DE2750360B2 - Vorrichtung zur Reinigung von Kokillen - Google Patents
Vorrichtung zur Reinigung von KokillenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C23/00—Tools; Devices not mentioned before for moulding
- B22C23/02—Devices for coating moulds or cores
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reinigung von Kokillen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus »Technische Rundschau« (7. Juni 1977 — Bericht über Hochdruckpumpen — Bild 2) ist eine Hochdruckreinigungseinrichtung
bekannt, die für die Reinigung von Kokillen und Feingußteilen anwendbar ist. Hierbei
muß die Kokille als Gußstück nach dem Entkernen von anhaftenden Formen- bzw. Kernsandrückständen befreit
werden.
Die Erfindung betrifft dagegen die Reinigung von zum Abgießen eingesetzten Kokillen.
Nach dem Einsatz der Kokillen beim Blockguß unter Verwendung von Gießpulvern verbleiben bekanntlich
Schlackenreste des z. T. aufgeschmolzenen Gießpulvers an den Wänden der Kokille, die vor der Wiederverwendung
der Kokillen beseitigt werden müssen.
Zur Reinigung von Kokillen von .Schlackenresten sind
Vorrichtungen der eingangs genannten Art, oder auch solche wie sie aus der DE-PS 6 94 149 oder der DE-PS
S 10 367 bekannt sind, jedoch nicht geeignet, da hierbei
die Kokillenwand beispielsweise aufgrund der benutzten meißeiförmigen Düsen beschädigt werden kann. In
neuerer Zeit sind Einrichtungen bekanntgeworden, die Verunreinigungen von den Kokillenoberflächen mit
Hilfe mechanisch bewegter Bürsten entfernen sollen (DE-OS 26 50 261). Derartige Vorrichtungen sind aber
ίο aufwendig und störanfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die Reinigung einer oder gleichzeitig
mehrerer Kokillen von Schlackenresten ohne Beschädigung der Kokillen wand ermöglicht wird.
n Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung zur Reinigung von Kokillen mit Hilfe
von Spritzdüsen und Druckwasser vorgeschlagen, wie sie im einzelnen im Patentanspruch 1 beschrieben ist.
Vorzugsweise Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, die Reinigung der Kokille einzeln oder im
Verbund durch Absenken derselben über die stehend angeordneten Spritzköpfe vorzunehmen, wobei die
scharf gebündelten, sich in der Ebene überlappenden Druckwasserstrahlen von z. B. 60 atü alle Schlackenreste
bzw. Gießpulverreste beseitigen. Durch die Neigung der Düsen werden die abgetrennten Teilchen in das
Innere des Gehäuses gespült und können am unteren Ende des schräg in das Gehäuse eingesetzten Einsatzbodens
durch eine Öffnung in der Gehäusewand entfernt werden. Die Automatisierung des Spritzvorganges wird
durch den Einsatz von Lichtschranken, die am oberen Rand des Gehäuses angeordnet sind, ermöglicht
In den Zeichnungen ist eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in beispielhafter
Weise schematisch dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht nach dem Schnitt A-A nach
Fig.2
F i g. 2 eine Draufsicht der Vo· richtung
F i g. 3 einen Düsenkopf nach F i g. 1 im Schnitt in vergrößerter Darstellung
Fig.4 ein Spritzschema eines Düsenkopfes in der Draufsicht
In F i g. 1 sind in einem Gehäuse 1 mit Boden 2 zwei Druckwasserrohre 3 vertikal stehend angeordnet. Die
Druckwasserrohre sind auswechselbar 9 in das Gehäuse 1 eingesetzt und am Druckwasseraustrittsende mit
Düsenköpfen 4 versehen. Die Wasserzufuhr erfolgt durch Rohrleitungen 10 unterhalb des Gehäuses 1. In
den Düsenköpfen 4 sind in zwei Ebenen übereinander je sechs Spritzdüsen S mit einer Neigung von 120°
gegenüber der Achse der Rohre 3 vorgesehen. Die Düsen 5 einer Ebene sind jeweils mit einer Teilung von
60° gleichmäßig auf den Umfang verteilt. Durch im Oberrand des Gehäuses 1 angeordnete an sich bekannte
Mittel 6 zur Erzeugung einer Lichtschranke wird das mit 60 bar zugeführte Spritzwasser beim Ein- bzw. Ausfahren
der Kokille in die Reinigungsvorrichtung ein- bzw. abgeschaltet. Die abgetrennte Schlacke fällt auf den im
Gehäuse schräg angeordneten Einsatzboden 7, an dessen unterem Ende eine Öffnung 8 in der Wand des
Behälters 1 vorgesehen ist und fließt mit dem Wasser in den Auffangbehälter 11.
Fig.2 zeigt den Behälter 1 mit den beiden darin
angeordneten Düsenköpfen 4 mit den Sprit/.düsen 5. Wie die Zeichnung ferner zeigt, kann eine Vorrichtung
der erfindungsgemäßen Art sowohl mit je einer
Blockkokille 12 pro Spritzkopf (rechtes Teilbild) als auch mit einer Brammenkokille pro zwei Spritzköpfen
(linkes Teilbild) betrieben werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die hier gezeigten Möglichkeiten der
Blockformate beschränkt. Es können alle möglichen Kokillen für die Erzeugung verschiedener Blockformate,
wie beispielsweise Vierkant, rund, polygonal oder rechteckig, eingesetzt werden. Ebenso ist es natürlich
möglich, durch entsprechende Vergrößerung des Behälters und der Anwendung mehrerer Spritzköpfe
mehrere Kokillen in einem Arbeitsgang zu reinigen.
Fig.3 zeigt einen Düsenkopf 4 in vergrößerter
Darstellung. Die Düsen 5 sind in zwei Ebenen 12 angeordnet. Sie weisen eine Neigung zur Düsenkopf-
bzw. Rohrachse von 120° auf. Wie F i g. 4 zeigt, sind die
Düsen 5 je Ebene mit einer Teilung von 60° gleichmäßig
auf der. Umfang des Düsenkopfes verteilt Die Düsen beider Ebenen sind um 30° gegeneinander versetzt Die
scharf gebündelten Druckwasserstrahlen treten mit einem Spritzkegel von 40° aus den einzelnen Düsen aus.
Dadurch ist gewährleistet, daß sich die Druckwasserstrahlen
in den jeweiligen Ebenen überlappen und den Innenumfang einer Kokille voll bestreichen.
ίο Im Versuchsbetrieb hat sich herausgestellt daß mit
der erfindungsgemäßen Einrichtung Kokillen ohne Beschädigung der Innenoberfläche gründlicher als mit
mechanischen Mitteln gereinigt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Reinigung von Kokillen mit Hilfe von Spritzdüsen und Druckwasser, die ein oben
offenes Gehäuse aufweist, welches die Hochdruckwasserleitung mit den Spritzdüsen umgibt, dadurch
gekennzeichnet, daß in einem Düsenkopf (4) Spritzdüsen (5) angeordnet sind, deren
Längsachsen mit der Längsachse des Druckwasserrohres (3) in einem Winkel zwischen 45 und 135°
liegen und die so auf den Umfang des Düsenkopfes
(4) verteilt sind, daß sich ihre Spritzkege! im Auftreffbereich an der Kokillenwand überlappen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (5) als Flachstrahldüsen
mit einem Spritzkegel von ca. 40° ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rachstrahldüsen
(5) in piaer Querschnittsebene des Düsenkopfes (4) angeordnet sind und ihre Spritzkegei zu dieser
Ebene gleichsinnig schräg gestellt sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (5) in
zwei Ebenen gegeneinander versetzt angeordnet und mit gleicher Neigungr.richtung zur Längsachse
der Druckwasserrohre (3) versehen sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzdüsen (5)
zum Boden (2) des Gehäuses (1) hin geneigt sind und die Neigung ca. 120° beträgt
6. Vorrichtung nach »Jen Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß am Oberrand des Gehäuses (1) optische oder ir echaiische Kontaktgeber
(6) angeordnet sind, die üDer ein Steuergerät mit Ventilen in der Druckwasserzuführung verbunden
sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckwasserrohre
(3) mindestens für 60 bar ausgelegt sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse
(1) ein Einsatzboden (7) schräg angeordnet und im Gehäuse (1) am unteren Ende des Einsatzbodens (7)
eine öffnung (8) vorgesehen ist
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