DE2756249A1 - Einhandgeraet zum erzeugen einer gasflamme - Google Patents

Einhandgeraet zum erzeugen einer gasflamme

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DE2756249A1
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gas
flame
handed
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electrical igniter
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DE19772756249
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Peter Ing Grad Altmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

  • BEZEICHNUNG: Einhandgerät zum Erzeugen einer Gasflamme
  • Datum: Eingangsstempel BEZEICHNUNG: Einhandgerät zum Erzeugen einer Gasflamme Die Erfindung betrifft ein einem Feuerzeug ähnliches Gerät mit vorzugsweise piezoelektrischer oder mit einer anderen Art elektrisch betriebenen Zündung Zum Zünden eines Luft-Gas-Gemisches werden Feuerzeuge, Rundhölzer oder spezielle GasanzUnder benutzt. Welcher Methode man sich auch immer bedient, sind bekanntlich erhebliche Schwierigkeiten mit einem solchen Vorhaben vew bunden. Das Anzunden des ausströmenden Gases z.B. an einem Gasgrillgerat, an einem Infrarotstrahler oder an einem Herd insbesondere beider Backröhren oder nicht zuletzt das Anzünden eines Kamin- oder Holzkohlengrill-Feuers mit einem hondelsüblichen Feuerzeug bzw. mit Streichhölzern birgt erhebliche Gefahren bezüglich Handverletzungen durch Stichflamme oder Beruhrung von scharfen Kanter bzw . heißen Teilen.
  • Eine andere Methode zum Erzeugen einer Flamme an Gasgeraten ist z.B. mit den z.Zt. bekannten sogenannten Gasanzündern zwar bekannt, jedoch nicht sehr verbreitet. Diese G asonzünder erzeugen z. B. durch piezoelektrische Kristalle oder durch eine aufwending modifizierte Batteryspannung einen oder mehrere ZUndfunken. Obwohl hierbei die Zündenergie von ausreichender Größe ist, steht die Zundzuverlassigkeit dieser Methode in keinem Verhältnis zu der erzeugten Energie. Eine Zündung des ausströmenden Gases kann ntimlich nur erfolgen, wenn der Funke im Bereich eines ztindfahigen Luft-Gas-Gemisches erzeugt wird. Die gebräuchlichen Flussiggase haben jedoch einen recht engen Zündbereich: nur ein Luft-Gas-Gemisch mit ca. 3 - 9 % (Vol) Gasanteil kann mit einem elektrischen ZUndfunken gezündet werden. Dieses zündfähige Gemisch muß der Benutzer erst mal an seinem Gasgerat finden.
  • Um die geschilderten Nachteile der bekannten ZUndmethoden zu beseitigen, wird ein neuartiges Einhandgerat zum Erzeugen einer Gasflamme erfindungsgemäß vorgeschlagen.
  • Das vorgeschlagene Einhandgercit vereinigt im wesentlichen die Vorteile der bekannten Feuerzeuge und die Vorteilc der gebräuchlichen GasanzOnder, ohne jedoch die Nachteile dieser Systeme.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführung stellt die Lösung Fig. 1 dar. In einem Griffel 1 sind der Gastank 2, das Einlaßventil 3, das Auslaßventil 4, die elektrische Zündeinheit 5 sowie der Drücker 6 integriert. In einer Verlängerung 7 des Griffels sind die Elektroden 8 und 9 untergebracht. Die Flammenaustritts-Öffnung 10 ist am Ende der Verl ängerung 7. Zwischen Auslaßventil 4 und Flammenaustrittsöffnung 10 ist ein Strömungsrohr 11 untergebracht, wodurch es gelang, die Flamme möglichst weit weg von der den Griffel 1 haltenden Hand zu erzeugen. Zweckmäßigerweise wird vorgeschlagen, die Verlangerung 7 wesentlich kleiner zu dimensionieren als den Griffel 1, um mit der Flamme auch an schwieriger zugänglichen Stellen, z.B. in der Backröhre eines Gasherdes, ein sicheres Zünden des Haushaltgases zu gewährleisten.

Claims (4)

  1. PATE NTANSPRUC H E 1. Einhandgerät zum Erzeugen einer Flamme dadurch gekennzeichnet, daß in einem Griffel 1 mindestens der Gastank 2, das Einlaßventil 3, das Auslaßventil 4, die elektrische Zürideinheit 5 sowie ein Betätigungsorgan, genannt Drücker 6, integriert sind.
  2. 2. Einhondgerät zum Erzeugen einer Flamme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenaustri ttsöffnung 10 am Ende einer Verlängerung 7 des Griffels 1 untergebracht ist.
  3. 3. Einhandgerät zum Erzeugen einer Gasflamme nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daßdieVerldngerung 7 kleiner dimensioniert ist als der Griffel 1.
  4. 4. Einhandgerät zum Erzeugen einer Gasflamme nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flamme zwar im Bereich der Zündelektroden 8 und 9 gezündet wird, die Flamme jedoch außerhalb der F 1 ammenaustri ttsöffnung 10 brennt.
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