DE275622C - - Google Patents

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DE275622C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/06Storage devices for matrices or space bands

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 275622 -KLASSE 15«. GRUPPE
zu ihm angeordnete Magazine.
Zusatz zum Patent 251827.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. September 1912 ab. Längste Dauer: 28.Februar 1925.
Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Setzmaschine mit einem feststehenden Sammlereintritt für mehrere schwingbar zu ihm angeordnete Magazine, die durch mit ihnen bewegliehe Überführungsrinnen dauernd mit je einem besonderen Ableger in Verbindung stehen, bei der jedes einzelne Magazin, mit der es mit seinem Ableger verbindenden Uberführungsrinne um eine besondere" Achse drehbar ist, die parallel zur zugehörigen Ablegeschiene unter dieser in oder nahezu in der durch die Oberkanten der Führungsbleche der Uberführungsrinne bestimmten Ebene li'egt. Es hat sich gezeigt, daß bei der praktischen Durchführung der Erfindung eine Lagerung einer Schwingachse auf der Matrizenzuführseite infolge der Zuführeinrichtung unpraktisch ist. Gemäß der Erfindung wird daher der Lagerzapfen auf einer Seite durch eine Kreisführung ersetzt, die unterhalb der Matrizenzuführeinrichtung angeordnet werden kann, aber dieselbe Wirkung hat wie die Lagerung der Magazine in besonderen Lagerzapfen.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar, und zwar ist
Fig. ι eine Seitenansicht der Maschine von der Außenseite gesehen;
Fig. 2 ist eine Ansicht von hinten auf die Maschine, teilweise im Schnitt.
Ebenso wie im Hauptpatent schwingen die Magazine a, b in der dort beschriebenen Art und Weise um die Drehachsen i und Z. Auf der Außenseite des Magazins ist es möglich, für die Lagerzapfen i und I ein geeignetes Lager an dem Gestell der Magazine vorzusehen, dagegen ist dies auf der Matrizenzuführungsseite nicht möglich. Um trotzdem eine genaue Schwingung um die Achse der Zapfen i und I zu erzielen, ist an dem Gestell der Maschine die Vorrichtung y angebracht, welche aus kreisförmigen Bahnen y1 und y2 besteht. Auf diesen Bahnen laufen Rollen z1 und z2 bzw. z3 und zi, die an den Magazinen bzw. deren Tragrahmen befestigt sind. Jede der beiden Kreisführungen y1 und y2 hat ihren besonderen Krümmungsmittelpunkt, und zwar entspricht dieser der Schwingachse desjenigen Magazins, dessen Rollen auf der betreffenden Führung laufen, so daß bei dem Schwingen des Magazins in der Kreisführung dasselbe erreicht wird, als ob auf dieser Seite des Magazins den Zapfen i und I entsprechende Zapfen angeordnet wären. Trotzdem bleibt der Rahmen oberhalb der Führung für die Unterbringung der Matrizenzuführvorrichtung frei.
Es sind für jedes Magazin zwei Rollen vorgesehen, die zweckmäßig um 90 ° voneinander abstehen, so daß die eine die Lage des Ma-
gazins in seiner Längsrichtung und die andere seine Lage senkrecht dazu sichert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Setzmaschine nach Patent 251827, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Magazin eine Kreisführung (y1, y2), auf welcher das Magazin mit Zapfen (z1, zz ; z3, ir4) ο. dgl. läuft, so angeordnet ist, daß der Krümmungsmittelpunkt der Kreisführung in der Schwingungsachse des Magazins liegt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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