DE1098398B - Einbaudoppelzylinder fuer Einsteckschloesser - Google Patents

Einbaudoppelzylinder fuer Einsteckschloesser

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DE1098398B
DE1098398B DESCH19669A DESC019669A DE1098398B DE 1098398 B DE1098398 B DE 1098398B DE SCH19669 A DESCH19669 A DE SCH19669A DE SC019669 A DESC019669 A DE SC019669A DE 1098398 B DE1098398 B DE 1098398B
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DE
Germany
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key
built
cylinder
locking
double cylinder
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DESCH19669A
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English (en)
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C ED SCHULTE AG SCHLOSS U META
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C ED SCHULTE AG SCHLOSS U META
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • E05B9/105Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam including disengagement means, e.g. opening from one side being still possible even if the key is inserted from the other side
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/04Casings of cylinder locks
    • E05B2009/046Cylinder locks operated by knobs or handles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Einbaudoppelzylinder für Einsteckschlösser Die Erfindung bezieht sich auf einen Einbaudoppelzylinder für E.insteckschlöss.er mit Schlüssel oder Schlüssel- und Knaufbetätigung sowie zwischen den Schließgliedern angeordneten und mit dem Zuhaltunlen aufweisenden Schließzylinder jeweils durch Einschieben des Schlüssels koppelbaren Schließglied, wobei das Schließglied mit in die Bewegungsbahn der Schlüsselspitze ragenden, festen Vorsprüngen versehen ist. Bei einem bekannten S,ich.erheitsschloß für Türen u. dgl. ist das Schließglied mit einem exzentrisch angeordneten Zapfen versehen, welcher mit dem Schlüssel .des Schließzvlinders diesen mit dem Schließglied kuppelt. Der Kupplungszapfen besitzt eine quadratische Querschnittsfläche, die er in gleicher Größe auf seiner ganzen Länge beibehält. Dabei ist die Anordnung des Kupplungszapfens so gewählt, daß bei derjenigen Lage des Schließgliedes, welche dieses bei Offen- und Schlußlage des Schlosses einnimmt, dieser Zapfen die Einführung des Schlüssels nicht behindert. Es ist jedoch möglich, das Schließglied in einer Zwischenstellung einzustellen, bei der der Schlüssel beim Einschieben auf die freie Stirnfläche des Zapfens trifft und nicht ganz eingeschoben werden kann, wodurch ein Betätigen des Schlosses mit dem Schließzylinder in dieser Stellung des Schließgliedes nicht möglich ist. Es ist daher auch schon vorgeschlagen worden, an dem mit dein Schließglied verbundenen Knaufzylinder eine besondere Rückstellvorrichtung vorzusehen, die aus einer durch eine Feder belasteten Kugel im Gehäuse und einer herzkurvenförmigen Aussparung im Knaufzylinder besteht, deren tiefster Punkt der Ruhestellung des Knaufzylinders entspricht. Die herzkurvenförmige Aussparung erfaßt dabei einen Drehwinkel des Knaufzylinders von etwa 180°. Aus diesein Bereich wird der Knaufzylinder mit dem Schließglied durch die federbelastete Kugel in die Ruhestellung gedreht, in der die Schlüsselspitze zwischen die Mitnehmervorsprünge eingeschoben werden kann. Durch diese Rückstellvorrichtung wird der Einbaudoppelzylinder verteuert, da die herzkurvenförmige .Aussparung nur m:it besonderen Herstellungsverfahren angefertigt werden kann. Außerdem wird das Schloß ,dadurch verwickelter, so daß es auch störungsanfälliger wird.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Einbaudoppelzylinder zu schaffen, bei dem solche Mängel vermieden sind. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die mit der zugespitzten Schlüsselspitze zusammenarbeitenden Mntnehmervorsprünge an ihren zum Schlüssel hin gerichteten Enden abgerundet bzw. keilartig sich verjüngend ausgebildet sind. Dadurch wird ein unbehindertes Einschieben des Schlüssels ermöglicht, auch dann, wenn seine Spitze gerade einem solchen Mitnehmervorsprung gegenübersteht. Hierbei werden keine beweglichen und daher verschleißenden Zwischenglieder od. dgl. benutzt und die Kupplung des Schließgliedes mit dem Schließzylinder wird in einfacher Weise erreicht.
  • Es ist natürlich denkbar, solche Vorsprünge in verschiedenster Art und Weise anzubringen und zu gestalten. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Mitnehmervorsprünge in einer der Stirnfläche des Schließzylinders gegenüberliegenden, zylinderförmigen Ausnehmung des Schließgliedes anzuordnen. Die Mitneehmervorsprünge können dabei als von außen durch die Zylinderwand des Schließgliedes tretende, in die zylinderförmige Ausnehmung hineinragende, radial oder parallel zur Schlüsselebene verlaufende Stifte ausgebildet sein. Die Rundungen und die spitz zulaufenden Enden der Stifte in Verbindung mit dem zugespitzten Schlüsselende bewirken, daß selbst bei Auftreffen der Schlüsselspitze auf einen Stift durch das weitere Einschieben des Schlüssels ersterer auf die Seite geschoben und somit das Schließglied automatisch in Eingriffsstellung gebracht wird.
  • In ähnlicher Weise können die Mitnehmervorsprünge auch als in der Zwischenwand des Schließgliedes angeordnete, in Schlüssellängsrichtung verlaufende Stifte ausgebildet sein, wobei sie an ihren Enden keilförmig zugespitzt werden, damit der eben beschriebene Effekt auch zustande kommt. Weitere Einzelheiten--der Erfindung sind .der nachfolgenden Beschreibung"ün@ä-cTeri Ansprüchen zu entnehmen.
  • Die nachfolgend aufgeführten Zeichnungen zeigen lediglich Ausführungsbeispiele eines solchen erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schlosses, und es sind noch die verschiedensten konstruktiven Änderungen denkbar, ohne hierbei den Erfindungsgedanken zu verlassen. Es zeigt -Fig. 1 die Seitenansicht eines Doppelzylinders mit jeweils einem durch einen Schlüssel und durch einen Knauf betätigten Zylinder,: Fig.2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Fig.3 eine Seitenansicht eines mit zwei durch Schlüssel betätigbaren Schließzylindern ausgerüsteten Schlosses bei geschnittenem Schließglied, Fig.4 eine Schnittansicht wie Pig.2, jedoch mit anderer Mitnehmerform, Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der Fig. 4. Am Schloßmantel1 sind-jeweils zwei sich gegenüberliegende, in einer Richtung verlaufende, durch Schlüssel 15 zu betätigende Schließzylinder 2, 2' bzw durch Schlüssel 15 oder Knauf 4zubetätigendeSchließzylinder 2, 3 angeordnet. Das Schließglied 5 ist zwischen beiden Zylindern -drehbar gelagert und weist in seinem runden Teil eine .dem Ende des Schl-ießzvlinders gegenüberliegende, Ausnehmung 6 auf, deren Durchmesser so gewählt ist, daß jeweils das vom Gehäuse überstehende Ende des Schließzylinders 2, 2' in die Ausnehmung eintreten und hierdurch das Schließglied 5 führend und drehbar aufnehmen kann.
  • Als Mitnehmervorsprüngedienen in einfacher Waise durch die äußere Wandung der zylinderförmigen Ausnehmung bis nach innen hineinragende Stifte 7, 7', die entweder mit der Schlüsselebene parallel oder radial verlaufend angeordnet sind. Der Schlüssel 15 besitzt eine solche Länge, daß er mit seiner Schlüsselspitze 11 in den -Bereich der Stifte 7, 7' ragt und beim Drehen des Schließzylinders 2, 2' die Vorsprünge mitnimmt und dadurch das Schließglied 5 verdreht. -Die -Stifte 7, 7' _ sind hierbei beispielsweise äls Rundstifte ausgeführt, so -daß ihre Rundung und ihre zugespitzten Enden in. Verbindung mit dem keilförmig zugespitzten Schlüsselende 11 bewirkt, daß, wenn die Schlüsselspitze beim - Einschieben des Schlüssels auf einen solchen Stift trifft, dieser durch die keilartig - geformten bzw. abgerundeten Kanten selbsttätig zur Seite gedrückt wird und dadurch .das vollständige Einführen .des Schlüssels gestattet, so daß dieser nunmehr vollständig eingeschoben werden kann, wodurch die Zuhaltungen des Schließzylinders eingeordnet werden und nunmehr ein Verschwenken des Schließzylinders und dadurch auch ein Mitnehmen des -Schließgliedes über Schlüsselspitze 11 und Stifte 7, 7' erfolgen kann.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Mitnehmerstifte bzw. ein Mitnehmerstift 12 in Schlüsselrichtung verlaufend in der durch die Ausriehmungen 6 gebildeten Zwischenwand 13 des Schließgliedes 5 fest angeordnet ist, wobei sein gegen den Schlüssel 15 vorspringendes Ende 14 ebenfalls keilförmig bzw. konisch zugespitzt ist. Bei Verwendung eines Knaufes 4 mit daran befestigtem Schließzylinder 3, der in eine zylinderförmige Ausnehmung des Schließgliedes 5 hineinragt und mit diesem hierbei fest. verbunden ist, werden die Mitnehmerstifte 7, 7' bzw. 12 naturgemäß nur in- der gegenüberliegenden Ausnehmung 6 'des . Schließgliedes angeordnet, in welche das Ende 11 des den Schließzylinder 2 betätigenden Schlüssels 15 hineinragt.
  • Der durch Schlüssel betätigte Schließzylinder 2 bzw. 2' hat einen in die Ausnehmung 6 des Schließgliedes hineinragenden, jedoch einen geringeren Durchmesser als die Ausnehmnung 6 aufweisenden Fortsatz, in welchen ein durch Feder belasteter Raststift 9 geführt wird, der in eine in der Zwischenwand 13 des Schließgliedes 5 angeordnete, zugehörige Ausnehmung 10 eintritt und Schließzylinder 2 sowie Schließglied 5 miteinander verrastet. Bei Anordnung eines durch seinen Schließzylinder 3 fest mit dem Schließglied 5 verbundenen Knaufes sind ebenfalls Rastmittel 16 vorgesehen, -die das Schließglied 5 von der Knaufseite aus in seiner Anfangslage festhalten.
  • Es sind natürlich noch weitere Ausführungsformen möglich, ohne hierbei den Erfindungsgedanken zu verlassen. Das Schließglied 5 könnte z. B. als aus Kunststoff -gespritztes- oder gegossenes Teil hergestellt werden, bei welchem die Mitnehmerstifte aus Stahl direkt mit eingegossen werden, so daß man hierbei jegliche Bearbeitung des Schließgliedes spart. Ebenso könnte natürlich statt der nachträglich eingeordneten Mitnehmerstifte auch ein Schließglied mit direkt angegossenen Mitnehmervorsprüngenausgebildet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einbaudoppelzylinder für Einsteckschlösser mit Schlüssel oder Schlüssel- und Knaufbetätigung sowie zwischen den Schließzylindern angeordneten und mit dem Zuhaltungen aufweisenden Schließzylinder jeweils durch Einschieben des Schlüssels kuppelbaren Schließglied, wobei das Schließglied mit in die Bewegungsbahn der Schlüsselspitze ragenden, festen Vorsprüngen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der zugespitzten Schlüsselspitze (11) zusammenarbeitenden Mitnehmervorsprünge (7, 7', 12) an ihren zum Schlüssel (15) hin gerichteten Enden (14) abgerundet bzw. keilartig sich verjüngend ausgebildet sind.
  2. 2. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorsprünge in einer der Stirnfläche des Schließzylinders (2, 2') gegenüberliegenden, zylinderförmigen Ausnehmung (6) des Schließgliedes (5) angeordnet sind.
  3. 3. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorsprünge als von außen durch die Zylinderwand des Schließgliedes (5) tretende, in die zylinderförmige Ausnehmung (6) hineinragende, radial oder parallel zur Schlüsselebene verlaufende Stifte (7, 7') ausgebildet sind.
  4. 4. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmervorsprünge als in der Zwischenwand (13) des Schließgliedes (5) angeordnete, in Schlüssellängsrichtung verlaufende Stifte (12) ausgebildet sind.
  5. 5. Einbaudoppelzylinder nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Längsrichtung des Schließzylinders (2). verschiebbarer, federbelasteter Raststift (9) mit einem in der Zwischenwand (13) des Schließgliedes (5) vorgesehenen Rastkörper (10) zusammenwirkt.. -6. Einbaudoppelzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Raststift (9) durch den einen gegenüber der zylindrischen Ausnehmung (6) des Schließgliedes (5) geringeren Durchmesser aufweisenden Fortsatz (8) des Schließzylinders (2 bzw. 2') bis vor die Zwischenwand (13) des Schließgliedes (5) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 305 377, 341216, 927731. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1024 399.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2756324A1 (de) * 1977-12-17 1979-06-21 Total Foerstner & Co Feuerloeschpulver

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE305377C (de) *
DE341216C (de) *
DE927731C (de) * 1948-10-02 1955-05-16 Friedrich Maier Zylinderschloss

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