DE2751122C2 - Bildträger für die Overhead-Projektion in Form einer lichtdurchlässigen Folie oder Platte, und Verfahren zum Beschriften desselben - Google Patents

Bildträger für die Overhead-Projektion in Form einer lichtdurchlässigen Folie oder Platte, und Verfahren zum Beschriften desselben

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DE2751122C2
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
    • B41M5/132Chemical colour-forming components; Additives or binders therefor
    • B41M5/136Organic colour formers, e.g. leuco dyes
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Description

HO
OH
entsprechen, worin R1 Wasserstoff oder Methyl, R2 Wasserstoff, Methyl, Bis-(carboxymethyl)-aminomethyl, Chlor oder Brom und R' Wasserstoff, Methyl, Isopropyl, Bis-(carboxymethyl)-aminomethyl, Chlor oder Brom bedeuten.
5. Verfahren zum Beschriften eines Bildträgers nach einem der Ansprüche 1 —4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildträger mit einem Schreib- oder Zeichengerät beschriftet wird, welches die im wesentlichen farblose, schwach saure oder schwach basische Lösung als Schreib oder Zeichenflüssigkeit abgibt.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich Overhead-Projektoren (auch als »Arbeitsprojektoren« oder »Hellraumprojektoren« bezeichnet) in der Praxis sehr stark eingebürgert, da sie gegenüber einem normalen Diapositivprojektor deutliche Vorteile besitzen. Ihr Strahlengang ist nämlich so beschaffen, daß ein verhältnismäßig großformatiger Bildträger (üblicherweise von 25 χ 25 cm bis 30 χ 30 cm) benutzt werden kann, welcher in seitenrichtiger Lage waagerecht angeordnet und von oben gut zugänglich ist, so daß darauf während der Projektion bequem gezeichnet oder geschrieben werden kann. Weiterhin ist das projizierte Bild so hell, daß eine vöilige Verdunkelung des Raumes nicht mehr nötig ist, und die Zuhörer sich deshalb während des Vortrages Notizen machen können. Außerdem kann der Vortragende auch während der
κι Beschriftung und Erläuterung seiner Projektion in Richtung auf die Zuhörer blicken, was beim Arbeiten mit einer Wandtafel oder einer normalen Dia-Projektion nicht der Fall ist
Als Bildträger für die Overhead-Projektion dienen
r> üblicherweise klare Kunststoff-Folien (meistens aus einem Celluloseacetat hergestellt), die ggfs. schon mit vorbereiteten Darstellungen versehen sein können und die während des Vortrages mit schwarz oder dunkelfarbig schreibenden Filzstiften oder ähnlichen Schreib- und Zeichengeräten beschriftet werden. Dabei kann es aber leicht geschehen, daß Hände, Kleider und auch das Diapositiv mit der Schreibflüssigkeit verschmutzt werden, denn der Vortragende sucht auch beim Beschriften der Bildträger den Blickkontakt zu den
2") Zuhörern und konzentriert sich deshalb nicht so stark auf den Beschriftungsvorgang, wie das z. B. am Schreibtisch der Fall ist. Hinzu kommt noch, daß auf dem projizierten Bild die Lesbarkeit einer schwarzen oder farbigen Schrift auf weißem Grund nicht besonders
in gut ist.
Mit der Erfindung soll der Overhead-Projektion ein
verbesserter Bildträger zur Verfugung gestellt werden, der die Nachteile der bekannten Bildträger vermeidet.
Ausgehend von einem Bildträger in Form einer
i> beschreibbaren Folie oder Platte wird dieses Ziel erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Folie oder Platte mit einer durchscheinenden Farbschicht versehen ist, welche mit einer im wesentlichen farblosen Schreiboder Zeichenflüssigkeit farbbildend reagiert in einer
4(i Farbe, die sich in der Helligkeit und irn Farbton von der durchscheinenden Farbschicht deutlich unterscheidet. Bevorzugt enthält dabei die durchscheinende Farbschicht einen Indikatorfarbstoff oder ein Gemisch von Indikatorfarbstoffen und reagiert mit einer im wesentli-
4r> chen farblosen, schwach sauren oder schwach basischen Lösung als Schreib- oder Zeichenflüssigkeit unter Bildung einer helleren Farbe.
Die Erfindung geht damit von den bisherigen klar durchsichtigen Bildträgern ab und schafft statt dessen
r)" einen farbigen Bildträger, der mit einer im wesentlichen farblosen Schreib- oder Zeichenflüssigkeit so zusammenwirkt, daß die Farbbildung auf chemischem Wege im Bildträger selbst geschieht, also nicht mehr durch »Abdecken« des Bildträgers mit einer bereits in der
r)r> Flüssigkeit vorhandenen Farbe. Damit beseitigt die Erfindung die Notwendigkeit, färbende Schreibflüssigkeiten verwenden zu müssen, und außerdem nutzt sie auch in sehr wirkungsvoller Weise die Erkenntnis aus, daß die Erkennbarkeit einer Schrift auf dem projizierten
W) Bild wesentlich verbessert wird, wenn der Bildgrund farbig ist und zum Helligkeitskontrast noch ein Farbkontrast kommt, d. h. die hellen und die dunklen Partien des Bildes nicht denselben Farbton besitzen. Statistische Untersuchungen haben gezeigt, daß die
bri beste Lesbarkeit dann erzielt wird, wenn eine helle gelbe Schrift auf einem dunklen blauen Grund steht.
Für die Realisierung der Erfindung können grundsätzlich alle Reaktionssysteme herangezogen werden,
welche die geforderte Farbänderung ergeben, allerdings unter der einschränkenden Voraussetzung, daß die Schreibflüssigkeit keine Gefährung für Hände oder Kleider darstellen darf. Die für die Zwecke der Erfindung bevorzugte Reaktion von Indikatorfarbstoffen mit Säuren oder Basen erfüllt diese Voraussetzung, weil der Farbumschlag durchweg in einem solchen pH-Bereich erfolgt, daß keine ätzenden Säuren oder Alkalien verwendet werden müssen. Die reversible Natur dieser Reaktion ergibt außerdem noch den Vorteil, daß die erzeugte Schrift mit einer Lösung von entsprechendem pH-Wert wieder rückgängig gemacht werden kann, wenn der Bildträger korrigiert oder gelöscht werden soll. Auch das ist bei den bisherigen Bildträgern stets ein Problem gewesen.
Als besonders geeignet für den erfindungsgemäßen Bildträger haben sich die Indikatorfarbstoffe der Sulfonphthaleingruppe erwiesen, die der Formel
OH
entsprechen, worin R1 Wasserstoff oder Methyl, R2 Wasserstoff, Methyl, Bis-(carboxymethyl)-aminomethyi, Chlor oder Brom und R3 Wasserstoff, Methyl, Isopropyl, Bis-(carboxymethyl)-aminomethyl, Chlor oder Brom bedeuten. Ihre Farbe im alkalischen Bereich ist blaugrün bis blauviolett, im sauren Bereich gelb. Ihr Farbumschlag liegt im pH-Bereich zwischen 3,0 und 9,6, so daß für die Anwendung dieser Indikatorfarbstoffe weder starke Säuren noch starke Alkalien verwendet werden müssen. Um einen für das Auge angenehmen blauen Farbton zu erzielen, kann dabei auch ein Gemisch aus verschiedenen dieser Farbstoffe verwendet werden.
Die Beschriftung des erfindungsgemäßen Bildträgers erfolgt mit einem Schreib- oder Zeichengerät (z. B. einem Filzschreiber), welches die im wesentlichen farblose, schwach saure oder schwach basische Lösung als Schreibflüssigkeit abgibt
Einige Beispiele von Indikatorfarbstoffen der Sulfonphthaleingruppe, die sich für die Erfindung gut "i bewährt haben, sind in der Tabelle aufgeführt Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bildträgers genügt es, den Farbstoff bzw. das Farbstoff-Gemisch mittels eines Bindemittels auf einer klären Folie oder Platte zu fixieren, wobei das Bindemittel lediglich der
in Forderung genügen muß, daß die wäßrige Schreibflüssigkeit ausreichend schnell und gut darin eindringen muß, um die Farbreaktion erzeugen zu können, alternativ kann der Farbstoff aber auch unmittelbar in einer entsprechend beschaffenen Folie enthalten sein.
ι ■"> Da die eingefärbte Folie beim Beschriften von Hand leicht mit Schweiß in Berührung kommt, eignen sich von den beschriebenen Farbstoffen besonders diejenigen, deren Farbumschlag in einem relativ niedrigen pH-Bereich, z. B. zwischen pH 3 und 5, erfolgt weil im Falle
2» dieser Farbstoffe die Azidität des Schweißes nicht ausreicht, um einen Farbumschlag hervorzurufen.
Beispiel 1
100 g Photogelatine wurden in 1 Liter Wasser
2> eingeweicht und durch Erwärmen auf ca. 500C gelöst.
Dieser Lösung wurden 10 g Bromkresolgrün und 5 g wasserfreie Soda zugesetzt. Danach wurde die Lösung mit einer Gießmaschine in dünner Schicht auf eine Folie aus Cellulose-triacetat (wie sie auch zur Herstellung von
«ι photcgraphischen Filmen dient) vergossen, erstarren gelassen und getrocknet. Es entstand eine intensiv blau gefärbte Folie. Beim Beschriften der Schichtseite dieser Folie mit einem Filzstift der mit einer Lösung von 10 g Zitronensäure und 5 ml Glyzerin in 1 Liter Wasser
i"> getränkt war, erfolgte ein Farbumschlag zu einem intensiven Gelb.
Beispiel 2
Einer Gelatine-Farbstoff-Lösung analog Beispiel 1, i« die aber Bromthymolblau statt Bromkresolgrün enthielt, wurden kurz vor dem Begießen pro Liter Lösung 100 ml 4O°/oige Formalin-Lösung zugesetzt. Dann wurden Portionen von je 50 ml der Lösung auf nivellierten Glasplatten im Format 30 χ 30 cm vergossen. Nach dem ■tr> Erstarren und Trocknen wurde die blaue Schichtseite dieser Platte mit einem Filzstift beschriftet, der mit einer Lösung von 10 ml Essigsäure 80% und 5 ml Glyzerin in 1 Liter Wasser getränkt war. Dabei schlug die Farbe von Blau nach Gelb um
Laufende Bezeichnung Farbumschlag R1 R2 R3
Nummer bei pH
1 Bromchlorphenolblau 3,0-4,6 H Br Cl
2 Bromkresolgrün 3,8-5,4 CH, Br Br
3 Bromkresolpurpur 5,2-6,8 H CH, Br
4 Bromphenolblau 3,0-4,6 H Br Br
5 Bromthymolblau 6,0-7,6 CH3 Br -CH(CHj)2
6 Bromxylenolblau 6,0-7,6 CH, Br CH3
7 Methylthymolblau CHj -CH2-N(CH2COOH)2 -CH(CHj)2
8 Thymolblau 8,0-9,6 CH, H -CH(CH,)2
9 p-Xylenolblau 8,0-9,6 CIl, H CH3
10 Xylenolorange H CH, -CH2-N(CH2COOH)2
ach der Beschriftung wurde die Platte mit einer :hung aus 5 g Soda wasserfrei auf 1 Liter lnspiritus abgewaschen. Dabei wurde die ursprüng- : blaue Farbe wiederhergestellt, und die Platte ltc nach dem Trocknen erneut verwendet werden.
Beispiel 3
e Lösung von Cellulose-xanthogenat, wie sie zur stellung von Cellulose-Folien verwendet wird, je pro kg Lösung mit einem Gemisch von 1 g nkjcsolgrün und 1 g Bromphenolblau versetzt. Diese Lösung wurde auf übliche Weise zu Folien vergossen, welche durchgehend blau gefärbt waren. Diese Folien wurden in Rollen von 30 cm Breite aufgeschnitten und konnten auf Overhead-Projektoren, "> welche eine Halterung für Folienrollen besitzen, aufgespannt werden. Beim Beschriften mit einem Filzschreiber, wie in Beispiel 1 beschrieben, erfolgte ein Farbumschlag nach gelb. Da die Schreiblösung die Folie ganz durchdringt, war es im Gegensatz zu Beispiel 1 ι» unerheblich, auf welcher Seite die Folie dabei beschrieben wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Bildträger für die Overhead-Projektion in Form einer lichtdurchlässigen Folie oder Platte, die mit einer Schreib- oder Zeichenflüssigkeit beschreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie oder Platte mit einer durchscheinenden Farbschicht versehen ist, welche mit einer im wesentlichen farblosen Schreib- oder Zeichenflüssigkeit farbbildend reagiert in einer Farbe, die sich in der Helligkeit und im Farbton von der durchscheinenden Farbschicht deutlich unterscheidet
2. Bildträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchscheinende Farbschicht einen Indikatorfarbstoff oder ein Gemisch von Indikatorfarbstoffen enthält und mit einer im wesentlichen farblosen, schwach sauren oder schwach basischen Lösung als Schreib- oder Zeichenflüssigkeit unter Bildung einer helleren Farbe reagiert.
3. Bildträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durchscheinende Farbschicht blau ist und mit der Schreib- oder Zeichenflüssigkeit unter Bildung einer gelben Verbindung reagiert.
4. Bildträger, Folie oder Platte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durchscheinende Farbschicht einen oder mehreren Indikatorfarbstoffe der Sulfonphthaleingruppe enthält, die der Formel
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