DE2751645C3 - Verfahren zur Überwachung von Nachrichtenübertragungssystemen mit Lichtwellenleitern - Google Patents

Verfahren zur Überwachung von Nachrichtenübertragungssystemen mit Lichtwellenleitern

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DE2751645C3
DE2751645C3 DE2751645A DE2751645A DE2751645C3 DE 2751645 C3 DE2751645 C3 DE 2751645C3 DE 2751645 A DE2751645 A DE 2751645A DE 2751645 A DE2751645 A DE 2751645A DE 2751645 C3 DE2751645 C3 DE 2751645C3
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    • H04BTRANSMISSION
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    • H04B10/07Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems
    • H04B10/075Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal
    • H04B10/079Arrangements for monitoring or testing transmission systems; Arrangements for fault measurement of transmission systems using an in-service signal using measurements of the data signal
    • H04B10/0795Performance monitoring; Measurement of transmission parameters
    • H04B10/07955Monitoring or measuring power

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur wi Überwachung von Nachrichtenübertragungsstrecken, bei denen die Übertragung der Signale über Lichtwellenleiter erfolgt, und eine Rückmeldeleitung vorhanden ist.
Bei der Nachrichtenübertragung auf Lichtwellenlei- br> tern können insbesondere bei Verwendung von Lasersendern bei Betrachung der Lichtwellenleiteren den Netzhautschäden auftreten. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß das Ende eines abgerissenen Lichtwellenleiterkabels von einem Nichtfachmann gefunden und untersucht wird. Die aus dem Lichtwellenleiterende austretende intensive, meist aber unsichtbare, da infrarote Lichtstrahlung kann dabei eine Augenschädigung bewirken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für diese Voraussetzungen ein Verfahren anzugeben, nach dem eine automatische Überwachung der Strecken durchgeführt wird und die obigen Gefahren ausgeschaltet werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß beim Ausfall einer Nachrichtenübertragungsstrecke von seiten des jeweiligen hinter der Unterbrechung liegenden Empfängers über die Rückmeldeleitung ein die Unterbrechung kennzeichnendes Hilfssignal an den vor dem Ausfall liegenden Sender übertragen wird, was diesen zur Abgabe eines Ersatzsignals mit für die Augen unschädlicher Strahlungsdichte veranlaßt, und daß nach Behebung der Unterbrechung der Empfänger durch das empfangene Ersatzsignal über die Rückmeldeleitung den Sender zur Umschaltung auf den normalen Sendebetrieb veranlaßt
Bei der Richtfunktechnik sind zwar schon Umschaltsysteme bekannt, bei denen über Rückmeldeleitungen veranlaßt wird, daß bei einer Streckenstörung von der vorausgehenden Relaisstation diese Umschaltung auf einen Ersatzkanal erfolgt Jedoch treten dort nicht die vorher geschilderten Probleme auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes finden sich in den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer Figur näher erläutert
Die Figur zeigt das Schema einer Nachrichtenübertragungseinrichtung, die mit Lichtwellen, z. B. Laserstrahlen arbeitet. Dabei bedeutet A die Endstation der Übertragungseinrichtung, Bund Csind Zwischenstationen, also sogenannte Relaisstationen. Die Übertragung erfolgt in beiden Richtungen nach einem Vierdrahtverfahren. Dies ist Voraussetzung für das nachfolgend erläuterte Verfahren. Der Zusatz S bei den einzelnen Stationen bezeichnet jeweils den Sender, der Zusatz E den zugehörigen Empfänger der jeweiligen Station. Mit 1, 2 und 2' sind Nachrichtenübertragungsleitungen bezeichnet. Diese sind als Lichtleiter ausgebildet, und die Unterbrechungsstelle ist in der Figur durch ein Doppel-5 markiert. Falls kein Rückkanal, wie bei einer Vierdrahtstrecke üblich, vorhanden ist, muß ein zusätzlicher, z. B. Richtfunkkanal oder eine andere Nachrichtenleitung vorhanden sein.
Zum eigentlichen Schutz genügt es, bei Nichtempfang des Signals auch in der Gegenrichtung bzw. im Rückkanal die Übertragung abzuschalten. Dies bewirkt dann auch in der riazu gehörigen Gegenrichtung — dies ist dann die Richtung, in der die Unterbrechung aufgetreten ist — die Sendung des Signals zu unterbinden. Damit ist die gesamte Strecke signalfrei und der gewünschte Schutz erreicht. Nachteilig bei diesem einfachen Verfahren ist der anschließende zeitraubende und umständliche Einschaltvorgang. Die Endstellen müssen von der Beendigung der Faserreparatur (Spleibung) informiert werden, was normalerweise erhebliche Zeit in Anspruch nimmt. Besser ist deshalb eine automatische Einschaltung, die trotzdem den vollen Schutz bietet. Dazu wird die Gegenrichtung nicht voll abgeschaltet, sondern ein Ersatzsignal, dessen Dauerleistung so gering ist, daß es unschädlich ist, über die
Strecke gesendet Da auch beide Fasern gestört sein können — z.B. bei Kabelbruch — werden sogar zwei verschiedene Ersatzsignale benötigt Als Ersatzsignal wird ein Puls mit sehr niedriger, für die beiden Ersatzsignale unterschiedlicher Folgefrequenz, z. B. 100 Hz für Ersatzsignal 1 und 200 Hz für Ersatzsignal 2 und kleiner Impulsdauer von z. B. 1 |is vorgeschlagen. In diesem Beispiel ist die effektive Leistung um den Faktor 5000 bzw. 2500 geringer als die eines Digitalsignals mit unter sich gleicher Null-Eins-Verteilung.
Das Grundprinzip der Vorgänge bei Störung und Wiedereinschaltung besteht darin, daß bei keinem Empfang eines Signals in der Gegenrichtung die Nachrichtenübertragung unterbrochen werden soll und statt dessen Ersatzsignal 1 gesendet wird.
Der Empfang von Ersatzsignal 1 löst in der Gegenrichtung das Ersatzsignal 2 aus, dessen Empfang die Wiedereinschaltung des normalen Sendepegels herbeiführt
Der Empfang des Nachrichtensign-als gibt dann die
Fall 1
Gegenrichtung für das entsprechende Nachrichtensignal frei. Damit ist dann die gesamte Verbindung wieder eingeschaltet
Der zeitliche Ablauf der Ab- und Wiedereinschaltung der Strecke ist für zwei Störungsfälle nachfolgend tabellarisch dargestellt
Die zahlenmäßige Aufeinanderfolge der eingeklammerten Zahlen in den Tabellen gibt den zeitlichen Ablauf innerhalb eines Zeitbereichs wieder. In der
ίο Tabelle 1 wird die Störung der Faser von A nach B zuerst bei BIE bemerkt, »Kein Sig E«. Dieser erste Vorgang wird also mit (1.) bezeichnet Dieses fehlende Signal löst beim Sender BIS den Ersatzpuls Ers 1 in Richtung Λ aus. deshalb die zugehörige Zahl (2.).
Gleichzeitig wird von 5//S nach C der Ersatzpuls Ers 2 gesendet Dieser Ersatzpuls Ers2 kann als Nachrichtenersatz für das fehlende Nachrichtensignal von BIE dienen. Da dieser Vorgang gleichzeitig mit der Aussendung des Ersatzpulses Ers 1 erfolgt, trägt er auch die Ordnungszahl (2.).
Ort Vorgänge (4.) Nach (8.) Nach (9.)
E
AlS £«2
S
(3.) Nach
E
(7.)
AlE Ersl
E
(1.) Ersl
E
(5.) Nach (10.)
S
BlE Kein Sig
E
(2.) Nach
S
(6.)
BIS Ersl
S
(2.)
BUS Ersl
S
β/ΙΕ
Fall 1:
Der von A nach B gehende Lichtwellenleiter ist zum Zeitpunkt/, unterbrochen (Unterbrechung 1), zum Zeitpunkt h wird der Lichtwellenleiter wieder durchgeschaltet (Unterbrechung 1 behoben).
Fall 2
Ort Vorgänge (2.) Ersl
E
(3.) Nach
S
(6.) Nach (9.)
E
AIS Ersl
S
(1.) Ersl
S
(4.) Ers 2
E
(5.)
AlE Kein Sig
E
C) Nach
E
(7.)
BlE Kein Sig
E
(2.) Nach
S
(8.)
BIS h,.·- 5
S
Nach
S
(8.)
BUS
BIIE
Fall 2:
Zwischen A und B werden beide LichtweHenleiter zum Zeitpunkt fi unterbrochen (Unterbrechung 1 + 2). Zur Zeit h. wird Unterbrechung 1 behoben. Zur Zeit h w ird Unterbrechung 2 behoben. Ersatzsignal 2 senden
Kein Signal wird empfangen
Ers2 S
Kein Sig
E
Legende:
Nachrichtensignalempfangen
Nachrichtensignal senden
Ersatzsignal 1 empfangen
Ersatzsignal 2 empfangen
Ersatzsignal 1 senden
Nach
Nach
Erst
Ers 2
Erst
Die Schaltung für die zusätzlich benötigten Ersatz pulse ist einfach, denn es wird nur eine geringe Fre quenzgenauigkeit benötigt.
Im Empfänger kann mit zwei Spitzengleichrich tern unterschiedlicher Zeitkonstante das Nachrichten signal von den Ersatzpulsen und dem Ausbleiben eine: Signals einfach unterschieden werden. Die stark unterschiedlichen Frequenzen der Ersatzimpulse kön nen durch einfache Schwingkreise leicht erkannt unc ausgewertet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Überwachung von Nachrichtenübertragungsstrecken, bei denen die Übertragung der Signale über Lichtwellenleiter erfolgt, und eine Rückmeldeleitung vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Ausfall einer Nachrichtenübertragungsstrecke (1) von seiten des jeweiligen hinter der Unterbrechung liegenden Empfängers (BIE)über die Rückmeldeleitung ein die Unterbrechung kennzeichnendes Hilfssignal (Ers I) an den vor dem Ausfall liegenden Sender (AIS) übertragen wird, das diesen zur Abgabe eines Ersatzsignals (Ers 2) mit für die Augen unschädlicher Strahlungsdichte veranlaßt, und daß nach Behebung der Unterbrechung der Empfänger (BIE) durch das empfangene Ersatzsignal (Ers2) über die Rückmeldeleitung den Sender (AIS)zur Umschaltung auf den normalen Sendebetrieb veranlaßt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vierdrahtübertragungsstrekke
— beim Ausfall eines Streckenabschnittes (1,2) von Seiten des jeweiligen hinter dem Ausfall liegenden Empfängers (BIE; AIE) dem zu dessen Station gehörenden Sender (BIS; AIS) der Gegenstrecke ein Schaltbefehl erteilt wird, der ihn zur Aussendung eines ersten Ersatzsignals (Ers 1) veranlaßt, und
— daß im Falle des Empfanges dieses Ersatzsignals (Ers 1) im Empfänger (AIE; BIE) vom zugehörigen Sender (AlS; BIS) ein zweites hiervon unterscheidbares Ersatzsignal (Ers 2) ausgesendet wird, und
— daß bei Empfang dieses zweiten Ersatzsignals (Ers 2) im Empfänger der jeweiligen Gegenstelle (A; B) im zugehörigen Sender (BIS; AIS) die Wiedereinschaltung des Normalpegels erfolgt, und
— daß schließlich auch bei der anderen Gegenstelle (B; A) der Sender (BIS; AlS) vom zweiten Ersatzsignal (Ers 2) auf Normalpegel umgeschaltet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ersatzsignale gepulste Trägersignale mit kleinem Impuls/Pause-Verhältnis und einer Wiederholfrequenz im Niederfrequenzgebiet etwa um 50 bis 1000 Hz sind.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf dem dem gestörten Streckenabschnitt folgenden Streckenabschnitt der gleichen Richtung für die Dauer der Unterbrechung das zweite Ersatzsignal (Ers 2) übertragen wird.
30
DE2751645A 1977-11-18 1977-11-18 Verfahren zur Überwachung von Nachrichtenübertragungssystemen mit Lichtwellenleitern Expired DE2751645C3 (de)

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