DE2756374A1

DE2756374A1 - Behaeltertraeger mit tragegriff

Info

Publication number: DE2756374A1
Application number: DE19772756374
Authority: DE
Inventors: Karl-Heinz Hoelbe
Original assignee: Europa Carton AG
Current assignee: Europa Carton AG
Priority date: 1977-12-17
Filing date: 1977-12-17
Publication date: 1979-06-21
Also published as: DE2756374B2; DE2756374C3

Description

Behälterträger mit Tragegriff
Die Erfindung besieht sich auf einen Behälterträger aus Blattmaterial, insbesondere für Flaschen, Dosen oder dergleichen, bei dem der Zuschnitt mit einem Bodenabschnitt, mindestens zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten und einem Deckelabschnitt um ei;l Behältergebinde herumlegbar und ein Tragegriff an der Oberseite des Trägers angeordnet ist.
Es ist bekannt, eine vorgegebene Anzahl von Behältern, beispielweise Flaschen, Dosen oder dergleichen mit llilfe von geeigneten Trägern aus Flachmaterial, wie Kunststoffolie, Karton oder Kunststoffbändern zu einem Gebinde zusammenzustellen. Eo sind etwa Flaschenträgor aus Karton bekannt, welche 2, 4 oder 6 Flaschen aufnelunen. In dieser Form wird das Gebinde insbesondere in Kaufläden zum Kauf angeboten, wobei von der Überlegung ausgegangen wird, daß oftmals bereits aus Transportgründen der Käufer lediglich eine begrenzte Anzahl von mitzunehmen wünscht.
Bei derartigen Behälterträgern tritt häufig der Nachteil auf, daß keino geeignete handhabe zum Transport von Hand vorhanden ist. Zwar ist bekannt, am Deckelabsohnitt des Behälterträgrs eine Leiste zu formen, die in der Mitte eine oder mehrere Grifföffnungen aufweist, derartige Griffleisten können Jedoch nicht eingesetzt werden, wenn aus Lager- und/oder Transportgründen gewünscht ist, mehrere Gebinde übereinander zu stapeln.
Darüber hinaus ist an Behälterträgern bekanntgeworden, Handhaben durch Grifflaschen am Deckel oder durch Grifföffnungen im Deckel oder in den Wandabschnitten vorzusehen. Derartige Handhaben sind jedoch zumeist unpraktisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälterträger aus Blattmaterii, insbesondere Pappe, zu schaffen, bei dem ein Tragegriff Teil des Zuschnitts für den Behälterträger und so gostaltet ist, daß er einerseits eine praktische Handhabe bildet, andererseits Jedoch kein Hindernis beim Stapeln von Gebinden darstellt.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß aus den Deckelabschnitt und mindestens einem Wandabachnitt ein einteiliger Griffabschnitt ausgeschnitten ist, der im Bereich des Wandabschnitts einen zu beiden Seiten verbreiterten Verriegelungsabschnitt aufweist, und der Griffabschnitt gegenüber den Material von Deckel- und/oder Wandabschnitt im aufgestellten Zustand so verkürzt ist, daß der Verriegelungsabschnitt den Wandabschnitt schieberartig hintergreift.
Bei der Erfindung wird von der Erkenntnis ausgegangen, daß rnr ein beweglicher Griffabschnitt die beiden sich widersprechenden Forderungen erfüllt, zum einen oine praktische Handhabe zu sein und zum anderen ein Übereinanderstapeln nicht'au behindern.
Aus diesem Grunde ist bei der Erfindung der Griffabschnitt aus dem Zuschnitt ausgeschnitten, und der Verriegelungsabschnitt hintargreift schieberartig beidseitig den zugeordneten Wandabschnitt. Dor Griffabschnitt ist somit zwischen einer Ruhestellung, in der der im Deckelboreich verlaufende Teil des Griffabschnitts annähernd in der Ebene des Deckels verläuft, und einer Tragestollung, in der der Griffabschnitt gegenüber dem Deckel angehoben ist, hin und her bewegbar.
Damit bei der Erfindung der Tragegriff seine Funktion ohne Beeinträchtigungen voll erfüllen kann, ist notwendig, daß auch im Ruhezustand der Verriegelungsabschnitt den Wandabschnitt hintergreift. Diese Forderung kann bei einem aus einem einteiligen Zuschnitt hergestellten Tragegriff nur erfüllt werden, wenn im aufgestellten Zustand des Zuschnitts der Griffabschnitt gegenüber den angrenzenden Bereichen von Deckel- und Wandabschnitt etwas verkürzt ist. Dies kann beispielsweise in vorteilhafter Weiso dadurch geffchehen, daß die Deckelpartie des Griffabschnitts länger ist als der Deckel des Trägerzuschnitts, wodurch in der Seitenpartie des Griffs eine entsprechende Verkürzung gegeben ist.
Boi der Erfindung ist der Tragegriff als ein bügelförmiger Griff ausgestaltet, der sich hochziehen läßt und ein bequemes Hindurchgreifen gestattet. Ein derartiger Tragegriff wird aus einem Zuschnitt erhalten, welcher nicht mehr Material benötigt als ohnehin für den Behälterträger erforderlich ist.
Boi dem orfindungsgemäßen Behälterträger wird der Tragegriff bereits beim maschinellen Faltprozeß des Trägerzuschnitts in den gebrauchsfortigen Zustand gebracht, so daß zusätzliche kostenaufwendige Fertigungsmaßnahmen entfallen können.
Bei dem erfindungsgemäßen Behälterträger verbreitert sich der Verriegelungsabschnitt stufenförmig gegenüber dem Griffabschnitt, so daß beim Hochziehen des Griffabschnitts die breiteren Teile sich sicher hinter den schmaleren verhaken können. In einer Ausgestaltung hierzu sieht die Erfindung vor, daß der Verriegelungsabschnitt beim Gebrauch des Griffabschnitts hunter den Deckelabschnitt greift. Der Griffabschnltt wird so weit nach oben bewegt, bis der Verriegelungsabsohnitt im Bereich der Rillinie zwischen Deckel- und Vandabsohnitt unter den ersteren greift.
Der erfindungsgemäße Behälterträger ist für die verschiedensten flehlilter, wie beispielsweise Flaschen oder Dosen geeignet. Im Zusammenhang mit Behälterträgern für Flaschen ist bekannt, im Zuschnitt Ausstanzungen vorzusehen, durch die beispielsweise Flaschenköpfe teilweise nach außen stehen k;nrsen. Hierfür sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Griffabschnitt im Bereich des Behälterrandes in der untcren Lage des Verriegelungsabschnittes voll ausgeführt ist. Während der Faltung des Zuschnitts hebt der unter dem Griffabschnitt liegende Behälter, beispielsweise eine Flasche, den Griffabschnitt hoch und verschiebt somit die Seitenwandpartie des Gri£fabschnitts nach oben. Wird nun gleichzeitig der Verriegelungsabschnitt etwas gegenüber dem Seitenwandabschnitt nach innen gedrückt, greift der Verriegelungsabschnitt hinter den Wandabschnitt und bleibt wegen der beschriebenen Verkürzung in dieser Stellung, auch in der Ruhelage des Tragegriffe.
In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der Griffabschnitt eine Öffnung aufweist, die in der Gebrauchslage des Griffabschnitts im Randbereich des zugeordneten Behälters liegt. Zioht man hierbei den Grifrabschnitt hoch, so gelangt die Öffnung in den Bereich des Behälterrandes. Für den Fall, daß der Behälterrand, beispielsweise ein Kronkorken, radial nach außen vorsteht, kann dann über diese Verbindung eine zusätzliche Übertragung der Zugkräfte stattfinden.
Es wurde bereits erwähnt, daß erfindungswesentlich ist, daß insgesamt der Griffabschnitt etwas verkürzt ist, damit die gewünschte Wirkung zustandekommt. Dies kann, wie ebenfalls erwähnt, dadurch geschehen, daß die Deckelpartie des Griffs länger als der Deckel selbst ausgeführt wird, um eine entsprechende Verkürzung der Wandpartie des Griffes zu erhalten.
In diesem Zusammenhang sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß der im Deckelabschnitt verlaufende Teil des Griffabschnitts über eine Rillinie an den im Wandabschnitt verlaufendon Teil angelenkt ist und diese Rillinie gegenilber der Rillinic zwischen Deckel- und Wandabschnitt versetzt im Wandabschnittsbereich verläuft.
Damit in der Ruhelage des Griffes ein Hochziehen bequem möglich ist, sieht eine weitere Auegestaltung der Erfindung vor, daß der Deckelabschnitt zumindest auf einer Seite des Griffabschnitts eino an diese angrenzende Aussparung und der Griffabschnitt mindestens eine parallel zur Deckelabechnittachse verlaufende Rillinie aufweist. Über die Aussparung kann mit der Hand der erfindungsgemäße Griff unterfaßt und hochgezogen werden, wobei die Nullinie für eine den auftretenden Zugkräften angepaßte Wölbung sorgt.
Im gefalteten Zustand hat der Verriegelungsabschnitt ständig don Wandabschnitt zu hintergreifen. Dennoch kann geschehen, daß durch von außen angreifende Kräfte die Gefahr besteht, daß die beschriebene Verriegelung gelöst wird. Um dies zu verhindern, sieht einz weitere Ausgestaltung der Erfindnng vor, daß der Verriegelungsabschnitt mindestens an einer Seite über einen Stegabschnitt an den Wandabschnitt angelenkt ist. Der Stegabschnitt sorgt dafür, daß Jede seitlich von außen angreifende )raft dazu führt, daß die Wandabschnittpartie des Griffes nach oben goschoben wird, so daß das Hintergreifen von Wandabschnitt und Verriegelungsabschnitt noch verstärkt wird. Gleichzeitig bewirkt der Stegabschnittt falls die aufgenommenen Behälter genügend Zwischenraum lassen, daß der wandseitige Teil des Griffabschnitts nach außen gewölbt wird mit ins Innere des Trägers weisenden Seiten.
Es ist ohne weiteres möglich, an beiden Enden des Griffes einen Verriegelungsabschnitt vorzusehen. Besonders vorteilhaft ist Jedoch, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfiudung das einem Verriegelungsabschnitt gegenüborliegendo Ende des Griffabschnitts über eine Rillinie am Deckel- oder Wandabschnitt angelenkt ist. Ein Vorteil wird insofern bereits erzielt, als beim maschinellen Umfalten des erfindungsgemäßen Trägers um eine Behältergruppe nur auf einer Seite der zusStzliche Verfahrensuchritt vorgenommen werden muß> um den Verriegelungseingriff von Vcrriegelungsabschnitt und Wandabschnitt zu bewerkstelligen.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch den erfindungsgemäßen Behälterträger für ein aus sechs Bierflaschen bestehendes Gebinde.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Teil des Zuschnitts des Behälterträgers nach Fig. 1.
Bevor auf die bevorzugte Ausführungsform näher eingegangen wird, sei betont, daß Jedes beschriebene konstruktive Merkmal für sich, in beliebiger Korubination mit anderen und in Kombination mit den Merkmalen der Patentansprüche von erfindungsvesentlicher Bedeutung ist.
Zunächst sei der Zuschnitt nach Fig. 2, welcher beispielsweise aus Karton besteht, beschrieben. Er besitzt einen Deckelabschnitt 10, an don über Rillinion 11, 12 Wandabschnitte 13, 14 angelelOt sind. Die miteinander verbindbaren Teile des Bodenabschnitts sind nicht dargestellt, da sie für die Erfindung nicht von Bedeutung sind.
Durch Stanzung ist aus dem Zuschnitt ein Griffabschnitt 13 geformt mit einem deckelseitigen Abschnitt 16 und zwei wandseitigen Abschnitten 17 und 18. Der Abschnitt 18 ist über eine Rillinie 19 am Wandabschnitt 14 angolenkt, wobei zwei Einschnitte 20, 21 für eine gute Verschwenkbarkelt sorgen.
Der deckelseitige Abschnitt 16 ist über eine Rillinie 22 am wandseitigen Abschnitt 17 und tiber eine Rillinie 23 am wandseitigen Abschnitt 18 angelenkt. Die Rillinie 23 ist zu der Rillinie 12 ausgerichtet, während die Rillinie 22 parallel zur Rillinie 11 im Wandabschnitt 13 verläuft. Zu den vorgenannten Rillinien parallele Rillinien 24, 29 im Abstand zueinander befinden sich im mittleren Bereich des Abschnitts 16. Beidseitig des zwischen den Rillinien 24 und 23 liegenden Bereichs weist der Deckolabschnitt 10 Aussparungen 26, 27 auf, durch welche der Griff 13 erfaßt werden kann.
Der wandseitige Abschnitt 17 besitzt über eine Rillinie 28 angelenkt einen Verriegelungsabschnitt 29. Der Vcrriegelungsabschnitt wird durch rechtwinklig vom Abschnitt 17 abgehende Schultern 30, 31 gebildet. Durch rechteckige Aussparungen 32 bzw. 33 ist im Abstand zu den Schultern 30, 31 eine parallel dazu verlaufende Kante im Wandabschnitt 13 gebildet.
Stegabschnitte 34, 35 zu beiden Seiten des Verriegelungsabschnitts bilden mit Hilfe von Rillinien 36, 37 bzw, 38, 39 ein Scharnier zwischen Wandabschnitt 13 und Verriegeliuigsabschnitt 29. Die Rillinien 36 und 38 sind als Doppelrillinien ausgeführt. Die Stogabschnitte 34, 35 sind seitlich von Verriegelungsabschnitt 29 so geformt, daß sie in Richtung Deckelabschnitt 10 divergieren.
Der dockelseitige Griffabschnitt 16 verbreitert sich an beiden Enden trapezartig, wobei zwischen den trapezartigen Erreiterungen und den Material von Deckel- bzw. Wandabschnitt 13 rhombenartige Aussparungen 39, 4o geformt sind. Die rhombenartigen Aussparungen 39, 40 ermöglichen eine Bewegung des Griffes 15 in Richtung angelenktem Ende.
Ausstanzungen 41 bis 44 im Bereich der Rillinien 11 und 12 ermöglichen, wie anhand von Fig. 1 noch zu beschreiben ist, das Heraus stehen des Kronkorkenrades aus dem Behälterträger.
Eine entsprechend geformte Ausstanzung 45 befindet sich im Verriegelungsabschnitt 29.
In Fig, 1 »limit der beschriebene Zuschnitt im gefalteten Zustand sechs Bierflaschen 46 auf mit Kronkorken 47, welcho durch die Ausstanzungen 41, 42 nach außen ragen. Im Bereich des Griffes 15 befinden sich keine entsprechenden Ausstanzungen, so daß der Griffabscbnitt 16 durch die Kronkorken etwas angehoben ist.
Dadurch verbleibt der Verriegelungsabschnitt 29, dor während d"s Faltvorgangs etwas nach innen eingedrückt wurde, mit seinen nicht zu sehenden Schultern hinter den zugeordneten Bereich des Wandabschnitts 13. Die Stegabschnitte, von denen in Fig. 1 nur einer bei 35 zu sehen ist, sorgen zugleich dafür, daß der Verriegelungsabschnitt 29 sich um die mittig dazu angeordnete Flasche wölbt mit nach innen zeigenden Seiten, so daß der beschriebene Verriegelungseingriff erhalten bleibt und bei jeder Bewegung von außeu auf den Verriegelungsabschnitt 29 noch vor stärkt wird, indem er in Richtung des Doppelpfeils 48 nach oben verschoben wird.
In Fig. 1 ist die Ruhestellung des Griffes 15 dargestellt, die fUr das Aufeinanderstellon mehrerer Gebinde kein Hindernis bereitet. Zum Tragen greifen die Finger über die Aussparungen 26, 27 unter den Griffabschnitt 16 und ziehen ihn nach oben, so daß die nicht gezeigten Schultern von unten unter den Deckelabschnitt 10 greifen und nunmehr die Tragkräfte aufnehmen, wenn das gezeigte Gebinde angehoben wird.
Im angohobG»en Zustand liegt die Aussparung 45 in der Höhe der Aussparungen 41 und 42, so daß der Kronkorken der zugeordneten flasche voii unteren Rand der Aussparung untorfaßt werden kann.

Claims

A n s i, r u c h e : 1. Behälterträger aus Blattmaterial, insbesondere für Flaschen, Dosen oder dergleichen, bei dem der Zuschnitt mit einem Bodenabschnitt, mindestens zwei gegenüberliegenden Wandabschnitten und einem Deckelabschnitt um ein Behältergebinde herumlegbar und ein Tragegriff an der Oberseite des Trägers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Deckelabschnitt (10) und mindestens einem Wandabschnitt (13) ein einteiliger Griffabschnitt (15) ausgeschnitten ist, der im Bereich des Wandabschnitts (13) einen zu beiden Seiten verbreiterten Verriegelungsabschnitt (29) aufweist, und der Griffabschnitt (15) gegenttber dem Material von Deckel und/ oder Wandabschnitt im aufgestellten Zustand so verkürzt ist, daß der Verriegelungsabschnitt (29) den Wandabschnitt (13) schieberartige hintergreift.
2. Behälterträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt beim Gebrauch des Griffabschnitts (15) unter den Deckelabschnitt (10) greift.
3. Behälterträger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Rand der aufgenommenen Behalter durch obere Öffnungen im Wandabschnitt teilweise nach außen ragt, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (15) im Bereich des Behälterrandes in der unteren Lage des Verriegelungsabschnitts (29) voll ausgeführt ist.
4. Behälterträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffabschnitt (15) eine Öffnung (45) aufweist, die in der Gebrauchslage des Griffabschnitts (15) im Randbereich das zugeordneten Behälters (46) liegt.
5. Behälterträger nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Deckolabschnitt (10) verlaufende Teil (16) des Griffabschnitts (15) über eine Rillinie (22) an den im Wandabschnitt (13) verlaufenden Teil (17) angelenkt ist und diese Rillinie (22) gegenüber der Rillinie (11) zwischen Deckel- und Wandabschnitt versetzt im Wandabschnittsbereich verläuft.
6. Behälterträger nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckelabschnitt (10) zumindest auf einer Seite des Griffabschnitts einen an diesen angrenzende Aussparung (26, 27) und der Griffabschnitt (15) mindestens eine parallel zur Deckelabschnittsachse verlaufende Tillinie (24, 25) aufweist.
70 Behälterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (29) mindestens an einer Seite über einen Stegabscl7nitt (34, 35) an den Wandabschnitt (13) angelenkt ist.
8. Behälterträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (29) einen unteren wiederum verbreiterten Unterabschnitt aufweist und der Unterabschnitt über den Stegabschnitt (34, 35) am Wandabschnitt (13) angelenkt ist.
9. Behälterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (29) an beiden Seiten rechtwinklig vom Griffabschnitt (15) abgehende Schultern (30, 31) aufweist, vor denen beim flachen Zuschnitt eine Aussparung (32, 33) einer dio gleiche Breite in den Wand abschnitt (13) geformt 3st.
10 Behälterträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Rillinio (11) zwischen Deckel- und Wandabschnitt an den Griffabschnitt (15) angrenzend eine Aussparung (40, 39) geformt ist, wobei sowohl die zwei in Bewegungsrichtung des Griffabschnitts verlaufenden Seiten als auch zwei quer dazu verlaufende Seiten jeweils parallel zueinander verlaufen.
11. . Behälterträger nach einem der Ansprüche 1 bia 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Verriegelungsabschnitt (29) gegenüberliegenden Ende der Griffabschnitt (15) über eine Rillinie (19) am Deckel- oder Wandabschnitt (14) augelenkt ist.