DE1930222A1 - Scheinwerfer,insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Description

J υ se ph Lucas - ' "1^.6-. iy69

(Industries) Limited
Great iiin;--; street
Birmingham (England)

Scheinwerfer,insbesondere für Kraftfahrzeuge

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahr zeuge, mit einem Seheinwerferkörper, indem eine Glühlampe und-ein Reflektor angeordnet sind.

Zweck der Erfindung ist es, einen Scheinwerfer .aufzuzeigen, der einfach und kostensparend in seiner Herstellung ist.

Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, ,dass der Heflektor aus einer reflektierenden Polie besteht, die auf der inneren Oberfläche des Seheinwerferkörpers zum Haften gebracht ist. . . ;

Zweckmässigerweis® istdie innere Oberfläche des Seheinwerf erkörpers kegelstumpfförmig ausgebildet und besitzt die Folie die Form des Kegelstumpfes_β

Vorzugsweise ist die Folie selbstklebend.

Die Erfindung ist unter Besugnanm© auf die Zeichnung im folgenden beispielshalber erläutert. Es zeigen :

Pig ο X einen Teil des ®rfindungsg@mässen Seh.@in-■werf ©rs ia' perspeirti?i9oh@£, teilweise ge-'"

. sQänittener Darstellismg,'. . ' ^:

fig* 2 den---Beilsktoa? taa S@li®xiiw@^f ©rs ,ia 231- " ' " ■ ^: -.■: ^: "' /

- Fi-;..3- den Reflektor in einbaufartigem .Zustand in perspektivischer Darstellung.

In der Zeichnung ist ein Scheinwerfer dargestellt,der einen ocheinwerferkörper 11 aus legiertem Zinkguss besitzt, der im betriebsfertigem Zustand in der Karosserie eines Kraftfahrzeuges eingelassen ist und durch eine Linse,die getönt sein kann, in der üblichen Art und lVeise abgeschlossen ist. Der 3chein%erferkörper 11 besitzt einen kegel stumpfförmigen Innenraum 12, dessen Boden eine gewöhnlicheLampenfassung (nicnt dargestellt)trägt, sodass einedarin eingesetzte Glühlampe (nicht dargestellt) innerhalb des kegelstumpfförmigen Raums 12 angeordnet ist.

um die Wirkung der Lampe au verbessern, ist innerhalb des...." Baumes 12 ein Reflektor 14 angeordnet, üer aus einer ."-. reflektierenden Folie besteht, die an der inneren Ober— fläche des icegelstumpf förmigen Baumes 12 befestigt ist. Wie aus den Fig.2 und 3 zu ersehen ist, wird der.He- · flektor 14- durch Zuscnneiden eines flachen Folienblattes " zu einer ringflächenförmigen Form hergestellt ₉ aus der' . ein Segment vonungefähr 60° entfernt worden ist/sodass · da.s: Folienblatt C-förmig ist. file in Fig.3 dargestellt ist» wird die Folie derart gebogen_? dass ihre freien Enden gegeneinander anliegen und die j-'olie die form eines Kegelstumpfe a erhält „Der ITinkel des Kegelstumpf es ist von dem Radius der Eingflache und von dem V/inkel des fehlenden o'egmeiits abhängig und wird so gewählt, dass das Folien-\ ... blatt in den Raum 12 hineinpasste

Die J¹GlIe 14- ist auf einer Seite- unit einer klebenden ■ . "■-"'■ Sahiciit ¥©rsehen_ und ist auf ihrer anderen. ^:Seite. -reflefctie·»- DieFo3,ie wird so gebogen» dass ihre 'reflektierende.:"-" die Innenfläche des Kegelstumpf©8 bildet_s

:■ '.■ 9.-09 8 5 17 T 379-; . ^: / ;; ^:' ^; _;:^; .■:■ ~³*", y -.,.-: BADORiGINAL

worauf der Kegelstumpf α er art. in aet·. Kau.. 12 eingesetzt wird, aasij seine haftende Oberfläche glatt an der Innenwand des Raumes 12 anliegt« Die /olle wird gegen die innere überfläche des Raumes 12 gedrückt, damit der Kegelstumpf anhaftet· Während dieses Arbeitsvorganges pasät sich die-Folie von selbst jeder etwaigen Unebenheit auf der "innenwand des Raumes 12 an.

Bei einer anderen Ausführungeform besitzt die Folie keine haftende Schicht auf einer Seite, statt dessen wird die Innenwand des Raumes 12 vor des: ",Einsetzen der Eo.lie mit einer "haftenden Schicht überzogen.

Selb stver stundlieh braucht derScheinwerferkörper innen nicht kegelstumpfförmig ausgebildet zu sein, solange die U¹O lie in eine passende Form, gebracht wird, so dass sie sich im eingebauten Sustand der Innenfläche des Raumes gut anpasst.

P at ent ans prüche

■0985 1/ 13.7 9

SAD GHiGiNAL

Claims (1)

1. ■:■:■' 19 3Q222:

   '-- lei uche.liiverfc;r, in;u*^sondert :;u· ;u';. ziuii'ry.e *ϊλ

   ::. ..Cue.-.:ii'.'eTferr.örper₃ lii der. eine ülüiiluxpe und ein -uei'lektor, angeordnet :;ina, α.»durch _{;eicennzeichnet, daüa aer itel'li.iixo-r (j4) auü_.einer .roi'ltiktie-■ renae: i'ülie "ooevent, die; .a-ui der inneren überfl^:lche (1^) deL" Jcne^nwer. trxöri era (l_i) 2Ua'Mai ten jebracht iot.

   Scheinweri er lia-o;. ^::._:ru)l: 1, d--a-,.i'j·. ei*on>;r-t-lehne t, üas3 d-j. u iivcjre ν cerfl^ehc (1^J de.; ^or.e~r\vei'l erkörperö (11) vre^clotu::.;,.iXc-r. i;/ au^._erildeL ia.t und, , die _;i"olie (14) die iora deö ie>elctia.{fes besitzt> _: -

   3. '; -..-Sclieiaivirexler- nach Aiistruch 1 oder L , dadurch ge-

   ,; dass die - - qlie (14) selbsticlebend ist'.

   4. Verfaiiren zum Herstellen eines Hefxektorc für einen -"V Sciie inwerf er naeli Anspruch I oder 3» dadux-ch geicenn-

   £eiclmet_t dass die reflektierende FcIie(l~) zu- ^: nächst in die ii'orm einer, ivingf lache ^ebraciit wird, in der eiil; segmentf örmiges i^ltlcLeiistü-clc fehlt, darauf in die Kegelstumpf-Porm der inneren Oberfläche (12) _des öcheinv/erferxrörpers {11} gebracht und dort befestigt wird*

   909851/1379

   jmi&mü ■;. . bad