DE2751939C3 - Gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtstoff - Google Patents

Gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtstoff

Info

Publication number
DE2751939C3
DE2751939C3 DE2751939A DE2751939A DE2751939C3 DE 2751939 C3 DE2751939 C3 DE 2751939C3 DE 2751939 A DE2751939 A DE 2751939A DE 2751939 A DE2751939 A DE 2751939A DE 2751939 C3 DE2751939 C3 DE 2751939C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gadolinium
phosphor
phosphors
activated phosphate
activated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2751939A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2751939A1 (de
DE2751939B2 (de
Inventor
Akira Yokohama Fujita
Toshio Nishimura
Takeshi Yokosuka Kanagawa Takahara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP13951476A external-priority patent/JPS5821944B2/ja
Priority claimed from JP1603877A external-priority patent/JPS6035955B2/ja
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE2751939A1 publication Critical patent/DE2751939A1/de
Publication of DE2751939B2 publication Critical patent/DE2751939B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2751939C3 publication Critical patent/DE2751939C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7709Phosphates
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K11/00Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials
    • C09K11/08Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials
    • C09K11/77Luminescent, e.g. electroluminescent, chemiluminescent materials containing inorganic luminescent materials containing rare earth metals
    • C09K11/7709Phosphates
    • C09K11/771Phosphates with alkaline earth metals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Luminescent Compositions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf neue Phosphatleuchtstoffe, die mit Gadolinium aktiviert sind.
Die Ultraviolettstrahlen des Sonnenlichtes bewirken wesentliche Effekte auf Lebewesen. Zum einen ist die sterilisierende Wirkung und zum anderen die sogenannte erythematöse Wirkung zu nennen, d. h. jene Wirkung, die die Sonnenbräunung der Haut bewirkt Das Erythem wird durch Ultraviolettstrahlung m.. einer Wellenlänge zwischen 280 und 330 nm, hauptsächlich einer Wellenlänge bei etwa 310 nm, hervorgerufen. Ultraviolettstrahlung, die in den vorerwähnten Wellenlängenbereich fällt, bewirkt die Bildung von Vitamin D aus Ergosterin aufgrund des erythsmatösen Effekts, wodurch eine antirachitische Wirkung erzielt wird. Ferner begünstigen solche Ultraviolettstrahlen den Metabolismus von anorganischen Elementen, wie Calcium oder Phosphor, in lebenden Organismen. Die Ultraviolettstrahlung mit einer Wellenlänge zwischen 280 und 330 nm führt zu den vorerwähnten Effekten, die für die Gesundheit der Menschen von Bedeutung sind, und wird daher oftmals als »Gesundheitsstrahlung« bezeichnet.
In zunehmendem Maße nehmen jedoch Lebensbereiche ohne Sonnenlicht insbesondere in größeren Städten zu, und zwar beispielsweise aufgrund des Baus großer Gebäude, Untergrundbahnen und unterirdischer Straßen, jedoch auch aufgrund der zunehmenden Luftverschmutzung. Aus diesem Grund wurde die sogenannte »Gesundheitslampe«, bei der ein Leuchtstoff, der die vorgenannten Gesundheitsstrahlen emittiert, verwendet wird, von praktischer Bedeutung zwecks Kompensation der abnehmenden Zeit in der Stadtbewohner dem Sonnenlicht ausgesetzt sind, verwendet. Es sind Gesundheitsstrahlen emittierende Leuchtstoffe zur Verwendung in Gesundheitslampen bekannt, die eius einem thallium-aktivierten Phosphat, insbesondere einem Calcium-Zink-Phosphat
(CaZn)3(PO4)2/Tl
bestehen. Diese Leuchtstoffe haben jedoch den Nachteil, daß ihre Lebenszeit sehr kurz ist, d. h. daß sie
sehr schnell unbrauchbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
neuen Leuchtstoff zu schaffen, der in guter Ausbeute Gesundheitsstrahlen, die im vorgenannten Wellenlängenbereich liegen, emittiert, und der eine hohe Lebensdauer aufweist
Gegenstand der Erfindung ist ein gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtstoff, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er der allgemeinen Formel
/o
entspricht, in der R Calcium, Zink, Strontium, Barium und/oder Magnesium und M Thallium, Silber, Lithium, Natrium, Kalium, Rubidium und/oder Cäsium bedeuten und x, y und ζ in folgenden Bereichen liegen: 0,005 < χ < 035,0 < y < 03und0,7 < ζ < 1,9.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 die spektrale Emissionsverteilung des Leucht-Stoffs gemäß der Erfindung mit der Formel
im Vergleich zu einem bekannten Leuchtstoff der Formel
(CaZn)j(PO4)2/n
F i g. 2 die Beziehung zwischen der relativen Helligkeit und der GsJolinium-Konzentration x eines Leuchtstoffs gemäß der Erfindung, hergestellt aus
nt gadolinium-aktiviertem Calciumphosphat mit Thalliumgehalt;
F i g. 3 die Beziehung zwischen der relativen Helligkeit und der Konzentration y eines Elements M bezüglich eines Leuchtstoffs gemäß der Erfindung,
π hergestellt aus einem gadolinium-aktivierten Calciumphosphat mit einem Gehalt an einem Element M; und
F i g. 4 die Beziehung zwischen der relativen Helligkeit und dem stöchiometrischen Verhältnis ζ eines Leuchtstoffs gemäß der Erfindung, hergestellt aus gadolinium-aktiviertem Calciumpb^sphat mit einem Gehalt an Thallium.
Es wurden bereits zahlreiche Leuchtstoffe, die Gadolinium als Matrix enthalten, vorgeschlagen. Es sind jedoch nur sehr wenige Leuchtstoffe bekannt, in denen
4Ί Gadolinium als Aktivator verwendet wird. Es wurde nunmehr gefunden, daß Gadoliniumionen, deren Elek-
tronenenergieniveau von dem Zustand 6P j zu dem Zustand 8S überführt werden kann, Ultraviolettstrahlen
in mit einer Wellenlänge von etwa 312 nm emittiert und daß Gadolinium als Aktivator geeignet ist. Die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung basieren auf dieser überraschenden Erkenntnis.
Bei Anregung durch Ultraviolettstrahlung, insbeson-
V) dere solcher mit einer Wellenlänge von 254 nm, emittieren die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung in sehr starkem Maße Gesundheitsstrahlen, deren Wellenlängenbereich zwischen 280 und 310 nm liegt. Wie aus der spektralen Emissionsverteilung A in F i g. 1 ersichtlich
ho ist, zeigt der Leuchtstoff gemäß der Erfindung im wesentlichen ein Linienspektrum entsprechend einer Wellenlänge von etwa 312 nm.
Bezüglich der allgemeinen chemischen Formel der Leuchtstoffe gemäß der Erfindung wird nachstehend auf
hi die molare Menge * des Gadoliniums und die molare Menge feines Elements M1 wobei beide Werte auf ein Mol des Elements R bezogen sind, und den Bereich des stöchiometrischen Verhältnisses ζ zwischen einem
Metallion und dem Phosphorsäureion näher eingegangen.
In F i g. 2 ist die relative Helligkeit des Leuchtstoffes gemäß der Erfindung mit der Formel
auf der Ordinate aufgetragen und die molare Menge oder Konzentration χ des Gadoliniums auf der Abszisse. Fig.2 ist auf die relative Helligkeit eines bekannten Leuchtstoffes bezogen, der kein Gadolinium enthält Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die Konzentration χ des Gadoliniums vorzugsweise im Bereich zwischen etwa 0,005 und 035 und insbesondere zwischen etwa 0,05 und 0,2 liegen sollte.
In F i g. 3 ist die relative Helligkeit eines Leuchtstoffs gemäß der Erfindung mit der Formel
sein, das ein entsprechendes Gadoliniumoxid bei hoher Temperatur bildet
Die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung, hergestellt nach dem vorgenannten Verfahren, emittieren Gesundheitsstrahlen mit Wellenlängen, die in den vorgenannten Bereich fallen, und sind für Gesundheitslampen besonders gut geeignet
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert
auf der Ordinate und die Konzentration ydes Elementes M auf der Abszisse aufgetragen. Fig.3 ict auf die relative Helligkeit eines Leuchtstoffes gemäß der Erfindung, der kein Element M enthält, gezeichnet In F i g. 3 zeigt die Kurve A jenen Fall, wo das Element M Thallium ist; die Kurve B jenen Fall, wo das Element M silber ist; die Kurve C jenen Fall, wo das Element M Rubidium ist; und die Kurve D jenen Fall, wo das Element M Lithium ist Die Kurven der relativen Helligkeit der Leuchtstoffe gemäß der Erfindung, bei denen das Element M Barium, Natrium, Kalium oder Cäsium ist, liegen zwischen den Kurven C und D. Aus F i g. 3 ist ferner ersichtlich, daß wenn die Konzentration ydes Elementes M über 03 ansteigt, die Helligkeit des Leuchtstoffes scharf abfällt Selbst wenn ein Metall, wie Thallium, fehlt, zeigen die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung, die aus gadolinium-aktiviertem Phosphat hergestellt sind, voll zufriedenstellende Helligkeit Die Zugabe des Elements M in geringerer Konzentration y als 0,1 erhöht, jedoch die Helligkeit
In F i g. 4 ist die relative Helligkeit eines Leuchtstoffes gemäß der Erfindung mit der Formel
auf der Ordinate und das stöchiome'rische Verhältnis ζ auf der Abszisse aufgetragen. Die relative Helligkeit wurde unter Bezugnahme auf einen bekannten Leuchtstoff bestimmt, der aus thallium-aktiviertetn Calciumzinkphosphat hergestellt wurde. Im Fall von ζ = 1 liegt ein Metallion und ein Phosphorsäureion in stöchiometrischem Verhältnis vor. Im Fall ζ > 1 liegt das Phosphorsäureion im Überschuß bezüglich des Metallions vor. Im Fall z< 1 liegt das Phosphorsäureion im Unterschuß vor. Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, sollte das stöchiometrische Verhältnis vorzugsweise im Bereich zwischen etw^ 0,7 und 1,9 und insbesondere zwischen etwa 0,8 und 13 liegen.
Die gadolinium-aktivierten Phosphatleuchtstoffe gemäß der Erfindung können in einfacher Weise mittels üblicher Arbeitsweisen hergestellt werden. Dies kann beispielsweise erfolgen, indem eine Mischung eines Phosphats und eines Oxids, beispielsweise von Gadolinium, Thallium oder Rubidium, auf hohe Temperatur im Bereich zwischen 900 und 12000C erhitzt wird. Das Metalloxid, beispielsweise Gadolinium, kann durch ein Nitrat, Carbonat oder Hydroxyd eines Metalls ersetzt
Beispiel 1
Eine Mischung aus 291,91 g CaHPO4, 55,55 g CaCO3 und 5438 g Gd2O3 wurden 5 h in einem Ofen unter atmosphärischem Druck auf 11000C erhitzt Anschließend wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet und gemahlen und die Masse durch ein Sieb mit einer offenen Maschenweite von etwa 0,05 mm (280 mesh) gesiebt Der solchermaßen hergestellte Leuchtstoff hatte folgende Zusammensetzung:
Bei Anregung durch Ultraviolettstrahlung, die von einer Quecksilberlampe mit einer Wellenlänge von 254 nm emittiert wurde, zeigte der Leuchtstoff eine spektriJe Emissionsverteilung wie sie durch Kurve A in F i g. 1 wiedergegeben wird. Die Kurve B der F i g. 1 zeigt die spektrale Emissionsverteilung eines bekannten
jn Leuchtstoffes, der aus einem thallium-aktivierten Calciumzinkphosphat hergestellt wurde. Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist der peak der spektralen Emissionsverteilung des Leuchtstoffes gemäß der Erfindung etwa zehnmal höher als jener des bekannten Leuchtstoffs.
r> Ferner zeigte der Leuchtstoff gemäß der Erfindung bei Messung mit einer Selenphotozelle eine um etwa 180% größere relative Helligkeit als der bekannte Leuchtstoff. Beide Leuchtstoffe wurden bezüglich der Alterung untersucht, wobei 3 h lang Ultraviolettsirahlen mit einer Wellenlänge von 185 nm angewandt wurden.
Der prozentuale Erhalt an Helligkeit nach der Bestrahlung mit Ultraviolettlicht betrug 65% für den bekannten Leuchtstoff und 82% für den Leuchtstoff gemäß der Erfindung. Dies zeigt, daß die Leuchtstoffe
4Ί gemäß der Erfindung eine bedeutend längere Lebensdauer als die bekannten Leuchtstoffe aufweisen.
Beispiel 2
Ein Leuchtstoff mit der Zusammensetzung
(Cao.885Gdo,IoRbo.015)j(P04)2,l3
wurde im wesentlichen gemäß Beispiel 1 hergestellt, w obti jüdoch 289,87 g CaHPO4, 52,55 g CaCO3, 54,38 g Gd2O3 und 6,64 g RbNO3 gemischt wurden. Der solchermaßen hergestellte Leuchtstoff zeigte im wesentlichen die gleiche spektrale Emissionsverteilung, relative Helligkeit und prozentualen Helligkeitserhalt als der Leuchtstoff gemäß Beispiel 1.
Es wurde eine große Anzahl von gadolinium-aktivierten Phesphatleuehtstoffen entsprechend den Beispielen 1 und 2 hergestellt. Diese Beispiele sind in der nachstehenden Tabelle unter Angabe der chemischen Formeln, der relativen Helligkeit und des prozentualen Helligkeitsverlustes (verbleibende Helligkeit in Prozent), die entsprechend Beispiel 1 bestimmt wurden, zusammengestellt
Tabelle
Beispiele Leuchtstoffe Relative
Helligkeit
Verbleibende Helligkeit
8 9 10 1 1 \I 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22
(Ca080Znn JnGdn, ),(PO4)_, J4.
(Mgo.9oGdn.|n)3(P04)2.,45
(SrnwGd0ln)3(PO4)2M5
(Ban^Sr0 ^Gdoio
(Can.JmGdn loTlnnnAgo, (Can, „Sr0WGd„, „TI,,,,,--).. (SrnSoM&i.ns5Gdn inTliiii,5I1( (Han ]Oür„-«,U(J(| ι,, j 1,,,,,0,("1'
(Mgn.i5Sr,,.-,5Gdlu,,Rbn.,„?).,(PO4>:.i;
(Ca,,8SsGao I11RbO11InCs11 (Cao.-siZno.nGd,, ,,,Rbi. (Can ,,1,5Gd11IoRb11OInKi1
183 80
168 77
175 /8
173 79
205 8/
201 86
202 86
188 84
179 81
i 83 Xt)
186 82
170 79
174 80
182 84
175 81
181 80
173 82
188 83
187 85
183 (U)
Aus vorstehenden Beispielen ist ersichtlich, daß die Leuchtstoffe gemäß der Erfindung, die aus gadoliniumaktiviertem Phosphat hergestellt sind, bedeutend höhere Helligkeit und längere Lebensdauer als bekannte Leuchtstoffe aufweisen, die aus thallium-aktiviertem Phosphat hergestellt sind.
I !'JtYU 2 Bhitl ZiMc

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er der allgemeinen Formel
entspricht, in der R Calcium, Zink, Strontium, Barium und/oder Magnesium und M Thallium, Silber, Lithium, Barium, Natrium, Kalium, Rubidium und/ oder Cäsium bedeuten und x, y und ζ in folgenden Bereichen liegen: 0,005 < χ < 0,35; 0 < y < 0,3 und 0,7 < z< 1,9.
2. Gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtsioff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal) χ nicht kleiner als 0,05 und nicht größer als 0,2 ist
3. Gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtstoff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß y nicht 0 und nicht größer als 0,1 ist
4. Gadöünium-aktivierter Phosphatleuchtstoff nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß ζ nicht kleiner als 0,8 und nicht größer als 13 ist
DE2751939A 1976-11-22 1977-11-21 Gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtstoff Expired DE2751939C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP13951476A JPS5821944B2 (ja) 1976-11-22 1976-11-22 螢光体
JP1603877A JPS6035955B2 (ja) 1977-02-18 1977-02-18 螢光体

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2751939A1 DE2751939A1 (de) 1978-05-24
DE2751939B2 DE2751939B2 (de) 1978-11-16
DE2751939C3 true DE2751939C3 (de) 1979-07-12

Family

ID=26352279

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2751939A Expired DE2751939C3 (de) 1976-11-22 1977-11-21 Gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtstoff

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4222890A (de)
DE (1) DE2751939C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2442000A (en) 2006-06-07 2008-03-26 Apatech Ltd Biomedical materials containing gadolinium
TWI361215B (en) * 2009-10-12 2012-04-01 Ind Tech Res Inst Phosphors, fabricating method thereof, and light emitting device employing the same
TWI448538B (zh) 2012-10-23 2014-08-11 Ind Tech Res Inst 螢光材料與紫外光發光裝置

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2575755A (en) * 1950-10-26 1951-11-20 Gen Electric Alkali stabilized calcium phosphate phosphor
NL6717638A (de) * 1967-12-22 1969-06-24
US3544483A (en) * 1968-03-27 1970-12-01 Sylvania Electric Prod Europium activated strontium magnesium orthophosphate phosphors
US3542690A (en) * 1968-08-28 1970-11-24 Du Pont Gadolinium activated yttrium phosphate,borate and germanate ultraviolet emitting phosphors
US3936633A (en) * 1973-01-04 1976-02-03 The United States Of America As Represented By The United States Energy Research & Development Administration Method of determining lanthanidies in a transition element host
US4038203A (en) * 1976-05-21 1977-07-26 Rca Corporation Certain alkali metal-rare earth metaphosphate photoluminescent glasses

Also Published As

Publication number Publication date
DE2751939A1 (de) 1978-05-24
DE2751939B2 (de) 1978-11-16
US4222890A (en) 1980-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2446479C3 (de) Leuchtstoffschicht für eine Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
DE19620631B4 (de) Nachleuchtlampe
DE1154215B (de) Anorganischer Leuchtstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3326921C2 (de)
DE1922416B2 (de) Erdalkalimetall-Halophosphat-Leuchtstoff
DE2247932C3 (de) Leuchtstoffschicht für Quecksilberdampfentladungslampen oder Kathodenstrahlröhren
DE2800554A1 (de) Leuchtschirm
DD138387B5 (de) Leuchtstoff zur Verwendung in einer Niederdruckquecksilberdampfentladungslampe
DE2900989C2 (de) Lumineszierendes, mit zweiwertigem Europium aktiviertes Bariumboratphosphat
DE2751939C3 (de) Gadolinium-aktivierter Phosphatleuchtstoff
DE1915289B2 (de) Infrarot erregbarer leuchtstoff
DE3705906A1 (de) Leuchtstoff
EP0161402B1 (de) Leuchtstoffe auf der Basis von mit Mangan aktiviertem Kadmiumborat und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2253012C3 (de) Magnesium-Aluminat-Gallat-Leuchtstoff
DE1639331B1 (de) Thermolumineszenz stoff fuer strahlungsdosimeter mit beryl liumoxid enthaltendem frundmaterial sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2425567A1 (de) Leuchtschirm
DE1817790C3 (de) Yttriumoxysulfid-Leuchtstoff
DE1592910C (de) Verfahren zum Herstellen eines aus Erdalkalihalogenphosphat bestehenden, mit einwertigem Kupfer und dreiwertigem Terbium aktivierten Leuchtstoffs
DE753414C (de) Elektrische, ausschliesslich mit Edelgasen gefuellte Leuchtroehre mit im Roehreninnern angebrachter Luminophorschicht
DE907684C (de) Lumineszenzstoff
DE4408626C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Leuchtstoffen für Niederdruckquecksilberdampf-Entladungslampen
DE1764903C3 (de) Niederdruck -Cad miumdampf-Entladungslampe
DE1804308C (de) Leuchtstoffe auf Basis von aktivier ten Erdalkaliorthophosphaten
DE1961332A1 (de) Leuchtschirm
DE1717199C3 (de) Leuchtstoff für eine Quecksilberdampf entladungslampe

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: KADOR, U., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: KABUSHIKI KAISHA TOSHIBA, KAWASAKI, KANAGAWA, JP