DE4433691A1 - Verfahren zur Schaltung einer Ersatzstrecke - Google Patents
Verfahren zur Schaltung einer ErsatzstreckeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Schaltung
einer Ersatzstrecke bei einer bidirektionalen oder unidirek
tionalen Datenübertragungsstrecke in einem optischen Kommuni
kationsnetz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
An Kommunikationsnetze werden hohe Anforderungen bezüglich
ihrer Verfügbarkeit zum Übertragen von Datensignalen
gestellt. Eine hohe Verfügbarkeit des Kommunikationsnetzes
setzt voraus, daß insbesondere neben Hardwarefehlern, die
beispielsweise in Vermittlungseinrichtungen auftreten, auch
Übertragungsstörungen schnell eingegrenzt und Ersatzleitungs
strecken geschaltet werden. Ist ein Übertragungsausfall oder
Übertragungsfehler auf einer Verbindungsleitung eines Über
tragungsstreckenabschnittes erkannt, so kommt es wegen einer
Minimierung der Ausfallzeiten darauf an, eine bis dahin in
diesem Übertragungsstreckenabschnitt redundant betriebenen
Verbindungsleitung in dem betreffendem Übertragungsabschnitt
ohne eine größere Verzögerung in die Übertragungsstrecke
einzugliedern und die Datenübertragung fortzusetzen. Ersatz
schaltungsprozeduren von redundanten Leitungsabschnitten
eines Übertragungsabschnittes lassen sich entweder mit spezi
fisch ausgebildeter Hardware oder mittels Programmprozeduren
einleiten und ausführen.
Spezifisch ausgeprägte Hardwarelösungen zur Durchführung
einer Streckenersatzschaltung weisen jedoch den Nachteil auf,
daß ein hoher schaltungstechnischer Aufwand zur Durchführung
einer Ersatzschaltung von einem Leitungsabschnitt notwendig
ist. Der hohe schaltungstechnische Aufwand ist dadurch
bedingt, daß die Funktionalität einer Streckenersatzschaltung
in der Regel auf mehrere Baugruppen eines Systems verteilt
ist. Auf allen beteiligten Baugruppen müssen deswegen Hard
warekomponenten für die Ersatzschaltung realisiert oder
angepaßt werden. Hardwarelösungen weisen deswegen den Nach
teil auf, daß sie wenig flexibel sind und hinsichtlich unter
schiedlichster Systemkonfigurationen wie z. B. bei synchronen
Leitungsausrüstungen, Protokollvarianten und Ersatzschaltbe
triebsarten zudem unterschiedlich ausgeprägt sein müssen. Bei
einer Streckenersatzschaltung wird dabei noch unter einer
unidirektionalen/bidirektionalen, revertive sowie nonrever
tiven Ersatzschaltung unterschieden was wiederum eine Typen
vielfalt zur Folge hat. Eine Streckenersatzschaltung erfor
dert mittels Hardware zudem eine frühzeitige Festlegung bei
der schaltungsmäßig durchzuführenden Umschalteprozedur. Eine
spätere Änderung bzw. Anpassung von Hardwarelösungen um
Betreiberwünsche oder Veränderungen bei einer Standardisie
rung zu realisieren sind mit hohen Kosten verbunden.
Bestehende Softwarelösungen können bezüglich der genannten
Nachteile der Hardwarelösungen bei der Schaltung einer
Ersatzstrecke flexibler umgestaltet werden.
Um ein schnelles Umschalten auf einen funktionsfähigen, durch
keine Übertragungsstörung unterbrochenen Leitungsabschnitt zu
erwirken, ist es möglich, schnellere Prozessoren und Kommuni
kationsbusse zwischen den Leitungsabschnitten einzusetzen.
Eigene für die Leitungsersatzschaltung einzusetzende Prozes
soren mit zugehörigen eigenen Kommunikationsbussen, ist
ebenfalls eine Möglichkeit eine Ersatzschaltung zeitoptimiert
durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein weiteres Ver
fahren zur Schaltung einer Ersatzübertragungsstrecke innerhalb
eines Übertragungsabschnittes eines Kommunikationssystems
anzugeben.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1
gelöst.
Das Verfahren bringt den Vorteil mit sich, daß bei einer
Ersatzschaltung einer Ersatzübertragungsstrecke eine deut
liche Verkürzung der Ersatzschaltezeit zwischen dem Ausfall
sowie der Bereitstellung einer Ersatzleitung erreicht wurde.
Das Verfahren bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß der
Zustand einer Ersatzstrecke sowie eventuell anliegende Benut
zeranforderungen bei einer Ersatzübertragungsstrecke berück
sichtigt werden.
Das Verfahren bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß
nachdem die lokal durchgeführte Ersatzschaltung einer Ersatz
übertragungsstrecke erfolgt ist, eine herkömmliche Strecken
überwachungsprozedur wieder die Steuerung der Streckenersatz
schaltung übernimmt.
Das Verfahren bringt den weiteren Vorteil mit sich, daß
dieses kostengünstig in bestehende Überwachungsprozeduren in
die Übertragungsstrecken integriert werden können.
Weitere Besonderheiten der Erfindung werden aus der nachfol
genden näheren Erläuterung eines Ausführungsbeispiels anhand
einer Zeichnung ersichtlich.
In dieser Darstellung ist ein redundant ausgebildeter Lei
tungsabschnitt einer unidirektional ausgebildeten Übertra
gungsstrecke abgebildet. Über diesen Leitungsabschnitt können
eine Vielzahl von in Containern abgelegten Daten, innerhalb
einer synchronen Hierarchie STM beispielsweise mit einer
Bitrate von 155 520 kbit/s, übertragen werden. Bei einer 1 : 1
Steckenersatzschaltung ist dabei ein Übertragungsabschnitt
mit einem synchronen Leitungsmultiplexer MX und einem syn
chronen Demultiplexer DX eingegrenzt. Zwischen den Multi
plexeren und dem eigentlichen Übertragungskanal sind optische
Sende- sowie Empfangseinheiten eingefügt. Zur Übertragung der
in synchronen zu übertragenden Transportmodulen STM-N
zusammengefaßten digitalen Signalen sind in diesem Übertra
gungsabschnitt zwei Übertragungskanäle CH1, CH2 vorgesehen.
Jeweils einer der beiden wird dabei als aktiver Übertragungs
kanal genützt und der andere jeweils im Stand-by Modus
betrieben. Zur Kanalüberwachung, bzw. zur Sicherung einer
Datenübertragung werden zu Beginn einer Datenübertragungs
strecke beispielsweise im optischen Sendemodul OS in den im
Sektion Overhead eines im STM-Rahmen vorgesehenen Bytefeldern
Eintragungen vorgenommen. Die Übertragungsqualität des
Übertragungsabschnittes "Multiplex Section" wird mittels des
Bytes B2 überwacht, das im Sendemodul OS eingesetzt und in
einer optischen Empfangseinheit OE ausgelesen wird. Bitfehler
im Übertragungssignal können in der optischen Empfangseinheit
OE erkannt werden,wenn die ausgelesenen B2-Parität in einem
STM-N-Rahmen von der empfangsseitig berechneten B2-Parität
abweicht.
Diese Eintragungen werden in einem in der optischen Empfangs
einheit OE angeordneten Steckenbewertungsmodul SB ausgewer
tet. Diese Auswertung der im Section Overhead eingeschriebe
nen Daten sowie die Streckenersatzschaltung werden gemäß der
im CCITT G.783 standardisierten Norm ausgeführt. Wird eine
Übertragungsstörung auf der Betriebs- und Ersatzstrecke
erkannt, so wird diese gemäß einer Prioritätsliste bewertet.
Bestehen mehrere Ersatzschalteanforderungen gleichzeitig, so
hat diejenige mit der höchsten Priorität den Vorrang. Die
Realisierung der Streckenersatzschaltung erfolgt dabei wie
nachfolgend beschrieben:
Eine Streckenbewertung SB erfolgt nur einmal je Übertragungsabschnitt und ist daher zweckmäßigerweise auf den letzten Baugruppen der optischen Empfangseinheit OE/CH1 und OE/CH2 der jeweiligen Übertragungsstrecke angeordnet. Zur Streckenersatzschaltung eines Kanals 1 CH1 oder eines Kanals 2 CH2 der Übertragungsstrecke wird ein auf der Demultiplexerbaugruppe DXn angeordneter Schalter S3 durch ein Umschaltesignal betätigt. Ein Umschaltesignal wird jeweils dann erzeugt, wenn eine auf der Optischen Empfängerbaugruppe OE angeordneten zentralen Überwachungsbaugruppe ZÜW eine Übertragungsstörung registriert, diese auswertet und eventuell mit anderen Ersatzschalteanforderungen wie z. B. Benutzerkommandos vergleicht. Danach wird ein Schaltbefehl an den in der Demultiplexerbaugruppe DXn angeordneten Schalter S3 gegeben.
Eine Streckenbewertung SB erfolgt nur einmal je Übertragungsabschnitt und ist daher zweckmäßigerweise auf den letzten Baugruppen der optischen Empfangseinheit OE/CH1 und OE/CH2 der jeweiligen Übertragungsstrecke angeordnet. Zur Streckenersatzschaltung eines Kanals 1 CH1 oder eines Kanals 2 CH2 der Übertragungsstrecke wird ein auf der Demultiplexerbaugruppe DXn angeordneter Schalter S3 durch ein Umschaltesignal betätigt. Ein Umschaltesignal wird jeweils dann erzeugt, wenn eine auf der Optischen Empfängerbaugruppe OE angeordneten zentralen Überwachungsbaugruppe ZÜW eine Übertragungsstörung registriert, diese auswertet und eventuell mit anderen Ersatzschalteanforderungen wie z. B. Benutzerkommandos vergleicht. Danach wird ein Schaltbefehl an den in der Demultiplexerbaugruppe DXn angeordneten Schalter S3 gegeben.
Die nachfolgend beschriebene Ausgestaltung einer Ersatzschal
tung einer redundanten Übertragungsstrecke ist in den Fällen
einsetzbar, wo eine Streckenbewertungseinheit SBE auf der
Demultiplexer-Baugruppe DX vorhanden ist. Diese
Streckenbewertungseinheit SBE ist üblicherweise für die
Überwachung eines abgehenden Fault Managementsignals auf
jeder Demuliplexerbaugruppe DXn vorhanden, wird aber
zweckmäßigerweise nur für die durch den Schalter S3
selektierte Betriebsstrecke, zum Beispiel der
Übertragungsstrecke CH1 durchgeführt, da die Überwachung des
Ersatzübertragungsweges CH2 auf der Empfängerbaugruppe OE
erfolgt.
Eine schnelle Streckenersatzschaltung ist durchführbar, indem
jede Demultiplexerbaugruppe DX den Schalter S3 betätigt,
sobald eine Übertragungsstörung des Betriebswegs CH1, CH2
festgestellt wird. Wenn die lokale Ersatzschaltung auf der
DX-Demultiplexerbaugruppe aktiv ist, wird der Schalter S3
umgeschaltet, sobald Sensoren wie beispielsweise B2 EBER
(Exessive Bit Error Rate) oder SAIS-R-EXT (entsprechend
LOS (Loss of Signal), LOF (LOSS of Frame) oder SAIS-R (Section-
Alarm-Indicated -Signal)) empfangen werden.
Die temporäre Verlagerung der Entscheidung einer Streckener
satzschaltung wird dann eingeleitet, wenn keine Benutzeran
forderungen und keine Übertragungsstörungen vorliegen, dies
ist für den Normalbetrieb ein üblicher Ausgangszustand. In
diesem Ausgangszustand erteilt die zentrale Überwachungsein
heit ZÜW jeder Demultiplexer-Baugruppe DXn die Erlaubnis, bei
Feststellung einer Übertragungsstörung den Betriebsweg, z. B.
Kanal CH1, einmal lokal Ersatz zu schalten, d. h. ohne Auffor
derung durch die zentrale Überwachungseinheit ZÜW den Schal
ter S3 zu betätigen.
Der Vorteil, der sich hieraus ergibt, liegt darin, daß eine
Ersatzstreckenschaltung ohne Kommunikation zwischen den
beteiligten Baugruppen, beispielsweise OE 16, ZÜW oder DX4
bei unidirektionaler Ersatzschaltung durchgeführt werden
kann. Eine erfolgte lokale Ersatzschaltung wird der zentralen
Überwachungseinheit ZÜW gemeldet. Die zentrale Überwachungs
einheit ZÜW übernimmt dann wegen einer Gleichschaltung aller
S3 Schalter, nach einer lokalen Betätigung eines Schalters S3
auf der Demultiplexerbaugruppe DXm die Überwachung der Über
tragungskanäle. Nach erfolgter lokaler Ersatzschaltung wird
die Auslöseprozedur, die zur Auslösung des Schaltvorgangs
beim Schalter S3 führte deaktiviert, d. h. der Schalter wird
gesperrt und reagiert nicht mehr auf die Sensoren wie
beispielsweise B2 EBER und SAIS-R-EXT. Die Reaktivierung
erfolgt erst zu einem Zeitpunkt, wenn ein fehlerfreier
Zustand der Übertragungsstrecke wieder hergestellt ist und
keine Ersatzschalteanforderung eines Übertragungsweges mehr
besteht. Während der Deaktivierungsphase läuft das wie oben
beschriebenes Verfahren ab, bei dem die zentrale Über
wachungseinheit ZÜW die Steuerung der Streckenersatzschaltung
übernimmt.
Eine eventuelle Fehlschaltung eines Schalters S3 auf der
Demultiplexer Baugruppe DXn würde erkannt und sofort korri
giert werden, da für das herkömmliche Verfahren nur die von
beiden optischen Empfängerbaugruppen OE ermittelten Übertra
gungsstörungen berücksichtigt werden.
Das beschriebene Verfahren zur Streckenersatzschaltung ist
auch bei einer bidirektionalen 1+1-Streckenersatzschaltung
einsetzbar. Nach Feststellung einer Übertragungsstörung in
beiden Demultiplexer-Baugruppen der Übertragungsstrecken,
wird der Schalter S3 direkt betätigt. Das Verfahren ist auch
für diesen Fall einsetzbar, wenn die lokale
Ersatzschaltefunktion auf den Demultiplexer-Baugruppen DXn
auch Übertragungsstörungen der Gegenrichtung als
Ersatzschaltekriterium berücksichtigt, wie z. B. durch die
Meldung eines Far End Receive Failure (FERF) das im Section
Overhead angezeigt wird.
Bei einer 1 : 1-Streckenersatzschaltung muß nicht nur
empfangsseitig der Schalter S3 betätigt werden, sondern auch
sendeseitig geschaltet werden. Auch hier kann die lokale
Ersatzschaltefunktion eingesetzt werden, um im Fehlerfall den
sendeseitigen Schalter umzulegen. Befindet sich dieser auf
der gleichen Baugruppe wie der empfangsseitige Schalter S3,
so wird zur Steuerung zwischen den Baugruppen eine
Hardwareleitung benötigt. Bei einer 1 : 1-Ersatzschaltung kann
zusätzlich zum Working Traffic auch ein Extra Traffic
übertragen erfolgen. Im Ersatzschaltefall wird daher ein
sende- und empfangsseitiger Schalter betätigt (CCITT G.783
Annex A).
Claims (4)
1. Verfahren zur lokalen Streckenersatzschaltung in einer
Übertragungsstrecke (CH1, CH2), bestehend aus mindestens
einer Multiplexer-Baugruppe (MXn), einem eine optische Sende- sowie
Empfangs-Baugruppe (OS, OE) verbindenden ersten sowie
zweiten Kanal (CH1, CH2) sowie mindestens einer Demulti
plexer-Baugruppe (DXn), wobei auf den Empfangs-Baugruppen
(OE) eine zentrale Streckenüberwachungseinheit (ZÜW) sowie
eine Streckenbewertungseinheit (SB) angeordnet ist, wobei auf
den Demultiplexer-Baugruppen (DXn) eine Bewertungseinheit
(BE) sowie ein zur Selektion eines Übertragungskanals (CH1,
CH2) angeordneter Schalter (S3) betätigbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zentrale Streckenüberwachungseinheit (ZÜW) bei Stö
rungsfreiheit auf dem ersten sowie zweiten Kanal (CH1, CH2)
der Übertragungsstrecke eine einmalige Erlaubnis zur lokalen
Streckenselektion (S3) zur Ersatzschaltung des Übertragungs
kanals (CH1, CH2) im Fehlerfall vergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach erfolgter Ersatzschaltung eines Kanals (CH1, CH2)
die zentrale Streckenüberwachungseinheit (ZÜW) die Überwa
chung der Übertragungsstrecke übernimmt, bis die Übertra
gungsstrecke störungsfrei arbeitet.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Ansteuerung eines auf der Demultiplexer-Baugruppe
(DXn) angeordneten Schalters (S3) nach der Erkennung einer
Kanalstörung (CH1, CH2) erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach einer Ersatzschaltung die zentrale Überwachungsein
heit (ZÜW) verständigt wird und diese die Steuerung der
Schaltung der Übertragungsstrecke übernimmt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433691 DE4433691A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verfahren zur Schaltung einer Ersatzstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944433691 DE4433691A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verfahren zur Schaltung einer Ersatzstrecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4433691A1 true DE4433691A1 (de) | 1996-03-28 |
Family
ID=6528811
Family Applications (1)
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DE19944433691 Withdrawn DE4433691A1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Verfahren zur Schaltung einer Ersatzstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4433691A1 (de) |
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