DE2753206A1 - Tuerschloss fuer magnetkarten - Google Patents

Tuerschloss fuer magnetkarten

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DE2753206A1 DE19772753206 DE2753206A DE2753206A1 DE 2753206 A1 DE2753206 A1 DE 2753206A1 DE 19772753206 DE19772753206 DE 19772753206 DE 2753206 A DE2753206 A DE 2753206A DE 2753206 A1 DE2753206 A1 DE 2753206A1
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Description

HTINTANWA1T -eHCMfN , 24. 11 . 1 977/R
DR. WILHElM HASSE P 4325/Se
DIPlOMIIIOfNIIUt
Bruce Samuel Sedley, R.R.1, Box 96, roloa, Kauai, Havaii
TORSCHLOSS FOR MAGNETKARTEN
Die Erfindung betrifft einen mit eine« magnetischen Kartenschiüssel betätigten Schloßaufbau, der so ausgebildet ist, daß er mit einem herkömmlichen Türschloß verwendet werden kann, worin sich die übliche Rückziehvorrichtung für die Falle befindet, sowie ein drehbarer Mitnehmersti ft zum Verschieben der Rückziehvorrichtung, um den Riegel zurückzuziehen. Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines mit einen Magnetischen Kartenschlüssel betätigten Schlosses, das geeignet ist, um wit einem herkömmlichen Außentürknopf ohne Veränderung des Knopfaufbaus oder des stehenden Riegels verwendet zu werden.
In gewässer Beziehung ist die Erfindung derjenigen ähnlich, die am 30. Mai 1975 unter der US-Serien-Nr. 582 125 veröffentlicht wurde und auf die wegen hier nicht näher aufgeführter Einzelheiten Bezug genommen wird. Die Erfindung stellt unter einigen Gesichtspunkten eine Verbesserung des Autfbaus
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nach der genannten ebenfalls eingereichten Anmeldung dar.
Jn einein Schloßaufbau mit einer Entriegelungsvorrichtung, einschließlich eines zur Drehung um eine Achse ausgebildeten Gliedes, schafft die Erfindung ein auf dem Aufbau drehbar gelagertes Gehäuse, ein in dem Gehäuse dem Glied qegenüber angeordnetes und zur gleitenden Radialbewegung angebrachtes Gleitstück, wobei Glied und Gleitstück mit ineinandergreifenden Teilen ausgebildet sind, und eine Vorrichtung in dem Gehäuse, die eine gegenseitige Drehbewegung von Gleitstück und Gehäuse verhindert und eine Gleitbewegung des Gleitstücks aus einer normalen Verriegelungsstellung mit ausgerückten Teilen in eine Entriegelungsstellung mit eingerückten Teilen ermöglicht, um Glied und Gleitstück für die Drehung des Entrieqelungsteils bei Drehung des Gehäuses miteinander zu verbinden, wobei das Gehäuse mit einer öffnung versehen ist, in die eine Schiebvorrichtung ein- und hindurchgeführt werden kann, um das Gleitstück in seine entriegelte Stellung zu schieben.
Die Schließvorrichtung kann in ein herkömmliches Zylinderschloß eingebaut werden, das sich bereits in Gebrauch befindet, und als Ersatzteil für Türknopfschlösser vertrieben v/erden.
Das Gehäuse, mit dem der Mitnehmerstift gedreht wird, kann in seinem verriegelten Zustand frei drehbar sein, um das unbefugte öffnen des Schlosses durch Abdrehen zu verhindern - das heißt, indem ein ungewöhnlich starkes Drehmoment auf den Aufbau ausgeübt wird.
Das Gehäuse und der abgewandelte Knopf können in bezug auf die Schloßspindel frei drehbar sein, um die Wahrscheinlichkeit eines unbefugten öffnens des Schlosses zu verringern. Der abgewandelte Knopf kann an der Schloßspindel befestigt sein, damit das unverriegelte Schloß nur mit Hilfe des abgewandelten Knopfes geöffnet werden kann.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnunqen in Ausführungsbei-SDielen näher erläutert. Dabei zeigt:
Figur 1 einen senkrechten Querschnitt durch die Knopfspindel eines herkömmlichen Türschlosses, wobei die Vorrichtung nach der Erfindung hierauf in verriejeltem Zustand angebracht ist,
Figur 2 eine bruchstückweise Ansicht ähnlich Figur 1, wobei die Vorrichtung unverriegelt ist,
Figur 3 eine Querschnittansicht auf einer Ebene entlang der Linien 3-3 von Figur 1 und zeigt die Vorrichtung zur Verbindung eines Gleitstücks mit einem Mitnehmerglied,
Figur 4 eine Ansicht ähnlich Figur 2, aber auf einer im rechten Winkel zu dieser stehenden Ebene, und
Figur 5 eine bruchstückweise Querschnittsansicht auf einer Ebene entlang der Linien 5-5 von Figur 4.
Im einzelnen ist die Vorrichtung nach der Erfindung geeignet, um mit einem an einer Tür 10 angebrachten herkömmlichen Türschloßaufbau verwendet zu werden, der eine Verzierungsplatte 11 aufweist, durch die eine Spindel 12 aufgenommen wird, an der der herkömmliche TürknoDf im allgemeinen befestigt ist. Der Schloßaufbau umfaßt auch ein mit der Rückziehvorrichtung des Schlosses verbundenes drehbares Glied 14, das gedreht wird, um das Schloß durch Drehen eines Mitnehmerstiftes 15 zu entriegeln. Bei dem herkömmlichen Schloß ist der Mitnehmerstift 15 mit dem drehbaren Zapfen verbunden, der mit Hilfe eines in . das Schlüsselloch gestekten geeigneten Metall schlüsseis gedreht wird. Nach der Erfindung ist der Mitnehmerstift 15 dem entsprechenden herkömmlichen Mitnehmerstift ähnlich, wird aber in einer nachstehend beschriebenen Art und Weise gedreht.
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Auf der Spindel 12 ist eine Hülse 18 angebracht, deren öffnung 19 geeignet ist, um durch sie hindurch einen Vorsprung 20 auf einer herkömmlichen Knopfsperre 21 aufzunehmen, die auf der Spindel 12 sitzt. Die Hülse 18 ist in herkömmlicher Art und Weise durch die Knopfsperre an der Spindel 12 befestigt. Es ist bekannt, die Knopfsperre 21 in den Schlitz 19 durch eine (nicht dargestellte) flache Feder hineinzudrücken, und wenn das Schloß entriegelt ist, kann die Knopfsperre in Spindel 12 heruntergedrückt werden, um die Hülse herausziehen zu können. Diese Knopfsperre bildet keinen Bestandteil der Erfindung, ausgenommen in Verbindung mit dem zu beschreibenden Aufbau. Das Außenende der Hülse 18 ist so ausgebildet, daß es einen sich radial erstrekkenden Flansch 25 bildet, auf dem ein allgemein mit 26 gekennzeichnetes Gehäuse drehbar angebracht ist. Zwischen dem Gehäuse 26 und der Tür 10 ist ein abgewandelter Knopf 28 vorgesehen, dessen Form einem Teil eines herkömmlichen Türknopfes entspricht und der mit einer mittigen öffnung 29 versehen ist, durch die hindurch die Hülse 18 aufgenommen wird. Zwischen der Wand von öffnung 29 und Hülse 13 kann eine Zwischenscheibe 32 eingesetzt werden, um die drehbare Lagerung des abgewandelten Knopfes 28 auf der Hülse zu erleichtern.
Das Gehäuse 26 umfaßt eine verhältnismäßig dicke Platte 35 mit einer großen mittigen kreisförmigen Ausnehmung 36 zur Aufnahme von Flansch 25 der Hülse 18 (Figur 1). Zwischen dem Außenende von Flansch 25 und dem Boden der Ausnehmung 36 ist eine Gleitscheibe 38 angeordnet und auf deren entgegengesetzter Seite eine weitere Scheibe 40, die in die Innenfläche von Flansch 25 eingreift.
Die Platte 35 ist an Flansch 25 mittels einer inneren Klemmplatte 42 drehbar befestiat, die mit einem Paar öffnungen versehen ist, durch die sich Haltebolzen 44 erstrecken (Figur 4). Das Gehäuse 26 ist ausgebildet, um ein Paar radial einwärts vorstehender Vorsprünqe 43 zu schaffen, in denen
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die Bolzen 44 mittels Gewinde befestigt sind. Die Platte 35 ist mit Vorsprüngen 39 ausgebildet und mit Öffnungen 48 versehen, um die Schäfte der Bolzen 44 durchgehend aufzunehmen, so daß die Platte 35 in bezug auf das Gehäuse 26 in fester Stellung geklemmt ist.
Das Gehäuse 26 umfaßt eine zylindrische Seitenwand 60 und eine Endwand 59a auf denen die Vorsprünge 43 ausgebildet sind, die an ihren Innenseiten ein Paar entgegengesetzter paralleler Seitenwände 52, 53 (Figur 4) begrenzen, zwischen denen eine Schutzplatte 54 aus Stahl oder einem anderen magnetisierbaren Werkstoff angeordnet ist. Die Platte 54 wird mittels einer flachen Feder 55 in nachgiebiger Art und Weise in den Aufbau eingedrückt. Entlang der Schutzplatte 54 ist eine Deckplatte aus unmagnetischem Material, wie zum BeiSDiel rostfreiem Stahl, angeordnet und mit 57 gekennzeichnet. Die zylindrische Seitenwand 60 von Gehäuse 26 ist mit einem Schlitz 61 versehen, der geeignet ist, um einen mit 62 gekennzeichneten Kartenschlüssel hindurchzustecken. Wenn der Kartenschlüssel 62 in den Schlitz eingesteckt wird, drückt er die Schutzplatte 54 gegen den Druck der Feder 55 nach außen gegen die Endwandung 59, wie aus Figur 2 am besten ersichtlich ist.
Auf der Innenseite von Deckplatte 57 ist eine Schließplatte 64 angeordnet, die mit einer Vielzahl von Öffnungen 65 versehen ist, wie dies ausführlicher in der vorgenannten ebenfalls eingereichten Anmeldung beschrieben wird. Die Öffnungen 65 sind geeignet, um ein Ende von einem oder mehreren Schließmagneten 67 aufzunehmen. Die Platten 57, 64 sind so geformt, daß sie von Vorsprüngen 46, die eine Einheit mit den Vorsprüngen 43 bilden, an Ort und Stelle gehalten werden (Figur 5).
Die Deckplatte 57 und die Schließplatte 64 werden entlang ihrer äußeren Randabschnitte zwischen den Vorsprüngen 39 und den Vorsprüngen 43 beim Zusammenbau durch Bolzen 44 gehalten.
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Die Schließmagnete 67 sind in sich nach außen öffnenden Ausnehmungen 68 in einem Gleitstück 90 enthalten, das entlanq der Schließplatte 64 angeordnet ist. Dieses Gleitstück 90 wird normalerweise aufwärts in die in Figur dargestellte Stellung durch eine unmagnetische Druckfeder 91 qedrückt, die von einer sich nach außen öffnenden Bohrung 92 auf einer Seite des Gleitstücks 90 aufgenommen, während das andere Ende der Feder 91 in einem Stößel 93 aufgenommen wird, dessen Außenende geaen die Innenseitp der zylindrischen Seitenwand 60 von Gehäuse 26 drückt. Das Gleitstück 90 ist mit einem versetzten Flansch 95 versehen, in den das Innenende der Karte 62 eingreifen kann. An dieser Stelle ist ersichtlich, daß die Magnete 67 normalerweise in die Verriegelungsstellung in den öffnungen 65 der Schließplatte 64 durch die magnetische Anziehung der Stahl schutzplatte 54 gedruckt werden.
26 Wenn dagegen die Karte 62 in das Gehäuse/eingeführt wird, um das Gleitstück 90 in die in Figur 2 gezeigte Stellung zu bewegen, dann werden die Magnete 67 zuerst durch vorherbestimmte magnetische Punkte auf der Karte in die Ausnehmungen 68 abgestoßen, wodurch das Gleitstück 90 entriegelt wird und dieses gegen die Innenseite des Gehäuses 26 gedruckt werden kann, wie aus Figur 2 hervorgeht.
Auf der dem Flansch 95 gegenüberliegenden Seite des Gleitstücks 90 ist ein einteiliger rechteckiger Vorsprung 98 vorgesehen, der geeignet ist, um mit einem allgemein mit 100 gekennzeichneten Glied zusammenzuwirken, das mittels eines Stiftes 101 fest am Außenende des Mitnehmerstiftes 15 befestigt ist. Das Zusammenwirken zwischen Vorsprung 98 und Glied 100 ist am besten aus Figur 3 ersichtlich, woraus hervorgeht, daß das Glied 100 eine kreisförmige Platte 102 umfaßt, die mit einer Vielzahl sich axial erstreckender trapezförmiger Zähne 103 versehen ist, um eine Vielzahl sich radial erstreckender Schlitze 104 zu bilden. Wird das Gleitstück 90 in seine Entriegelungsstellung gemäß Figur 2 bewegt, dann greift es in einen der Schlitze 104
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ein, so daß bei einer Drehung des Gehäuses 26 das Glied 100 und der daran befestigte Mitnehmerstift gedreht werden, um das Schloß zu entriegeln. Es ist ersichtlich aus Figur 3, daß die Zähne 103 tatsächlich Schultern 105 bilden, und eine dieser Schultern wirkt zusammen mit dem Vorsprung als Widerlager, um eine Drehung von Glied 100 und Mitnehmerstift 15 in die Entriegelungsstellung zu ermöglichen.
Da das Gehäuse 26 .jederzeit drehbar ist, ist ersichtlich, daß nur eine Schulter 105 benötigt wird, um das Entriegeln zu bewirken. Es hat sich jedoch gezeigt, daß der Aufbau gemäß Figur 3 sicherstellt, daß der Vorsprung 98 in einen der Schlitze 104 eintritt, so daß nur ein Mindestmaß an verlorener Bewegung in Umfangsrichtung zwischen dem Vorsprung 98 und der Schulter entsteht, in die er eingreift.
Eine Klopfschutzvorrichtung ist in die Erfindung aufgenommen, um das Lösen der Schließmagnete 67 durch Schläge gegen die Endwand 59 zu verhindern, wodurch die Magnete aus der Schließplatte 64 zurückgezogen werden könnten. Eine solche Klopfschutzvorrichtung umfaßt einen Klopfschutzmagnet 80, der normalerweise durch die Anziehung der Platte 54 innerhalb einer sich von den Ausnehmungen 68 auf der entgegengesetzten Seite des Gleitstücks 90 nach außen öffnenden Ausnehmung 81 gehalten wird. Die schwere Platte ist mit einer Rippe 82 versehen, die eine Schulter 83 (Fiqur 3) aufweist, die geeiqnet ist, um an den Magnet 80 anzustoßen, wenn sich dieser in seiner durch gestrichelte Linien in Figur 1 dargestellten Außenstellung befindet. Wird also das Gehäuse 26 beklopft, um den Maqnet 80 in seine Außenstellung zu bewegen, dann wird die Abwärtsbewegung des Gleitstücks 90 verhindert.
Wenn es gewünscht wird, daß der abgewandelte Knopf 28 auf der Spindel nicht leer drehbar ist, dann kann der abgewandelte Knopf in beliebiger Art und Weise an der Spindel befestigt werden.
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Es ist ersichtlich, daß die Schaffung von acht Schlitzen 104 (Figur 3) das Einführen der Karte durch den Kartenschlitz 61 an zahlreichen Stellen ermöglicht, so daß die Vorrichtung nicht speziell zur Betätigung durch Rechts- oder Linkshänder konstruiert werden muß.
Um zu verhindern, daß das Schloß mit Hilfe eines Werkzeugs umgangen wird, das mit Gewalt durch den Kartenschlitz 61 geschoben wird und indem eine übermäßige Kraft auf den Flansch 95 des Gleitstücks 90 ausqeübt wird, kann die Stoßstelle zwischen Flansch 95 und dem Hauptkörperteil von Gleitstück 90 durch die Schaffung einer Nut 110 (Figur 2) geschwächt werden, um zu gewährleisten, daß der Flansch 95 abbricht, bevor die Schließmagnete 67 nachgeben.
Die Stahlplatte 54 hat nicht nur die Aufgabe, die Schließmagnete 67 in ihre Verriegelungsstellung zu ziehen, sondern verhindert auch das Herausfinden des Codes des Schlosses durch Ansetzen eines Detektors an die Außenwand Außerdem verhindert die Platte 54 in Verbindung mit der Abdeckplatte 57 das Eindringenvon fremden Gegenständen in die Vorrichtung.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    L.Jln einem Schloßaufbau mit einer Entriegelungsvorrichtung, einschließlich eines zur Drehung um eine Achse ausgebildeten Gliedes: ein auf dem Aufbau drehbar gelagertes Gehäuse, ein in dem Gehäuse dem Glied gegenüber angeordnetes und zur gleitenden Radial bewegung angebrachtes Gleitstück, wobei Glied und Gleitstück mit ineinandergreifenden Teilen ausgebildet sind, und eine Vorrichtung in dem Gehäuse, die eine gegenseitige Drehbewegung von Gleitstück und Gehäuse verhindert und eine Gleitbewegung des Gleitstücks aus einer normalen Verriegelungsstellung mit ausgerückten Teilen in eine Entriegelungsstellung mit eingerückten Teilen ermöglicht, um Glied und Gleitstück für die Drehung des Entriegelungsteils bei Drehung des Gehäuses miteinander zu verbinden, wobei das Gehäuse mit einer Öffnung versehen ist, in die eine Schiebvorrichtung ein- und hindurchgeführt werden kann, um das Gleitstück in seine entriegelte Stellung zu schieben.
  2. 2. Schloßaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schließmagnet in dem Gleitstück angeordnet 1st, der das Gleitstück normalerweise in bezug auf das Gehäuse festhält und unter dem Einfluß eines magnetischen Schlüssels in eine Entriegelungsstellung bewegt, wobei der Schlüssel in das Gehäuse eingeführt wird, um zu ermöglichen, daß das Gleitstück durch den Schlüssel in die Entriegelungsstellunq bewegt wird.
  3. 3. Schloßaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Eingriff stehenden Teile eine axial auswärts vorspringende Schulter an dem Glied und einen Vorsprung an dem Gleitstück aufweisen, der mit der Schulter zusammentrifft, wenn sich das Gleitstück in seiner entriegelten Stellung befindet. _ 9 _
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  4. 4. Schloßaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander greifenden Teile eine kreisförmige Reihe von sich radial nach innen öffnenden Ausnehmungen an dem Glied aufweisen, und ein Vorsprung sich von dem Gleitstück nach außen erstreckt und geeignet ist, in eine der Ausnehmungen einzugreifen, wenn das Gleitstück senkrecht zur Achse in die Entrieqelungsstellung bewegt wird.
  5. 5. Schloßaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Knopfspindel aufweist, wobei das Gehäuse drehbar auf der Knopfspindel angebracht ist, so daß das Gehäuse in seinem normalen verriegelten Zustand auf der Spindel leer drehbar ist.
  6. 6. Schloßaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitstück mit einem Flansch ausgebildet ist, der geeignet ist, um von dem Schlüssel zur Bewegung des Gleitstücks angestoßen zu werden, wobei die Stoßstelle zwischen Flansch und Gleitstück geschwächt wird, um ein Nachqeben des Flansches vor einem Nachgeben des restlichen Aufbaus zu gewährleisten.
  7. 7. Schloßaufbau nach Anspruch 1 und anqebracht an einer Tür, wobei ein an dem Aufbau drehbar gehaltenes Knopfglied zwischen Gehäuse und Tür eingesetzt ist, wodurch ein Abdrehen des Aufbaus verhindert wird.
  8. 8. Schloßaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen so beschaffen ist, wie vorstehend beschrieben und in den beiaefügten Zeichnungen dargestellt.
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DE2753206A 1976-12-02 1977-11-29 Magnetschlüssel betätigbare Kupplungseinrichtung für eine Drehhandhabe Expired DE2753206C2 (de)

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