DE4143152A1 - Radialkolbenmaschine - Google Patents

Radialkolbenmaschine

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DE4143152A1 DE19914143152 DE4143152A DE4143152A1 DE 4143152 A1 DE4143152 A1 DE 4143152A1 DE 19914143152 DE19914143152 DE 19914143152 DE 4143152 A DE4143152 A DE 4143152A DE 4143152 A1 DE4143152 A1 DE 4143152A1
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Rudolf Steemann
Walter Ing Grad Robeller
Dieter Dipl Ing Fetting
Dieter Ing Grad Bertsch
Michael Dr Ing Dr Gaumnitz
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B13/00Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion
    • F01B13/04Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder
    • F01B13/06Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement
    • F01B13/061Reciprocating-piston machines or engines with rotating cylinders in order to obtain the reciprocating-piston motion with more than one cylinder in star arrangement the connection of the pistons with the actuated or actuating element being at the outer ends of the cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Radialkolbenmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei derartigen bekannten Radialkolben­ maschinen ist der Hubring an zwei gegenüberliegenden Seiten, welche parallel zur Verstellachse liegen, angeflacht und gleitet zwischen zwei ebenen und parallel verlaufenden Gleitflächen im Gehäuse der Radialkolbenmaschine. Das hat den Nachteil, daß der Hubring durch die Abflachungen geschwächt wird, was zu unerwünschten Deformie­ rungen desselben führt (DP-GM 83 20 395).
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Radialkolbenmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen hat den Vorteil, daß der Querschnitt des Hubrings bei min­ destens gleich guten Gleiteigenschaften nur ganz geringfügig oder überhaupt nicht geschwächt wird. Dadurch wird er auch bei hohen Be­ lastungen nicht deformiert. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der nach­ folgenden Beschreibung und Zeichnung wiedergegeben. Letztere zeigt in Fig. 1 eine Ansicht einer Radialkolbenmaschine bei abgenommenem Gehäusedeckel, in Fig. 2 einen Längsschnitt durch diese Radial­ kolbenmaschine, in Fig. 3 ausschnittsweise Abwandlung des Ausfüh­ rungsbeispiels nach Fig. 1, in Fig. 4 eine weitere ausschnitts­ weise Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 und in Fig. 5 wiederum ein nur teilweise abgewandeltes Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In den Figuren ist mit 10 das Gehäuse einer Radialkolbenmaschine be­ zeichnet, das eine zentrale Bohrung 11 aufweist, in welcher ein Steuerzapfen 12 fest angeordnet ist. Auf dem Steuerzapfen befindet sich ein Rotor 13, in dessen radial verlaufenden Bohrungen 14 Kolben 15 gleitend angeordnet sind. Diese sind gelenkig mit Gleitschuhen 16 ausgestattet, welche mit ihren Gleitsohlen an der Innenseite 17 eines Hubrings 18 gleiten. Dieser ist zwecks Hubveränderung der Kol­ ben 15 querverschiebbar gegenüber dem Steuerzapfen 12 im Gehäuse 10 angeordnet, und zwar durch zwei einander entgegenwirkende Stell­ kolben 20, 21, welche auf die Außenseite des Hubrings einwirken, und zwar in einer Ebene, welche durch die Mitte des Steuerzapfens ver­ läuft. Im Steuerzapfen sind Kanäle 22, 23 für die Zuführung und Ka­ näle 24, 25 für die Abführung des Druckmittels ausgebildet. Hierzu gehören Steuerschlitze 26, 27, welche ebenfalls im Steuerzapfen aus­ gebildet sind und mit Zulauf- bzw. Ausgangskanälen 28, 29 im Gehäuse 10 verbunden sind. Die bisher beschriebenen Teile und die Funktionsweise einer solchen Radialkolbenmaschine ist hinlänglich bekannt.
Wie insbesondere die Fig. 2 zeigt, sind an zwei einander gegenüber­ liegenden Stellen auch am Außenumfang des Hubrings, welche parallel zu dessen Verstellachse liegen, jeweils eine im Querschnitt recht­ eckige Längsnut 30 bzw. 31 ausgebildet. An den angrenzenden Be­ reichen des Gehäuses befinden sich flache Ausnehmungen 32, 33. In jede dieser flachen Ausnehmungen ist je ein in die Längsnuten 30, 31 mit geringem Spiel passender länglicher Gleitkörper 34, 35 einge­ legt. Dessen Länge entspricht der Länge der Ausnehmungen 32, 33. Die Gleitkörper geben dem Hubring 18 die notwendige Führung für seine Verstellung, und außerdem bewirkt die Ausbildung der Längsnuten 30, 31 nur eine sehr geringe Schwächung des Hubringquerschnitts.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß der Rotor 18 in bekannter Weise durch eine Triebwelle 37 über eine Kreuzscheibenkupplung 38 ange­ trieben ist. Auch solche Konstruktionen sind hinlänglich bekannt. Die Triebwelle 37 ist in einem das Gehäuse 10 verschließenden Deckel 38 und dort angeordneten Doppelkugellager 39 gelagert.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von obigem lediglich dadurch, die der Gleitkörper - nun bezeichnet mit 134 und 135 (Gleitkörper 135 nicht sichtbar) - im Querschnitt halbrund aus­ gebildet sind, ebenso die sie aufnehmenden Längsnuten - bezeichnet mit 131-132.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 - wiederum ist nur der inte­ ressierende Teil der Maschine dargestellt - zeigt eine weitere Vari­ ante bezüglich des entsprechenden Querschnitts am Hubring. Dieser ist mit 118 bezeichnet - und hat nun im Gleitbereich einen T-förmi­ gen Querschnitt, d. h. dort sind von der Seite her zwei im Quer­ schnitt rechteckförmige Ausnehmungen 45, 46 ausgebildet, in denen passend Gleitkörper 47, 48 angeordnet sind. Diese erstrecken sich selbstverständlich wieder über die gesamte Länge der Ausnehmungen 32, 33 im Gehäuse 10.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist nur an einer Seite im Ge­ häuse eine Längsnut 50 ausgebildet, in welcher ein Gleitkörper 51 angeordnet ist, der passend in einer entsprechenden Nut 52 am Hub­ ring 53 liegt. An der Berührungsfläche von Gleitkörper 51 und Längs­ nut 52 ist nun eine Schicht oder eine Platte 53 aus Ingenieurkeramik oder einem anderen geeigneten Lagerwerkstoff angebracht. Dadurch wird der Verschleiß am Gleitkörper 51 vermindert.
Natürlich kann der Gleitkörper auch integrales Teil des Gehäuses sein, die Herstellung ist in einem solchen Fall sehr kompliziert. Wie auch kurz erwähnt, kann auch nur an einer Gehäuseseite eine er­ findungsgemäße Gleitlagerung für den Hubring vorgesehen sein.

Claims (10)

1. Radialkolbenmaschine mit einem in deren Gehäuse (10) feststehen­ den, zentralen Steuerzapfen (12) und einem auf diesem gelagerten Ro­ tor (13), in dessen etwa radial verlaufenden Bohrungen (14) Kolben (15) gleiten, deren außenliegende Enden an der Innenseite (17) eines Hubrings (18) anliegen, gegebenenfalls über gelenkig mit ihnen ver­ bundenen Gleitschuhen (16), der zwecks Hubänderung der Kolben quer gegenüber dem Steuerzapfen im Gehäuse verschiebbar angeordnet ist, wobei der Hubring mit seiner Außenseite an einer Gleitfläche im Ge­ häuse anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfläche durch mindestens einen im Gehäuse (10) angeordneten bzw. ausgebildeten Gleitkörper (35, 35; 134, 135; 51) gebildet ist, der in einer an der Außenseite des Hubrings ausgebildeten, in Verschieberichtung ver­ laufenden Längsnut (30, 31; 131; 45, 46) liegt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleit­ körper bzw. die Ausnehmung rechteckigen Querschnitt hat.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs­ nut und der Gleitkörper (134) halbkreisförmigen Querschnitt haben.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Quer­ schnitt des Hubrings (48) im Gleitbereich T-förmigen Querschnitt hat und daß zwei Nuten (45, 46) ausgebildet sind, welche Gleitkörper (47, 48) aufnehmen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Kontaktseite von Hubring und Gleitkörper eine Verschleißschutzschicht angebracht ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ schleißschutzschicht aus Ingenieurkeramik besteht.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Kontaktseite von Hubring und Gleitkörper eine Schicht aus einem Lagerwerkstoff angebracht ist.
8. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Kontaktseite von Hubring und Gleitkörper ein Metall­ kunststoffverbundlager angebracht wird.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Kunststofflagerwerkstoff angebracht wird.
10. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß Gleitflächen und Gleitkörper an zwei einander diametral ge­ genüberliegenden Seiten des Hubrings bzw. des Gehäuses angebracht sind.
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