DE19926846A1 - Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrichterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrichterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische EinrichtungInfo
- Publication number
- DE19926846A1 DE19926846A1 DE19926846A DE19926846A DE19926846A1 DE 19926846 A1 DE19926846 A1 DE 19926846A1 DE 19926846 A DE19926846 A DE 19926846A DE 19926846 A DE19926846 A DE 19926846A DE 19926846 A1 DE19926846 A1 DE 19926846A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiving device
- optical
- component
- optical signals
- energy
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/80—Optical aspects relating to the use of optical transmission for specific applications, not provided for in groups H04B10/03 - H04B10/70, e.g. optical power feeding or optical transmission through water
- H04B10/806—Arrangements for feeding power
- H04B10/807—Optical power feeding, i.e. transmitting power using an optical signal
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C23/00—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems
- G08C23/06—Non-electrical signal transmission systems, e.g. optical systems through light guides, e.g. optical fibres
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L12/00—Data switching networks
- H04L12/02—Details
- H04L12/12—Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02D—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES [ICT], I.E. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGIES AIMING AT THE REDUCTION OF THEIR OWN ENERGY USE
- Y02D30/00—Reducing energy consumption in communication networks
- Y02D30/50—Reducing energy consumption in communication networks in wire-line communication networks, e.g. low power modes or reduced link rate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Optical Communication System (AREA)
Abstract
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung, welche neben wenigstens einer Empfangseinrichtung zumindest eine über einen optischen Bus verbundene Sendeeinrichtung aufweist. Damit die verschiedenen Einrichtungen nicht ständig im Standby-Betrieb betrieben werden müssen, wenn kein Datenverkehr über den optischen Bus erfolgt, wird im Stand der Technik vorgeschlagen, daß die Empfangseinheit nur zeitweise aktiv geschaltet wird. Empfängt die Empfangseinheit während dieser Zeit ein entsprechendes Signal der Sendeeinheit, wird zur Herstellung des Datenaustausches der Standby-Betrieb beendet. Aber auch diese Betriebsweise ist wegen des Leistungsverbrauchs nachteilig. Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung des Wachzustandes in der jeweiligen Empfangseinrichtung in einem ersten Schritt von der jeweiligen Sendeeinrichtung auf den optischen Bus optische Signale gegeben werden, daß in einem zweiten Schritt die der Empfangseinrichtung eintreffenden optischen Signale dort auf einen mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenen Wandler treffen und daß in einem dritten Schritt die auf die Schicht treffenden optischen Signale zur Herstellung der Energieversorgung in der Empfangseinrichtung verwendet werden. Nach der Erfindung ist es auch möglich, die Empfangseinrichtung allein durch die gewandelten optischen Signale mit der erforderlichen ...
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung und/oder
Aufrechterhaltung eines Wachzustandes in einem Empfangsmodul einer
elektronischen Einrichtung gemäß dem Anspruch 1, welche neben dem
Empfangsmodul auch ein über einen optischen Bus verbundenen Sendemoduls
aufweist.
In Kraftfahrzeugen werden häufig integrierte Informations- und
Kommunikationseinrichtungen oder auch Navigationseinrichtungen, welche im
Zusammenhang mit dieser Anmeldung Beispiele für elektronische
Einrichtungen sind, häufig aus Platzgründen in zwei oder mehrere Module
aufgeteilt, da die Benutzerschnittstellen in Reichweite des Fahrers liegen
müssen, dort aber nicht die gesamte Informations- und
Kommunikationseinrichtung untergebracht werden kann. Deshalb wird oftmals
der größte Teil der Einrichtung ausgelagert, z. B. in den Kofferraum oder Fond
des Fahrzeugs. Die einzelnen Module sind hierbei aus Gründen der
elektromagnetischen Verträglichkeit sowie aus Gewichtsgründen über einen
optischen Bus miteinander verbunden. Der Leistungsverbrauch der Module ist
allerdings relativ hoch, so daß er bei abgeschalteter Zündung des Kraftfahrzeugs
oberhalb eines von der Kraftfahrzeugindustrie vorgegebenen minimalen
Grenzwertes liegen kann, was unerwünscht ist. Andererseits müssen trotz
abgeschalteter Zündung des Kraftfahrzeugs alle Module in der Lage sein, sich
gegenseitig zu aktivieren.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei in einem Kraftfahrzeug vorhandenen
Modulen, die über einen optischen Bus miteinander verbunden sind, ein
elektrisches Kabel parallel zum optischen Bus zu verlegen. Bei abgeschalteter
Zündung des Kraftfahrzeugs werden denn die einzelnen Module komplett
abgeschaltet. Sollen jetzt die Module wieder aktiviert werden, so wird zu diesem
Zweck ein Aufwecksignal über das elektrische Kabel gesendet.
Infolge des zusätzlich zwischen den Modulen verlegten elektrischen Kabels
fallen jedoch höhere Kabel- und Montagekosten an und es vergrößert sich das
Gesamtgewicht der in Rede stehenden Einrichtung. Andererseits liegt dann eine
galvanische Verbindung zwischen den Modulen vor, was aus Sicht der
elektromagnetischen Verträglichkeit ungünstig ist und die Vorteile eines
optischen Busses, insbesondere in Hinblick auf die galvanische Entkopplung
teilweise wieder aufhebt.
Deshalb wird zur Beseitigung dieser Probleme in DE-A-197 08 979 eine
Steuerung einer elektronischen Einrichtung vorgeschlagen, die auf eine
galvanische Verbindung zwischen den Modulen verzichtet und bei der zur
Herstellung des Wachzustandes ausschließlich den optischen Bus zwischen den
Modulen verwendet wird. Verfahrensmäßig wird dazu angegeben,
- - daß im Energiesparmodus jedes der Module mit einer für alle Module selben Abtastperiode und über ein gegenüber dieser Abtastperiode kleineres Abtastzeitintervall auf Empfang geschaltet wird,
- - daß eines dieser Module ein Interrupt-Signal auf den optischen Bus gibt, dessen Dauer gleich der oder größer als die Abtastperiode ist, und
- - daß wenigstens ein anderes dieser Module beim Empfang des Interrupt-Signals im nächstfolgenden Abtastzeitintervall auf permanenten Empfang umgeschaltet wird.
Auch wenn mittels des bekannten Verfahrens bzw. der bekannten Vorrichtung
auf eine elektrische Verbindung zur Herstellung des Wachzustandes verzichtet
werden kann, ist es notwendig eine Steueranordnung vorzusehen, die Module
während der Abtastintervalle aktiv schaltet, damit die Interrupt-Optische Signale
ausgesendet bzw. erkannt werden können. Außerdem ist nach der bekannten
Anordnung kein völliger Energiesparmodus gegeben, weil während der
Abtastintervalle die jeweiligen optischen Sender bzw. Empfänger aktiv
geschaltet sein müssen.
Daher liegt Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Energiesparmodus für über
nur mittels eines optischen Busses verbundene Module anzugeben, im welchem
die periodischen Abfragen der verschiedenen Module und die damit
verbundenen Nachteile unterbleiben und welcher nur dann aufgehoben wird,
wenn tatsächlich ein Datenaustausch zwischen den Modulen durch geführt
werden soll.
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2
bis 9 entnehmbar.
Nach der Erfindung ist besonders hervorzuheben, daß entsprechend Anspruch 1
während des Sleepzustandes durch die Sende- und Empfangseinrichtungen der
nur über den optischen Bus verbunden Komponenten kein Spannungsverbrauch
gegeben ist. Hierdurch wir bei batteriegestützten Anordnungen eine lange
Betriebsmöglichkeit gewährleistet und bei netzgestützten Anordnungen ein
Betrag zur Energieeinsparung geleistet.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Einbaubeispiel nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Sende- und Empfangsmodul;
Fig. 3 einen Wandler;
Fig. 4 eine weitere Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine weitere Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 6a/6b einen weiteren Wandler;
Fig. 7 ein weiteres Einbaubeispiel nach der Erfindung und
Fig. 8 eine Schaltung.
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist eine elektrische Einrichtung 10 gezeigt, welche vorliegend von zwei
Komponenten 11, 11' gebildete wird, die über einen optischen Bus 12
miteinander verbunden sind. Jede dieser beiden Komponenten 11, 11' ist dabei
sowohl als Sende- als auch als Empfangseinrichtung 30, 31 bzw. 30', 31' (in
Fig. 1 nicht dargestellt) ausgebildet. Dies bedeutet, daß die Komponente 11 als
Sendeeinrichtung 30 für die Empfangseinrichtung 31' der Komponente 11' und
die Komponente 11' als Sendeeinrichtung 30' für die Empfangseinrichtung 31
der Komponente 11 wirken kann. Diese Ausbildung der Komponenten 11, 11'
ist aber nicht zwingend. Ist es für eine Anwendung ausreichend, daß
beispielsweise immer nur die Komponente 11 die Komponente 11' aktiviert,
kann die Ausstattung der Komponente 11 auf bloße Sendeeinrichtung 30 und
diejenige der Komponente 11' auf bloße Empfangseinrichtung 31' beschränkt
sein.
Die elektrische Einrichtung 10 ist vorliegend eine Telefonanlage eines
Kraftfahrzeugs 15, wobei die Komponente 11', welche zum Verbindungsaufbau
mit einer Gegenstelle (nicht gezeigt) dient, im Heck des Kraftfahrzeugs 15 und
die Komponente 11, über welche im wesentlichen die Bedienung der
Telefonanlage erfolgt, im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. Nur der
Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Anwendung der
Erfindung aber nicht auf im Kraftfahrzeug 15 angeordnete Telefonanlagen
beschränkt ist, sondern überall dort eingesetzt werden kann, wo mindestens eine
von wenigstens zwei über einen optischen Bus 12 verbundene Komponenten 11,
11' von der anderen Komponente in einen Wachzustand versetzt werden soll.
Zur Abgrenzung des Sleepzustandes, in welchem die jeweilige Komponente nur
in einem sehr geringen Umfang oder überhaupt keinen Strom verbraucht, wird
unter einem Wachzustand im Sinne dieser Anmeldung ein solcher verstanden,
bei dem die Funktionalität der jeweiligen Komponenten durch
Spannungszuführung vollständig hergestellt ist.
Wird die elektrische Anordnung 10 in einem Kraftfahrzeug 15 - so wie in Fig. 1
gezeigt - betrieben, ist bei laufenden Kraftfahrzeug 15 ein dauernder
Wachzustand der beiden Komponenten 11, 11' kein Problem. Dies ändert sich
aber dann, wenn das Kraftfahrzeug 15 abgestellt ist, denn durch die dauernde
oder auch nur zeitweise Herstellung des Wachzustandes kann es sehr schnell zur
Entladung der Batterie des Kraftfahrzeugs 15 kommen.
Die damit verbundenen Nachteile werden durch eine Ausbildung der beiden
Komponenten 11, 11' entsprechend Fig. 2 beseitigt.
Jede der beiden Komponenten 11, 11' ist mit einer
Datenverarbeitungseinrichtung 16, 16', einem Sendemodul 13, 13', einem
Empfangsmodul 14, 14', einem optischen Sender 17, 17' und einem optischen
Empfänger 18, 18' versehen.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß im Sinne dieser
Anmeldung eine Kombination aus Sendemodul 13, 13' und jeweiligem
optischem Sender 17, 17' immer als Sendeeinrichtung 30, 30' und eine
Kombination aus Empfangsmodul 14, 14' und jeweiligem optischen Empfänger
18, 18' immer als Empfangseinrichtung 31, 31' bezeichnet ist.
Der optische Sender 17' der Komponente 11' ist mit dem optischen Empfänger
18 der Komponente 11 über eine Faser 19 des optischen Buses 12 verbunden.
Der optische Sender 17 der Komponente 11 ist mit dem optischen Empfänger
18' der Komponente 11' ebenfalls über eine Faser 19' des optischen Buses 12
verbunden.
Die Datenverarbeitungseinrichtung 16 der Komponente 11 ist mit einer Tastatur
20, einem Mikrofon 21 und einem Lautsprecher 22 versehen. Die
Datenverarbeitungseinrichtung 16' enthält die GSM-Einheit 23, die ihrerseits
mit einer Antenne 24 in Verbindung steht. Ferner weist die
Datenverarbeitungseinrichtung 16' noch einen Datengang 25 auf, über den
Informationen über den Zustand der Zündung (EIN/AUS) des Kraftfahrzeugs 15
(Fig. 1) eingebbar sind. Außerdem sind beide Komponenten 11, 11' über die
Versorgungsleitungen 26, 26' mit einer Batterie (nicht gezeigt) verbunden.
Ist die Zündung eingeschaltet bzw. wird dieser Zustand der
Datenverarbeitungseinrichtung 16' über den Dateneingang 25 mitgeteilt, sind
die jeweilige Sende- und Empfangseinrichtung 30, 30', 31, 31' mit der
Bordspannung des Kraftfahrzeugs 15 über die Versorgungsleitung 26, 26' und
die Leitung 27, 27' verbunden. Dies bedeutet, daß ein Datenverkehr zwischen
den Komponenten 11, 11' über den optischen Bus 12 uneingeschränkt möglich
ist. Zur Reduzierung des Stromverbrauchs in den Sende- und
Empfangseinrichtungen 30, 30', 31, 31' können die Komponenten 11, 11' aber
auch so modifiziert sein, daß die Leitungen 27, 27' erst dann mit der
Bordspannung beaufschlagt werden, wenn in der GSM-Einheit 23
Eingangssignal festgestellt wird bzw. die Tastatur 20 der Komponente 11
betätigt wird. Ist dies gewünscht, kann bei entsprechender Modifikation der im
folgend näher beschriebenen Verfahrensführung zur Aufhebung des
Sleepzustandes bei abgeschalteter Zündung auch zur Beseitigung eines
Sleepzustandes bei eingeschalteter Zündung eingesetzt werden.
Ist die Zündung ausgeschaltet bzw. erhält der Dateneingang 25 eine
entsprechende Information, wird der Durchgang der Bordspannung innerhalb
der Datenverarbeitungseinrichtung 16' gesperrt, so daß die Leitungen 27'
stromlos geschaltet wird. Um bei Abschalten der Zündung auch in der
Komponente 11 den Sleepzustand herbeizuführen, kann diese auch über einen
im Zusammenhang mit der Komponente 11' gezeigten Dateneingang (nicht
gezeigt) versehen sein. Da jedoch die Aktivität der Komponente 11 nur
hergestellt sein muß, wenn tatsächlich ein Datenaustausch über den optischen
Bus 12 erfolgen soll, wurde vorliegend auf einen gesonderten Dateneingang
verzichtet und stattdessen der Sleepzustand der Komponente 11 so organisiert,
daß die Komponente 11 immer dann im Sleepzustand ist, wenn kein
Datenaustausch über den optischen Bus 12 geführt wird. Eine Beendigung des
Sleepzustandes erfolgt dann, wenn die Komponente 11 etwa durch Betätigung
der Tastatur 20 benutzt wird oder die Komponente 11 entsprechend der
nachfolgenden Ausführungen von der Komponente 11' aktiviert wird.
Erhält beispielsweise die GSM-Einheit 23, welche zur Gewährleistung ihrer
jederzeitigen Funktionsfähigkeit immer mit der Bordspannung verbunden ist,
ein Eingangssignal etwa in der Form eines eingehenden Anrufs, wird zunächst
die Funktionsfähigkeit der Sende- und Empfangseinrichtung 30', 31' über die
Leitung 27' herstellt und über den optischen Sender 17' ein optisches Signal auf
die Faser 19' des optischen Busses 12 gegeben und zur Komponente 11 geleitet.
Trifft dieses optische Signal in der Komponente 11 ein, ist deren Sende- und
Empfangseinrichtung 30, 31 noch im Sleepzustand. Deshalb ist vor dem
optischen Empfänger 18 ein Wandler 28 angeordnet, welchen das vom
optischen Sender 17' ausgesandte optische Signal auftrifft und welcher im
Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert ist.
Dieser Wandler 28 wird im wesentlichen von einen halbdurchlässigen Spiegel
29 und einer lichtempfindlichen Schicht 32 gebildet, wobei vorliegend die
lichtempfindliche Schicht 32 rechtwinklig zur Mündung 19'' der Faser 19' und
der halbdurchlässige Spiegel 29 in einem Winkel von 45° zur
Ausbreitungsrichtung A der Lichtwellen 33 liegt. Treffen nun im Wandler 28
die über die Faser 19' herangeführten Lichtwellen 33 auf den halbdurchlässigen
Spiegel 29, wird von diesem ein Teil der Lichtwellen 33' auf die
lichtempfindliche Schicht 32 abgelenkt, während der restliche Teil der
Lichtwellen 33" den halbdurchlässigen Spiegel 29 durchdringt und zum
optischen Empfänger 18 (in Fig. 3 nicht gezeigt) gelangt.
Handelt es sich bei der lichtempfindlichen Schicht 32 im in Fig. 2 beschriebenen
Ausführungsbeispiel um eine Solarzelle, wird in dieser durch die auf sie im
Wandler 28 auftreffenden Lichtwellen 33' ein Strom erzeugt, welcher zur
Herstellung des Betriebszustandes in der Sende- und Empfangseinheit 30, 31 der
Komponente 11 genutzt werden kann. Dazu ist im in Fig. 2 beschriebenen
Ausführungsbeispiel ein elektronischer Schalter in der Form eines Transistors
34 vorgesehen. Die Basis dieses Transistors 34 ist mit der lichtempfindlichen
Schicht 32 (im in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Solarzelle)
über die Leitung 35 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 34
mit der Bordspannung und der Emitter des Transistors 34 mit der
Datenverarbeitungseinrichtung 16 verbunden. Treffen - wie in Fig. 3
beschrieben - auf die Solarzelle Lichtwellen 33' auf, welche vom optischen
Sender 17' ausgegeben wurden, schaltet der Transistor 34 die Bordspannung
über die Leitung 36 durch, womit ein Schaltimpuls in der
Datenverarbeitungseinrichtung 16 erzeugt wird. Dieser Schaltimpuls bewirkt
außerdem, daß die Sende und Empfangseinrichtung 30, 31 über die Leitung 27
mit der Bordspannung beaufschlagt wird, womit dann eine Datenaustausch
zwischen den beiden Komponenten 11, 11' über den optischen Bus 12 geführt
werden kann.
Befinden sich die Sende- und Empfangseinrichtungen 30, 30', 31, 31' beider
Komponenten 11, 11' im Sleepzustand und wird dann beispielsweise die
Tastatur 20 der Komponente 11 benutzt, wird der Wachzustand der Komponente
11' in entsprechender Weise hergestellt, denn auch in der Komponente 11' ist
ein dem Wandler 28 entsprechender Wandler 28' dem optischen Empfänger 18'
vorgeschaltet. Werden vom optischen Sender 17 optische Signale ausgesandt
und werden diese von der Solarzelle im Wandler 28' in elektrischen Strom
gewandelt, wird auch in dieser Betriebsweise der Transistor 34' durchschaltet,
was letztlich zur Herstellung des Betriebszustandes in der Sende- und
Empfangseinheit 30', 31' der Komponente 11' führt.
Außerdem kann in der Leitung 35, 35' ein in fachmännischer Weise
ausgebildeter Sammler 37 eingeschlossen sein, welcher erst bei Überschreitung
einer vorgegebenen Kapazität ein Durchschalten der Transistoren 34, 34'
herbeiführt.
Soll nach Beendigung des Datenaustausches über den optischen Bus 12 der
Sleepzustand wieder hergestellt werden, kann die sehr einfach durch eine
Zeitschaltung (nicht dargestellt) erreicht werden. Auch ist es möglich, dazu die
vorhandenen Wandler 28, 28' zu nutzen. Wird beispielsweise über ein
festgelegtes Zeitintervall kein Datenaustausch auf den optischen Bus 12
festgestellt, wird von einer der Datenverarbeitungseinrichtungen 16; 16' ein
optisches Signal ausgegebenen werden, welches dann von dem der anderen
Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16' vorgeschalteten Wandler 28; 28'
umgesetzt wird und zu einem Abschaltimpuls in der anderen
Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16' führt.
Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches wie auch das
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 2 identisch ist, wurde auf die Transistoren 34, 34' sowie deren
Verbindungsleitungen 35, 36, 35' 36' zu den Datenverarbeitungseinrichtungen
16, 16' und den Wandlern 28, 28' verzichtet. Ferner sind die Solarzellen der
Wandler 28, 28' direkt mit den Sende- und Empfangseinrichtungen 30, 31, 30',
31' der jeweiligen Komponenten 11, 11' verbunden. Empfängt in diesem
Ausführungsbeispiel die jeweilige Solarzelle optische Signale, wird die von
ihnen gewandelte elektrische Energie direkt zur Versorgung der Sende- und
Empfangseinrichtungen 30, 30', 31, 31' genutzt. Lediglich in der Startphase, also
dann wenn sich beide Sende- und Empfangseinrichtungen im Sleepzustand
befinden, ist zur Herstellung des Betriebszustandes eine kurzzeitige Bestromung
der entsprechenden Sende- und Empfangseinrichtung 30, 30', 31, 31' über die
Leitung 40, 40' notwendig. Erfolgt kein Datenverkehr mehr auf dem optischen
Bus 12 wird können die Wandler 28, 28' auch keine Versorgungsspannung mehr
bereitstellen, so daß dann die Sende- und Empfangseinrichtungen 30, 30', 31,
31' wieder in den Sleepzustand fallen.
Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen werden im in
Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel die lichtempfindlichen Schichten 32
in den Wandlern 28, 28' jeweils von einem lichtempfindlichen Widerstand
gebildet. Treffen im jeweiligen Wandler 28, 28' die von einer der
Sendeeinrichtungen 30, 30' ausgesandte Lichtwellen 33 auf so wie in Fig. 3
beschrieben auf den lichtempfindlichen Widerstand, wird der Stromfluß über die
Leitungen 41, 42, 41', 42' zur jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16'
unterbrochen. Hierdurch wird in der jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtung
16; 16' zur Beseitigung des Sleepzustandes ein Schaltimpuls ausgelöst, wodurch
dann die der betroffenen Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16' nachgeordnete
Signal- und Empfangseinrichtung 30, 31; 30', 31' über die Leitung 27; 27' mit
der Bordspannung versorgt wird.
Auch die in Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebene Betriebsweise nicht auf die
Verwendung von lichtempfindlichen Widerständen als lichtempfindliche
Schicht 32 in den Wandlern 28, 28' beschränkt. Vielmehr können in einem
anderen - nicht dargestellten Ausführungsbeispiel - die lichtempfindlichen
Schichten 32 der Wandler 28, 28' auch als lichtempfindliche Dioden ausgebildet
sein, ohne daß sich etwas an der in Fig. 5 gezeigten Beschaltung etwas ändert.
In Fig. 6a und 6b ist ein weiterer Wandler 28 gezeigt. Auch dieser Wandler 28
weist eine lichtempfindliche Schicht 32 in der Form einer Solarzelle auf. Ferner
ist der lichtempfindlichen Schicht in der Form einer Solarzelle eine Linse 40
vorgeordnet. Treffen nun Lichtwellen 33, die von einer optischen Faser (nicht
gezeigt) herangeführt werden auf die lichtempfindliche Schicht 32, läßt sich am
Ausgang Uv (Fig. 6b) eine Spannung abgreifen, die zur Herstellung der
Spannungsversorgung verwendet werden kann.
Fig. 6b zeigt eine Draufsicht auf die lichtempfindliche Schicht 32 gemäß Fig.
6a. Dieser Darstellung ist entnehmbar, daß in der lichtempfindlichen Schicht 32
ein optischer Empfänger 18 in der Form eine Photodiode angeordnet ist. Da die
Lichtwellen 33, welche in der oben beschriebenen Weise die Linse 40
durchdrungen haben, auch auf den optischen Empfänger 18 in der Form der
Photodiode treffen, wird gleichzeitig auch ein dem optischen Signal
entsprechendes elektrisches Signal (Sig.) erzeugt, was am Ausgang abgreifbar
ist.
Zum Zeichen, daß die Erfindung nicht nur auf Telefonanwendungen beschränkt
ist, wird in Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem der
Komponenten 41a bis 41c einer HiFi-Anlage vorhanden und jeweils über einen
optischen Bus 12 miteinander verbunden sind. Jede dieser Komponenten 41a bis
41c ist über einen Schalter 42a bis 42c mit einer Spannungsquelle 43
verbindbar. Wie der Darstellung gemäß Fig. 7 entnehmbar ist, sind nur die
beiden Schalter 42a, 42c geschlossen. Dies hat zur Folge, daß eine Weiterleitung
des von der Komponente 41a ausgesandten optischen Signal an die Komponente
41c unterbleibt. Sicherlich ließe sich das Problem der mangelnden Weiterleitung
dadurch beseitigen, daß auch der Schalter 42b geschlossen wird. Wird aber
abgesehen von der "Durchleitfunktion" für die von der Komponente 41a an die
Komponente 41c abgesandten optischen Signale die Komponente 41b sonst
nicht benötigt, wäre die Herstellung der Spannungsversorgung allein zu diesem
Zweck wegen der damit verbundenen unnötigen Leistungsaufnahme nachteilig.
Um dies zu vermeiden, ist in der Komponente 41b ein Wandler 28 der oben
beschriebenen Art vorgesehen, welcher bei geöffnetem Schalter 42b in der
erläuterten Weise aus dem optischen Signal eine Spannung abzweigt und diese
zur Sicherstellung der Durchleitung der optischen Signale durch die
Komponente 41b verwendet.
In Fig. 8 ist eine Schaltung 44 gezeigt, die an einen Wandler 28 anschließt.
Dieser Wandler 28 weist lediglich eine lichtempfindliche Schicht 32 in der Form
einer Solarzelle auf, auf die die Lichtwellen 33 auftreffen und eine Spannung
erzeugen. Die durch die Lichtwellen 33 erzeugte Spannung wird der Schaltung
44 über die Leitung 45 zugeführt und dort verzweigt. In dem einen Zweig der
Schaltung 44 ist ein Kondensator 46 integriert. Dieser Kondensator hat die
Ausgabe, den Wechselspannungsanteil aus der über die Leitung 45 zugeführten
Spannung herauszufiltern, so daß an Ausgang Sig. ein dem optischen Signal
entsprechendes elektrisches Signal abgegriffen werden kann. Der andere Zweig
der Schaltung 44 umfaßt eine Spule 47 und eine Kondensator 48, wodurch der
Gleichstromanteil aus dem über die Leitung 45 zugeführten Spannung
herausgefiltert wird. Dies hat zur Folge, daß am Ausgang Uv eine
Versorgungsspannung abgegriffen und als Betriebsspannung für den
Empfangseinrichtung (in Fig. 8 nicht gezeigt) verwendet werden.
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung eines Wachzustandes
für eine elektrischen Einrichtung, welche neben wenigstens einer
Empfangseinrichtung zumindest eine über einen optischen Bus verbundene
Sendeeinrichtung aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
daß zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung des Wachzustandes in der jeweiligen Empfangseinrichtung in einem ersten Schritt von der jeweiligen Sendeeinrichtung auf den optischen Bus optische Signale gegeben werden,
daß in einem zweiten Schritt die der Empfangseinrichtung eintreffenden optischen Signale dort auf einen mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenen Wandler treffen und
daß in einem dritten Schritt die auf die Schicht treffenden optischen Signale zur Herstellung der Energieversorgung in der Empfangseinrichtung verwendet werden.
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
daß zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung des Wachzustandes in der jeweiligen Empfangseinrichtung in einem ersten Schritt von der jeweiligen Sendeeinrichtung auf den optischen Bus optische Signale gegeben werden,
daß in einem zweiten Schritt die der Empfangseinrichtung eintreffenden optischen Signale dort auf einen mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenen Wandler treffen und
daß in einem dritten Schritt die auf die Schicht treffenden optischen Signale zur Herstellung der Energieversorgung in der Empfangseinrichtung verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die auf den Wandler auftreffenden optischen Signale in elektrische
Energie umgewandelt werden und
daß die so gewonnene elektrische Energie zur Spannungsversorgung in der Empfangseinrichtung verwendet wird.
daß die so gewonnene elektrische Energie zur Spannungsversorgung in der Empfangseinrichtung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Wandler gewandelte elektrische Energie vor ihrer Nutzung zur
Spannungsversorgung in der Empfangseinrichtung gesammelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gewonnene elektrische Energie zur Betätigung eines Schalters
eingesetzt wird, welcher im geschlossenen Zustand eine Spannungsquelle
mit der Empfangseinrichtung verbindet.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfangseinrichtung ausschließlich von der gewonnenen
elektrischen Energie betrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht von einer lichtempfindlichen Diode oder
einem lichtempfindlichen Widerstand gebildet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die lichtempfindliche Schicht eine Solarzelle ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandler neben der lichtempfindlichen Schicht einen
halbdurchlässigen Siegel aufweist, welcher das auftreffende optische Signal
in einen Energieanteil und einen Signalanteil auftrennt.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus dem elektrischen Signal, welche nach dem Auftreffen der optischen
Signale auf die Solarzelle am Ausgang der Solarzelle anliegt, der
Gleichspannungs- und der Wechselspannungsanteil herausgefiltert wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926846A DE19926846A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-06-12 | Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrichterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung |
US09/592,355 US6704514B1 (en) | 1999-06-12 | 2000-06-12 | Method of establishing and/or maintaining a wake mode for an electrical installation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19926846A DE19926846A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-06-12 | Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrichterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19926846A1 true DE19926846A1 (de) | 2000-12-14 |
Family
ID=7911041
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19926846A Withdrawn DE19926846A1 (de) | 1999-06-12 | 1999-06-12 | Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrichterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6704514B1 (de) |
DE (1) | DE19926846A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2384928A (en) * | 2001-10-19 | 2003-08-06 | Visteon Global Tech Inc | Optical power distribution system |
US6949758B2 (en) | 2001-10-19 | 2005-09-27 | Visteon Global Technologies, Inc. | LCC-based fluid-level detection sensor |
DE102006036561A1 (de) * | 2006-08-04 | 2008-03-27 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Übertragung von Daten und elektrischer Energie in einem Kraftfahrzeug |
DE102014205750A1 (de) * | 2014-03-27 | 2015-10-01 | Zumtobel Lighting Gmbh | Offline Inbetriebnahme einer Leuchte |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2003249677A (ja) * | 2002-02-22 | 2003-09-05 | Hosiden Corp | 光コネクタ |
GB2424777A (en) * | 2005-04-01 | 2006-10-04 | Agilent Technologies Inc | Transmitting a wake-up instruction to a receiving device by modulating data on illumination light, such as that provided by an electroluminescent room light. |
JP6726682B2 (ja) * | 2015-03-25 | 2020-07-22 | クワーン チー インテリジェント フォトニック テクノロジー リミテッド | 光信号受信装置 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716788A1 (de) * | 1977-04-15 | 1978-10-19 | Spinner Georg | Optisches informationssystem |
DE3142923A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-06-01 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Dienstintegriertes optisches uebertragungssystem |
DE3142924A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-06-01 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Dienstintegriertes, optisches uebertragungssystem mit eingeschraenkter uebertragungsbandbreite bei netzausfall |
DE19708979A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-24 | Nokia Mobile Phones Ltd | Kommunikationseinrichtung mit optischem Bus und Verfahren zu deren Betriebssteuerung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5796890A (en) * | 1995-04-10 | 1998-08-18 | Fuji Electric Co., Ltd. | Bidirectional optically powered signal transmission apparatus |
DE19809905A1 (de) * | 1998-03-07 | 1999-09-09 | Philips Patentverwaltung | Spannungsversorgung während des Stand-by-Mode |
DE19833613A1 (de) * | 1998-07-25 | 2000-01-27 | Bayerische Motoren Werke Ag | Optischer Datenbus für ein Fahrzeug |
-
1999
- 1999-06-12 DE DE19926846A patent/DE19926846A1/de not_active Withdrawn
-
2000
- 2000-06-12 US US09/592,355 patent/US6704514B1/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2716788A1 (de) * | 1977-04-15 | 1978-10-19 | Spinner Georg | Optisches informationssystem |
DE3142923A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-06-01 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Dienstintegriertes optisches uebertragungssystem |
DE3142924A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-06-01 | AEG-Telefunken Nachrichtentechnik GmbH, 7150 Backnang | Dienstintegriertes, optisches uebertragungssystem mit eingeschraenkter uebertragungsbandbreite bei netzausfall |
DE19708979A1 (de) * | 1997-03-05 | 1998-09-24 | Nokia Mobile Phones Ltd | Kommunikationseinrichtung mit optischem Bus und Verfahren zu deren Betriebssteuerung |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2384928A (en) * | 2001-10-19 | 2003-08-06 | Visteon Global Tech Inc | Optical power distribution system |
US6949758B2 (en) | 2001-10-19 | 2005-09-27 | Visteon Global Technologies, Inc. | LCC-based fluid-level detection sensor |
DE102006036561A1 (de) * | 2006-08-04 | 2008-03-27 | Siemens Ag | Vorrichtung zur Übertragung von Daten und elektrischer Energie in einem Kraftfahrzeug |
DE102006036561B4 (de) * | 2006-08-04 | 2009-06-18 | Continental Automotive Gmbh | Vorrichtung zur Übertragung von Daten und Energie in einem Kraftfahrzeug |
DE102014205750A1 (de) * | 2014-03-27 | 2015-10-01 | Zumtobel Lighting Gmbh | Offline Inbetriebnahme einer Leuchte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US6704514B1 (en) | 2004-03-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2740533C2 (de) | Fernwirkverfahren und Fernwirkanlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3714503C2 (de) | Steuerschaltung für einen gepulsten Gas-Laser und Verfahren zum Initialisieren der Steuerschaltung | |
DE69223858T2 (de) | Optische Detektorschaltung für bevorrechtigten Verkehr | |
DE102007017187B4 (de) | Bordnetz für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs | |
DE19708979B4 (de) | System zur Datenkommunikation über einen optischen Bus und Verfahren zur Steuerung des Systems | |
DE19525180C5 (de) | Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug mit Datennetzwerken und Wegfahrsperre | |
EP0393233B1 (de) | Signalübertragungssystem | |
DE202008001122U1 (de) | Lichtschranke | |
DE2543028C2 (de) | Elektrisches System zur Fernbetätigung von an einer oder mehreren Stellen angeordneten elektrischen Verbrauchern | |
DE10348162B3 (de) | Vorrichtung zur redundanten Energieversorgung sicherheitsrelevanter Verbraucher | |
DE19926846A1 (de) | Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrichterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung | |
EP0827603B1 (de) | Nachlauferfassung von elektrischen verstellmotoren | |
DE3706229A1 (de) | Elektronisches beleuchtungsschaltsystem | |
EP0806713A1 (de) | Steuerschaltung mit nachstimmbarem Standby-Oszillator | |
DE3214006C2 (de) | ||
DE102009030406A1 (de) | Anbindung einer Energiequelle an ein Energienetz | |
DE69016820T2 (de) | Automatische Änderung der Arbeitsweise eines strahlenden Energiesenders. | |
EP2502354B1 (de) | Elektrisches installationssystem | |
DE10003731B4 (de) | Verwendung einer elektronischen Schaltvorrichtung zum zeitweiligen Verbinden einer Batterie mit einem Verbraucher in einem Zweispannungsbordnetz | |
DE102010063372A1 (de) | Bedienschalter und Steuergerät für ein Fahrzeug | |
DE69100309T2 (de) | Steuereinrichtung für ein Fahrzeugscheibenwischersystem. | |
DE102013221580A1 (de) | Kopplungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben einer Kopplungsvorrichtung | |
DE3607433A1 (de) | Steuerspannungserzeugerschaltung | |
DE69616120T2 (de) | Empfangs-Verwaltungssystem für von elektronischen Vorrichtungen stammende digitale Signale, die fähig sind, die Melderkonfiguration zu lernen, insbesondere für Alarmsysteme | |
DE3230728A1 (de) | Infrarotsensorgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TER MEER STEINMEISTER & PARTNER GBR PATENTANWAELTE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |