppe 15 durchläuft die Schafteinrich
tung von einem Einlaufriet 33 bis zur Konustrommel 17 bzw. bis
zu einer Umlenkwalze 34 in einer einzigen Ebene 19.
Das Anheben der Fäden 13 bzw. der Fadengruppen 15 erfolgt
mit den Schäften 31, an dessen Schaftstäben 31′ vertikale Lit
zen 31′′ angebracht sind, durch deren Augen 31′′ jeweils ein
Faden 13 gezogen ist. Die Schäfte 31 sind vertikal beweglich
und von Umschlingungsketten oder -seilen 35 gehalten, die über
Umlenkräder 36 so geführt sind, daß die vertikale Stellung je
des Rahmens 31 unabhängig von dessen Höhenlage gewährleistet
ist. Die Umlenkräder 36 sind dazu auf horizontalen Radachsen 37
gelagert, welche am Schaftgestell 29 befestigt sind. Der Verti
kalverstellung der Schäfte 31 dienen Schafthubzylinder 32, die
oben auf dem vertikalen Schaftgestell 29 angeordnet sind. Sie
bewegen die Schäfte 31 über Stangen 38. Da alle Fäden 13 eines
Fadenbandes 11 die Schafteinrichtung 14 in einer einzigen Ebene
19 durchlaufen, sind alle Schäfte 31 mit ihren Augen 31′′ in
derselben horizontalen Ebene angeordnet und brauchen zur Bil
dung der Fadengruppen 15 lediglich angehoben zu werden, während
ein Absenken nicht nötig ist. Infolgedessen können für das An
heben der Schäfte 31 einfache Schafthubzylinder 32 verwendet
werden, die zwischen zwei Anschlägen arbeiten, also nur ein-
oder ausgeschaltet werden müssen. Die Steuerung der Zylinder
kann wahlweise erfolgen, also beispielsweise so, daß alle Fäden
13 der oberen Gruppe 15 gemäß Fig. 7b angehoben werden. Hierzu
müssen zwei Zylinder 32 betätigt werden. Die anderen beiden Zy
linder 32 werden betätigt, wenn das zweite Fach gemäß Fig. 7d
gebildet werden muß. Durch Betätigung eines einzigen Zylinders
32 oder zweier oder dreier nebeneinanderliegender Zylinder 32
können die Fächer für das Einziehen von Schnüren für drei
Schlichtekreuze gebildet werden.
Spulengatterseitig des Schaftgestells 29 ist das Einlauf
riet 33 vor alle Fäden 13 bündelnden Führungsstangen 39 im Ab
stand c angeordnet, so daß einerseits die Fadenführung zum Spu
lengatter durch die Fachbildung nicht gestört ist und anderer
seits eine zu starke Abknickung der Fäden 13 vermieden wird,
die entsprechend untragbare Belastungen der Litzen und der Fä
den zur Folge hätte.
Trommelseitig des Schaftgestells 29 ist an letzterem ein
Träger 30 angebracht, der gemäß Fig. 4 U-förmig ausgebildet ist
und mit seinen U-Schenkeln eine Führungsstange 40 hält, die
sich gemäß Fig. 2 über die gesamte Breite des Schaftgestells 29
erstreckt und mit ihrem freien Ende 40′ in einem Stangenlager
41 des Schaftgestells 29 gehalten ist. An der Führungsstange 40
ist ein Auslegerarm 27 gleitverschieblich angebracht. Der Arm
27 hat führungsstangenseitig eine stangenumgreifende Halterung
42, die in ein Gewinde 43 einer mit einem Handrad 44 verstell
baren Gewindespindel 45 eingreift. Infolgedessen kann der Aus
legerarm 27 zwischen den U-Schenkeln des Trägers 30 verschoben
werden.
Der Auslegerarm 27 überträgt seine Bewegungen auf die
Schnureinlegevorrichtung 20, die demgemäß entsprechend den
Richtungen des Doppelpfeils 46 in Fig. 2 verstellbar ist. Die
Schnureinlegevorrichtung 20 hat eine Schnurliefereinrichtung 21
und einen Schnurgreifer 22, die zum automatischen Einlegen der
Schnur 10 in ein Fach 16 beitragen.
Die Schnureinlegevorrichtung 20 hat ein Gehäuse 46′ in das
mehrere Halterungen 47 für eine Hohlstange 48 eingebaut sind.
Im Inneren der Hohlstange 48 ist eine Schubstange 49 gleitbe
weglich angeordnet, an deren einem Ende ein Betätigungszylinder
50 mit einer Kolbenstange 51 angreift, während ihr anderes Ende
den Schnurgreifer 22 trägt.
Das Gehäuse 46 weist außerdem Halterungen 52 für einen
Schnurstangenzylinder 53 auf, der an seinen beiden Enden gehal
ten ist. Der Schnurstangenzylinder 53 hält eine Schnurtrans
portstange 23 und verstellt diese Schnurtransportstange 23 der
Schnurliefereinrichtung 21 mit einer Antriebslasche 54, welche
die Schnurtransportstange 23 nahe ihrem einen Ende umklammert.
Das andere Ende der Schnurtransportstange 23 ist gemäß Fig. 3
von einer Halterung 55 für eine Fadenabschneideeinrichtung 26
reibungsarm gelagert. Infolgedessen kann die Stange 23 bei Re
aufschlagung des Zylinders 53 aus der in Fig. 3 dargestellten
Stellung horizontal in Richtung auf den Schurgreifer 22 und zu
rück verstellt werden.
An dem dem Schnurgreifer 22 abgewendeten Ende der Schnur
transportstange 23 ist eine Fadenabzugklemme 24 angebracht,
welche die Schnur 10 klemmt, die von einer Vorratsrolle 56
durch eine Einlauföse 57 zugeführt wird. Bei einer Bewegung der
Schnurtransportstange 23 in Richtung auf den Schnurgreifer 22
wird die Schnur 10 mit der Fadenklemme 24 abgezogen und die
Stangenspitze 23′ transportiert den einige Zentimeter vorste
henden Anfang der Schnur 10 bis in den Bereich einer Fadenklem
me 25 des Schnurgreifers 22. Die Fadenklemme 25 vermag die
Schnur 10 festzuhalten, wenn die Schnurtransportstange 23 zu
rückbewegt wird. Sie ist also stärker, als die Fadenabzugklemme
24. Wenn die Schnurtransportstange 23 ihre Ausgangslage er
reicht hat, kann die Fadenabschneidereinrichtung 26 betätigt
werden, die das von der Fadenklemme 25 festgehaltene Ende der
Schnur 10 abschneidet, so daß sich die Schnur bei Freigeben der
Fadenklemme 25 auf die gemäß Fig. 7b untere Fadengruppe 15 legt.
Die Fadenabschneidereinrichtung 26 besteht aus zwei geöff
neten Scherenhebeln, zwischen denen die Schnurtransportstange
23 die Schnur 10 anordnet. Diese in der Zeichnung dargestell
ten, aber nicht näher bezeichneten Hebel werden von einem Betä
tigungssystem 26′ angetrieben, beispielsweise über den in Fig.
1,2 ersichtlichen Betätigungszylinder 26′′, der über einen He
belantrieb 26′′′ auf die Scherenhebel wirkt.
Die Fig. 2, 3 lassen schematisch die Energiekette 58 erken
nen, mit denen den Betätigungsorganen der Schnureinlegevorrich
tung 20, nämlich den Zylindern 26′′, 50, 53 etc. die erforderli
che Energie zugeleitet wird, beispielsweise Druckluftenergie
über die Druckluftleitungen 59. Der Schnureinlegevorrichtung 20
werden auch die erforderlichen elektrischen Zuleitungen für Be
tätigungs- und Überwachungseinrichtungen zugeführt. Die Versor
gung des Schnurgreifers 22 erfolgt gemäß Fig. 2 über eine flexi
ble Zuleitung 60, deren Enden 61 in Fig. 3 dargestellt sind. Die
Zuleitung 60 enthält beispielsweise eine Steuerleitung zur Be
tätigung der pneumatisch angetriebenen Fadenklemme 25. Es müs
sen des weiteren nicht dargestellte Lichtschranken vorhanden
sowie energie- und signalmäßig versorgt sein, mit denen bei
spielsweise kontrolliert wird, ob die Schnur 10 vorhanden ist,
ob sie eingezogen ist, ob die Fachöffnung 62 ausreichend ist
und ob die Maschine bzw. ihre Schnureinlegevorrichtung 20 auf
Bandmitte ausgerichtet ist.
Die Ausrichtung der Schnureinlegevorrichtung 20 auf die
Bandmitte, in Fig. 4 mit 63 bezeichnet, ist von wesentlicher Be
deutung. Die Fig. 6a bis 6d zeigen unterschiedlich breite Bänder
11. Ihre unterschiedliche Bandbreite b ist jeweils durch Ver
gleich ersichtlich. Jedes erste Band 11 einer Trommel 17 wird
gemäß den Darstellungen bündig mit der Konustrommel 17′ ange
legt. Dementsprechend ist die Stellung des Schärriets 18 je
weils gleich. Unterschiedlich ist jedoch die Stellung des Ein
laufriets 33, welches symmetrisch zum Schärriet 18 angeordnet
sein kann, aber auch beispielsweise gemäß Fig. 6c, d an einer
Kante fluchtend mit dem Anfang der Konustrommel 17. Ferner kann
das Schären so durchgeführt werden, daß in das Einlaufriet 33
gemäß Fig. 6a, b die volle Fadenzahl, gemäß Fig. 6c die halbe Fa
denzahl oder gemäß Fig. 6d ein beliebiger Anteil der vollen Fa
denzahl eingezogen wird, im Grenzfall ein einziger Faden. Je
nach dem ist die Bandmitte 63 unterschiedlich angeordnet. Fig. 4
zeigt mit 63′ die extremste Bandmitte für einen einzigen Faden.
Der jeweiligen Bandmitte 63 entsprechend muß die Schnureinlege
vorrichtung 20 ausgerichtet werden, damit die Kreuzschnur 10
den Fig. 6a bis 6d entsprechend symmetrisch zur Bandmitte 63 an
geordnet werden kann. Eine solche symmetrische Schnuranordnung
ist vorteilhaft, damit die Schnurenden 10′ beidseits des Bandes
11 gleich lang sind. Dem Einziehen des Bandes 11 der Fäden 13
entsprechend ist die Lage der Bandmitte 63 bzw. die Bandbreite
b bekannt, so daß die Schnurliefereinrichtung 21 bzw. deren Fa
denabschneidereinrichtung 26 in gleichem Abstand von der einen
Seite des eingezogenen Bandes 11 angeordnet werden kann, wie
der Schnurgreifer 22 von der anderen Seite des Bandes 11, indem
das Handrad 44 oder ein statt dessen wirkender Stellantrieb be
aufschlagt wird bzw. der Betätigungszylinder 50 den Schnur
greifer 22 näher an das Band 11 heranfährt oder von diesem ent
fernt. Zum Verstellen der Schnureinlegevorrichtung 20 steht die
gesamte Länge der Führungsstange 40 zwischen den U-Schenkeln
des Trägers 30 zur Verfügung. Die rechte Extremstellung bei
weitestmöglicher Entfernung der Fadenabschneideeinrichtung 26
von der Fachöffnung 62 wird dann eingenommen, wenn das Band 11
aus einem einzigen Faden besteht. Für jede andere Bandbreite
ist eine entsprechende Stellung näher an der Fachöffnung 62 mit
dem Handrad 44 einzustellen, wie auch eine entsprechende Stel
lung des Schnurgreifers 22, beispielsweise die in den Fig. 2, 3
dargestellte fachöffnungsnahe Stellung. Diese Stellung ent
spricht der vollen Schnurlänge. Diese Schnurlänge wird vorzugs
weise immer beibehalten, so daß also alle Bänder ungeachtet ih
rer Breite b mit gleichlangen Schnüren 10 abgebunden werden.
Das erfordert zwar jeweils die vorbeschriebene Einstellung der
Fadenabschneidereinrichtung 26 bzw. des Schnurgreifers 22 auf
Bandmitte 63, erspart jedoch aufwendige Einstelleinrichtungen
zur Anordnung der Schnur 10 und zur Bemessung der Schnurlänge
in Abhängigkeit von unterschiedlichen Bandbreiten.
Zwischen der Trommel 17 und dem Schaftgestell 29 ist ein
Support 28 dargestellt, der die Umlenkwalze 34 und eine auf den
Fadenwickel einwirkende Anpreßwalze 34′ in den Richtungen des
Doppelpfeils 64 beweglich trägt. Die Walzen 34, 34′ sind auf ei
nem Schlitten 65 angebracht, der infolge des Anwachsens der
Wickeldicke zurückweichen muß. Die entfernteste Lage von der
Trommel 17 ist in Fig. 1 mit 65′ bezeichnet. Der Schlitten 65
hat oben Führungsstangen 66 für das Schärriet 18 bzw. dessen
Schlitten 18′, der mit einem als Betätigungszylinder ausgebil
deten Antrieb 67 für eine Verstellung des Schärriets 18 verse
hen ist. Das Schärriet 18 hat einen Feineinstellknopf 18′′ für
die seitliche, zur Darstellungsebene senkrechte Schärrietver
stellung. Unabhängig von der Verstellung des Schlittens 65 kann
das Schärriet 18 mit Hilfe des Antriebs 67 in die Stellung 68
verfahren werden. Diese wird durch einen nicht dargestellten
Anschlag des Schärmaschinensupports 28 bestimmt. Infolgedessen
kann das Schärriet 18 von der Trommel 17 aus gesehen hinter die
Schnureinlegervorrichtung 20 verstellt werden, so daß die
Schnurtransportstange 23 vor dem verschobenen Schärriet 18 Zu
tritt zum Fach 16 hat.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß das verschobene Schärriet
18 die Breite des Bandes 11 im Bereich der Schnureinlegevor
richtung 20 auf die Trommelauflaufbandbreite verringert. Von
der Stellung 68 aus kann eine eingelegte Schnur 10 aus der Ein
legestellung mit dem Schärriet 13 in Richtung auf die Trommel
17 verschoben werden, ohne daß sich dabei die Bandbreitenver
hältnisse für die Schnur ändern. Die Schnur 10 kann also vom
Schärriet 18 in eine trommelnahe Position geschoben werden, oh
ne daß dazu ein Fach in der Nähe der Trommel 17 erweitert wer
den müßte, um zuverlässig eine Schnur einlegen zu können.
Voraussetzung für das Verstellen des Schärriets 18 ist es,
daß der Schnurgreifer 22 jeweils in seiner von der Fachöffnung
62 am weitesten entferntesten Position ist, damit das Schärriet
18 nicht anstößt, auch dann nicht, wenn es extrem breit ist
oder die in Fig. 4 bei 69 angedeutete Extremstellung einnimmt.
Das Einlegen einer Schnur 10 in ein Fadenband 11 erfolgt
beispielsweise folgendermaßen: Die Schäfte 31 werden programm
gemäß hochgefahren, so daß ein Fach 16 entsteht. Das Schärriet
18 wird gegen seinen Supportanschlag gefahren, also von der
Trommel 17 weg verschoben. Voraussetzung hierfür ist, daß die
Trommel 17 in vorbestimmter Stellung steht, wie auch der
Schnurgreifer 22, der die in den Fig. 2, 3 links dargestellte Po
sition einnimmt, so daß das Schärriet 18 durch den Schnurgrei
fer 22 ungehindert in seine Stellung 68 verschoben werden kann.
Zur Straffung der Fäden 13 kann die Trommel kurz angefahren
werden. Der Schnurgreifer 22 wird dann nach innen gefahren, al
so in seine Stellung nahe dem Band 11, wie durch Voreinstellung
der Steuerung bestimmt. Dann wird die Schnurtransportstange 23
soweit vorgeschoben, daß der aus ihrer Spitze 23′ vorstehende
Schnuranfang in den Greifbereich der Fadenklemme 25 des Schnur
greifers 22 gelangt. Die Fadenklemme 25 schließt, die Schnur
transportstange 23 wird zurückgezogen und nach Erreichen ihrer
Ausgangsstellung öffnet die Fadenklemme 25. Danach wird der
Schnurgreifer 22 nach außen verschoben und die Schnur 10 wird
mit der Fadenabschneideeinrichtung 26 abgeschnitten, so daß er
vollständig auf die untere Fadengruppe 15 des Fadenbandes 11
fällt. Nach dem Abschneiden und dem Freigeben des Weges durch
den Schnurgreifer 22 wird das Schärriet 18 in seine trommelnahe
Stellung verschoben, wobei es die Schnur 10 mitnimmt und diese
trommelnah anordnet. Danach werden die angehobenen Schäfte ab
gesenkt, so daß die Schnur 10 in das Fadenband 11 eingebunden
wird. Die Trommel 17 wird kurz angefahren, so daß die Schnur 10
auf der Walze 34 zu liegen kommt. Sie ist dann gegen jegliches
Verschieben gesichert, so daß der vorbeschriebene Vorgang zum
Einlegen einer zweiten Schnur wiederholt werden kann. Die Posi
tion der zweiten Schnur wird durch den Abstand des Schärriets
von der Walze 34 bestimmt. Mit der zweiten Schnur kann die er
ste Schnur abgeknotet werden. Das erfolgt von Hand vor dem
Bäumvorgang, kann aber auch mit einem Knoter automatisiert wer
den. Am Anfang oder am Ende eines Bandes können bedarfsweise
auch mehrere Kreuze geschlagen werden.
Claims (14)
1. Verfahren zum Einlegen von fadentrennenden Schnüren (10)
in die Fadenbänder (11) einer Konusschärmaschine (12), der
die Fäden (13) von einem Fadenablaufgatter durch eine
Schafteinrichtung (14) zugeführt werden, die bei Trommel
stillstand mit Fadengruppen (15) ein Fach (16) bildet, in
das eine Schnur (10) zwischen der Konustrommel (17) und
einem von der Trommel (17) weg verschobenen Schärriet (18)
eingelegt und danach das Fach (16) geschlossen wird, da
durch gekennzeichnet, daß die Schnur (10) in der Nähe
des verschobenen Schärriets (18) automatisch eingelegt und
danach vom Schärriet (18) zur Trommel (17) hin verschoben
wird, bevor das Fach (16) geschlossen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnur (10) nach dem Schließen des Fachs (16) mit ei
nem Transport des Fadenbandes (11) durch Trommeldrehung
bis zu einer Fadenbandabstützung bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schnur (10) symmetrisch zur Bandmitte (3) au
tomatisch eingelegt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schnur (10) ungeachtet
der Bandbreite (b) mit konstanter Länge eingelegt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die das Fadenband (11) auf
einer Seite überragenden Schnurenden (10′) zweier benach
barter Schnüre (10) automatisch miteinander verknüpft wer
den.
6. Vorrichtung zum Einlegen von fadentrennenden Schnüren (10)
in die Fadenbänder (11) einer Konusschärmaschine (12), der
die Fäden (13) eines Fadenablaufgatters durch eine Schaft
einrichtung (14) zugeführt sind, die bei Trommelstillstand
mit Fadengruppen (15) ein Fach (16) bildet, in das zwi
schen der Trommel (17) und einem von dieser weg verscho
benen Schärriet (18) eine Schnur (10) einlegbar ist, da
durch gekennzeichnet, daß das Schärriet (18) zum
Schnure in legen aus seiner trommelnahen Stellung bis hinter
eine automatische Schnureinlegevorrichtung (20) verschieb
lich ist, und daß die in das Fach (16) eingelegte Schnur
(10) mit dem Schärriet (18) in Trommelnähe verschieblich
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnureinlegevorrichtung (20) eine quer zu den Fä
den (13) verstellbare Schnurliefereinrichtung (21) hat, an
der ein ebenfalls quer zu den Fäden (13) beweglicher
Schnurgreifer (22) auf der der Schnurliefereinrichtung
(21) gegenüberliegenden Seite der Fäden (13) angeordnet
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnurliefereinrichtung (21) eine horizontal durch
das Fach (16) hindurch verstellbare Schnurtransportstange
(23) mit einer Fadenabzugklemme (24) hat, und daß der
Schnurgreifer (22) eine Fadenklemme (25) aufweist, deren
Klemmkraft größer als die Klemmkraft der Fadenabzugklemme
(24) ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme (25) öf
fenbar und eine Fadenabschneideeinrichtung (26) betätigbar
sind, wenn die Schnurtransportstange (23) in ihre Aus
gangsstellung in der Schnurliefereinrichtung (21) zurück
verstellt ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnureinlegevor
richtung (20) an einem bandparallelen Auslegerarm (27) ei
nes mit vorbestimmtem Abstand hinter dem Support (28) der
Konusschärmaschine (12) angeordneten Schaftgestells (29)
vorhanden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslegerarm (27) an einem quer zum Band (11) ange
ordneten Träger (30) verschieblich lagert.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die schnureinlegesei
tige Stellung des Schärriets (18) von einem mechanischen
Anschlag des Schärmaschinensupports (28) bestimmt ist.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (11) die
Schafteinrichtung (14) bis zur Konustrommel (17) in einer
einzigen Ebene (19) durchläuft, aus der die Schäfte (31)
von Schafthubzylindern (32) in eine einzige fachbildende
Hubstellung anhebbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß vier Schäfte (31) in einem vertikalen Schaftgestell
(29) angeordnet sind, das über den Schäften (31) die
Schafthubzylinder (32) und auf seiner dem Auslegerarm (27)
für die Schnureinlegevorrichtung (20) gegenüberliegenden
Seite ein mit Abstand (c) zu den Schäften (31) angeordne
tes Einlaufriet (33) aufweist.
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DE19924223700 DE4223700C2 (de) | 1992-07-18 | 1992-07-18 | Verfahren und Vorrichtung zum Einlegen von fadentrennenden Schnüren in die Fadenbänder einer Konusschärmaschine |
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