DE2750490A1 - Gleitschuh fuer hydrostatische kolbenmaschinen - Google Patents

Gleitschuh fuer hydrostatische kolbenmaschinen

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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0408Pistons
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    • Y10S92/00Expansible chamber devices
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Description

- JT- (/. R. 4-
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Gleitschuh nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem derartigen bekannten Gleitschuh überwiegt bei weitem der hydrostatische Druckfeldanteil durch entsprechend große Ausnehmungen an der Gleitsohle. Das hat den Nachteil, daß der hydrodynamische Entlastungsanteil sehr klein ist. Er soll aber gerade im Betrieb möglichst groß sein.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Gleitschuhentlastung durch Vergrößern des hydrodynamischen Druckfeldanteils verbessert wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgendenn Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 einen Längsschnitt durch Gleitschuh samt Kolben, in den Figuren 2 bis 18 verschiedene Ausführungsbeispiele der Gleitschuhsohle.
Beschreibung der Erfindung
Auf dem kugelförmigen Kopf 11 des Gleitschuhs 10 nach Figur 1 sützt sich ein Kolben 12 ab, der in einer Kolbenbohrung 13 dicht gleitend angeordnet ist. Die Gleitsohle 14 des Gleitschuhs gleitet auf der Bahn 15 eines huberzeugenden Glieds. Durch den Gleitschuh verläuft eine durchgehende Längsbohrung 16, die mit einer Bohrung 17 im Kolben 12 in Verbindung steht. Die Bohrung 16 oder 17 enthält eine Drossel 16', 17', oder eine der beiden Bohrungen ist selbst als Drosselbohrung ausge-
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führt, über die Bohrungen 16, 17 fließt eine geringe Druckmittelnenge aus der Kolbenbohrung zur Gleitsohle und baut dort ein hydrostatisches Druckfeld auf. Die Figur 2 zeigt die Gleitsohle des eben beschriebenen Gleitschuhs und das hydrostatische Druckfeld (strichpunktiert). Die Bohrung 16 mündet in der Mitte der Gleitsohle.
Mit steigender Relativgeschwindigkoit zwischen Gleitschuh und huberzeugender Bahn 15 baut sich an der Gleitsohle ein zunehmender hydrodynamischer Tragdruck auf. Bei großer Relativgeschwindigkeit überwiegt der hydrodynamische Tragdruck gegenüber dem hydrostatischen deutlich.
Um einen exzentrischen Kraftangriff auszugleichen, kann die Mündung der Bohrung, bezogen auf die Laufrichtung, außermittig angeordnet sein, wie das die Figur 3 zeigt. Beim Ausführungsbeispiel nach der Figur 4 sind zwei in Längsrichtung verlaufende, geradlinige Nuten 18, 19 in der Gleitsohle ausgebildet; sie liegen etwa in der Mitte zwischen Bohrungsmündung und Gleitschuhrand. Durch diese Ausbildung kann das hydrostatische Druckfeld besser begrenzt werden. Die Nuten 18, 19 sind von geringer Tiefe und in Figur 1 strichpunktiert dargestellt. Wie die Figur 5 zeigt, können diese Nuten auch in Laufrichtung versetzt sein.
Bei den Ausführungsbeispielen nach Figur 6 und 7 mündet in jede der Nuten 18, 19 eine Bohrung. Diese sind mit 20, 21 bezeichnet und gehen von der Längsbohrung 16 aus, wie es die Figur 18 zeigt. Hierdurch wird das hydrostatische Druckfeld in Querrichtung klar definiert.
Wie die Figuren 8 und 9 zeigen, können die geraden Nuten - sie sind nun mit 22, 23 bezeichnet - unter einem spitzen Winkel schräg verlaufen, wobei entweder wiederum in jeder der Nuten
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eine Bohrung mündet oder die Bohrungsmündung in der Mitte zwischen den beiden Nuten liegt. Hierdurch wird ein exzentrischer Kraftangriff ausgeglichen.
Nach den Ausführungsbeispielen der Figuren 10 bis 13 sind wiederum nutartige Ausnehmungen in den Gleitsohlen vorgesehen, die nun aber einen quer zur Laufrichtung verlaufenden Ast 24 haben, der entweder zwei parallel verlaufende Nuten oder zwei schräg verlaufende Nuten verbindet, wie sie schon in den Ausführungsbeispielen nach Figur 8, 9 dargestellt sind. Die Mündung der Bohrung 16 kann dabei innerhalb der durch die Nut begrenzten Fläche liegen oder vorzugsweise in den quer verlaufenden Ast der Nut münden. Diese Nut liegt im wesentlichen in der Mitte der Gleitsohle und hat entweder U-Form oder die Form eines A. Durch diese Ausbildung wird das hydrostatische Druckfeld noch weiter begrenzt und die Druckmittelzufuhr verbessert. Durch die Lage der Bohrungsmündung oder der Nuten in Laufrichtung können exzentrisch angreifende Kräfte ausgeglichen werden.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Figuren 14 bis 17 sind wiederum Nuten in den Gleitsohlen vorgesehen, die nun aber in sich geschlossen sind. So hat die Nut 25 nach dem Ausführungsbeispiel der Figur 14 Quadrat- oder Rechteckform, wobei die Längsbohrung 16 im Flächenschwerpunkt mündet. Zweckmäßig ist auch eine Rautenform nach dem Ausführungsbeispiel der Figuren 15 und 17, wobei die Bohrung 16 auch in einen quer verlaufenden Ast der Nut münden kann. Im Ausführungsbeispiel der Figur 16 ist noch eine dritte Nut 26 vorgesehen, die in Laufrichtung des Gleitschuhs verläuft und die beiden Queräste miteinander verbindet, wobei die Bohrung 16 in der Nut 26 mündet. Durch diese Ausbildung erhält man, wie an sich bekannt, vollständig begrenzte Druckfelder.
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4 V! ../
Charakteristisch für alle Ausführungsbeispiele ist, daß die Ausnehmungen in den Gleitsohlen nur einen geringen Teil der Gleitsohlenfläche beanspruchen. Dadurch überwiegt bei weitem die zusammenhängende Fläche der Gleitsohle. Die Ausnehmungen nehmen maximal 25 %, vorzugsweise aber wesentlich weniger der Gleitsohlenfläche ein.
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Claims (11)

275QA90 R. 4 ■? "! ίί 19.10.1977 Wd/Ht ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Gleitschuh für hydrostatische Kolbenrnaschinen, an dessen Gleitsohle hydrodynamische und hydrostatische Druckfelder wirksam sind, wobei das hydrostatische DruckfeJd durch mindestens eine Bohrung aus dem Zylinderraum mit Druckmittel versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitsohle (14) als zusammenhängende Fläche ausgebildet ist und nur auf einem geringen Teil durch Ausnehmungen unterbrochen ist.
2. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen als schmale Nuten ausgebildet sind.
3. Gleitschuh nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung in die geradlinig oder abgewinkelt ausgebildete nutartige Ausnehmung mündet.
4. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (16) in eine in sich geschlossene Nut (25) mündet, die z. B. rechteckförmig, quadratisch, rautenförmig oder kreisförmig ausgebildet sein kann.
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ORIGINAL INSPECTED
275Ü490
- 2 - R. I ■: .; ■
5. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nutartigen Ausnehmungen neben der Bohrungsmündung in Bewegungsrichtung oder schräg dazu verlaufen.
6. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Bohrungen nebeneinander - bezogen auf die Laufrichtung des Gleitschuhs - in der Gleitsohle münden und daß an den Mündungsstellen jeweils eine gerade und schräg verlaufende Nut - immer auf die Laufrichtung bezogen - ausgebildet ist.
7. Gleitschuh nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Laufrichtung oder leicht schräg verlaufende,, geradlinig ausgebildeten Nuten durch einen quer zur Laufrichtung ausgebildeten Ast (24) verbunden sind.
8. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Nuten
(16) außermittig in Laufrichtung versetzt sind.
9. Gleitschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Bohrung (16) an der Gleitsohle in Laufrichtung versetzt ist.
10. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche der Ausnehmungen weniger als 20 % der Gleitsohlenfläche beträgt.
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- 3 - R. 4 ? y Λ
11. Gleitschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung eine Drossel (16*, 17') aufweist oder als Drosselbohrung ausgebildet ist. K
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DE19772750490 1977-11-11 1977-11-11 Gleitschuh fuer hydrostatische kolbenmaschinen Withdrawn DE2750490A1 (de)

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