DE2749930A1 - Wagen zum befoerdern grosser behaelter - Google Patents

Wagen zum befoerdern grosser behaelter

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DE2749930A1
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DE19772749930
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Richard Eugene Aberegg
Jun George Hayes Bell
Kendal Bruce Douglas
Jun Lee Roy Reed
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USS Engineers and Consultants Inc
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USS Engineers and Consultants Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/12Travelling ladles or similar containers; Cars for ladles
    • B22D41/13Ladle turrets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Wagen zum Befördern großer Behälter, die während der Abstützung auf dem Wagen angehoben und gesenkt werden müssen.
Die Erfindung ist insbesondere für einen Wagen bestimmt, der eine Gießpfanne bzw. einen Zwischenbehälter bei kontinuierlich arbeitenden Stranggießanlagen trägt. Beim vollkontinuierlichen Stranggießen bildet eine Gießpfanne ein mit feuerfestem Material ausgekleideten Zwischenbehälter, der schmelzflüssiges Metall aus einer Gießpfanne erhält und aus dem das schmelzflüssige Metall in eine offene Form ab-
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TELEFON (Οββ) 23 58 63
Telex oe-aeaao TELEKOPIERER
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gegossen wird. Der Zwischenbehälter wird auf einem Wagen in seine Gießposition gebracht oder von dieser wegbewegt, wobei der Wagen auf Schienen auf dem Gießereiboden läuft.
In vielen Fällen wird das Metall über ein Gießrohr abgegossen, das von dem Zwischenbehälter zu der Form führt. Das untere Ende des Gießrohres taucht unter den Spiegel der Metallschmelzraasse in der Form. Das Gießrohr muß zeitweise ersetzt werden. Wenn während der Ausführung eines Gießvorganges ein Gießrohr ersetzt werden soll, muß vor dem Ersetzen der Auslaß des Zwischenbehälters verschlossen und der Zwischenbehälter derart angehoben werden, daß das Rohr von der Form freikommt. Nachdem ein neues Rohr eingesetzt ist, wird der Zwischenbehälter abgesenkt und das Abgießen kann weiter ausgeführt v/erden. Es ist wünschenswert, den Zwischenbehälter zum Entleeren des Inhalts am Ende eines GießVorganges oder bei einer Störung der Gießmaschine kippen zu können, obgleich dies nicht zwingend erforderlich ist.
In der US-PS 3 844 429 ist eine Ausführungsform eines Wagens für einen Zwischenbehälter beschrieben, der diese Funktionen erfüllt und den die vorliegende Erfindung weiterbildet.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Wagen dadurch aus, daß der Zahnstangentrieb Zahnstangenglieder umfaßt, die zur Längsbewegung an dem Rahmen angebracht sind, daß eine Verbindungseinrichtung die Zahnstangenglieder mit den entsprechenden Zylindern verbindet, daß Zahnstangen an gegenüberliegenden Seiten der sattelförmigen Auflager abgestützt sind, daß ein Paar Ritzelwellen in der Nähe jedes sattelförmigen,Auflagers am Rahmen gelagert ist, daß die Ritzelwellen Abtriebsritzel tragen, die mit den Zahnstangengliedern kämmen, und daß die Ritzelwellen Antriebsritzel tragen, die mit den Zahnstangen an den sattelförmigen Auflagern kämmen.
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Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in der Schaffung eines Wagens zum Tragen großer Behälter, wie z.B. eines Zwischenbehälters beim vollkontinuierlichen Stranggießen, wobei der Behälter während der Abstützung auf dem Wagen angehoben und abgesenkt wird. Der Wagen weist eine Einrichtung zum Anheben und Absenken auf, die nur zwei synchronisierte Druckmittelzylinder im Gegensatz zu sonst vier vorgesehenen Zylindern oder Schraubenwinden aufweist. Diese Zylinder übertragen über Zahnstangentriebe eine Bewegung auf den Behälter.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Wagen für einen Zwischenbehälter nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht des Wagens; Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig.1; Fig. 4 ist eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 5?
Fig. 5 ist eine Schnittansicht längs der Linie V-V in Fig. 1; und
Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer hydraulischen Schaltung für die vorliegende Erfindung.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Wagen für einen Zwischenbehälter gezeigt, der einen Rahmen aus einem Paar gegenüberliegender Querträger 10 und einem Paar gegenüberliegender, in Längsrichtung verlaufender Rahmenelemente 12 aufweist, die starr miteinander verbunden sind. Die in Längsrichtung verlaufenden Rahmenelemente 12 tragen außerhalb der Querträger 10 Befestigungen 13* Mit Flanschen versehene Räder 14 sind in entsprechenden Lagern in den Befestigungen 13 gelagert und laufen auf Schienen 15. Zwei an gegenüberliegenden Seiten des Wagens lie-
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gende Räder sind über ein Vorgelege 17 zum Antreiben des Wagens von einem Motor 16 angetrieben. An den innen liegenden Seiten der Querträger 10 sind entsprechend vertikal verlaufende Führungen 18 angebracht, in denen die sattelförmigen Auflager 19 vertikal beweglich angeordnet sind. Ein Zwischenbehälter 20 ist an seinen gegenüberliegenden Enden in den beiden sattelförmigen Auflagern 19 abgestützt. Der Zwischenbehälter weist an seiner Bodenwandung Auslässe 21 auf, durch die schmelzflüssiges Metall in eine oder mehrere Gießformen 22 beim vollkontinuierlichen Stranggießen abgegossen werden kann, wobei die Auslässe nur schematisch dargestellt sind. Vorzugsweise besitzt der Zwischenbehälter einen Überlauf 23, durch den beim Kippen des Zwischenbehälters sein Inhalt entleert werden kann. Die bisher beschriebenen Bauteile des Wagens und des Zwischenbehälters sind veitgehend üblich, und Abwandlungen im Detail sind möglich.
In den Fig. 3 und 4 ist ein sattelförmiges Auflager 19 an einem Ende des Wagens detaillierter dargestellt. Das sattelförmige Auflager am anderen Ende ist ähnlich ausgebildet. Es umfaßt äußere und innere verschachtelt angeordnete U-förmige Rahmen 26 und 27. Der Außenrahmen 26 trägt an seiner Außenseite ein Führungselement 28, das in einer Führung 18 aufgenommen ist. Der Innenrahmen 27 trägt an seinen äußeren vertikalen Kanten Führungsstücke 29. Diese Führungsstücke umgreifen die innenseitigen vertikalen Kanten des Außenrahmens 26. Der Außenrahmen trägt Ansätze 30, die sich von seiner Innenseite an den gegenüberliegenden Schenkeln des U-förmigen Trägers erstrecken. Der Innenrahmen 27 trägt mit diesen zusammenarbeitende Gegenlager 31 an seiner Innenseite. Stellschrauben 32 sind in die Ansätze 30 eingeschraubt und liegen gegen die Gegenlager 31 an, um die Lage des Innenrahmens 27 horizontal zum Außenrahmen 26 auszurichten, und somit die Lage des Zwischenbehälters 20 in Querrichtung des Wagens auszurichten.
Ein sattelförmiges Auflager 35 ist um eine horizontale Achse in
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einer gekrümmten Laufbahn 36 abgestützt, die innerhalb des Innenrahmens 27 befestigt ist. Das sattelförmige Auflager weist einen Sitz 37 auf, und ein Lagerzapfen 38 des Zwischenbehälters 20 ist lösbar in dem Sitz aufgenommen. Die Führungsstücke 29 an der dem Überlauf 23 gegenüberliegenden Seite besitzen nach oben weisende Fortsätze 39, an die ein doppelt wirkender, zum Kippen dienender Hydraulikzylinder 40 angelenkt ist. Der Zylinder umfaßt ein hin- und hergehend beweglichen Kolben und eine Kolbenstange 41, deren Ende zum Kippen des Zwischenbehälters schwenkbar an dem sattelförmigen Auflager 35 angebracht ist. Das sattelförmige Auflager kann, wie in der US-PS 3 844 429 beschrieben, aufgebaut sein und ist aus diesem Grunde nicht detailliert dargestellt. Wenn der Zwischenbehälter nicht kippbar gelagert zu sein braucht, kann der Aufbau vereinfacht werden, indem der Schwenkmechanismus weggelassen wird und der Lagerzapfen direkt auf dem Innenrahmen 27 abgestützt ist.
Ein Gehäusepaar 44 und 45 ist an den entsprechenden Querträgern 10 an ihren nach außen weisenden Flächen vorgesehen. Ein Paar doppelt wirkender, zum Heben und Senken dienender Hydraulikzylinder 46 und 47 ist an den entsprechenden Gehäusen befestigt. In den Fig. 4 und 5 ist der Mechanismus in dem Gehäuse 44 an einem Ende des Wagens detaillierter dargestellt. Der Mechanismus am anderen Ende ist ähnlich ausgebildet. Führungselemente 48 und 49 sind an der Innenwandung des Gehäuses befestigt und tragen ein Zahnstangenglied 50 zur längsbewegung. Der Zylinder 46 besitzt einen sich hin- und hergehend bewegenden Kolben und eine Kolbenstange 51, deren Ende mit einem Ansatz 52 auf dem Zahnstangenglied verbunden ist. Obere und untere Zahnstangen und 54 sind an dem Zahnstangenglied in der Nähe seiner gegenüberliegenden Enden vorgesehen.
Wie in Fig. 5 gezeigt, trägt der Querträger 10 ein Paar zugeordneter Tragstützen 56. Parallel angeordnete erste und zweite Ritzelwellen 57 und 58 sind in äußeren und inneren Lagern 59
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und 60 gelagert, die in den Tragstützen 56 und den Führungen 18 entsprechend eingebaut sind. Die erste Ritzelwelle 57 trägt ein Abtriebsritzel 61 und ein Antriebsritzel 62. Das Abtriebsritzel 61 liegt innerhalb des Gehäuses 44 und kämmt innerhalb dieses Gehäuses mit der oberen Zahnstange 53 auf dem Zahnstangenglied 50. Das Antriebsritzel 62 kämmt mit einer Zahnstange 63, die an der außenseitigen vertikalen Kante des Außenrahmens 26 des sattelförmigen Auflagers 19 befestigt ist. Auf ähnliche Art und Weise trägt die zweite Ritzelwelle 58 Abtriebs- und Antriebsritzel 64 und 65, die mit der unteren Zahnstange 54 auf dem Zahnstangenglied 50 und mit einer Zahnstange 66 kämmen, die an der gegenüberliegenden außenseitigen vertikalen Kante des Außenrahmens 26 entsprechend befestigt ist. Das Zahnstangenelement verläuft zur Horizontalen geneigt, die obere Zahnstange 53 greift in das Ritzel 61 in der Nähe des Grundes des Ritzels ein, und. die untere Zahnstange 54 graiix in das Ritzel 64 in der Nähe des Oberteils des Ritzels ein. Somit drehen sich die beiden Ritzelwellen 57 und 58 immer in Gegenrichtung, um eine Bewegung von den Zylindern zu den sattelförmigen Auflagern zu übertragen.
Fig. 6 zeigt schematisch eine bevorzugte Ausführungsform einer hydraulischen Einrichtung zum Betätigen der zum Heben und Senken dienenden Zylinder 46 und 47. Jeder Zylinder besitzt eine ungefähr in der Mitte seiner Länge liegende entsprechende Trennwand 69, die den Zylinder in eine Antriebskammer 70 und eine Synchronisierungskammer 71 unterteilt, in denen entsprechend Kolben 72 und 73 angeordnet sind. Die Kolbenstangen 51 verlaufen durch die Trennwände 69 und sind an beiden Kolben 72 und 73 angebracht. Die Antriebskammern 70 beider Zylinder weisen übliche Anschlüsse 74 und 75 auf, über welche ein Druckmittel zum Antreiben der Kolben in einer Richtung eingespeist und abgeführt werden kann.
Entsprechende Rohrleitungen 76 und 77 verbinden jedes Ende der
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Synchronisierungskammer 71 des Zylinders 46 mit dem gegenüberliegenden Ende der Synchronisierungskammer des anderen Zylinders 47. Diese Anordnung stellt sicher, daß die beiden Zylinder synchron arbeiten, und daß sich die Kolben beider Zylinder immer um denselben Abstand bewegen. Eine solche Kolben-Zylindereinheit ist im Handel von der Firma Hydropower Inc., Wadsworth, Ohio, erhältlich. Sie ist beispielsweise in der US-PS 3 855 794 beschrieben.
Wenn der Zwischenbehälter 20 angehoben werden soll, werden die zum Anheben und Absenken dienenden Zylinder 46 und 47 synchron betätigt, um die zugeordneten Kolbenstangen 51» wie zuvor unter Bezugnahme auf die hydraulische Schaltung, erläutert, um gleiche Abstände zu verfahren. Die Kolbenstangen ziehen die Zahnstangenglieder 50 an jedem Ende des Wagens nach oben und in Fig. 5 nach rechts. Die obere Zahnstange 53 dreht das Ritzel 61, die Welle 57 und das Ritzel 62 im Gegenuhrzeigersinn, wäh rend die untere Zahnstange 54 das Ritzel 64, die Welle 58 und das Ritzel 65 im Uhrzeigersinn dreht. Da die beiden Abtriebsritzel 62 und 65 in die Zahnstangen 63 und 66 an gegenüberliegenden Seiten des U-förmigen Außenrahmens 26 eingreifen, bewegen sich dieser Rahmen und der U-förmige Innenrahmen 27 sowie die sattelförmigen Auflager 35 nach oben. Der auf den sattelförmigen Auflagern aufliegende Zwischenbehälter 20 hebt sich somit entsprechend. Die Bauteile bewegen sich in der anderen Richtung, wenn der Zwischenbehälter abgesenkt werden soll. Der Zwischenbehälter senkt sich aufgrund seines Eigengewichtes, wobei die Zylinder 46 und 47 die Geschwindigkeit der Abwärtsbewegung steuern.
Der Beschreibung läßt sich entnehmen, daß der erfindungsgemäße Wagen ein Anheben und Absenken eines großen Behälters, wie z.B. eines Zwischenbehälters, während der Abstützung auf dem Wagen auf wesentlich vereinfachte und kostengünstigere Art und Weise ermöglicht. Die Erfindung stellt sicher, daß alle Teile
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des Behälters mit derselben Geschwindigkeit und um dieselbe Wegstrecke nach oben oder unten bewegt werden, und daß sich die Bauteile nicht verklemmen. Diese Funktionsweise wird nur mit zwei hydraulischen Kolben- und Zylindereinheiten erzielt.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Wagen zum Tragen eines großen Behälters mit einem Rahmen, einem Paar sattelförmiger Auflager zum Abstützen eines Behälters, an dem Rahmen im Abstand angebrachte Halterungen zum Anbringen der sattelförmigen Auflager, die bezüglich des Rahmens vertikal beweglich sind, und einer Einrichtung zum Heben und Senken der sattelförmigen Auflager, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein Paar Druckmittelzylinder (46,47) an dem Rahmen (10,12) umfaßt, daß Zahnstangentriebe (30) die Zylinder mit den entsprechenden sattelförmigen Auflagern (19) mechanisch verbinden, und daß eine Zwischenverbindung (76,77) zwischen den Zylindern (46,47) zur Synchronisation der von den Zylindern übertragenen Bewegung vorgesehen ist,
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnstangentrieb entsprechende Zahnstangenglieder (50), die an dem Rahmen (10,12) zur
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Längsbewegung angeordnet und mit den entsprechenden Zylindern (46,47) verbunden sind, Zahnstangen (63,66), die auf den sattelförmigen Auflagern (19) abgestützt sind, ein Paar Ritzelwellen (57,58), die an dem Rahmen in der Nähe jedes sattelförmigen Auflagers (19) gelagert sind, A.btriebsritzel (61,64) an den Wellen (57,58), die mit den Zahnstangengliedern (50) kämmen, und Antriebsritzel (62,65) umfaßt, die an den Wellen (57,58) angebracht sind und mit den Zahnstangen (63,66) an den sattelförmigen Auflagern (19) kämmen.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zahnstangenglied (50) obere und untere Zahnstangen (53,54) aufweist, die mit den Abtriebsritzeln (61,64) derart kämmen, daß sich die beiden Ritzelwellen (57,58) jedes Ritzelwellenpaares in Gegenrichtungen drehen.
4. Wagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes sattelförmige Auflager (19) äußere und innere verschachtelt angeordnete, ungefähr U-förmige Rahmen (26,27), eine Einrichtung zum horizontalen Ausrichten der Lage der Innenrahmen (27) bezüglich der Außenrahmen (26) und entsprechende sattelförmige Auflager (35) an den Innenrahmen (27) aufweist, die jeweils ein Ende eines Behälters abstützen.
5. Wagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (40) auf den U-förmigen Rahmen (26,27) mit den sattelförmigen Auflagern (35) zum Kippen eines auf den sattelförmigen Auflagern aufliegenden Behälters verbunden ist.
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