DE2038086A1 - Axialkolbenmaschine - Google Patents

Axialkolbenmaschine

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DE2038086A1 DE19702038086 DE2038086A DE2038086A1 DE 2038086 A1 DE2038086 A1 DE 2038086A1 DE 19702038086 DE19702038086 DE 19702038086 DE 2038086 A DE2038086 A DE 2038086A DE 2038086 A1 DE2038086 A1 DE 2038086A1
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Ifield Richard Joseph
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/20Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F04B1/2014Details or component parts
    • F04B1/2042Valves

Description

  • Axialkolbenmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenmaschine, die als Pumpe oder Motor wirksam sein kann, bei der in einem Gehause ein Rotor und eine Steuerscheibe angeordnet sind, wobei die Steuerscheibe zwei Steueröffnungen enthält, die beim Drehen des Rotors abwechselnd mit Durchgängen im Rotor in Verbindung gebracht werden, und von einer Schiefscheibe betätigte Axialkolben die Flüssigkeit von einer Steueroffnung in die andere Steueröffnung der Steuerscheibe bringen.
  • Bei Pumpen oder Motoren dieser Art ist es bekannt, an den Enden der Steueröffnungen Ausschnitte in der Steuerscheibe anzubringen, über die die Durchgänge in Verbindung gelangen, wenn sich der Rotor in seiner normalen Drehrichtung dreht. Es wurden verschiedene Gestalten von Ausschnitten vorgeschlagen, jedoch besitzt die am meisten gebräuchliche Gestalt der Ausschnitte einen V-förmigen Querschnitt, der sich in der Tiefe gegen die damit zusammenhängende Steueröffnung erweitert. Der Zweck dieser Ausschnitte besteht darin, eine schnelle änderung des Druckes in jedem Durchgang, also eine sogenannte Stoßwelle in dem Augenblick zu vermeiden, in dem der Durchgang in Verbindung mit einer Steueröffnung gelangt.
  • Tatsächlich sind hierbei zwei Wirkungen zu beachten. Erstens, in dem Fall, in dem in einer Hochdrucksteueröffnung einer Pumpe eine Strömung von der Steueröffnung zu dem Durchgang stattfinden muß, um den Druck im Durchgang auf eine Höhe aufzubauen, der dem Druck in der Steueröffnung entspricht, und zweitens, muß eine Strömung von dem Durchgang im Rotor in die Steueröffnung freige geben werden, bis der Durchgang sich voll in die Steueröffnung öffnet, so daß ein Druckanstieg t«em Durchgang im Rotor über dem Druck in der Steueröffnung hinaus verhindert wird.
  • Falls eine Stoßwelle verhindert werden soll, muß der erste Arbeitsvorgang mit einer relativ stark gedrosselten Strömung ausgerührt werden, der zweite Arbeitsvorgang muß indessen mit einer relativ gering gedrosselten Strömung ausgeführt werden Die gleichen Erfordernisse sind bei der Strömung zu und aus den Durchgängen hinsichtlich der Niederdrucksteuerbffnung erforderliche, nämlich eine gedrosselte Strömung von dem Durchgang zur Steueröffnung, die von einer relativ ungedrosselten Strömung zum Durchgang gefolgt wird Die erforderlichen Bedingungen können mit V-förmigen Ausschnitten nicht errecht werden, da in dem Fall der Hochdrucksteueröffnung der Querschnitt, der für die Strömung von der Steueröffnung zu dem Durchgang sich mit dem Quadrat der Winkeländerung des Rotors erhöht, von einer Stellung aus, in der die Spitze des Ausschnittes zuerst in Verbindung Itit dem Durchgang gelangt.
  • Ferner wurden auch feststehende Drosselstellen in der Steuer scheibe vorgeschlagen, jedoch ergeben diese feststehenden Drosselstellen nicht die erforderlichen Unterschiede in der Drosselung der Strömung in den beiden entgegengesetzten Richtungen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Axialkolbenmaschine zu schaffen, in der verbesserte Einrichtungen vorgesehen sind, die die. Strömung zwischen den Durchgängen und den Steueröffnungen in der oben beschriebenen Weise steuern.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Ende jeder gebogenen Steueröffnung in der Steuerscheibe mit weiteren Durchgängen versehen ist, die derart hydrodynamisch ausgebildet sind, daß sie in der einen Strömungsrichtung einen größeren hydrodynamischen Widerstand als in der anderen Richtung ergeben und einer der Durchgänge einen höheren Widerstand in der Strömungsrichtung aus seiner damit zusammenhängenden Steueröffnung und der andere Durchgang einen höheren Widerstand in der Strömung zu seiner Steueröffnung aufweist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Pumpe im Schnitt gemäß einem -Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht einer Steuerscheibe der Pumpe, die in Fig. 1 gezeigt ist, Fig. 3 und 4 Je ein Schnitt nach den Linien 3-3 und 4-4 von Fig. 2, und Fig. 5 und 6, 7 und 8, 9 und 10, 11 und 12 Schnitte, die man Fig. 3 und 4 entsprechen, jedoch alternative Ausführungen der Erfindung zeigen.
  • Die in der Fig. 1 dargestellte Pumpe ist eine Axialkolbenpumpe und besitzt ein hohles Gehäuse 10 mit einem Einlaß 11 und einem Auslaß 12 an dem einen Ende des Gehäuses. Das andere Ende des Gehäuses 10 ist mittels eines Deckels 13 abgeschlossen, in dem drehbar eine Welle 14 gelagert ist. An der Welle 14 befestigt und innerhalb des Gehäuses 10 ist ein Rotor 15 drehbar angeordnet, in dem eine Mehrzahl von in Winkeln unterteilte axiale Bohrungen 16 ausgebildet sind. Jede Bohrung 16 enthält einen Tauchkolben 17, der mittels einer Druckfeder 18 vorgespannt ist. Die Bohrungen 16 enden in Durchgängen 16a, die nach einem Ende der Stirnfläche des Rotors 15 offen sind.
  • Jeder Tauchkolben 17 besitzt ein kugelförmiges Endteil 19, dessen nach außen gerichtetes Ende abgeflacht ist. In jedem kugelförmigen Endteil 19 ist eine Bohrung 20 vorgesehen, die in dem Inneren des Tauchkolbens 17 und mit dem anderen Ende in dem abgeflachten Endteil 19 mündet. Die Endteile 19 der Tauchkolben 17 sind in entsprechend ausgebildete Kugelschalen von Gleitschuhen 21 gelagert. Jeder Gleitschuh 21 besitzt eine Stirnfläche, die mit einer hydrostatischen Lagertasche 23 ausgebildet ist, die über eine Bohrung 24 mit einem Raum innerhalb des Gleitschuhs in Verbindung steht, der durch die Abflachung des entsprechenden Endteils 19 gebildet wird.
  • Die Gleitschuhe 21 gleiten auf einer geneigt angeordneten Schiefscheibe, die in der Nähe des Deckels 13 angeordnet ist. Indem sich der Rotor im Betrieb dreht, bewirkt die Schiefscheibe eine hin- und hergehende Bewegung der Tauchkolben 19 in den entsprechenden Bohrungen 16.
  • Zwischen dem genannten einen Ende des Rotors und dem Ende des Gehäuses 10, in dem sich der genannte Einlaß 11 und der Auslaß 12 befinden, ist eine ringförmige Steuerscheibe 25 angeordnet.
  • In dieser Steuerscheibe 25 sind zwei gebogene Steueröffnungen 26, 27 ausgebildet, durch die Flüssigkeit zwischen den Einlaß 11 und dem Auslaß 12 über die Durchgänge 16a in dem Rotor 15 strömt.
  • Die Steueröffnung 26 steht in Verbindung mit dem Einlaß 11, während die Steueröffnung 27 in Verbindung mit dem Auslaß 12 steht.
  • Wie es in Fig. 3 gezeigt ist, ist die Steuerscheibe an einem Ende der Niederdrucksteueröffnung 26 mit einem Durchgang versehen.
  • Dieser Durchgang wird als eine scharfkantige Bohrung 28 in der Stirnfläche der Steuerscheibe an einer Stelle in einem Abstand von dem Ende der Steueröffnung ausgebildet, wobei eine stromlinienförmige Bohrung 29 in der Wand der Steueröffnung ausgebildet ist, die in Verbindung mit der Bohrung 28 steht. Ein Durchgang dieser Art besitzt einen höheren Strömungswiderstand zur Steueröffnung 26 als derjenige aus der Steueröffnung 26 ist, da in der ersten Richtung die Flüssigkeit in den Durchgang durch eine scharfkantige Düse eintritt, während die Flüssigkeit, die in der entgegengesetzten Richtung durch eine stromlinienförmige Düse strömt. Ein Verhältnis des Strömungswiderstandes in den beiden Richtungen beträgt etwa 2:1.
  • Ein gleicher Durchgang ist am anderen LEnde der Hochdrucksteueröffnung 27 ausgebildet. Wie es in Fig. 4 gezeigt ist, ist hier indessen die scharfkantige Bohrung 30 in der Wand der Steueröffnung 27 ausgebildet, während die stromlinXienSörmige Bohrung 31 in die Stirnfläche der Steuerscheibe 25 mUndet.
  • Die Anordnung, die in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, benutzt das gleiche Prinzip wie die Anordnung nach den Fig. 3 und 4, mit der Ausnahme, daß die Durchgänge jetzt durch Nuten gebildet werden, die in der Stirnfläche der Steuerscheibe ausgebildet sind, und diese Nuten bilden Durchgänge, wenn die Stirnfläche der Steuerscheibe gegen die Endfläche des Rotors anliegt. Der Durchgang in dem Fall der Niederdrucksteueröffnung ist durch eine relativ große Aussparung 32 gebildet, die in einem Abstand von dem Ende der Steueröffnung angeordnet ist und eine Nut 33 von halbkreisförmigem Querschnitt öffnet in die Steueröffnung, so daß ein stromlinienförmiger Eingang 33a gebildet wird. Die oeffnung in die Aussparung 32 besitzt indessen eine scharfkantige Mündung 33b. In dem Fall der-Hochdrucksteueröffnung besitzt die Nut 34 einen scharfkantigen Eintritt in die Steueröffnung und einen stromlinienförmigen Eintritt in die Aussparung 35.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 wurde ein etwas anderes Prinzip der Arbeitsweise gewählt. In diesem Fall besitzt.
  • jede Steueröffnung einen Durchgang, der von jedem Ende sich bis zu einer Drosselstelle erweitert, die zwischen den Enden angeordnet ist, wobei die Drosselstelle näher an einem Ende des Durchganges als an dem anderen Ende angebracht ist. Auf diese Weise, wenn die Flüssigkeit von dem genannten einen Ende zu dem anderen Ende strömt, entsteht ein Gewinn an Druck in dem Durchgang vor dem Austritt, jedoch kein Gewinn von Druck, wenn die Strömung in der umgekehrten Richtung erfolgt, so daß für ein gegebenes Ausmaß der Strömung ein geringerer Druckabfall für den Strömungsfluß in der anderen Richtung vorhanden ist.
  • In dem Fall der Niederdrucksteueröffnung (Fig. 7) ist die Drosselstelle 36a dichter an dem Ende des Durchganges 36 angeordnet, das in die Steueröffnung mündet. Im Fall der Hochdrucksteueröffnung ist die Drosselstelle 37a näher an dem Ende des Durchganges 37 angeordnet, das in die Stirnfläche der Steuerscheibe mündet.
  • In den Fig. 9 und 10 sind Nuten 38, 39 vorgesehen, die-die Aussparungen 40, 41 in der Stirnfläche der Steuerscheibe zu den entsprechenden Steueröffnungen verbinden, die die Durchgänge 36, 37 von Fig. 7 und 8 ersetzen.
  • In den Fig. 11 und 12 sind schließlich Durchgänge 42, 43 vorgesehen, von denen jeder eine zylindrische Kammer 44, 45 enthält.
  • Eine Abzweigung 42a, 43a des Durchganges besitzt einen schar£-kantigen Eintritt und öffnet tangential in die Kammer. Die andere Abzweigung 42b, 43b des Durchganges besitzt einen stromlinienförmigen Eintritt und öffnet in die Mitte der damit zusammenhängenden Kammer. Die Wirbelbewegung, die in jeder Kammer entsteht, wenn FlüssigkeIt von dem Durchgang 42a oder 43a strömt, bewirkt, daß der Widerstand der Strömung in dieser Richtung beträchtlich erhöht wird. In der entgegengesetzten Strömungsrichtung entsteht keine entsprechende Erhöhung des Strömungswiderstandes.
  • Patentansprüche:

Claims (11)

  1. Patentansprüche 11.1 Axialkolbenmaschine (Pumpe und/oder Motor) mit einem einen Rotor und eine Steuer scheibe enthaltenden Gehäuse, wobei die Steuerscheibe zwei Steueröffnungen enthält; die beim Drehen des Rotors abwechselnd in Verbindung mit Durchgängen im Rotor gebracht werden, und die von einer Schiefscheibe betätigten Axialkolben die Flüssigkeit von einer Steueröffnung in die andere Steueröffnung der Steuerscheibe bringen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende jeder gebogenen Steueröffnung (26, 27) in der Steuerscheibe (25) mit weiteren Durchgängen (29, 30) versehen ist, die derart hydrodynamisch ausgebildet sind, daß sie in der einen Strömungsrichtung einen größeren hydrodynamischen Widerstand als in der anderen Richtung ergeben und einer der Durchgänge einen höheren Widerstand in der Strömungsrichtung aus seiner damit zusammenhängenden Steueröffnung und der andere Durchgang einen höheren Widerstand in der Strömung zu seiner Steueröffnung aufweist.
  2. 2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte eine Durchgang und der genannte andere Durchgang mit Steueröffnungen (26, 27) in Verbindungen stehen, die eine Hochdrucksteueröffnung (27) und eine Niederdrucksteueröffnung (26) in der Steuerscheibe (25) bilden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (30), der mit der Niederdrucksteueröffnung (2Ó) in der Steuerscheibe (25) in Verbindung steht, als eine zylindrische Bohrung ausgebildet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (30) einen stromlinienförmigen Durchgang ( zum Einlaß (11) besitzt, der Durchgang ( mündet somit scharfkantig in die zylindrische Bohrung des Durchganges (30) und besitzt einen stromlinienförmigen Eintritt zum Einlaß (11).
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (32) zur Niederdrucksteueröffnung (26) in der Steuerscheibe (25) als eine Nut (38) auf der Stirnfläche der Steuerscheibe (25) ausgebildet ist, die mit dem Rotor (15) zusammen wirkt, und die Nut (38) scharfkantig (34g) in den Durchgang (32) und -stromlinienförmig (33a) in die Steueröffnung (26) mündet.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang (36), der mit der Niederdrucksteueröffnung (26) in Verbindung steht, als eine stromlinienförmige Bohrung ausgebildet ist und eine Drosselstelle (76a) besitzt, die in der Nähe des Endes ausgebildet ist, das in die Niederdrucksteueröffnung (26) mündet.
  7. 7. Maschine nach-Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Steueröffnung mit der zylindrischen Bohrung (44, 45) über eine Abzweigung (42a, 43a) in Verbindung steht, die tangential in die genannte Bohrung mündet.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang, der mit der Hochdrucksteueröffnung (27) in Verbindung steht, eine zylindrische Bohrung (28) besitzt, die mit dem Auslaß (12) in Verbindung steht und eine stromlinienförmig ausgebildete Bohrung (29) besitzt, die in die Hochdrucksteueroffnung (27) mündet.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Bohrung über eine Abzweigung in Verbindung steht, die iri die zylindrische Bohrung tangential mündet.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang, der mit der Hochdrucksteueröffnung (27) in Verbindung steht, aus einer zylindrischen Bohrung besteht, die mit der genannten Hochdrucksteueröffnung in Verbindung steht und als eine Nut (34) in der Stirnfläche der Steuerscheibe (25) ausgebildet ist, die eine scharRkantige Mündung in die Hochdrucksteueröffnung und eine stromlinienförmige Mündung in die Aussparung (35) besitzt.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdrucksteueröffnung (27) eine stromlinienförmige Bohrung (37) besitzt, in der eine Drosselstelle (37a) an der Stirnseite ausgebildet ist.
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