DE2754996A1 - Magnetischer kartenschluessel - Google Patents

Magnetischer kartenschluessel

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DE2754996A1 DE19772754996 DE2754996A DE2754996A1 DE 2754996 A1 DE2754996 A1 DE 2754996A1 DE 19772754996 DE19772754996 DE 19772754996 DE 2754996 A DE2754996 A DE 2754996A DE 2754996 A1 DE2754996 A1 DE 2754996A1
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Description

MAGNETISCHER KARTENSCHLOSSEL
Die Erfindung betrifft einen magnetischen Kartenschlüssel in einer Ausführungsform, die geeignet ist, um verschiedene Arten magnetisch betätigter Fühler, einschließlich Blattfederschalter, Spulen, Hall-Zellen, magnetische Stifte und Schlösser, zu betätigen. Die Erfindung wird nachstehend als Anwendung auf einen Schloßaufbau beschrieben, der einen oder mehrere Haltestifte umfaßt, die normalerweise mit Bohrungen in einer Schließplatte zusammenwirken, um ein bewegliches Gleitstück in verriegelter Stellung zu halten. Wird der magnetische Kartenschlüssel in das Schloß gesteckt, dann stoßen die magnetischen Punkte auf dem Kartenschlüssel die Haltestifte magnetisch aus den Bohrungen in der Schließplatte und ermöglichen es damit dem Gleitstück, durch den passenden Kartenschlüssel in eine Entriegelungsstellung bewegt zu werden, um das Schloß zu öffnen.
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Bisher wurden die meisten magnetischen Kartenschlüssel der hier beschriebenen Art aus biegsamem Kunststoff hergestellt und umfaßten im allgemeinen ein Lagenpaar aus Kunststoffmaterial, zwischen) dem ein Blatt aus leicht magnetisierbarer)! Material, wie zum Beispiel ein gummiertes Blatt aus einem Bariumferrit enthaltenden Material, eingelegt war.
Solche Kunststoffkartenschlüssel weisen zahlreiche Nachteile auf, und ihr Gebrauch war bisher aus mehreren Gründen begrenzt:
Erstens liegt die Festigkeit eines solchen Kunststoffkartenschlüssels erheblich unter derjenigen anderer verfügbarer Werkstoffe - wie zum Beispiel hochfeste Metalle wie etwa rostfreier Stahl. Diese geringe Festigkeit beschränkt die Verwendung solcher Kunststoffschlüssel auf Bedingungen, unter denen dafür gesorgt werden kann, daß die Festigkeit der Vorrichtung ausreichend geschützt wird.
Eine weitere Einschränkung des Gebrauchs solcher Kunststoffschlüssel liegt darin, daß der verwendete Kunststoff ungeeignet ist für die Verwendung mit Zubehör wie zum Beispiel ösen, um ein Mittel zu schaffen, damit solche Kunststoffschlüssel bequem getragen werden können, etwa an einem Schlüsselring oder dergleichen.
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines steifen Metallkartenschlüssels, der die vorgenannten Nachteile von Kunststoffkartenschlüsseln ausschaltet und die mögliche Verwendung magnetischer Kartenschlüssel erheblich erweitert und aus außerordentlich festen Werkstoffen hergestellt wird,um eine optimale Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen hohe Temperatur, Abnutzung, Schlag und andere nachteilige Faktoren zu erzielen.
Die Erfindung schafft einen im wesentlichen flachen Metal 1kartenschlüssel, der ein Blattpaar aus metallischem Werkstoff umfaßt, sewie ein zwischen die Blätter eingelegtes und mit magnetischen Punkten codirtes Flachteil aus
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magnetisierbarer!! Material und eine Vorrichtung, mit der die Blätter an ihrem Umfang fest zusammengehalten werden und das Teil zwischen den Blättern eingeklemmt wird, wobei eines der Blätter aus nicht magnetisierbarem Material besteht. Der Schlüssel nach der Erfindung kann auf eine Mindestdicke ausgebildet werden, ohne dadurch die Festigkeit zu beeinträchtigen, die erforderlich ist, um in einem dazugehörigen Schloß ein bewegliches Gleitstück hinabzu drücken und ein Gehäuse zu verdrehen.
Der Schlüssel nach der Erfindung eignet sich, um tiefgeprägt, gestanzt und graviert zu werden, um eine dauerhafte Kennzeichnung zu erreichen.
Der Schlüssel nach der Erfindung ermöglicht die Codierung des Schlüssels durch das Schlüsselmetall hindurch mittels magnetischer Punkte, die ausreichend stark und dauerhaft sind, um ein dazugehöriges Schloß in wirksamer und zuverlässiger Art und Weise zu betätigen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
Figur 1 ist eine Draufsicht eines Kartenschlüssel gehäuses des bevorzugten Schlüssels nach der Erfindung,
Figur 2 ist eine Draufsicht eines magnetisierbaren Innenteils des Schlüssels, Figur 3 ist eine Draufsicht einer Abdeckung des Schlüssels,
Figur 4 ist ein Querschnitt entlang einer durch die Linien 4-4 von Figur 1 angegebenen Ebene,
Figur 5 ist eine stark vergrößerte Draufsicht des zusammengebauten Kartenschlüssels nach der Erfindung, und
Figur 6 ist ein Querschnitt entlang einer durch die Linien 6-6 von Figur 5 angegebenen Ebene.
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Im einzelnen und zuvor unter Bezugnahme auf Figur 6 umfaßt ein bevorzugter Schlüssel nach der Erfindung drei Hauptelemente: ein Blattpaar aus metallischem Material, 'allgemein mit 1, 2 gekennzeichnet, zwischen das ein Flachteil 3 aus hochmagnetisierbarem Material, wie zum Beispiel eine Bariumferrit enthaltende gummiartige Verbindung, eingelegt ist.
Das Gehäuse 1 ist in Figur 1 und 4 dargestellt und umfaßt vorzugsweise ein Blatt aus nicht magnetischem rostfreiem Stahl, das einen Umfangsflansch 5 aufweist, in dem das magnetisierbar Teil 3 (Figur 2) und die Abdeckung 3 (Figur 3) aufgenommen werden, wobei letztere vorzugweise aus magnetisi erbarem rostfreiem Stahl besteht.
Beim Zusammenbau wird der Flansch über die Abdeckung 2 gefalzt, um die Ausbildung gemäß Figur 5 zu ergeben.
Zur Schaffung einer Vorrichtung, um den Schlüssel bequem zu tragen, kann das Flachteil 3 mit einer öffnung 7 versehen werden, und beim Zusammenbau können die Blätter 1, 2 mit aufeinanderpassenden Löchern gestanzt werden, um eine allgemein mit 9 gekennzeichnete öse durch Stauchen dauerhaft daran zu befestigen, wie in Figur 5 und 6 dargestellt.
Gehäuse 1 und Abdeckung 2 können zweckmäßigerweise aus rostfreiem Stahl bestehen, dessen Dicke bei nur 0,010 Zoll liegt. Die magnetisierbar Schicht braucht nur etwa 0,020 Zoll dick zu sein, um magnetische Punkte mit ausreichender magntischer Kraft zu ergeben. Damit braucht die Dicke des Hauptteils des Schlüssels 0,040 Zoll nicht zu überschreiten, um einen im wesentlichen unzerstörbaren Zusammenbau zu ergeben. Breite und Länge des Schlüssels brauchennicht über 1,5 Zoll bzw. 2,5 Zoll zu liegen.
Nach dem Zusammenbau kann die magnetisierbar Schicht 3 mit einer Vielzahl magnetischer Punkte magnetisiert werden, indem ein starkes Magnetfeld
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aus einem (nicht dargestellten) mit Gleichstrom geladenen Paar von Polstücken durch die Karte geschickt wird. Figur 2 zeigt ein Beispiel eines Verfahrens, solche Punkte in vorherbestimmter Art und Weise anzuordnen. Die Bezugsnummern 15 geben ein vorherbestimmtes Feld von Magnetpunktstellungen an, und eine bestimmte Kombination magnetischer Punkten kann bei einer Anzahl ausgewählter Stellen eingedruckt werden, wie zum Beispiel die durch gestrichelte Linien bei 17 angegebenen vier Punkte.
Da die Anzahl der Punktstellen eine Größenordnung von fünfunddreißig erreichen kann, wie in Figur 2 gezeigt, ist ersichtlich, daß die Anzahl der Kombinationen von nur drei oder vier magnetischen Punkte eine praktisch unbegrenzte Höhe erreicht und damit die Sicherheit erhöht.
Ein Beispiel der Art eines Schloßaufbaus, mit der der hier beschriebene magnetische Kartenschlüssel verwendet werden kann, wird in meiner ebenfalls angemeldeten Patentanmeldung U.S. Serial No. 746 705 beschrieben, die am 2. Dezember 1976 eingereicht wurde. Die Karte 62 nach jener Beschreibung kann die hierin beschriebene Ausfuhrungsart aufweisen und es ist ersichtlich, daß durch das Einführen der Karte in das Schloß in der Art und Weise, daß die Abdeckung 2 von den magnetischen Haltestiften weggewandt ist, das nicht magnetische Gehäuse 1 der Karte in die Betätigung der Haltestifte durch die magnetischen Punkte 17 nicht magnetisch eingreift.
Indem die Abdeckung 2 aus magnetischem Material, wie zum Beispiel magnetischem rostfreiem Stahl, hergestellt wird, dient diese Abdeckung als Sperre, um die Wirkung der magnetischen Punkte zu verstärken, und schützt die Karte gleichzeitig vor äußeren magnetischen Einflüssen.
Es ist möglich, einenarbeitsfähigen Kartenschlüssel herzustellen, indem sowohl Gehäuse 1 als auch AHdeckung 2 aus nicht magnetischen Werkstoffen
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hergestellt werden und so die Verwendung magnetischer Punktstellen : . ermöglichen, um den Kartenschlüssel umkehrbar zu machen. Es ist jedoch vorzuziehen, die Abdeckung 2, das heißt die von den magnetischen Haltestiften wegweisende Seite, aus magnetischem Material herzustellen, um die vorgenannten Vorteile zu erreichen. Zu diesem Zweck kann ein Hinweiszeichen, wie zum Beispiel ein in Figur 5 mit 21 gekennzeichneter Pfeil, auf die Abdeckung 2 geprägt werden, um dem Benutzer die Art anzugeben, in der der Schlüssel verwendet wird.
Die besondere Kontur des Schlüssels und seine Elemente mit abgerundeten Ecken, wie dargestellt, minimieren jede Gefahr eines Hängenbleibens der Vorrichtung an Kleidern oder anderen Gegenständen. Die öse 9 ermöglicht das Befestigen des Kartenschlüssels an einem herkömmlichen Schlüsselring oder an einem Haken zu Aufbewahrungszwecken.
Wie bereits erwähnt, ist es vorzuziehen, die Abdeckung aus magnetisi erbarem Werkstoff aus den genannten Gründen herzustellen, obwohl sowohl Gehäuse 1 als auch Abdeckung 2 aus nicht magnetisierbarem Material bestehen können. Ein weiterer Vorteil des bevorzugten Aufbaus ist, daß er geeignet ist, mit einer einzigen Pol codiervorrichtung verwendet zu werden, die von einer Oberfläche aus arbeitet, die keine Verstärkungsplatte aus Stahl aufweisen muß, um die magnetische Festigkeit der Punkte zu erhöhen; diese Funktion wird vielmehr von der magnetisi erbaren Abdeckung selbst ausgeübt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß der Kartenschlüssel nicht weggeworfen zu werden braucht, wenn man die Kombination des Schlosses ändern will - es ist lediglich nötig, den Schlüssel mit einem Löschgerät zu entmagnetisieren und neue magnetische Punkte nach Wunsch aufzubringen.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    y Im wesentlichen flacher Metall kartenschlossel, der ein Blattpaar aus metallischem Werkstoff umfaßt, sowie ein zwischen die Blätter eingelegtes und mit magnetischen Punkten codiertes Flachteil aus magnetisi erbarem Material und eine Vorrichtung, mit der die Blätter an ihrem Umfang fest zusammengehalten werden und das Teil zwischen den Blättern eingeklemmt wird, wobei eines der Blätter aus nicht magnetisierbarem Material besteht.
  2. 2. KartenschiUssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Blätter aus nicht magnetisierbarem Material besteht und das andere aus magnetisierbarem Material.
  3. 3. Kartenschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Blätter aus nicht magnetisierbarem Material bestehen.
  4. 4. Im wesentlichen flacher MetallkartenschlUssel, der zur Verwendung mit einem Schloß geeignet ist, zu dem mindestens ein Haltestift gehört, der so ausgebildet ist, daß er durch einen magnetischen Punkt auf diesem Schlüssel aus einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung gebracht werden kann, wenn der Schlüssel in das Schloß gesteckt wird, wobei der Schlüssel ein Blattpaar aus metallischem Werkstoff umfaßt, ein zwischen die Blätter eingelegtes und mit mindestens einem magnetischen Punkt an vorherbestimmter Stelle codiertes Flachteil aus magnetisierbarem Material, sowie eine Vorrichtung, womit die Blätter an ihren Umfangen fest zusammengehalten werden und das Flachteil zwischen den Blättern eingeklemmt wird, wobei eines der Blätter aus magnetisierbarem
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    Metall besteht und das andere aus nicht magnetisierbarem Metall.
  5. 5. Magnetischer Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß er so beschaffen ist, wie vorstehend beschrieben und in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
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