DE2756324A1 - Feuerloeschpulver - Google Patents

Feuerloeschpulver

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DE2756324A1
DE2756324A1 DE19772756324 DE2756324A DE2756324A1 DE 2756324 A1 DE2756324 A1 DE 2756324A1 DE 19772756324 DE19772756324 DE 19772756324 DE 2756324 A DE2756324 A DE 2756324A DE 2756324 A1 DE2756324 A1 DE 2756324A1
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powder
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Wolfgang Landgraf
Alfons Dr Moog
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Total Feuerschutz GmbH
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Total Foerstner and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62DCHEMICAL MEANS FOR EXTINGUISHING FIRES OR FOR COMBATING OR PROTECTING AGAINST HARMFUL CHEMICAL AGENTS; CHEMICAL MATERIALS FOR USE IN BREATHING APPARATUS
    • A62D1/00Fire-extinguishing compositions; Use of chemical substances in extinguishing fires
    • A62D1/0007Solid extinguishing substances
    • A62D1/0014Powders; Granules

Description

  • Feuerlöschpulver
  • Die Erfindung betrifft ein Feuerlöschpulver aus fein verteilten, zur Bildung einer Löschwolke geeigneten und am Brandherd wirksamen Stoffen für die Bekämpfung von Bränden verschiedenster Brandbedingungen, vornehmlich der Brandklassen B und C.
  • Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Feuerlöschpulver für ein kurzzeitig wirksames Bekämpfen am Brandherd. Neben diesen Anforderungen soll erfindungsgemäß auch die Wirtschaftlichkeit für den Einsatz verbessert werden.
  • Für eine Brandbekämpfung spielen in erster Linie als löschwirksame Verbindungen die Hydrogencarbonate oder erstickende Gase bildende Zusammensetzungen eine entscheidende Rolle.
  • Die vorliegende Erfindung geht davon aus, daß diese Ziele der Feuerbekämpfung mittels Entwicklung erstickender Gase oder dergl.
  • bisher erreicht wurden, indem man im wesentlichen anorganische, wasserlösliche Salze verwendete, die man in mehr oder weniger feiner Verteilung auf den Brandherd aufbrachte.
  • Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß eine Verwendung dieser löschwirksamen Salze ausschließlich unterhalb einer korngröße von weniger als 20/u nicht nur zu sowohl am Brandherd besonders erwünschten Ergebnissen führt, wie auch hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit bessere Ergebnisse erbringt.
  • Gemäß der Erfindung wird demgemäß vorgeschlagen, ein Feuerlöschpulver, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es aus etwa 15 bis etwa 80 Ges.% eines löschwirksamen Salzes einerseits besteht in einer korngröße von unter 20/u und ferner besteht aus mindestens etwa 85 bis 20 Gew.% an einem löschunwirksamen, inaktiven, wasrrunlöslichen anorganischen und unter den thermischen Brandbedingungen stabilen anorganischen Verbindung.
  • Solche anorganischen und stabilen Verbindungen können sein: r CaC03, wie z.B. Jurakreide, Bentonit-Pulver, Dolomit-Pulver, Magnesiumcarbonate, Cal ziumsulfat, Bariumsulfat, Mineralpulver, wie Schie£ermehle, diverse kaoline und dergl.
  • Einem derartigen Gemisch letztgenannter Verbindungen mit löschwirksamen Bestandteilen können auch übliche Fließmittel und gebräuchliche Hydrophobierungsmittel , wie z.B. Stearate, Bentonite oder dergl. in üblichen Mengen zugesetzt sein.
  • Unter dem Begriff löschwirksame Salze ist dabei zu verstehen, daß diese die Fähigkeit besitzen, flammerstickende und/oder das Brandobjekt unter der Wirkung der Flammtemperatur abdeckende Verbindungen zu entwickeln, wie dies z.B. bei Phosphaten der Fall ist; ferner auch die Fähigkeit zur Entwicklung von Kohlensäure, von Stickstoffverbindungen oder erstickenden Gasen oder inkrustierenden Bestandteilen; bei Kaliumsulfat als löschwirksamem Salz spielt in der Hauptsache ferner eine antikatalytische Wirkung eine Rolle.
  • Nach der DT-OiS 2 206 o19 ist es zwar bereits bekannt, ein z Feuerlöschpulver herzustellen, das aus einem im vorgenannten Sinne löschwirksamen Salz, nämlich speziell aus Kaliumhydrogencarbonat besteht sowie aus einem löschinaktiven Salz. Dieses Feuerlöschmittel ist zusammengesetzt aus Kaliumhydrogencarbonat in einer Menge von etwa 20 bis 80 Gew.% und aus 80 bis 20 Gew.% Calziumcarbonat oder Magnesiumcarbonat bzw. einem Gemisch dieser beiden Carbonate. Die Zielsetzung bei dieser bekannten Anweisung liegt jedoch dabei darin, Kaliumhydrogencarbonat, welches an sich wirtschaftlich dem bislang bevorzugten Natriumhydrogencarbonat unterlegen ist, durch den Zusatz eines Calzium-oder Magnesiumcarbonates bzw. eines Mischcarbonates beider, wie z.B. von Dolomit, preiswerter zu machen und auch in der Löschwirksamkeit zu verbessern. Das nach jener Erfindung vorgeschlagene Löschpulvergemisch beschränkt sich also ausdrücklich auf das Mischungsverhältnis der beiden Komponentenarten Kaliumhydrogencarbonat einerseits und Calzium- und/oder Magnesiumcarbonat. Diese Erwägung aus wirts"r£tlichen rA Kayln hinsichtlich der brauchbarkeit dahingestellt bleiben; ei.i praktischer Einsatz ist bisher nicht bekannt geworden.
  • Die Verwendung dagegen einer Kombination aus einerseits möglichst fein verteilten, löschwirksamen Verbindungen einerseits und andererseits aus löschinaktiven und wasserunlöslichen anorganischen Verbindungen als der beiden entscheidenden Bestanzteile eines Löschpulvers gemäß der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß bisher die sich bei den Brandbedingungen ab spielenden Vorgänge chemischer und/oder physikalischer Art zwischen den löschwirksamen Partikeln des Löschpulvers und den inaktiven Bestandteilen des Löschpulvers unberücksichtigt geblieben sind. So findet beispielsweise beim Ablöschen durch das Auf sprühen der üblichen Hydrogencarbonate des Kaliums oder Natriums eine Abspaltung von Kohlensäure statt; nach diesseitigen Erkenntnissen tritt jedoch mehr oder weniger dieser Vorgang hinter einer antikatalytischen Wirkung zurück. Dieser Vorgang hängt mehr oder weniger von den Löschpulververteilungsgrößen , wie gefunden wurde, ab. Was die löschwirksamen Sulfate, wie Kaliumsulfat, angeht, so ist deren Wirkung im wesentlichen auf antikatalytische Effekte zurückzuführen, während Ammoniumsulfat teilweise zu der Gruppe von Löschsalzen gehört, die bei thermischer Einwirkung auch erstickende Gase bilden.
  • Im allgemeinen aber kann man hinsichtlich der bisher bekannten Löschpulverzusammensetzungen festhalten, daß sie im wesentlichen auf der Basis wasserlöslicher und löschwirksamer Salze aufgebaut sind, wobei Hydrophobierung mehr oder weniger erforderlich war, dabei aber entscheidend blieb, die Hauptkomponente nach Löschwirksamkeit und auch nach wirtschaftlichen Erwägungen zu bemessen. Soweit durch Zusätze, d.h. mittels einer gewissen Verschneidung, wasserunlösliche Verbindungen, wie z.B.
  • Calziumcarbonat in begrenzten Mengen von bis in der Regel zu maximal 30 Gew.% zugesetzt wurden, so erfolgte das im wesentlichen aus Gründen der Kostensenkung. Solche Zusätze an wasserunlöslichen anorganischen Verbindungen bedeuteten jedoch dabei ein Zugeständnis zu Lasten der Löschwirksamkeit. Grundsätzlich blieb sonach insgesamt das Bestreben, möglichst hohe Anteile an löschwirksamen Salzen zum Zweck der Bildung einer möglichst wirksamen Löschwolke in den Vordergrund zu stellen. Damit war jedoch auf der anderen Seite das Problem geschaffen, daß die wasserlöslichen Anteile mit zunehmender Feinheit die Druck-und Feuchtigkeitsempfindlichkeit des Pulvers erheblich steigerten. Dadurch bestand die GePahr der Verklumpung in den Geräten bei möglicher Unwirksamkeit im Einsatzfall. Mit zunehmender Feinheit der wasserlöslichen Salze nimmt auch die Wahrscheinlichkeit möglicher Sekundärschäden an Maschinenteilen oder dergl.
  • zu. Bei der Untersuchung von Brandbekämpfungsvorgängen verschiedenster Art hat sich gezeigt, daß die Reichweite beim Aufbringen auf den Brandherd durch Besprühen im Falle der Unterschreitung einer gewissen Feinheitsgrenze der Löschwolke dazu führen kann, daß mit solcher zunehmenden Feinheit der loschwirksamen Partikel die Löschwolke an Instabilität zunimmt, d.h. bei den herrschenden Bedingungen am Brandherd, wie Auftrieb oder atmosphärische Einflüsse, wie starkem Wind, mehr oder weniger den LöschePPekt beeinträchtigt.
  • Die Anmeldungsvorschrift und die der Erfindung zugrundeliegenden Überlegungen haben jedoch aufgrund praktischer Erfahrungen ergeben, daß eine Steigerung der feinen Verteilung an löschwirksamen Verbindungen durchaus möglich ist, und zwar durch den Zusatz von vasserunlöslichen löschunuirksamen Bestandteilen mehr oder weniger gröberer rornverteilung in Mengen bis zu ggf.
  • 80 Ges.% , dabei mit oder ohne Hydrophobierungsmitteln und dergl.
  • Ein Löschpulver gemäß der Erfindung soll also demgemäß durch die Begrenzung des Anteiles an möglichst Pein verteilten löschwirksamen tomponenten und infolgedessen Zusammenwirkens mit einem Anteil an löschinaktiven anorganischen Verbindungen in bisher nicht verwendeten, größeren Mengen bedingen, daß sich eine derartige instabile , auf schwebende Löschwolke nicht bilden kann. Es bildet sich vielmehr eine besondere Art von Löschwolkenauflagerung über dem Brandherd von größerer Wirksamkeit. Dre eigentlich löschwirksamen Bestandteile in praktisch unbegrenzt feinster Verteilung können dabei ihre Löschwirksamkeit entfalten einschließlich ihrer antikatalytischen Einwirkung, während die inaktiven Bestandteile sich offenbar mit diesen feinsten, wirksamen Partikelchen der löschwirksamen Bestandteile beladen und letztere damit gegen einen nutzlosen Auftrieb sichern. Als entscheidend gegenüber dem bisherigen St.d.T. wurde gefunden, daß man keinesfalls, wie bisher, den Anteil an löschwirksamen Bestandteilen eines solchen Gemisches mit löschinaktiven Bestandteilen begrenzt halten muß, sondern vielmehr den löschwirksamen Anteil durch das Vorhandensein der in der Regel größeren löschinaktiven Bestandteile wesentlich höher bemessen kann als bisher und damit die Wirksamkeit und a-uch die Wirtschaftlichkeit des Löschpulvers als Ganzem erheblich steigern kann.
  • Beispiele: Brandobjekt ist eine Wanne von 2 x 1 m, gefüllt mit 40 1 Ottokraftstoff bei einer Zeit von 30 sec. Gelöscht wird bei jeweils frischer Treibstoff-Füllung mit einem handelsüblichen 2 kg-Gerät.
  • Handelsübliches Kaliumsulfat- Löschmittelverbrauch Löschpulver 1330 g Löschpulver 1 gemäß Erfindung Löschmittelverbrauch 20 % Kaliumsulfat 720 g 80 % Calziumcarbonat Löschpulver 2 gemäß Erfindung Löschmittelverbrauch So % Kaliumchlorid 830 g 20 % Bariumsulfat An einem Prüfungs- und Zulassungsobjekt nach DIN 14 406 für ein 6 kg-Gerät wird mit einem Löschpulver gemäß Erfindung eine Löschzeit von 2,5 sec. erreicht, während man mit einem handelsüblichen Löschpulver 4 bis 5,5 sec. benötigt.
  • Für ein 12 kg-Gerät liegt die Löschzeit bei diesem Löschpulver bei 6 bis 7 sec. , dagegen bei einem vergleichsweisen handelsüblichen Löschpulver bei 14 bis 16 sec.
  • Die Kornverteilung des verwendeten Calziumcarbonates ist optimal für die Fließeigenschaft der Gesamtmischung als Trägersubstanz bestimmt. Das Calziumcarbonat bleibt dabei im Feuer unverändert und ist aufgrund der Unlöslichkeit auch nicht wasseraufnehmend. Dies wirkt sich insbesondere auf die gute Haltbarkeit und Lagerfähigkeit und eine erhebliche Minderung der Korrosivität des neuen Löschpulvers vorteilhaft aus.
  • Die in Löschpulvern üblicherweise eingesetzten Zuschlagsstoffe betragen etwa 2 bis 8% der Gesamtmischung, wobei etwa 2% silikonhaltige Hydrophobierungsmittel sein können und 6% Stoffe, wie Glimmer, Talkum oder Silikate, die der Verbesserung der Fließfähigkeit dienen können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Feuerlöschpulver aus löschwirksamen Salzen und einem Zusatz an löschunvirksamem Salz oder Salzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß es aus 15 bis etwa 80 Gew.% an mindestens einem löschwirksamen Salz in einer Korngröße unter 20/u besteht und ferner besteht aus mindestens 85 -- 20 Jew.% an einer löschunwirksamen, inaktiven und wasserunlöslichen anorganischen Verbindung, die unter den thermischen Brandbedingungen stabil ist.
  2. 2. Feuerlöschpulver nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die löschunwirksamen, inaktiven und wasserunlöslichen, anorganischen Verbindungen praktisch im Feuer stabile Verbindungen sind, wie Jurakreide, Dolomitpulver, Calzium- oder Bariumsulfat.
  3. 3. Feuerlöschpulver nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die löschwirksame Hauptkomponente eine Teilchengröße von unter 20/u aufweist und Hydrophobierungs- und Fließmittel in üblichen Mengen zugesetzt sind.
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DE2756324B2 DE2756324B2 (de) 1979-12-20
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