DE19854384A1 - Handgerät zum Säubern von Kokillenrohrinnenflächen - Google Patents
Handgerät zum Säubern von KokillenrohrinnenflächenInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
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- B22D11/057—Manufacturing or calibrating the moulds
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Säubern der Innenmantelflächen (20, 21) von im Querschnitt rechteckigen Kokillen (18), insbesondere Kupferkokillen mit einem in Längsrichtung konisch abnehmenden Querschnitt und mit einer Krümmung in Längsrichtung. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist an einem freien Ende eines Stieles (10) eine Querhaltung (12), vorzugsweise über ein Gelenk (13) schwenkbar angeordnet, wobei die Querhaltung (12) an mindestens einem freien Ende mit einem im wesentlichen plattenförmigen Träger (14, 15) mit außenseitiger Reinigungsfläche (16) verbunden ist. Der Träger (14, 15) ist druckelastisch in der Querhaltung (12) vorgespannt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Handgerät zum Säubern der Innenman
telflächen von im Querschnitt rechteckigen Kokillen, insbeson
dere Kupferkokillen mit einem in Längsrichtung konisch abneh
menden Querschnitt und mit einer Krümmung in Längsrichtung.
Solche Kokillen werden in Stranggießanlagen verwendet, in denen
sie fest eingebaut sind. Zur Einhaltung der Maßgenauigkeit des
Gießproduktes bzw. Gießstranges ist die Sauberkeit der Kokil
lenmantelinnenflächen von entscheidender Bedeutung. Etwaige
Ablagerungen von durch die Kokille geführten Gießwerkstoffen
sind daher zu entfernen.
Darüber hinaus müssen die Kokilleninnenwände von Zeit zu Zeit
durch hierfür ausgebildete Vorrichtungen vermessen werden,
damit frühzeitig ein drohendes Durchbrennen einer Kokillenwand
erkannt wird. Die nach dem Stand der Technik bekannten Geräte
zur Vermessung der Kokilleninnenwandflächen können jedoch nur
dann verläßliche Meßergebnisse liefern, wenn etwa abgelagerte,
erstarrte Gußreste von der Kokilleninnenwand entfernt worden
sind.
Gängige Kokillen besitzen Querschnittsbreitenmaße von 80 mm bis
180 mm, jedoch sind auch hiervon abweichende Maße bekannt. Die
in Längsrichtung gekrümmten Kokillen besitzen einen Krümmungs
radius, der regelmäßig zwischen 4 m bis 12 m liegt. Die Kokil
lenlänge liegt bei 800 mm bis 1000 mm.
Nach dem Stand der Technik werden Kokilleninnenwandflächen,
soweit dies überhaupt möglich ist, per Hand gereinigt, z. B. mit
Bürsten und Lappen. Der Zugang zu tieferliegenden Bereichen ist
jedoch nur mittels Verlängerungsstangen möglich, an deren Enden
Reinigungsmittel befestigt werden. Nachteilig ist hierbei, daß
über die Verlängerungsstange nur eine unzureichende Druckauf
bringung auf die endseitige Bürste oder sonstige zur Reinigung
verwendeten Hilfsmittel ausgeübt werden kann, so daß nicht alle
Ablagerungen entfernt sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Handgerät der
eingangs genannten Art zu schaffen, das einfach aufgebaut und
einfach ohne Zuhilfenahme weiterer Hilfsmittel handhabbar ist,
insbesondere ohne motorische Hilfsmittel und ohne Hubmittel.
Diese Aufgabe wird durch das Handgerät nach Anspruch 1 gelöst,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem freien Ende eines
Stieles, dessen Länge der Kokillenlänge entspricht, eine Quer
halterung angeordnet ist, die an mindestens einem freien Ende
mit einem im wesentlichen plattenförmigen Träger mit außensei
tiger Reinigungsfläche verbunden ist, wobei der Träger druck
elastisch in der Querhalterung vorgespannt ist. Vorzugsweise
ist an beiden Enden der genannten Querhalterung jeweils ein
druckelastisch vorgespannter plattenförmiger Träger mit außen
seitiger Reinigungsfläche angeordnet. Bei in Längsrichtung
gekrümmten Kokillen wird weiterhin vorzugsweise die Querhalte
rung über ein Gelenk schwenkbar angeordnet.
Die Reinigungsfläche kann als Bürste, Poliertuch oder in ent
sprechender Weise zweckangepaßt ausgestaltet sein. Bei Verwen
dung nur einer Trägerplatte mit außenseitiger Reinigungsfläche
ist vorzugsweise an der gegenüberliegenden Seite ein auf der zu
reinigenden Kokillenwand gegenüberliegenden Innenwand reibungs
arm gleitendes oder rollendes Element, beispielsweise in Form
einer Rolle anzuordnen. Beschleunigt wird jedoch die Reinigung
zweier gegenüberliegender Kokillenflächeninnenseiten, wenn zwei
Trägerplatten mit außenseitigen Reinigungsflächen vorgesehen
sind, die aufgrund ihrer druckelastischen Vorspannung vor dem
Einführen in den Kokilleninnenraum zusammengepreßt werden. Nach
dem Einführen führt die vorhandene Druckspannung dazu, daß sich
die Reinigungsfläche an jeweils gegenüberliegenden Kokillenin
nenwänden unter Druck anlegen, so daß durch Führung der Reini
gungsflächen entlang der Kokillenlängsachse, d. h., durch deren
Hin- und Herbewegung eine ausreichende Scheuerbewegung zum
Ablösen der vorhandenen Ablagerungen vorgenommen werden kann.
Nachdem zwei gegenüberliegende Kokillenwände auf diese Art
gereinigt sind, wird das Handgerät um 90° gedreht, so daß die
beiden anderen gegenüberliegenden Innenflächen gesäubert werden
können. Insbesondere bei Kokillen mit einem kleineren Krüm
mungsradius bewirkt das endseitige Drehgelenk, daß sich die
plattenförmigen Träger entsprechend schwenken lassen, so daß
der Stiel auf einer Linie ohne Verkantungsgefahr hin- und her
geführt werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Breite
der plattenförmigen Träger gleich groß oder geringfügig kleiner
als die innere Breite einer Kokilleninnenwand. Mit dieser Maß
nahme kann durch Hin- und Herführung des Handgerätes die
betreffende Kokillenwand bzw. können die sich gegenüberliegen
den Kokillenwände in einem Arbeitsgang gereinigt werden. Bei
den zumeist im Querschnitt quadratischen Kokillen ist pro
Kokille für die Reinigung aller vier Flächen nur ein Handgerät
der beschriebenen Art erforderlich.
Vorzugsweise sind die plattenförmigen Träger im wesentlichen
quaderförmig, können jedoch nach einer weiteren Ausgestaltung
der Erfindung an ihrer Außenseite, die gleichzeitig als Reini
gungsfläche ausgebildet ist, leicht konvex geformt sein, wobei
sie vorzugsweise einen Krümmungsradius aufweisen, der gleich
groß dem Radius der Kokillenrohrlängskrümmung ist. Als Material
für die Trägerplatte können starre Körper aus Holz oder Pla
stik, aber auch hartelastische Kunststoffe, wie Hartgummi, ver
wendet werden. Das Trägerplattenmaterial hat hierbei eine
geringere Härte als das Kokillenmaterial.
Insbesondere bei Kokillen, die einen quadratischen Querschnitt
haben, kann nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das
freie Stielende mit zwei senkrecht zueinander angeordneten
Querhaltungen, vorzugsweise gelenkig verbunden sein, wobei an
jedem freien Ende der Querhalterung jeweils druckelastisch vor
gespannte Träger mit außenseitiger Reinigungsfläche angeordnet
sind. Bei einer solchen Ausgestaltung können alle vier Innen
flächen einer Kokille gesäubert werden.
Im einfachsten Fall wird die druckelastische Vorspannung mit
tels einer Druckfeder erzeugt, die an jedem Träger anliegt.
Vorzugsweise ist die Druckfeder im Innenraum einer rohrförmig
ausgebildeten Querhalterung eingelegt, wobei pro Trägerplatte
jeweils eine Druckfeder mit einem entsprechenden rückseitigen
Anschlag oder für zwei gegenüberliegende Platten eine gemein
same Druckfeder verwendet werden kann.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird die Reini
gungsfläche durch eine lösbare, mit dem plattenförmigen Träger
verbundene Folie gebildet. Diese Folie ist als Polierscheibe
vorzugsweise selbstklebend bzw. über Adhäsionsverschlüsse
(Klettverschlüsse) mit dem Träger verbunden. Je nach Bedarf ist
die Reinigungsfläche bzw. die Reinigungsfolie außenseitig als
Schleif-, Hon-, Bürst- oder Läppscheibe ausgebildet.
Das Gelenk zwischen der Querhalterung und dem Stielende ist
entweder ein Drehgelenk, das um eine senkrechte Achse zur
Stiellängsachse schwenkbare Bewegungen ermöglicht, oder ein
Kugelkopfgelenk. Zur besseren Handhabung ist der Stiel endsei
tig mit einem Handgriff versehen.
Der Vorteil des vorbeschriebenen Handgerätes besteht darin, daß
Säuberungsarbeiten der Kokillenmantelinnenflächen in einfacher
Handhabung durchgeführt werden können. Bedienungsfehler sind
völlig ausgeschlossen.
Schließlich kann der Stiel an einem Dreh- oder Kugelgelenkzap
fen lösbar befestigt sein, womit es möglich ist, die aus
Gelenk, Querhalterung und Trägerplatten bestehende Einheit
gegen eine andere Einheit auszutauschen.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Handgerätes ist
in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer rechteckigen
Kokille mit eingeführtem Handgerät,
Fig. 2, 3, 4 verschiedene Querschnittsansichten des Hand
gerätunterteiles und
Fig. 5, 6 verschiedene Querschnittsansichten des Hand
gerätoberteiles.
Wie aus der Zusammenstellung in Fig. 1 ersichtlich, sind die
wesentlichen Teile des erfindungsgemäßen Handgerätes ein
Stiel 10 mit einem Handgriff 11, an dessen freien Ende eine
Querhalterung 12, die vorzugsweise über ein Gelenk 13 schwenk
bar angeordnet ist, und zwei im wesentlichen plattenförmige
Träger 14 und 15, die außenseitig mit einer Reinigungsflä
che 16, 17 verbunden ist. Die Träger 15, 16 sind mittels einer
Feder 17 druckelastisch vorgespannt.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in eine
im Querschnitt rechteckige Kokille 18, die entlang ihrer Längs
achse gerade oder gekrümmt verlaufen kann, das Handgerät einge
führt. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, legen sich aufgrund der
Federvorspannung die Reinigungsflächen 16 und 17, die als
Schleif-, Hon-, Bürst- oder Läppscheibe ausgebildet sein
können, an die Kokilleninnenwand an. Durch Hin- und Herbewegung
entlang des Doppelpfeiles 19 können die Kokilleninnenwandflä
chen 20, 21 gesäubert werden. Vorzugsweise ist die Breite b
(siehe Fig. 3) der Reinigungsflächen so gewählt, daß die sich
gegenüberliegenden Kokillenflächen vollständig in ihrer Breite
bestrichen werden können. Der Stiel 10 ist über das Drehge
lenk 13 in Richtung des Doppelpfeiles 22 schwenkbeweglich gela
gert. Teil der Querhalterung 12 ist auch eine mit dem platten
förmigen Träger 15 verbundene rohrförmige Hülse 23, in der ein
Zapfen 24, der mit dem plattenförmigen Träger 14 verbunden ist,
eingeschoben ist. Über das im Durchmesser kleiner ausgeführte
Zapfenende 25 ist in der dargestellten Weise eine Druckfeder
gelegt, die einerseits auf den Zapfen 24 und andererseits auf
die Innenseite des plattenförmigen Trägers 15 wirkt, wodurch
die Träger 14 und 15 und damit die Reinigungsflächen 16, 17
nach außen getrieben werden. Die Reinigungsflächen 16, 17 sind
in der Fig. 2 bis 5 entnehmbaren Weise unter Zuhilfenahme einer
Klammer 27 mittels Schrauben 26 an dem plattenförmigen Trä
ger 15, 14 befestigt. Das Drehgelenk 13 wird aus einem mittels
Schrauben befestigten Zapfen 28 gebildet, der durch eine ent
sprechende Querbohrung des Stieles 10 geführt und endseitig
mittels Schraube 29 und Mutter 30 an einem Gabelkopf 31 befe
stigt ist. Die plattenförmigen Träger sind im wesentlichen qua
derförmig ausgebildet und können an ihrer Außenseite in Längs
richtung entsprechend der Kokillenlängsachsenkrümmung leicht
gekrümmt sein. Die Länge l der plattenförmigen Träger 14, 15
einschließlich des sich durch Umschlingung der außenseitigen
Reinigungsfläche 16 ergebenden Maßes ist so gewählt, daß ein
Kompromiß zwischen der beim Reinigen auftretenden Reibung und
der möglichst großen wirksamen Fläche im Sinne einer leichten
Handhabbarkeit erzielt ist.
Die Reinigungsfläche kann anstelle der Schraub-Klammer-Befesti
gung auch alternativ auf die Trägeraußenseite aufgeklebt sein,
vorzugsweise mit einem lösbaren Adhäsionsverschluß. Ggf. sind
auch Befestigungsmöglichkeiten über Schrauben von der Außen
seite des plattenförmigen Trägers denkbar, wobei jedoch Senk
schrauben in entsprechenden Anfasungen verwendet werden müssen,
wie dies bei Schleifscheiben auf Bohrmaschinenadaptern grund
sätzlich bekannt ist.
10
Stiel
11
Haltegriff
12
Querhalterung
13
Gelenk
14
,
15
plattenförmige Träger
16
außenseitige Reinigungsfläche
17
Druckfeder
18
Kokille
19
Bewegungsrichtung
20
,
21
Kokilleninnenwandflächen
22
Schwenkbewegungsrichtung
23
Hülse
24
Zapfen
25
Zapfenende
26
Schrauben
27
Klammer
28
Bolzen
29
Schraube
30
Mutter
31
Gabelkopf
Claims (12)
1. Handgerät zum Säubern der Innenmantelflächen (20, 21) von
im Querschnitt rechteckigen Kokillen (18), insbesondere
Kupferkokillen, mit einem in Längsrichtung konisch
abnehmenden Querschnitt und mit einer Krümmung in
Längsrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß an einem freien Ende eines Stieles (10) eine
Querhalterung (12), vorzugsweise über ein Gelenk (13)
schwenkbar, angeordnet ist, wobei die Querhalterung (12)
an mindestens einem freien Ende mit einem im wesentlichen
plattenförmigen Träger (14, 15) mit außenseitiger
Reinigungsfläche (16) verbunden ist, wobei der Träger (14,
15) druckelastisch in der Querhalterung (12) vorgespannt
ist.
2. Handgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
beiden freien Enden der Querhalterung (12) druckelastisch
vorgespannte plattenförmige Träger (14, 15) mit
außenseitiger Reinigungsfläche (16) angeordnet sind.
3. Handgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Breite (b) der plattenförmigen Träger (14, 15) und
der Reinigungsfläche (16) gleich groß oder geringfügig
kleiner ist als die innere Breite einer Kokilleninnenwand.
4. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Träger (14, 15) im
wesentlichen quaderförmig sind.
5. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Träger (14, 15) an
ihrer Außenseite in Längsrichtung leicht konvex geformt
sind, vorzugsweise einen Krümmungsradius aufweisen, der
gleich groß dem Radius der Kokillenrohrlängskrümmung ist.
6. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Stielende mit zwei senkrecht
zueinander angeordneten Querhalterungen (12) gelenkig
verbunden ist, an deren freien Enden jeweils
druckelastisch vorgespannte Träger mit außenseitiger
Reinigungsfläche abgeordnet sind.
7. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Träger (14, 15) mittels einer
Druckfeder (17) beaufschlagt ist, die in einer rohrförmig
ausgebildeten Hülse 23) eingelegt ist.
8. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (16) durch eine
lösbare, mit dem Träger (14, 15) verbundene Folie,
vorzugsweise selbsthaftende Folie gebildet wird.
9. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reinigungsfläche (16) eine
Schleif-, Hon-, Bürst- oder Läppscheibe ist.
10. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gelenk zwischen der
Querhalterung (12) und dem Stielende ein Drehgelenk (13)
ist, das um eine senkrechte Achse zur Stiellängsachse
schwenkbare Bewegungen ermöglicht, oder ein
Kugelkopfgelenk ist.
11. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stiel (10) endseitig mit einem
Handgriff (11) versehen ist.
12. Handgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stiel (10) an einem Dreh- oder
Kugelgelenkzapfen lösbar befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854384A DE19854384C2 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Vorrichtung zum Säubern von Kokillenrohrinnenflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19854384A DE19854384C2 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Vorrichtung zum Säubern von Kokillenrohrinnenflächen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19854384A1 true DE19854384A1 (de) | 2000-06-08 |
DE19854384C2 DE19854384C2 (de) | 2002-02-07 |
Family
ID=7888981
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19854384A Expired - Fee Related DE19854384C2 (de) | 1998-11-25 | 1998-11-25 | Vorrichtung zum Säubern von Kokillenrohrinnenflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19854384C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650261A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Ohrnell Ab Ing Firma R | Reinigungsvorrichtung fuer hohlraeume, insbesondere in kokillen fuer stahlbloecke |
DE2750360B2 (de) * | 1977-11-08 | 1981-03-19 | Mannesmannröhren-Werke AG, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zur Reinigung von Kokillen |
DE4221706C2 (de) * | 1992-07-02 | 1996-08-14 | Heidelberger Zement Ag | Verfahren zum Reinigen von Formen |
-
1998
- 1998-11-25 DE DE19854384A patent/DE19854384C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650261A1 (de) * | 1975-11-03 | 1977-05-05 | Ohrnell Ab Ing Firma R | Reinigungsvorrichtung fuer hohlraeume, insbesondere in kokillen fuer stahlbloecke |
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DE4221706C2 (de) * | 1992-07-02 | 1996-08-14 | Heidelberger Zement Ag | Verfahren zum Reinigen von Formen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19854384C2 (de) | 2002-02-07 |
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