DE202004006774U1 - Schraubenfederdrucktastenfeuerzeug - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Abstract

Schraubenfederdrucktastenfeuerzeug, bestehend aus einer Drucktaste aus Kopf und Schaft, einer Schraubenfeder und einem Gehäuse mit einem Brennstofftank, einem Brennstoffventil, einer elektrischen Zündung aus einem Zündgeber und zwei Zündelektroden, einem Brenner, Brennstoffschläuchen zwischen Tank, Ventil und Brenner sowie Zündkabeln zwischen Zünder und Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste und das Gehäuse lückenlos mit einer Schraubenfeder um den Drucktastenschaft herum verbunden sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Feuerzeuge, insbesondere Drucktastengasfeuerzeuge
  • Technischer Stand
  • Wir gebrauchen Feuer um uns lebenserhaltend zu wärmen, zu kochen, zu leuchten, oder auch brennbare Mittel zu genießen. Dazu nutzen wir auch neben beidhändig zu bedienenden Zündhölzern mit gesonderter Reibfläche immer häufiger einhändig zu bedienende Feuerzeuge aus Brennstofftank (z. B. für Benzin oder flüssiges Gas), Brennstoffzünder (z. B. Reißrad mit Zündstein, Drucktaste mit elektrischer oder katalytischer Zündung) und Flammlöscher (z. b. Brennstoff- oder Luftabsperrung).
  • Reißradfeuerzeuge zünden, indem ein Reißrad gedreht wird, das dadurch von einem federbelasteten Zündstein Funken reißt, die ein Brennstoff-Luft-Gemisch zünden. Das Reißrad selbst wird meist von zwei geriffelten Griffrädern, die auf derselben Achse mit dem Reißrad verbunden sind, angetrieben. Die Riffeln erhöhen die Reibung zwischen dem betätigenden Daumen und den Rädern, senken damit den notwendigen radialen Druck die Räder zu drehen. Der Griffraddurchmesser übertrifft oft den des Reißrades. Solch größere Griffräder übersetzen mittels Hebel die notwendige Kraft die Räder zu drehen. Beide Maßnahmen erleichtern solches Reißradfeuerzeug zu zünden.
  • Bei Gasfeuerzeugen öffnet ein Ventil einen Druckgastank, um Gas zur Verbrennung ausströmen zu lassen, das dann gezündet wird. Nach Gebrauch schließt das Ventil selbsttätig. Die Flamme verlöscht dann.
  • Drucktastenpiezogasfeuerzeuge zünden, indem eine Taste gedrückt wird. Im Gehäuse sitzen ein Gasventil und ein elektrischer Piezohochspannungsgeber. Die Taste hebt einerseits über einen Gashebel ein Ventil, bis Gas ausströmt, schiebt andererseits den Spannungsgeber zusammen, der dadurch Hochspannung liefert, bis ein überspringender elektrischer Funke das Gas-Luftgemisch zündet, somit eine Gasflamme brennt.
  • Benzinfeuerzeuge führen Benzin aus einem Tank über einen Docht an Luft. Das Benzin verdampft in die Luft zu einem zündfähigen Gemisch. Ein Funke zündet das Gemisch. Solche Benzindampfflammen über einem Docht werden gelöscht, indem ein Hütchen den Docht abdeckt, das Flamme und die Luftzufuhr unterbricht. Reißradluntenfeuerzeuge zünden, indem ein Reißrad von einem federbelasteten Zündstein einen Funkenschauer reißt, der auf eine im Strahl freiliegende Lunte trifft, die daraufhin zu glimmen beginnt. Eine offene Flamme entwickeln derlei Luntenfeuerzeuge selbst nicht. Der Schwelbrand wird gelöscht, indem ein Metallhütchen die Lunte abgedeckt. Das Metall entzieht der glimmenden Lunte Wärme und schottet die Luft ab. Dadurch verlöscht der Schwelbrand.
  • Sturmfeuerzeuge schützen mit einem windhemmenden Sturmbrenner die Flamme zumindest an der Wurzel vor Wind, zünden und brennen auch bei Wind. Stelleinrichtungen erlauben Flammhöhen stufenlos einzustellen.
  • Vorhandener Mangel
  • Herkömmliche Drucktastenfeuerzeuge weisen zwischen Drucktaste und Gehäuse einen Spalt auf, in dem der Benutzer sich beim Drücken schmerzhaft die Haut einklemmen kann.
  • Technische Aufgabe
  • Technische Aufgabe war den Spalt von den betätigenden Fingern fernzuhalten.
  • Lösungsmittel
  • Das in dieser Erfindung beschriebene Mittel, die gestellte Aufgabe zu lösen, ist eine nicht ganz zusammendrückbare Schraubenfeder zwischen Drucktaste und Gehäuse.
  • Aufgabenlösung
  • Die Aufgabenlösung beschreibt der kennzeichnende Teil des Anspruches.
  • Ausführungsbeispiel erläutert
  • Die Zeichnung zeigt ein Feuerzeug mit Gehäuse (1), Drucktaste (2), Schraubenfeder (3), Luftloch (4) und Flammloch (5) in perspektivischer Ansicht.
  • Die Zeichnung soll die Beschreibung erläutern, nur Dinge hervorheben, ist daher weder vollständig noch maßstäblich.
  • Aus einem Gehäuse (1) ragt eine Drucktaste (2). In der Drucktaste sind ein Brenner mit Flammloch (5), Luftloch (4) und Zündelektroden. Drucktaste (2) und Gehäuse (1) sind mit einer beweglichen Schraubenfeder (3) verbunden. Im Gehäuse (1) befinden sich ein Brennstofftank, ein tastenbetätigter piezoelektrischer Zünder mit Feder, ein Brennerventil sowie Schläuche zwischen Tank, Ventil und Brenner sowie Kabel zwischen Zünder und Zündelektroden im Brenner.
  • Die Drucktaste (2) bewegt sich bei Druck in das Gehäuse (1), staucht die Schraubenfeder (3) teilweise zusammen, öffnete das Brennstoffventil und betätigt den Zünder, dessen Zündfunken das im Brenner aus Brennstoff und durch das Luftloch angesagte Luft gebildete zündfähige Gemisch zündet. Darauf erscheint vor dem Flammloch (5) eine Flamme. Nachdem die Taste (2) losgelassen wurde, schiebt die Zünderfeder die Drucktaste wieder aus dem Gehäuse, zieht den Schraubenfeder wieder stramm
  • Vorteile
  • Ein erfindungsgemäßes Schraubenfederdrucktastenfeuerzeug hält mittels der nur teilweise zusammendrückbaren Schraubenfeder (3) den Spalt zwischen Drucktaste und Gehäuse von den betätigenden Fingern fern, verhindert damit, daß sich der Benutzer seine Finger klemmt.

Claims (3)

  1. Schraubenfederdrucktastenfeuerzeug, bestehend aus einer Drucktaste aus Kopf und Schaft, einer Schraubenfeder und einem Gehäuse mit einem Brennstofftank, einem Brennstoffventil, einer elektrischen Zündung aus einem Zündgeber und zwei Zündelektroden, einem Brenner, Brennstoffschläuchen zwischen Tank, Ventil und Brenner sowie Zündkabeln zwischen Zünder und Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste und das Gehäuse lückenlos mit einer Schraubenfeder um den Drucktastenschaft herum verbunden sind.
  2. Schraubenfederdrucktastenfeuerzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner in der Drucktaste sitzt.
  3. Schraubenfederdrucktastenfeuerzeug, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Brenner im Gehäuse sitzt.
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