DE275294C - - Google Patents
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- DE275294C DE275294C DENDAT275294D DE275294DA DE275294C DE 275294 C DE275294 C DE 275294C DE NDAT275294 D DENDAT275294 D DE NDAT275294D DE 275294D A DE275294D A DE 275294DA DE 275294 C DE275294 C DE 275294C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bunker
- flap
- bulk material
- conveyor
- guideways
- Prior art date
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Links
- 241000273930 Brevoortia tyrannus Species 0.000 claims description 14
- 230000012447 hatching Effects 0.000 description 3
- 241000854350 Enicospilus group Species 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G69/00—Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
- B65G69/04—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials
- B65G69/0441—Spreading out the materials conveyed over the whole surface to be loaded; Trimming heaps of loose materials with chutes, deflector means or channels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 275294 KLASSE 81 e. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. Juni 1912 ab.
Es sind Einrichtungen bekannt, um Lagerräume gleichmäßig zu füllen, bei denen das
vordere Ende eines Förderers über der Grundfläche des zu füllenden Raumes an beliebige
Stellen bewegt werden kann. Bei diesen Einrichtungen muß auch das bewegte Ende des
Förderers mit einem Antrieb für das Förderorgan versehen sein. Infolgedessen werden
sie teuer und verwickelt in ihrem Aufbau.
to Nach der Erfindung werden die vorstehend gekennzeichneten Einrichtungen durch geneigte
Führungsbahnen ersetzt, deren obere Enden in einem gewissen Abstande voneinander liegen
und die in dem zu füllenden Räume befestigt werden. Diese Führungsbahnen können wahlweise
durch ein Klappe mit der das Schüttgut zuführenden Fördervorrichtung verbunden
werden.
Auf der Zeichnung ist in den Fig. ι und 2
die neue Vorrichtung im Aufriß und Grundriß dargestellt, während die Fig. 3 den Grundriß
eines Bunkers wiedergibt, bei dem der das Schüttgut zuführende Förderer anders angeordnet
ist.
In dem Bunker sind zwei feststehende geneigte Bleche α in einem gewissen Abstande
voneinander als Führungsbahnen eingebaut. An sie schließt sich oberhalb des Bunkers
eine drehbare Klappe b an. Die Bahnen a und die Klappe b erstrecken sich quer zur
Förderrichtung über den ganzen Bunker.
Befindet sich die Klappe b in der gezeichneten Lage, so rutscht das Schüttgut vom
Förderbande c über die Klappe b hinweg auf die Bahn a. Dann füllt sich der Bunker ungefähr
nach der senkrechten Schraffierung.
Ist der durch die senkrechte Schraffierung angedeutete Raum gefüllt, so wird die Klappe
in die punktierte zweite Außenlage geschwenkt. Jetzt bildet sie die Fortsetzung der zweiten
Führungsbahn, so daß das Schüttgut den Bunker nach der wagerechten Schraffierung weiter
füllt. Ist auch der Raum dieser Schrafürung voll, so stellt man die Klappe in die Mittellage,
die ebenfalls punktiert angedeutet ist. Jetzt fällt das Schüttgut zwischen den beiden
Bahnen α hindurch in den bisher noch leeren, schräg schraffierten restlichen Raum
des Bunkers.
Wird durch die untere Öffnung f das im Bunker befindliche Schüttgut abgezogen, so
kann auch das über den Führungsbahnen a liegende Gut bei der starken Neigung der
Bahnen α ohne weiteres nach unten rutschen, so daß der völligen Entleerung des Bunkers
nichts im Wege steht.
Bei großen Bunkern können auch mehrere Führungsbahnen angeordnet werden, um eine
möglichst vollständige Füllung zu erzielen. Die Klappe kann dann selbstverständlich mit
jeder der einzelnen Bahnen in der beschriebenen Weise zusammen arbeiten.
Die Breite der Bunker quer zu der Richtung, in der das Schüttgut über die Führungsbahnen
gleitet, spielt keine Rolle für die Anwendung der Erfindung. Denn das Ende
der Fördervorrichtung kann ohne Schwierigkeit quer zu den Führungsbahnen verfahren
werden. Es besteht auch bei Zuführung des Schüttgutes durch ein Förderband die Möglichkeit,
dieses, wie die Fig. 3 zeigt, an seinem Ende quer zum Bunker neben der
Klappe δ entlang zu führen und das Schüttgut durch einen schrägen Abstreicher d, der
längs der Klappe b verstellt werden kann, vom Förderband auf die Klappe b zu bringen
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Vorrichtung zur gleichmäßigen und vollständigen Füllung von Bunkern mit Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Teile des Bunkers geneigte Führungsbahnen («) angeordnet sind, deren obere Enden in einem gewissen Abstande voneinander liegen und die mit dem Ende der Fördervorrichtung zum Zuführen des Schüttguts durch eine Klappe (b) wahlweise verbunden werden können.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE275294C true DE275294C (de) |
Family
ID=531589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT275294D Active DE275294C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE275294C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282662A1 (de) * | 1987-03-18 | 1988-09-21 | Henley Burrowes And Company Limited | Vorratsbunker |
-
0
- DE DENDAT275294D patent/DE275294C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0282662A1 (de) * | 1987-03-18 | 1988-09-21 | Henley Burrowes And Company Limited | Vorratsbunker |
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