DE2749930A1 - Wagen zum befoerdern grosser behaelter - Google Patents
Wagen zum befoerdern grosser behaelterInfo
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/12—Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
- B22D41/13—Ladle turrets
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Befördern großer Behälter, die während der Abstützung auf dem Wagen angehoben
und gesenkt werden müssen.
Die Erfindung ist insbesondere für einen Wagen bestimmt, der eine Gießpfanne bzw. einen Zwischenbehälter bei kontinuierlich
arbeitenden Stranggießanlagen trägt. Beim vollkontinuierlichen Stranggießen bildet eine Gießpfanne ein
mit feuerfestem Material ausgekleideten Zwischenbehälter, der schmelzflüssiges Metall aus einer Gießpfanne erhält und
aus dem das schmelzflüssige Metall in eine offene Form ab-
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TELEFON (Οββ) 23 58 63
„ 27A9930
gegossen wird. Der Zwischenbehälter wird auf einem Wagen in
seine Gießposition gebracht oder von dieser wegbewegt, wobei der Wagen auf Schienen auf dem Gießereiboden läuft.
In vielen Fällen wird das Metall über ein Gießrohr abgegossen, das von dem Zwischenbehälter zu der Form führt. Das untere Ende
des Gießrohres taucht unter den Spiegel der Metallschmelzraasse in der Form. Das Gießrohr muß zeitweise ersetzt werden. Wenn
während der Ausführung eines Gießvorganges ein Gießrohr ersetzt werden soll, muß vor dem Ersetzen der Auslaß des Zwischenbehälters
verschlossen und der Zwischenbehälter derart angehoben werden, daß das Rohr von der Form freikommt. Nachdem ein neues
Rohr eingesetzt ist, wird der Zwischenbehälter abgesenkt und das Abgießen kann weiter ausgeführt v/erden. Es ist wünschenswert,
den Zwischenbehälter zum Entleeren des Inhalts am Ende eines GießVorganges oder bei einer Störung der Gießmaschine kippen
zu können, obgleich dies nicht zwingend erforderlich ist.
In der US-PS 3 844 429 ist eine Ausführungsform eines Wagens
für einen Zwischenbehälter beschrieben, der diese Funktionen erfüllt und den die vorliegende Erfindung weiterbildet.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Wagen dadurch aus, daß der
Zahnstangentrieb Zahnstangenglieder umfaßt, die zur Längsbewegung an dem Rahmen angebracht sind, daß eine Verbindungseinrichtung
die Zahnstangenglieder mit den entsprechenden Zylindern verbindet, daß Zahnstangen an gegenüberliegenden Seiten der sattelförmigen
Auflager abgestützt sind, daß ein Paar Ritzelwellen in der Nähe jedes sattelförmigen,Auflagers am Rahmen gelagert
ist, daß die Ritzelwellen Abtriebsritzel tragen, die mit den Zahnstangengliedern kämmen, und daß die Ritzelwellen Antriebsritzel
tragen, die mit den Zahnstangen an den sattelförmigen Auflagern kämmen.
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Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in der Schaffung eines Wagens zum Tragen großer Behälter, wie z.B. eines
Zwischenbehälters beim vollkontinuierlichen Stranggießen, wobei der Behälter während der Abstützung auf dem Wagen angehoben
und abgesenkt wird. Der Wagen weist eine Einrichtung zum Anheben und Absenken auf, die nur zwei synchronisierte Druckmittelzylinder
im Gegensatz zu sonst vier vorgesehenen Zylindern oder Schraubenwinden aufweist. Diese Zylinder übertragen über
Zahnstangentriebe eine Bewegung auf den Behälter.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Wagen für einen Zwischenbehälter
nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Wagens; Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig.1;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 5?
Fig. 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 1; und
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
einer hydraulischen Schaltung für die vorliegende Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Wagen für einen Zwischenbehälter gezeigt, der einen Rahmen aus einem Paar gegenüberliegender
Querträger 10 und einem Paar gegenüberliegender, in Längsrichtung verlaufender Rahmenelemente 12 aufweist, die starr miteinander
verbunden sind. Die in Längsrichtung verlaufenden Rahmenelemente 12 tragen außerhalb der Querträger 10 Befestigungen
13* Mit Flanschen versehene Räder 14 sind in entsprechenden Lagern in den Befestigungen 13 gelagert und laufen auf
Schienen 15. Zwei an gegenüberliegenden Seiten des Wagens lie-
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gende Räder sind über ein Vorgelege 17 zum Antreiben des Wagens von einem Motor 16 angetrieben. An den innen liegenden Seiten
der Querträger 10 sind entsprechend vertikal verlaufende Führungen 18 angebracht, in denen die sattelförmigen Auflager 19
vertikal beweglich angeordnet sind. Ein Zwischenbehälter 20 ist an seinen gegenüberliegenden Enden in den beiden sattelförmigen
Auflagern 19 abgestützt. Der Zwischenbehälter weist an seiner Bodenwandung Auslässe 21 auf, durch die schmelzflüssiges Metall
in eine oder mehrere Gießformen 22 beim vollkontinuierlichen Stranggießen abgegossen werden kann, wobei die Auslässe nur
schematisch dargestellt sind. Vorzugsweise besitzt der Zwischenbehälter einen Überlauf 23, durch den beim Kippen des Zwischenbehälters
sein Inhalt entleert werden kann. Die bisher beschriebenen Bauteile des Wagens und des Zwischenbehälters sind
veitgehend üblich, und Abwandlungen im Detail sind möglich.
In den Fig. 3 und 4 ist ein sattelförmiges Auflager 19 an einem
Ende des Wagens detaillierter dargestellt. Das sattelförmige Auflager am anderen Ende ist ähnlich ausgebildet. Es umfaßt äußere
und innere verschachtelt angeordnete U-förmige Rahmen 26 und 27. Der Außenrahmen 26 trägt an seiner Außenseite ein Führungselement
28, das in einer Führung 18 aufgenommen ist. Der Innenrahmen 27 trägt an seinen äußeren vertikalen Kanten Führungsstücke 29. Diese Führungsstücke umgreifen die innenseitigen vertikalen
Kanten des Außenrahmens 26. Der Außenrahmen trägt Ansätze 30, die sich von seiner Innenseite an den gegenüberliegenden
Schenkeln des U-förmigen Trägers erstrecken. Der Innenrahmen 27 trägt mit diesen zusammenarbeitende Gegenlager 31 an
seiner Innenseite. Stellschrauben 32 sind in die Ansätze 30 eingeschraubt und liegen gegen die Gegenlager 31 an, um die Lage
des Innenrahmens 27 horizontal zum Außenrahmen 26 auszurichten, und somit die Lage des Zwischenbehälters 20 in Querrichtung
des Wagens auszurichten.
Ein sattelförmiges Auflager 35 ist um eine horizontale Achse in
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einer gekrümmten Laufbahn 36 abgestützt, die innerhalb des Innenrahmens 27 befestigt ist. Das sattelförmige Auflager weist
einen Sitz 37 auf, und ein Lagerzapfen 38 des Zwischenbehälters
20 ist lösbar in dem Sitz aufgenommen. Die Führungsstücke 29
an der dem Überlauf 23 gegenüberliegenden Seite besitzen nach oben weisende Fortsätze 39, an die ein doppelt wirkender, zum
Kippen dienender Hydraulikzylinder 40 angelenkt ist. Der Zylinder umfaßt ein hin- und hergehend beweglichen Kolben und eine
Kolbenstange 41, deren Ende zum Kippen des Zwischenbehälters schwenkbar an dem sattelförmigen Auflager 35 angebracht ist.
Das sattelförmige Auflager kann, wie in der US-PS 3 844 429 beschrieben, aufgebaut sein und ist aus diesem Grunde nicht detailliert
dargestellt. Wenn der Zwischenbehälter nicht kippbar gelagert zu sein braucht, kann der Aufbau vereinfacht werden,
indem der Schwenkmechanismus weggelassen wird und der Lagerzapfen direkt auf dem Innenrahmen 27 abgestützt ist.
Ein Gehäusepaar 44 und 45 ist an den entsprechenden Querträgern 10 an ihren nach außen weisenden Flächen vorgesehen. Ein Paar
doppelt wirkender, zum Heben und Senken dienender Hydraulikzylinder 46 und 47 ist an den entsprechenden Gehäusen befestigt.
In den Fig. 4 und 5 ist der Mechanismus in dem Gehäuse 44 an einem Ende des Wagens detaillierter dargestellt. Der Mechanismus
am anderen Ende ist ähnlich ausgebildet. Führungselemente 48 und 49 sind an der Innenwandung des Gehäuses befestigt und tragen
ein Zahnstangenglied 50 zur längsbewegung. Der Zylinder 46 besitzt einen sich hin- und hergehend bewegenden Kolben und eine
Kolbenstange 51, deren Ende mit einem Ansatz 52 auf dem Zahnstangenglied verbunden ist. Obere und untere Zahnstangen
und 54 sind an dem Zahnstangenglied in der Nähe seiner gegenüberliegenden Enden vorgesehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, trägt der Querträger 10 ein Paar zugeordneter
Tragstützen 56. Parallel angeordnete erste und zweite Ritzelwellen 57 und 58 sind in äußeren und inneren Lagern 59
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und 60 gelagert, die in den Tragstützen 56 und den Führungen 18 entsprechend eingebaut sind. Die erste Ritzelwelle 57 trägt
ein Abtriebsritzel 61 und ein Antriebsritzel 62. Das Abtriebsritzel 61 liegt innerhalb des Gehäuses 44 und kämmt innerhalb
dieses Gehäuses mit der oberen Zahnstange 53 auf dem Zahnstangenglied
50. Das Antriebsritzel 62 kämmt mit einer Zahnstange 63, die an der außenseitigen vertikalen Kante des Außenrahmens
26 des sattelförmigen Auflagers 19 befestigt ist. Auf
ähnliche Art und Weise trägt die zweite Ritzelwelle 58 Abtriebs- und Antriebsritzel 64 und 65, die mit der unteren Zahnstange
54 auf dem Zahnstangenglied 50 und mit einer Zahnstange 66 kämmen, die an der gegenüberliegenden außenseitigen vertikalen
Kante des Außenrahmens 26 entsprechend befestigt ist. Das Zahnstangenelement verläuft zur Horizontalen geneigt, die
obere Zahnstange 53 greift in das Ritzel 61 in der Nähe des Grundes des Ritzels ein, und. die untere Zahnstange 54 graiix
in das Ritzel 64 in der Nähe des Oberteils des Ritzels ein. Somit drehen sich die beiden Ritzelwellen 57 und 58 immer in
Gegenrichtung, um eine Bewegung von den Zylindern zu den sattelförmigen Auflagern zu übertragen.
Fig. 6 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer
hydraulischen Einrichtung zum Betätigen der zum Heben und Senken dienenden Zylinder 46 und 47. Jeder Zylinder besitzt eine
ungefähr in der Mitte seiner Länge liegende entsprechende Trennwand 69, die den Zylinder in eine Antriebskammer 70 und eine
Synchronisierungskammer 71 unterteilt, in denen entsprechend Kolben 72 und 73 angeordnet sind. Die Kolbenstangen 51 verlaufen
durch die Trennwände 69 und sind an beiden Kolben 72 und 73 angebracht. Die Antriebskammern 70 beider Zylinder weisen
übliche Anschlüsse 74 und 75 auf, über welche ein Druckmittel zum Antreiben der Kolben in einer Richtung eingespeist und abgeführt
werden kann.
Entsprechende Rohrleitungen 76 und 77 verbinden jedes Ende der
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Synchronisierungskammer 71 des Zylinders 46 mit dem gegenüberliegenden
Ende der Synchronisierungskammer des anderen Zylinders 47. Diese Anordnung stellt sicher, daß die beiden
Zylinder synchron arbeiten, und daß sich die Kolben beider
Zylinder immer um denselben Abstand bewegen. Eine solche Kolben-Zylindereinheit
ist im Handel von der Firma Hydropower Inc., Wadsworth, Ohio, erhältlich. Sie ist beispielsweise in der
US-PS 3 855 794 beschrieben.
Wenn der Zwischenbehälter 20 angehoben werden soll, werden die zum Anheben und Absenken dienenden Zylinder 46 und 47 synchron
betätigt, um die zugeordneten Kolbenstangen 51» wie zuvor unter Bezugnahme auf die hydraulische Schaltung, erläutert, um
gleiche Abstände zu verfahren. Die Kolbenstangen ziehen die Zahnstangenglieder 50 an jedem Ende des Wagens nach oben und
in Fig. 5 nach rechts. Die obere Zahnstange 53 dreht das Ritzel 61, die Welle 57 und das Ritzel 62 im Gegenuhrzeigersinn, wäh
rend die untere Zahnstange 54 das Ritzel 64, die Welle 58 und das Ritzel 65 im Uhrzeigersinn dreht. Da die beiden Abtriebsritzel 62 und 65 in die Zahnstangen 63 und 66 an gegenüberliegenden
Seiten des U-förmigen Außenrahmens 26 eingreifen, bewegen sich dieser Rahmen und der U-förmige Innenrahmen 27 sowie
die sattelförmigen Auflager 35 nach oben. Der auf den sattelförmigen
Auflagern aufliegende Zwischenbehälter 20 hebt sich somit entsprechend. Die Bauteile bewegen sich in der anderen
Richtung, wenn der Zwischenbehälter abgesenkt werden soll. Der Zwischenbehälter senkt sich aufgrund seines Eigengewichtes,
wobei die Zylinder 46 und 47 die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung steuern.
Der Beschreibung läßt sich entnehmen, daß der erfindungsgemäße Wagen ein Anheben und Absenken eines großen Behälters, wie
z.B. eines Zwischenbehälters, während der Abstützung auf dem Wagen auf wesentlich vereinfachte und kostengünstigere Art und
Weise ermöglicht. Die Erfindung stellt sicher, daß alle Teile
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des Behälters mit derselben Geschwindigkeit und um dieselbe
Wegstrecke nach oben oder unten bewegt werden, und daß sich die Bauteile nicht verklemmen. Diese Funktionsweise wird nur
mit zwei hydraulischen Kolben- und Zylindereinheiten erzielt.
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Claims (5)
1. Wagen zum Tragen eines großen Behälters mit einem Rahmen, einem Paar sattelförmiger Auflager zum Abstützen eines
Behälters, an dem Rahmen im Abstand angebrachte Halterungen zum Anbringen der sattelförmigen Auflager, die bezüglich
des Rahmens vertikal beweglich sind, und einer Einrichtung zum Heben und Senken der sattelförmigen Auflager,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Paar Druckmittelzylinder (46,47) an
dem Rahmen (10,12) umfaßt, daß Zahnstangentriebe (30) die Zylinder mit den entsprechenden sattelförmigen Auflagern
(19) mechanisch verbinden, und daß eine Zwischenverbindung (76,77) zwischen den Zylindern (46,47) zur Synchronisation
der von den Zylindern übertragenen Bewegung vorgesehen ist,
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnstangentrieb entsprechende Zahnstangenglieder (50), die an dem Rahmen (10,12) zur
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LKFOM (oae)
Längsbewegung angeordnet und mit den entsprechenden Zylindern (46,47) verbunden sind, Zahnstangen (63,66), die auf
den sattelförmigen Auflagern (19) abgestützt sind, ein Paar Ritzelwellen (57,58), die an dem Rahmen in der Nähe
jedes sattelförmigen Auflagers (19) gelagert sind, A.btriebsritzel (61,64) an den Wellen (57,58), die mit den
Zahnstangengliedern (50) kämmen, und Antriebsritzel (62,65) umfaßt, die an den Wellen (57,58) angebracht sind und mit
den Zahnstangen (63,66) an den sattelförmigen Auflagern (19) kämmen.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Zahnstangenglied (50) obere und untere Zahnstangen (53,54) aufweist, die mit den Abtriebsritzeln
(61,64) derart kämmen, daß sich die beiden Ritzelwellen (57,58) jedes Ritzelwellenpaares in Gegenrichtungen
drehen.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes sattelförmige Auflager
(19) äußere und innere verschachtelt angeordnete, ungefähr U-förmige Rahmen (26,27), eine Einrichtung zum
horizontalen Ausrichten der Lage der Innenrahmen (27) bezüglich der Außenrahmen (26) und entsprechende sattelförmige
Auflager (35) an den Innenrahmen (27) aufweist, die jeweils ein Ende eines Behälters abstützen.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (40) auf den U-förmigen
Rahmen (26,27) mit den sattelförmigen Auflagern (35) zum Kippen eines auf den sattelförmigen Auflagern
aufliegenden Behälters verbunden ist.
809822/0622
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