DE3400867C2 - - Google Patents

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DE3400867C2
DE3400867C2 DE19843400867 DE3400867A DE3400867C2 DE 3400867 C2 DE3400867 C2 DE 3400867C2 DE 19843400867 DE19843400867 DE 19843400867 DE 3400867 A DE3400867 A DE 3400867A DE 3400867 C2 DE3400867 C2 DE 3400867C2
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machine
ring
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DE19843400867
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Klaus Dipl.-Ing. 7115 Kupferzell De Griese
Siegfried 7143 Vaihingen De Mayer
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/068Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with an actuated or actuating element being at the inner ends of the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer Radialkolbenmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen, aus der US-PS 42 12 230 bekannten Radialkolbenmaschine liegen die Halteringe mit ihrem Außenumfang vollständig an der Innenseite des Hubrings an, so daß kein Druckmittel über den Außenumfang in das Innere der Maschine abströmen kann. Das hat den Nachteil, daß Schmutzpartikel, die durch Abrieb in das Druckmittel gelangt sind, nicht oder nur sehr schwer ausgespült werden können, so daß die Gefahr besteht, daß die Gleit­ schuhe fressen.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Radialkolbenmaschine der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher die Gefahr des Eindringens von Schmutzteilchen insbesondere an die Gleitschuhober­ fläche weitestgehend vermieden wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Außenumfang des Halterings (12, 13) mehrere in axialer Richtung verlaufende Durchgänge (22) ausgebildet sind, über welche Verbindungen zum Innenraum der Maschine hergestellt ist. Das hat den Vorteil, daß das Druckmittel und darin enthaltene Schmutzteilchen über Durchgänge in das Gehäuse und von dort in den Behälter gelangen können, wo sie beim Wiederansaugen herausgefiltert werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Merkmale möglich. Diese be­ stehen in besonders zweckmäßig ausgebildeten Durchgängen, die beispielsweise durch Formwerkzeuge herstellbar sind.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Radialkolbenpumpe,
Fig. 2 einen Haltering in Ansicht,
Fig. 3 einen Schnitt längs III-III nachFig. 2,
Fig. 4 eine Abwandlung des Halterings.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Radialkolbenpumpe hat ein etwa topfförmiges Gehäuse 1, das von einem Gehäusedeckel 2 verschlossen ist. Von der dem Gehäusedeckel 2 abgewandten Stirnseite des Ge­ häuses geht eine Bohrung 3 aus, die in eine etwa ovale Ausnehmung 4 mündet, die einen Abschnitt des Gehäuse­ inneren bildet. In die Bohrung 3 ist ein Steuerzapfen 5 eingepreßt, der mit einem Längenabschnitt in die Aus­ nehmung 4 ragt. In der Ausnehmung 4 ist ein Zylinder­ körper 6 angeordnet, der mit einer Bohrung 6′ auf dem Steuerzapfen drehbar gelagert ist und in radial ver­ laufenden Bohrungen 7 Kolben 8 aufnimmt, welche sich mit Gleitschuhen 9 auf einer Führungsfläche 10 eines Hubrings 11 abstützen. Ist die Maschine verstellbar ausgebildet, dann ist der Hubring 11 in der Ausnehmung 4 zur Änderung des Kolbenhubes verschiebbar angeord­ net, was aber im Zusammenhang mit der Erfindung nicht gezeigt ist. Beidseits des Gleitschuh-Fußes befinden sich Halteringe 12, 13, die die Aufgabe haben, den Gleitschuh stets an der Führungsfläche 10 des Hubrings in Kontakt zu halten. Zu diesem Zweck greift eine vor­ stehende Ringkante 12′, 13′ des Halterings etwas über den Fuß des Gleitschuhs.
Am Außenumfang des Halterings 12 sind in regelmäßigen Abständen segmentartige Erhebungen 21 ausgebildet, so daß sich zwischen diesen axiale Durchgänge 22 ergeben. Die Erhebungen 21 liegen dann mit ihrem Außenumfang an der Führungsfläche des Hubrings an. Der Haltering 13 ist genau in derselben Weise ausgebildet. An der dem Zylin­ derkörper und dem Haltering 12 zugewandten Seite des Ge­ häuses sind mehrere schmale Längsnuten 25 ausgebildet, die sich bis zum Steuerzapfen 5 und damit in das Ge­ häuseinnere erstrecken. Auch am Deckel 2 sind auf der dem Zylinderkörper zugewandten Innenseite des Deckels mehrere, nunmehr aber wesentlich kürzere Längsnuten 26 ausgebildet, die ebenfalls ins Innere des Gehäuses füh­ ren. Damit besteht eine Druckmittelverbindung vom Gleit­ schuh über die Halteringe zum Gehäuseinneren, so daß Schmutzteilchen, die sich im Bereich der Gleitschuhe be­ finden, in das Gehäuseinnere gespült werden. Von dort ge­ langen sie in den Behälter und bleiben im Filter hängen. Damit wird erreicht, daß Schmutzteilchen kaum an die Gleitschuhsohle gelangen, so daß Fresser am Gleitschuh unterbleiben und damit die Lebensdauer der Maschine zum Teil wesentlich verbessert werden kann.
Am Steuerzapfen 5 sind zwei einander diametral gegen­ überliegende Steueröffnungen 14, 15 ausgebildet, die mit den Mündungen der Zylinderbohrungen 7 zusammenwir­ ken und die je ein teilweise im Gehäuse 1, teilweise im Steuerzapfen verlaufender Kanal 16, 17 für den Zu- oder Abfluß von Druckmittel mündet. Die beiden Steuer, öffnungen 14, 15 sind durch Querstege 18, 19 vonein­ ander getrennt. Im Steuerzapfen 5 ist eine Ringnut 20 ausgebildet, die, wenn dieser in die Bohrung 3 einge­ preßt ist, sich dort befindet, wo die Bohrung 3 in die Ausnehmung 4 übergeht; dort mündet auch die Längsnut 25.
Eine Variante der Halteringe zeigt die Fig. 4. Dieser Haltering - bezeichnet mit 23 - hat an seiner Außenseite ein Polygonprofil. Dadurch ergeben sich ebenfalls eine größere Anzahl von Durchgängen entlang der Führungsfläche des Hubrings.

Claims (6)

1. Radialkolbenmaschine mit einem auf einem Steuerzapfen (5) gelagerten Zylinderkörper (6) mit etwa radial angeordneten Bohrungen (7), in denen Förderkolben gleitend angeordnet sind, die sich über auf der Innenseite (Führungsfläche) eines Hubringes (11) bewegenden Gleitschuhen (9) abstützen, die durch mindestens einen Haltering (12, 13) in ihrer Position gehalten werden, welcher seitlich der Gleitschuhe (9) angeordnet ist und mit seinem Außenumfang ebenfalls an der Innenseite des Hubrings (11) anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des Halterings (12, 13) mehrere in axialer Rich­ tung verlaufende Durchgänge (22) ausgebildet sind, über welche Ver­ bindungen zum Innenraum der Maschine hergestellt ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durch­ gänge (22) zwischen am Außenumfang des Hubrings (11) befindlichen Segmenten (21) gebildet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte­ ring (23) am Außenumfang als Polygon ausgebildet ist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Stirnseite des Halterings radiale Nuten (24) aus­ gebildet sind, die zu den Durchgängen führen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß auf jeder Seite des Gleitschuhes (9) ein Haltering ange­ ordnet ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, daß an den dem Zylinderkörper zugewandten Seiten des Gehäuses Längsnuten (25, 26) ausgebildet sind, die von den Durchgängen (22) zum Inneren der Maschine führen.
DE19843400867 1984-01-12 1984-01-12 Radialkolbenmaschine Granted DE3400867A1 (de)

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JP60000998A JPS60159380A (ja) 1984-01-12 1985-01-09 ラジアルピストン機械
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US4212230A (en) * 1977-08-05 1980-07-15 Karl Eickmann Slide faces of piston shoes in radial piston machines

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DK15185A (da) 1985-07-13
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DK15185D0 (da) 1985-01-11
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GB2152594A (en) 1985-08-07

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