DE19926846A1 - Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrichterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrichterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung

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DE19926846A1
DE19926846A1 DE19926846A DE19926846A DE19926846A1 DE 19926846 A1 DE19926846 A1 DE 19926846A1 DE 19926846 A DE19926846 A DE 19926846A DE 19926846 A DE19926846 A DE 19926846A DE 19926846 A1 DE19926846 A1 DE 19926846A1
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Klaus Kunze
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Abstract

Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrische Einrichtung, welche neben wenigstens einer Empfangseinrichtung zumindest eine über einen optischen Bus verbundene Sendeeinrichtung aufweist. Damit die verschiedenen Einrichtungen nicht ständig im Standby-Betrieb betrieben werden müssen, wenn kein Datenverkehr über den optischen Bus erfolgt, wird im Stand der Technik vorgeschlagen, daß die Empfangseinheit nur zeitweise aktiv geschaltet wird. Empfängt die Empfangseinheit während dieser Zeit ein entsprechendes Signal der Sendeeinheit, wird zur Herstellung des Datenaustausches der Standby-Betrieb beendet. Aber auch diese Betriebsweise ist wegen des Leistungsverbrauchs nachteilig. Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung des Wachzustandes in der jeweiligen Empfangseinrichtung in einem ersten Schritt von der jeweiligen Sendeeinrichtung auf den optischen Bus optische Signale gegeben werden, daß in einem zweiten Schritt die der Empfangseinrichtung eintreffenden optischen Signale dort auf einen mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenen Wandler treffen und daß in einem dritten Schritt die auf die Schicht treffenden optischen Signale zur Herstellung der Energieversorgung in der Empfangseinrichtung verwendet werden. Nach der Erfindung ist es auch möglich, die Empfangseinrichtung allein durch die gewandelten optischen Signale mit der erforderlichen ...

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung eines Wachzustandes in einem Empfangsmodul einer elektronischen Einrichtung gemäß dem Anspruch 1, welche neben dem Empfangsmodul auch ein über einen optischen Bus verbundenen Sendemoduls aufweist.
In Kraftfahrzeugen werden häufig integrierte Informations- und Kommunikationseinrichtungen oder auch Navigationseinrichtungen, welche im Zusammenhang mit dieser Anmeldung Beispiele für elektronische Einrichtungen sind, häufig aus Platzgründen in zwei oder mehrere Module aufgeteilt, da die Benutzerschnittstellen in Reichweite des Fahrers liegen müssen, dort aber nicht die gesamte Informations- und Kommunikationseinrichtung untergebracht werden kann. Deshalb wird oftmals der größte Teil der Einrichtung ausgelagert, z. B. in den Kofferraum oder Fond des Fahrzeugs. Die einzelnen Module sind hierbei aus Gründen der elektromagnetischen Verträglichkeit sowie aus Gewichtsgründen über einen optischen Bus miteinander verbunden. Der Leistungsverbrauch der Module ist allerdings relativ hoch, so daß er bei abgeschalteter Zündung des Kraftfahrzeugs oberhalb eines von der Kraftfahrzeugindustrie vorgegebenen minimalen Grenzwertes liegen kann, was unerwünscht ist. Andererseits müssen trotz abgeschalteter Zündung des Kraftfahrzeugs alle Module in der Lage sein, sich gegenseitig zu aktivieren.
Es wurde bereits vorgeschlagen, bei in einem Kraftfahrzeug vorhandenen Modulen, die über einen optischen Bus miteinander verbunden sind, ein elektrisches Kabel parallel zum optischen Bus zu verlegen. Bei abgeschalteter Zündung des Kraftfahrzeugs werden denn die einzelnen Module komplett abgeschaltet. Sollen jetzt die Module wieder aktiviert werden, so wird zu diesem Zweck ein Aufwecksignal über das elektrische Kabel gesendet.
Infolge des zusätzlich zwischen den Modulen verlegten elektrischen Kabels fallen jedoch höhere Kabel- und Montagekosten an und es vergrößert sich das Gesamtgewicht der in Rede stehenden Einrichtung. Andererseits liegt dann eine galvanische Verbindung zwischen den Modulen vor, was aus Sicht der elektromagnetischen Verträglichkeit ungünstig ist und die Vorteile eines optischen Busses, insbesondere in Hinblick auf die galvanische Entkopplung teilweise wieder aufhebt.
Deshalb wird zur Beseitigung dieser Probleme in DE-A-197 08 979 eine Steuerung einer elektronischen Einrichtung vorgeschlagen, die auf eine galvanische Verbindung zwischen den Modulen verzichtet und bei der zur Herstellung des Wachzustandes ausschließlich den optischen Bus zwischen den Modulen verwendet wird. Verfahrensmäßig wird dazu angegeben,
  • - daß im Energiesparmodus jedes der Module mit einer für alle Module selben Abtastperiode und über ein gegenüber dieser Abtastperiode kleineres Abtastzeitintervall auf Empfang geschaltet wird,
  • - daß eines dieser Module ein Interrupt-Signal auf den optischen Bus gibt, dessen Dauer gleich der oder größer als die Abtastperiode ist, und
  • - daß wenigstens ein anderes dieser Module beim Empfang des Interrupt-Signals im nächstfolgenden Abtastzeitintervall auf permanenten Empfang umgeschaltet wird.
Auch wenn mittels des bekannten Verfahrens bzw. der bekannten Vorrichtung auf eine elektrische Verbindung zur Herstellung des Wachzustandes verzichtet werden kann, ist es notwendig eine Steueranordnung vorzusehen, die Module während der Abtastintervalle aktiv schaltet, damit die Interrupt-Optische Signale ausgesendet bzw. erkannt werden können. Außerdem ist nach der bekannten Anordnung kein völliger Energiesparmodus gegeben, weil während der Abtastintervalle die jeweiligen optischen Sender bzw. Empfänger aktiv geschaltet sein müssen.
Daher liegt Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Energiesparmodus für über nur mittels eines optischen Busses verbundene Module anzugeben, im welchem die periodischen Abfragen der verschiedenen Module und die damit verbundenen Nachteile unterbleiben und welcher nur dann aufgehoben wird, wenn tatsächlich ein Datenaustausch zwischen den Modulen durch geführt werden soll.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 9 entnehmbar.
Nach der Erfindung ist besonders hervorzuheben, daß entsprechend Anspruch 1 während des Sleepzustandes durch die Sende- und Empfangseinrichtungen der nur über den optischen Bus verbunden Komponenten kein Spannungsverbrauch gegeben ist. Hierdurch wir bei batteriegestützten Anordnungen eine lange Betriebsmöglichkeit gewährleistet und bei netzgestützten Anordnungen ein Betrag zur Energieeinsparung geleistet.
Kurze Darstellung der Figuren
Es zeigen:
Fig. 1 ein Einbaubeispiel nach der Erfindung;
Fig. 2 ein Sende- und Empfangsmodul;
Fig. 3 einen Wandler;
Fig. 4 eine weitere Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine weitere Anordnung nach Fig. 2;
Fig. 6a/6b einen weiteren Wandler;
Fig. 7 ein weiteres Einbaubeispiel nach der Erfindung und
Fig. 8 eine Schaltung.
Wege zum Ausführen der Erfindung
Die Erfindung soll nun anhand der Figuren näher erläutert werden.
In Fig. 1 ist eine elektrische Einrichtung 10 gezeigt, welche vorliegend von zwei Komponenten 11, 11' gebildete wird, die über einen optischen Bus 12 miteinander verbunden sind. Jede dieser beiden Komponenten 11, 11' ist dabei sowohl als Sende- als auch als Empfangseinrichtung 30, 31 bzw. 30', 31' (in Fig. 1 nicht dargestellt) ausgebildet. Dies bedeutet, daß die Komponente 11 als Sendeeinrichtung 30 für die Empfangseinrichtung 31' der Komponente 11' und die Komponente 11' als Sendeeinrichtung 30' für die Empfangseinrichtung 31 der Komponente 11 wirken kann. Diese Ausbildung der Komponenten 11, 11' ist aber nicht zwingend. Ist es für eine Anwendung ausreichend, daß beispielsweise immer nur die Komponente 11 die Komponente 11' aktiviert, kann die Ausstattung der Komponente 11 auf bloße Sendeeinrichtung 30 und diejenige der Komponente 11' auf bloße Empfangseinrichtung 31' beschränkt sein.
Die elektrische Einrichtung 10 ist vorliegend eine Telefonanlage eines Kraftfahrzeugs 15, wobei die Komponente 11', welche zum Verbindungsaufbau mit einer Gegenstelle (nicht gezeigt) dient, im Heck des Kraftfahrzeugs 15 und die Komponente 11, über welche im wesentlichen die Bedienung der Telefonanlage erfolgt, im Fahrzeuginnenraum angeordnet ist. Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß die Anwendung der Erfindung aber nicht auf im Kraftfahrzeug 15 angeordnete Telefonanlagen beschränkt ist, sondern überall dort eingesetzt werden kann, wo mindestens eine von wenigstens zwei über einen optischen Bus 12 verbundene Komponenten 11, 11' von der anderen Komponente in einen Wachzustand versetzt werden soll. Zur Abgrenzung des Sleepzustandes, in welchem die jeweilige Komponente nur in einem sehr geringen Umfang oder überhaupt keinen Strom verbraucht, wird unter einem Wachzustand im Sinne dieser Anmeldung ein solcher verstanden, bei dem die Funktionalität der jeweiligen Komponenten durch Spannungszuführung vollständig hergestellt ist.
Wird die elektrische Anordnung 10 in einem Kraftfahrzeug 15 - so wie in Fig. 1 gezeigt - betrieben, ist bei laufenden Kraftfahrzeug 15 ein dauernder Wachzustand der beiden Komponenten 11, 11' kein Problem. Dies ändert sich aber dann, wenn das Kraftfahrzeug 15 abgestellt ist, denn durch die dauernde oder auch nur zeitweise Herstellung des Wachzustandes kann es sehr schnell zur Entladung der Batterie des Kraftfahrzeugs 15 kommen.
Die damit verbundenen Nachteile werden durch eine Ausbildung der beiden Komponenten 11, 11' entsprechend Fig. 2 beseitigt.
Jede der beiden Komponenten 11, 11' ist mit einer Datenverarbeitungseinrichtung 16, 16', einem Sendemodul 13, 13', einem Empfangsmodul 14, 14', einem optischen Sender 17, 17' und einem optischen Empfänger 18, 18' versehen.
Nur der Vollständigkeit halber sei darauf hingewiesen, daß im Sinne dieser Anmeldung eine Kombination aus Sendemodul 13, 13' und jeweiligem optischem Sender 17, 17' immer als Sendeeinrichtung 30, 30' und eine Kombination aus Empfangsmodul 14, 14' und jeweiligem optischen Empfänger 18, 18' immer als Empfangseinrichtung 31, 31' bezeichnet ist.
Der optische Sender 17' der Komponente 11' ist mit dem optischen Empfänger 18 der Komponente 11 über eine Faser 19 des optischen Buses 12 verbunden. Der optische Sender 17 der Komponente 11 ist mit dem optischen Empfänger 18' der Komponente 11' ebenfalls über eine Faser 19' des optischen Buses 12 verbunden.
Die Datenverarbeitungseinrichtung 16 der Komponente 11 ist mit einer Tastatur 20, einem Mikrofon 21 und einem Lautsprecher 22 versehen. Die Datenverarbeitungseinrichtung 16' enthält die GSM-Einheit 23, die ihrerseits mit einer Antenne 24 in Verbindung steht. Ferner weist die Datenverarbeitungseinrichtung 16' noch einen Datengang 25 auf, über den Informationen über den Zustand der Zündung (EIN/AUS) des Kraftfahrzeugs 15 (Fig. 1) eingebbar sind. Außerdem sind beide Komponenten 11, 11' über die Versorgungsleitungen 26, 26' mit einer Batterie (nicht gezeigt) verbunden.
Ist die Zündung eingeschaltet bzw. wird dieser Zustand der Datenverarbeitungseinrichtung 16' über den Dateneingang 25 mitgeteilt, sind die jeweilige Sende- und Empfangseinrichtung 30, 30', 31, 31' mit der Bordspannung des Kraftfahrzeugs 15 über die Versorgungsleitung 26, 26' und die Leitung 27, 27' verbunden. Dies bedeutet, daß ein Datenverkehr zwischen den Komponenten 11, 11' über den optischen Bus 12 uneingeschränkt möglich ist. Zur Reduzierung des Stromverbrauchs in den Sende- und Empfangseinrichtungen 30, 30', 31, 31' können die Komponenten 11, 11' aber auch so modifiziert sein, daß die Leitungen 27, 27' erst dann mit der Bordspannung beaufschlagt werden, wenn in der GSM-Einheit 23 Eingangssignal festgestellt wird bzw. die Tastatur 20 der Komponente 11 betätigt wird. Ist dies gewünscht, kann bei entsprechender Modifikation der im folgend näher beschriebenen Verfahrensführung zur Aufhebung des Sleepzustandes bei abgeschalteter Zündung auch zur Beseitigung eines Sleepzustandes bei eingeschalteter Zündung eingesetzt werden.
Ist die Zündung ausgeschaltet bzw. erhält der Dateneingang 25 eine entsprechende Information, wird der Durchgang der Bordspannung innerhalb der Datenverarbeitungseinrichtung 16' gesperrt, so daß die Leitungen 27' stromlos geschaltet wird. Um bei Abschalten der Zündung auch in der Komponente 11 den Sleepzustand herbeizuführen, kann diese auch über einen im Zusammenhang mit der Komponente 11' gezeigten Dateneingang (nicht gezeigt) versehen sein. Da jedoch die Aktivität der Komponente 11 nur hergestellt sein muß, wenn tatsächlich ein Datenaustausch über den optischen Bus 12 erfolgen soll, wurde vorliegend auf einen gesonderten Dateneingang verzichtet und stattdessen der Sleepzustand der Komponente 11 so organisiert, daß die Komponente 11 immer dann im Sleepzustand ist, wenn kein Datenaustausch über den optischen Bus 12 geführt wird. Eine Beendigung des Sleepzustandes erfolgt dann, wenn die Komponente 11 etwa durch Betätigung der Tastatur 20 benutzt wird oder die Komponente 11 entsprechend der nachfolgenden Ausführungen von der Komponente 11' aktiviert wird.
Erhält beispielsweise die GSM-Einheit 23, welche zur Gewährleistung ihrer jederzeitigen Funktionsfähigkeit immer mit der Bordspannung verbunden ist, ein Eingangssignal etwa in der Form eines eingehenden Anrufs, wird zunächst die Funktionsfähigkeit der Sende- und Empfangseinrichtung 30', 31' über die Leitung 27' herstellt und über den optischen Sender 17' ein optisches Signal auf die Faser 19' des optischen Busses 12 gegeben und zur Komponente 11 geleitet.
Trifft dieses optische Signal in der Komponente 11 ein, ist deren Sende- und Empfangseinrichtung 30, 31 noch im Sleepzustand. Deshalb ist vor dem optischen Empfänger 18 ein Wandler 28 angeordnet, welchen das vom optischen Sender 17' ausgesandte optische Signal auftrifft und welcher im Zusammenhang mit Fig. 3 näher erläutert ist.
Dieser Wandler 28 wird im wesentlichen von einen halbdurchlässigen Spiegel 29 und einer lichtempfindlichen Schicht 32 gebildet, wobei vorliegend die lichtempfindliche Schicht 32 rechtwinklig zur Mündung 19'' der Faser 19' und der halbdurchlässige Spiegel 29 in einem Winkel von 45° zur Ausbreitungsrichtung A der Lichtwellen 33 liegt. Treffen nun im Wandler 28 die über die Faser 19' herangeführten Lichtwellen 33 auf den halbdurchlässigen Spiegel 29, wird von diesem ein Teil der Lichtwellen 33' auf die lichtempfindliche Schicht 32 abgelenkt, während der restliche Teil der Lichtwellen 33" den halbdurchlässigen Spiegel 29 durchdringt und zum optischen Empfänger 18 (in Fig. 3 nicht gezeigt) gelangt.
Handelt es sich bei der lichtempfindlichen Schicht 32 im in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel um eine Solarzelle, wird in dieser durch die auf sie im Wandler 28 auftreffenden Lichtwellen 33' ein Strom erzeugt, welcher zur Herstellung des Betriebszustandes in der Sende- und Empfangseinheit 30, 31 der Komponente 11 genutzt werden kann. Dazu ist im in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel ein elektronischer Schalter in der Form eines Transistors 34 vorgesehen. Die Basis dieses Transistors 34 ist mit der lichtempfindlichen Schicht 32 (im in Fig. 2 beschriebenen Ausführungsbeispiel mit der Solarzelle) über die Leitung 35 verbunden. Außerdem ist der Kollektor des Transistors 34 mit der Bordspannung und der Emitter des Transistors 34 mit der Datenverarbeitungseinrichtung 16 verbunden. Treffen - wie in Fig. 3 beschrieben - auf die Solarzelle Lichtwellen 33' auf, welche vom optischen Sender 17' ausgegeben wurden, schaltet der Transistor 34 die Bordspannung über die Leitung 36 durch, womit ein Schaltimpuls in der Datenverarbeitungseinrichtung 16 erzeugt wird. Dieser Schaltimpuls bewirkt außerdem, daß die Sende und Empfangseinrichtung 30, 31 über die Leitung 27 mit der Bordspannung beaufschlagt wird, womit dann eine Datenaustausch zwischen den beiden Komponenten 11, 11' über den optischen Bus 12 geführt werden kann.
Befinden sich die Sende- und Empfangseinrichtungen 30, 30', 31, 31' beider Komponenten 11, 11' im Sleepzustand und wird dann beispielsweise die Tastatur 20 der Komponente 11 benutzt, wird der Wachzustand der Komponente 11' in entsprechender Weise hergestellt, denn auch in der Komponente 11' ist ein dem Wandler 28 entsprechender Wandler 28' dem optischen Empfänger 18' vorgeschaltet. Werden vom optischen Sender 17 optische Signale ausgesandt und werden diese von der Solarzelle im Wandler 28' in elektrischen Strom gewandelt, wird auch in dieser Betriebsweise der Transistor 34' durchschaltet, was letztlich zur Herstellung des Betriebszustandes in der Sende- und Empfangseinheit 30', 31' der Komponente 11' führt.
Außerdem kann in der Leitung 35, 35' ein in fachmännischer Weise ausgebildeter Sammler 37 eingeschlossen sein, welcher erst bei Überschreitung einer vorgegebenen Kapazität ein Durchschalten der Transistoren 34, 34' herbeiführt.
Soll nach Beendigung des Datenaustausches über den optischen Bus 12 der Sleepzustand wieder hergestellt werden, kann die sehr einfach durch eine Zeitschaltung (nicht dargestellt) erreicht werden. Auch ist es möglich, dazu die vorhandenen Wandler 28, 28' zu nutzen. Wird beispielsweise über ein festgelegtes Zeitintervall kein Datenaustausch auf den optischen Bus 12 festgestellt, wird von einer der Datenverarbeitungseinrichtungen 16; 16' ein optisches Signal ausgegebenen werden, welches dann von dem der anderen Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16' vorgeschalteten Wandler 28; 28' umgesetzt wird und zu einem Abschaltimpuls in der anderen Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16' führt.
Im in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, welches wie auch das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 identisch ist, wurde auf die Transistoren 34, 34' sowie deren Verbindungsleitungen 35, 36, 35' 36' zu den Datenverarbeitungseinrichtungen 16, 16' und den Wandlern 28, 28' verzichtet. Ferner sind die Solarzellen der Wandler 28, 28' direkt mit den Sende- und Empfangseinrichtungen 30, 31, 30', 31' der jeweiligen Komponenten 11, 11' verbunden. Empfängt in diesem Ausführungsbeispiel die jeweilige Solarzelle optische Signale, wird die von ihnen gewandelte elektrische Energie direkt zur Versorgung der Sende- und Empfangseinrichtungen 30, 30', 31, 31' genutzt. Lediglich in der Startphase, also dann wenn sich beide Sende- und Empfangseinrichtungen im Sleepzustand befinden, ist zur Herstellung des Betriebszustandes eine kurzzeitige Bestromung der entsprechenden Sende- und Empfangseinrichtung 30, 30', 31, 31' über die Leitung 40, 40' notwendig. Erfolgt kein Datenverkehr mehr auf dem optischen Bus 12 wird können die Wandler 28, 28' auch keine Versorgungsspannung mehr bereitstellen, so daß dann die Sende- und Empfangseinrichtungen 30, 30', 31, 31' wieder in den Sleepzustand fallen.
Im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen werden im in Fig. 5 beschriebenen Ausführungsbeispiel die lichtempfindlichen Schichten 32 in den Wandlern 28, 28' jeweils von einem lichtempfindlichen Widerstand gebildet. Treffen im jeweiligen Wandler 28, 28' die von einer der Sendeeinrichtungen 30, 30' ausgesandte Lichtwellen 33 auf so wie in Fig. 3 beschrieben auf den lichtempfindlichen Widerstand, wird der Stromfluß über die Leitungen 41, 42, 41', 42' zur jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16' unterbrochen. Hierdurch wird in der jeweiligen Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16' zur Beseitigung des Sleepzustandes ein Schaltimpuls ausgelöst, wodurch dann die der betroffenen Datenverarbeitungseinrichtung 16; 16' nachgeordnete Signal- und Empfangseinrichtung 30, 31; 30', 31' über die Leitung 27; 27' mit der Bordspannung versorgt wird.
Auch die in Zusammenhang mit Fig. 5 beschriebene Betriebsweise nicht auf die Verwendung von lichtempfindlichen Widerständen als lichtempfindliche Schicht 32 in den Wandlern 28, 28' beschränkt. Vielmehr können in einem anderen - nicht dargestellten Ausführungsbeispiel - die lichtempfindlichen Schichten 32 der Wandler 28, 28' auch als lichtempfindliche Dioden ausgebildet sein, ohne daß sich etwas an der in Fig. 5 gezeigten Beschaltung etwas ändert.
In Fig. 6a und 6b ist ein weiterer Wandler 28 gezeigt. Auch dieser Wandler 28 weist eine lichtempfindliche Schicht 32 in der Form einer Solarzelle auf. Ferner ist der lichtempfindlichen Schicht in der Form einer Solarzelle eine Linse 40 vorgeordnet. Treffen nun Lichtwellen 33, die von einer optischen Faser (nicht gezeigt) herangeführt werden auf die lichtempfindliche Schicht 32, läßt sich am Ausgang Uv (Fig. 6b) eine Spannung abgreifen, die zur Herstellung der Spannungsversorgung verwendet werden kann.
Fig. 6b zeigt eine Draufsicht auf die lichtempfindliche Schicht 32 gemäß Fig. 6a. Dieser Darstellung ist entnehmbar, daß in der lichtempfindlichen Schicht 32 ein optischer Empfänger 18 in der Form eine Photodiode angeordnet ist. Da die Lichtwellen 33, welche in der oben beschriebenen Weise die Linse 40 durchdrungen haben, auch auf den optischen Empfänger 18 in der Form der Photodiode treffen, wird gleichzeitig auch ein dem optischen Signal entsprechendes elektrisches Signal (Sig.) erzeugt, was am Ausgang abgreifbar ist.
Zum Zeichen, daß die Erfindung nicht nur auf Telefonanwendungen beschränkt ist, wird in Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel gezeigt, bei welchem der Komponenten 41a bis 41c einer HiFi-Anlage vorhanden und jeweils über einen optischen Bus 12 miteinander verbunden sind. Jede dieser Komponenten 41a bis 41c ist über einen Schalter 42a bis 42c mit einer Spannungsquelle 43 verbindbar. Wie der Darstellung gemäß Fig. 7 entnehmbar ist, sind nur die beiden Schalter 42a, 42c geschlossen. Dies hat zur Folge, daß eine Weiterleitung des von der Komponente 41a ausgesandten optischen Signal an die Komponente 41c unterbleibt. Sicherlich ließe sich das Problem der mangelnden Weiterleitung dadurch beseitigen, daß auch der Schalter 42b geschlossen wird. Wird aber abgesehen von der "Durchleitfunktion" für die von der Komponente 41a an die Komponente 41c abgesandten optischen Signale die Komponente 41b sonst nicht benötigt, wäre die Herstellung der Spannungsversorgung allein zu diesem Zweck wegen der damit verbundenen unnötigen Leistungsaufnahme nachteilig. Um dies zu vermeiden, ist in der Komponente 41b ein Wandler 28 der oben beschriebenen Art vorgesehen, welcher bei geöffnetem Schalter 42b in der erläuterten Weise aus dem optischen Signal eine Spannung abzweigt und diese zur Sicherstellung der Durchleitung der optischen Signale durch die Komponente 41b verwendet.
In Fig. 8 ist eine Schaltung 44 gezeigt, die an einen Wandler 28 anschließt. Dieser Wandler 28 weist lediglich eine lichtempfindliche Schicht 32 in der Form einer Solarzelle auf, auf die die Lichtwellen 33 auftreffen und eine Spannung erzeugen. Die durch die Lichtwellen 33 erzeugte Spannung wird der Schaltung 44 über die Leitung 45 zugeführt und dort verzweigt. In dem einen Zweig der Schaltung 44 ist ein Kondensator 46 integriert. Dieser Kondensator hat die Ausgabe, den Wechselspannungsanteil aus der über die Leitung 45 zugeführten Spannung herauszufiltern, so daß an Ausgang Sig. ein dem optischen Signal entsprechendes elektrisches Signal abgegriffen werden kann. Der andere Zweig der Schaltung 44 umfaßt eine Spule 47 und eine Kondensator 48, wodurch der Gleichstromanteil aus dem über die Leitung 45 zugeführten Spannung herausgefiltert wird. Dies hat zur Folge, daß am Ausgang Uv eine Versorgungsspannung abgegriffen und als Betriebsspannung für den Empfangseinrichtung (in Fig. 8 nicht gezeigt) verwendet werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung eines Wachzustandes für eine elektrischen Einrichtung, welche neben wenigstens einer Empfangseinrichtung zumindest eine über einen optischen Bus verbundene Sendeeinrichtung aufweist,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
daß zur Herstellung und/oder Aufrechterhaltung des Wachzustandes in der jeweiligen Empfangseinrichtung in einem ersten Schritt von der jeweiligen Sendeeinrichtung auf den optischen Bus optische Signale gegeben werden,
daß in einem zweiten Schritt die der Empfangseinrichtung eintreffenden optischen Signale dort auf einen mit einer lichtempfindlichen Schicht versehenen Wandler treffen und
daß in einem dritten Schritt die auf die Schicht treffenden optischen Signale zur Herstellung der Energieversorgung in der Empfangseinrichtung verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Wandler auftreffenden optischen Signale in elektrische Energie umgewandelt werden und
daß die so gewonnene elektrische Energie zur Spannungsversorgung in der Empfangseinrichtung verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Wandler gewandelte elektrische Energie vor ihrer Nutzung zur Spannungsversorgung in der Empfangseinrichtung gesammelt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewonnene elektrische Energie zur Betätigung eines Schalters eingesetzt wird, welcher im geschlossenen Zustand eine Spannungsquelle mit der Empfangseinrichtung verbindet.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangseinrichtung ausschließlich von der gewonnenen elektrischen Energie betrieben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht von einer lichtempfindlichen Diode oder einem lichtempfindlichen Widerstand gebildet ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht eine Solarzelle ist.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler neben der lichtempfindlichen Schicht einen halbdurchlässigen Siegel aufweist, welcher das auftreffende optische Signal in einen Energieanteil und einen Signalanteil auftrennt.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem elektrischen Signal, welche nach dem Auftreffen der optischen Signale auf die Solarzelle am Ausgang der Solarzelle anliegt, der Gleichspannungs- und der Wechselspannungsanteil herausgefiltert wird.
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