DE3142924C2 - Optisches Übertragungssystem mit eingeschränkter Übertragungsbandbreite bei Netzausfall - Google Patents

Optisches Übertragungssystem mit eingeschränkter Übertragungsbandbreite bei Netzausfall

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DE3142924C2
DE3142924C2 DE19813142924 DE3142924A DE3142924C2 DE 3142924 C2 DE3142924 C2 DE 3142924C2 DE 19813142924 DE19813142924 DE 19813142924 DE 3142924 A DE3142924 A DE 3142924A DE 3142924 C2 DE3142924 C2 DE 3142924C2
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transmission
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Ernst Ing.(grad.) 7157 Murrhardt Kremers
Horst Dipl.-Ing. Wernz
Theo Dipl.-Ing. 7150 Backnang Wiesmann
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Bosch Telecom GmbH
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ANT Nachrichtentechnik GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B10/00Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
    • H04B10/80Optical aspects relating to the use of optical transmission for specific applications, not provided for in groups H04B10/03 - H04B10/70, e.g. optical power feeding or optical transmission through water
    • H04B10/806Arrangements for feeding power
    • H04B10/808Electrical power feeding of an optical transmission system

Abstract

Dienstintegriertes optisches Nachrichtenübertragungssystem für Schmal- und Breitbandmultiplexbetrieb, wobei die teilnehmerseitigen Einrichtungen einen Ladungsspeicher aufweisen, der bei Netzausfall die Stromversorgung übernimmt und eine Übertragung mit verminderter Bandbreite ermöglicht, wobei in den Einrichtungen jeweils durch einen Signaldetektor überwacht wird, ob Signale übertragen werden oder nicht, und wobei die zur Übertragung benötigten Baugruppen der Einrichtungen abgeschaltet werden, wenn keine Übertragung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaldetektor (SDT) durch den Fotostrom der Empfangsdiode (ED) direkt derart ansteuerbar ist, daß die zu einer Übertragung benötigten Baugruppen der Empfangseinrichtungen durch den Signaldetektor (SDT) zur Stromversorgung je nach Betriebsart an den Ladungsspeicher (U2) oder entsprechende, verfügbare Betriebsspannungsquelle (U1) angeschaltet werden.

Description

W)
Die Erfindung betrifft ein optisches Übertragungssystem gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Beim Betrieb von breitbandigen, dienstintegrierten optischen Übertragungssystemen muß auch bei Ausfall der Netzspannung zumindest eingeschränkte Betriebsbereitschaft gewährleistet sein. Vorliegende Erfindung beschreibt eine Einrichtung, die bei Ausfall oder Abschalten der Versorgungsspannungen aktiv wird und bei Eintreffen eines optischen Empfangssignals ein Schaltsignal zur Anschaltung des Endgerätes an die Notversorgungsspannungen abgibt.
In der Anmeldung Patent (Anmeldung P 30 44 702. BK. 8G/122) wurde eine solche Umschalteinrichtung in einem optischen Übertragungssystem vorgeschlagen, bei der ein Signaldetektor vorgesehen ist, durch den ein der Empfangsdiode ED nachgeschalteter Emprangsverstärker Vl auf Vorhandensein von Schmalbandempfangssignalen überwacht wird. Nachteilig ist dabei, daß der genannte Vorverstärker Vl ständig in Betrieb sein muß und dadurch auch im Bereitschaftsbetrieb Strom verbraucht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem optischen Übertragungssystem eine Einrichtung der obigen Art anzugeben, die im Bereitschaftsbetrieb mit noch weniger Strom ausko.nmt, ohne daß dabei eine ungünstige Veränderung der elektrischen Eigenschaften des Übertragungssystems hervorgerufen wird.
In dem Buch »Richtfunktechnik« vom Pooch, Berlin 1974, Seiten 271—273 sind Stromversorgungsanlagen mit elektro-chemischen Energiespeichern im Bercitschafts-Parallelbetrieb beschrieben, wobei bei Netzausfall der Verbraucher über einen Wechselrichter aus einer dauernd vom 1 Yetz aufgeladenen Batterie versorgt wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmalen.
Es folgt nun die Beschreibung der Erfindung anhand der Figuren.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, während
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel für den Signaldetcktor darstellt.
In Fig. I ist die Empfangsdiode ED erkennbar, welche von der Betriebsspannung U 1 gespeist wird, und deren Fotostrom an einem nicht .Jäher bezeichneten Widersland einen Spannungsabfall erzeugt, der durch nachfolgende Empfangsverstärker VI bis Vx verstärkt wird. Weiterhin ist erkennbar der Signaldctektor SDT. dessen Überwachungseingang direkt mit dem Spannungszuführungseingang e, an den ein Blockkondensator C gegen Masse geschaltet ist, verbunden ist. Der Signaldetektor SDT wird gespeist durch die Batterie i/2 und schaltet je nach Betriebsbedarf benötigte Baugruppen an entsprechende Stromversorgungsquellen an. Der Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß bei Übertragungspausen oder bei Netzausfall sämtliche nicht benötigten Baugruppen abgeschaltet werden könren und daß lediglich die Empfangsdiode und der Signaldetektor in Betriebsbereitschaft gehalten werden, wodurch der Energiebedarf sehr stark reduziert wird. Durch die Anschaltung des Signaldetektors am sogenannten kalten Anschluß der Empfangsdiode werden außerdem die Hochfrequenzempfangseigcnschaficn der Empfangsverstärkereingangsseite in keiner Weise beeinträchtigt.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung ist die folgende. Bei Nonnalbetrieb liegt die Betriebsspannung Ut an der Empfangsdiode ED an, dadurch ist der Eingang des Signaldetektors inaktiv. Bei Abschalten oder Ausfall der Versorgungsspannung U 1 wird der Eingang des Signaldetektors aktiviert. Der für den Betrieb des Breitbandverstärkers Vi notwendige Abblockkondensator C wird entladen. Die Empfangsfotodiode erhält nun eine reduzierte Betriebsspannung durch den Signal-
detektor SDT. Bei einfallendem optischen Signal wird der durch die Fotodiode fließende Strom im Signaldetektor SDTerkannt und ein Schaltsignal ausgelöst, wel- §§ ches veranlaßt, daß die für einen Notbetrieb z. B. mit jg reduzierter Bandbreite erforderlichen Spannungen einfs geschaltet werden. Der Abblockkondensator C bewirkt H zusammen mit dem innenwiderstand R 1 des Signaldepj tcktors eine Integration des Signalstromes der Fotodi-I? ode. Kommt kHn optisches Signal mehr an, kehrt der H Ausgang des Signaldetektors wieder in seinem ur-ρ sprürcglichen Zustand zurück, wodurch beispielsweise p eine automatische Wiederabschaltung des Endgerätes |j möglich ist.
H Die F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung für eine
p Ausführungsform des SignaJdetektors SDT. Der Signal- ψ. detektor enthalt einen Differenzverstärker VD mit :-t nachgeschaltetem Schwellwertschalter SWS, die beide <?l von der luatteriespannung U2 versorgt werden. Die beit.-i den Eingänge des Differenzverstärkers sind mit einem fc Widerstand R 1 überbrückt, der eine Eingang ist mit der h Batterie UI und der andere Eingang über eine Diode |ΐ D1 mit dem sogenannten kalten Ende der Fmpfangsfv! diode ED verbunden.
- Weiterhin ist der sogenannte kalte Anschluß e der
ι ■ Empfangsdiode ED über eine Diode D 3 und einen Wir derstand R 2 mit der Batterie U 2 verbunden, wobei die Wi Diode D 3 so gepolt ist, daß im Normalbetrieb die Bat-) ■ tcric i/2 durch die Betriebsspannung U\ aufgeladen Y-. wird. Im Normalbetrieb wird die Fotodiode ED(PIN- h oder Avalanchediode) über eine Diode D 2 durch die ':( Betriebsspannung t/l versorgt Der Kondensator C i. dient im Normalbetrieb zum Abblocken der Fotodiode. ' Bricht die Spannung UX zusammen, so wird der Kondensator C über eine Diode DZ und einen Widerstand R 2 in die Batterie U 2 bis auf eine Spannung U 2 plus i-. UD3 entladen. Trifft nun ein optisches Signal ein, so fließt ein Fotostrom durch die Empfangsdiode ED, welcher den Kondensator C auf die Spannung i/2— UD1 entlädt. Nun wird die Diode D 1 leitend, und es fließt Strom durcL; den Widerstand R 1. Durch den Span- ., nungsabfall an R 1 wird der nachfolgende Differenzver-1 stärker VD durchgeschaltet und der Ausgang des nachfolgenden Schmitt-Triggers SWS geht auf Hochpegel. Bleibt das optische Signal aus, so entfällt der Strom durch den Widerstand R 1, und der Ausgang des Signaldciektors geht wieder auf Niederpeg;! zurück.
Die Anordnung ist sowohl für eine Anwendung in Digitalsystemen als auch in Analogsystemen geeignet.
Bei Digitalbetrieb bewirkt der iiondensa'.or C zusammen mit dem Widerstand R 1 eine Integration der Fotostromimpulsc.
Für den ."»ignaldctektor verwendet man günstigerweise Mikrolcistungsoperationsverstärkcr und CMOS-Schalikreise, der Leistungsverbrauch der gesamten Schaltungsanordnung beträgt dann nur etwa 30 μW.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. System mit Einrichtungen zur Übertragung von Schmalr und Breitbandsignalen zwischen einem Teilnehmer und einer Zentrale, wobei sendeseitig die Schmal- und Breitbandsignale durch Multiplexer zusammengefaßt, über ein Lichtwellenleitersystem übertragen und empfangsseitig durch Demultiplexer die Schmal- und Breitbandsignale zurückgewonnen werden, wobei die teilnehmerseitigen Einrichtungen, die durch das Netz mit Strom versorgt werden, eine Batterie aufweisen, die bei Netzausfall die Stromversorgung übernimmt, und wobei bei Netzausfall die Einrichtungen derart umschaltbar sind, daß die ii Übertragung über das Lichtwellenleitersystem mit verminderter Bandbreite erfolgt, wobei in der teilnehmerseitigen und/oder zentralen Einrichtung ein Signaldetcktor vorgesehen ist, durch den überwacht wird, ob.Sgnale übertragen werden oder nicht, und wobei die zu einer Übertragung benötigten Baugruppen wie Verstärker, Multiplexer, Demultiplexer, Treiberstufen, Coder, Decoder usw. der Einrichtungen abgeschaltet werden, wenn keine Übertragung stattfindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Signaldetektor (SDT) durch den Fotostrom der Empfangsdiode (ED) direkt derart ansteuerbar ist, daß er bei einer Übertragung die dafür benötigten Baugruppen der Empfangseinrichtungen zur Stromversorgung bei Normalbetrieb an eine Betriebsspanungsquelle (U 1) und bei Netzausfall an die Batterie (U 2) anschaltet
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3atterie (U2) eine gegenüber der Betriebsspannung (Ut) reduzierte Span-π ung aufweist.
3. Übertragungssystem nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Signaldetcktor (SDT) einen Differenzverstärker (Vn) mit nachfolgendem Schwellwertschalter (SWS) enthält und daü die beiden Eingänge des Differenzverstärkers (Vn) über einen Widerstand (R 1) verbunden sind, durrh den ein von der Batterie (U2) über eine erste Diode (D t) und den Widerstand (R 1) bei Netzausfall lieferbarer Ladestrom für einen Blockkondensator (C) geleitet wird, daß die Empfangsdiode (ED)d\irc\\ den Blockkondensator (C) gespeist wird und daß durch die am Widerstand (R 1) abfallende Spannung der Schwellwertschalter ^Umgeschaltet wird.
4. Übertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Blockkondensator (C) über eine zweite Diode (D 2) von der Betriebsspannung (UX) aufladbar ist.
5. Übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (U2) über eine weitere Diode (D3) und einen weiteren Widerstand (R 2) von der Betriebsspannung (U 1) aufladbar ist.
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