DE2917919C2 - Einrichtung für Gießpfannen zur Erteilung einer translatorischen sowie einer Kippbewegung - Google Patents
Einrichtung für Gießpfannen zur Erteilung einer translatorischen sowie einer KippbewegungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D39/00—Equipment for supplying molten metal in rations
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Description
Bauteil zu Integrieren (ζ,Β. DE-AS 10 64206), Die
bekannte Konstruktion zeigt jedoch eine äußerst aufwendige Vorrichtung mit zwei völlig getrennten
Systemen for die Annäherungsbewegung sowie die Kippbewegung der Gießpfanne, Die Annäherungsbewegung
wird durch Schwenken des Traggerüstes bewirkt. Da bei dieser Schwenkbewegung auch die
Gießpfanne gekippt wird, kann auf diese Weise nur ein äußerst kurzer Zustellweg überbrückt werden, bei dem
der Kippwmkel der Gießpfanne klein bleibt Die
Kippbewegung der Gießpfanne wird durch zwei miteinander gekoppelte Gelenkparallelogramme bewirkt,
deren überlagerte Bewegung erst ein Kippen um eine im Bereich der Gießschnauze liegende Achse
ermöglicht
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ergibt sich aus dem Kennzeichen des Anspruchs Z Durch die darin
beschriebene Ausgestaltung des Gelenkparallelogramms läßt sich die Kippachse der Gießpfanne auch
nach außerhalb des ersten Gelenkparallelogramms verlegen. Die Kippachse ist durch den Schnittpunkt des
Gießpfannentraglenkers mit dem am Gerüstanbaugelenk
angreifenden Lenker des Lenkerpaars bzw. deren Wirkungslinien definiert Die erfindungsgemäße Ausgestaltung
erlaubt deshalb eine Verlagerung der Kippachse an einen beliebigen, günstigen Ort im Bereich der
Gießschnauze.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist im Kennzeichen des Anspruchs 3 beschrieben. Die Gießform
befindet sich nach der translatorischen Annähfirungsbewegung mit ihrer Gießschnauze unmittelbar über der
Gießform. Je nach Wahl der Lage der Kippachse führt die Gießschnauze bei der anschließenden Kippbewegung
keine oder nur eine geringe Bewegung durch. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des ersten und
zweiten Geienkparallelogramms hängt die Gießpfanne unterhalb des zweiten Gelenkparallelogramms, an
welchem die Antriebsgeräte angreifen, so daß sich diese nicht gegenseitig behindern.
Das Traggerüst ist vorzugsweise auf einem Wagen angeordnet, welcher sich entlang von Schienen bewegen
kann. Weiterhin sind Mittel zum Messen der in die Gießpfanne gefüllten Masse der Metallschmelze zwischen
dem Traggerüst und dem Wagen vorgesehen, die beispielsweise durch Dehnungsmeßstreifen oder dgl.
gebildet sind, weiche an den das Traggerüst mit dem Wagen verbindenden Trägern angeordnet sind.
Weitere Merkmale sowie Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen, der Beschreibung
sowie der Zeichnung. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sinJ in der Zeichnung dargestellt
und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in vereinfachter Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel einer Bewegungseinrichtung für
Gießpfannen;
F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Bewegungseinrichtung.
In der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, ist eine
Einrichtung A zum Gießen einer Metallschmelze in die Gießform einer Formenkette C dargestellt. Die
Metallschmelze kommt aus einem schematisch angedeuteten Schmelzofen F Die Formenkette ist im
allgemeinen eine automatische Kette mit auf Wagen B transportierten mobilen Gießformen M (siehe F i g. 2).
Die Einrichtung A umfaßt eine Gießpfanne 1 zur Aufnahme einer bestimmten Menge einer Metallschmelze
aus dem Schmelzofen E Die Übergabe des flüssigen Metalls aus dem Schmelzofen F in die
Gießpfanne 1 wird beispielsweise dadurch bewirkt, daß
im Schmelzofen ein Gasdruck erzeugt wird. Das Ende dieses Übergabevorgangs wird dadurch gesteuert, daß
der Gasdruck im Schmelzofen wieder verringert wird.
Die Bewegungseinrichtung D dient zum Bewegen der Gießpfanne 1 zwischen dem Schmelzofen F und der
Gießform M sowie dazu, die Gießpfanne zum Zwecke des Ausgießens der Metallschmelze in die Gießform zu
kippen.
Diese Bewegungseinrichtung D umfaßt einerseits Zustellmittel P, um die Gießpfanne bezüglich eines mit
dem Traggerüst 2 verbundenen Referenzachsensystems in einer senkrecht zur Transportrichtung der Formenkette
stehenden Ebene translatorisch zu bewegen. In dem in F i g. 1 dargestellten Fall hat dieser Teil der
Formenkette C eine Transportrichtung senkrecht zur Zeichnungsebene. Ganz allgemein hat der Teil der
Formenkette Q auf die der Gießvorgang abgestellt ist, eine geradlinige Ausrichtung und bildet eine Formenreihe,
welche sich senkrecht zur Ebene der F i g. 1 und 2 erstreckt
Mit dem Ausdruck »translatoriscfte Bewegung der
Gießpfanne 1« ist jede Bewegung bezeichnet bei der diese parallel zu sich selbst versetzt wird. Diese
Translationsbewegung kann geradlinig oder kreisförmig sein oder einer beliebigen anderen Kurvenform
folgen.
Die Bewegungseinrichtung D umfaßt andererseits auch Kippmittel R, mit deren Hilfe das Ausgießen der
Metallschmelze in die Gießform M bewerkstelligt wird, und zwar durch eine Drehbewegung der Gießpfanne 1
um eine virtuelle Achse, welche parallel zu der genannten Formenkette verläuft Diese virtuelle Achse
liegt demnach ebenfalls senkrecht zur Zeichnungsebene, und ihr Spurpunkt ist in den Figuren mit O bezeichnet.
Diese Kippachse O der Gießpfanne, um die die Kippbewegung stattfindet, verläuft vorzugsweise durch
die Gießform in der Nähe des Gießstutzens für das flüssige Metall sowie der Gießschnauze ta der
Gießpfanne.
Die Zustellmittel P bestehen im wesentlichen aus eisern verformbaren Gelenkparallelogramm 3, welches
an jeder seiner Ecken mit einem Gelenk versehen ist Die vier Lenker dieses Gelenkparallelograrams sind mit
3a,36,3cund 3</bezeichnet
Der untere Gießpfannentrag!enker3a des Gelsnkparallelogramms
ist mit der Gießpfanne 1 fest verbunden; er bleibt bei der gesamten Annäherungsbewegung der
Gießpfanne horizontal.
Die Verformung des Gelenkparallelogramms 3 bei der Annäherungsbewegung wird durch Verschwenken
des Verbindungslenkers 3d, der zum Gießpfannentraglenker 3a nicht parallel ist bewirkt Diese Verschwenkbewegung
wird durch einen als Translationsantriebsgerät 4 dienenden Spindelantrieb gesteuert. Das Gehäuse
4a dieses Spindelautriebes ist um eine Achse 5 drehbar
aufgehängt. Diese Achse 5 ist zur Formenkette C parallel angeordnet und wird durch einen Bock 6, der
mit dem Traggerüst 2 fest verbunden ist getragen. Die Spindelstange 4b des Spindelantriebes trägt eine Hülse,
mit der ein Ende eines zum Gießpfannentraglenker 3a parallelen Lenkers Sa gelenkig verbunden ist Das
andere Ende dieses Lenkers 8a ist gelenkig mit einem Punkt des Verbindungslenkers 3d des Gelenkparallelogramms
3 verbunden. Der Verbindungslenker 3d ist über die Höhe des Spindelantriebs 4 hinaus nach unten
verlängert. Die Gelenkverbindung des Lenkers 8a mit dem Verbindungslenker 3d kann beispielsweise etwa in
»■■ in ι ir
der Mitte dieses Verbindungslenkers angeordnet sein.
Der obere Lenker 3c, welcher parallel zum Gießpfannentraglenker 3a verläuft, ist durch einen starr mit
diesem verbundenen Lenkerteil 8c zu einem Basislenker verlängert, der mit seinem dem Lenker 3c abgewandten
Ende um ein Gerüstanbaugelenk 9 gelenkig gelagert ist. Dieses wird von einem mit dem Traggerüst 2 fest
verbundenen Bock 10 getragen.
Der Spindelantrieb 4 liegt oberhalb der Gießform M und hat eine im wesentlichen horizontale Stellung, wenn m>
die Gießpfanne 1 ihre Annäherungsbewegung beendet hat und sich in der Nähe der Gießform M befindet, wie
mit durchgehenden Linien in F i g. I dargestellt ist.
Während der Annäherungsbewegung, welche einer Bewegung zwischen der in F i g. 1 strichpunktiert ι"
dargestellten Position und der mit durchgehenden Linien dargestellten Position entspricht, und bei der sich
gleichzeitig die Spindelstange 4£>des Spindelantriebes in
das Spindelgehäuse 4a zurückzieht, wird der Lenker 3c ΊΠ Scincf πϋΠΖοΠίαιΰΓι Lage icatgciiaitCn, SG uSu aüCu -"
der Gießpfannentraglenker 3a horizontal bleibt. Die Gießpfanne 1, deren Oberrand ebenfalls horizontal ist,
führt eine Translationsbewegung aus, bei der sie parallel zu sich selbst bleibt.
Die Kippbewegung wird durch Verformung eines :ϊ
zweiten, gelenkig aufgehängten Gelenkparallelogramms 8 bewirkt, welches durch einen als Kippantriebsgerät
dienenden Spindelantrieb 11 gesteuert wird, dessen Spindelgehäuse 11a um eine Achse 12 schwenkbar
aufgehängt ist. Diese Achse 12 ist parallel zur jo Formenkette C und wird durch einen Bock 13, welcher
mit dem Traggerüst 2 fest verbunden ist, getragen.
Die vier Lenker dieses zweiten Gelenkparallelogramms 8 sind mit 8a.Sb,Scund edbezeichnet.
Der zum Gießpfannentraglenker 3a parallele Lenker is
8a wurde weiter oben bereits beschrieben. Der Lenkerteil 8c wird durch die starre Verlängerung des
Lenkers 3cdargestellt.
Der Lenker Sd'm durch eine zum Verbindungslenker
3d parallele Stange dargestellt, die mit einem Ende um -so
das Gerüstanbaugelenk 9, mit ihrem anderen Ende um den gleichen Drehpunkt wie der Lenker 8a an der Hülse
schwenkbar befestigt ist. Das Lenkerpaar 8a, 8c/bildet in
diesem Drehpunkt einen Scheitel 7.
Der Spindelantrieb 11 ist in dem in Fig. 1 -15 dargestellten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
vertikal angeordnet. Dieser Spindelantrieb befindet sich oberhalb des Spindelantriebs 4, wobei seine Spindelstange
116 nach unten gerichtet ist. Die Spindelstange
116 trägt eine Hülse 14, an welcher ein Ende eines Hebelarms 15 gelenkig befestigt ist. Dieser Hebelarm 15
ist mit den Lenker.eilen 8c bzw. 3c drehfest verbunden. Der Lenker Sd hingegen ist gegenüber dem Hebelarm
15 drehbar.
Die Kippbewegung der Gießpfanne (in F i g. 1 die Bewegung von der mit ausgezogenen Linien gezeichneten
in die mit gestrichelten Linien gezeichnete Stellung) wird dadurch bewirkt, daß die Spindelstange lift des
Spindelantriebs 11 ausfährt.
Es sei bemerkt, daß die virtuelle Kippachse O der
Gießpfanne 1 im Schnittpunkt der Verlängerungen der Lenker Sd sowie 3a liegt. Während der Kippbewegung
bleibt der Lenker Sdfest, da er durch den Spindelantrieb
4 festgehalten wird.
Die Kippachse O entspricht der vierten Ecke eines ts
fiktiven Parallelogramms, dessen zum Verbindungslenker 3b parallele Seite die gleiche Länge hätte wie dieser
Verbindungslenker 36. Die Abmessungen der Lenker 8c/, Sb des Gelenkparallelogramms 8 sind nur verkürzt,
um die Konstruktion möglich zu machen, d. h. damit das Gelenkparallelogrammsystem nicht mit der Gießform C
kollidiert, wie die Figuren zeigen. Das Gelenkparallelogramm 3 ist gegenüber dem Gelenkparallelogramm 8
nach unten verlängert; die Gießpfanne 1 befindet sich weiter unten als der untere Lenker 8a des genannten
Gelenkparallelogramms 8.
Das Traggerüst 2 wird seinerseits durch einen Wagen 16 getragen, welcher sieh entlang dem Teil der
Formenkette bewegen kann, welcher die oben beschriebene Formenreihe bildet. Dieser Wagen 16 wird durch
Leitrollen 17 geführt, welche gegen oder in Führungsschienen 18 liegen, die sich parallel zur Formenkette C
erstrecken.
Die Verbindungen zwischen dem Traggerüst 2 und dem Wagen 16 können durch Träger gebildet werden,
welche gleichzeitig Dehnungsmeßeinrichtungen 23 tragen. Ein elektrischer Getriebemotor 20 ist mit dem
Getriebemotors treibt ein Ritzel 21 an, welches mit einer festen Zahnstange 22 zusammenwirkt, die parallel
zur Formenkette C verläuft. Eine Drehbewegung des Ritzels 21 hat ein Verfahren des Wagens 16 mit der
Einrichtung A entlang der Formenkette C zur Folge, dergestalt, daß die Gießpfanne 1 in den Bereich der zu
füllenden Gießform gebracht wird.
Die Dehnungsmeßstreifen 23, welche auf die Masse des aus dem Schmelzofen F in die Gießpfanne 1
gegossenen flüssigen Metalls ansprechen, sind gleichzeitig dafür vorgesehen, das Ende des Füllvorganges der
Gießpfanne zu steuern, wenn diese Masse einen vorbestimmten Wert erreicht. Dazu sind nicht näher
dargestellte Verbindungsleitungen zwischen den Dehnungsmeßstreifen 23 und der Steuerung des Schmelzofens
F vorgesehen.
Außerdem ist eine Mitnehmereinrichtung 24 zwischen dem Wagen 16 sowie den Wagen B der
Formenkette vorgesehen. Diese Mitnehmereinrichtung umfaßt einen schwenkbaren Arm 25, welcher durch
einen Spindelantrieb 26 betätigt wird.
In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 25 am unteren Ende eines Trägers schwenkbar
angelenkt, welcher sich über den Wagen 16 hinaus nach unten erstreckt. In der zurückgezogenen Position
(strichpunktiert dargestellt) nimmt der Arm 25 bezüglich des Wagens ßder Formenkette eine Stellung ein, in
der er nicht in den Weg dieses Wagens ragt. In der horizontalen Position, die in F i g. 1 mit ausgezogenen
Linien dargestellt ist, wirkt der Arm 25 mit einer Wand der Form oder des Wagens ß zusammen, so daß eine
Mitnahme des Wagens 16 und der Einrichtung A m'.. der
gleichen Geschwindigkeit wie die des Wagens B der Formenkette gewährleistet ist, wobei der Getriebemotor
20 stillgesetzt ist Auf diese Weise kann der Gießvorgang der Metallschmelze in die Gießform M
stattfinden, während diese Form sich bewegt
In Fig.2 ist eine geringfügig unterschiedliche
Ausführungsform dargestellt, in der die identischen Elemente bzw. Elemente mit gleicher Funktion mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind wie in F i g. 1.
Ein erster Unterschied besteht darin, daß der als Kippantriebsgerät dienende Spindelantrieb 11 im
wesentlichen horizontal angeordnet ist, und im wesentlichen parallel zum Spindelantrieb 4 und oberhalb
desselben. Der Hebelarm 15 ist entsprechend ausgerichtet Der Winkel, welchen der Hebelarm 15 mit dem mit
ihm drehfest verbundenen Lenker 8c bildet ist
verschieden von dem in F i g. I.
Man bemerkt, daß der Spindelantrieb 4 horizontal ausgerichtet ist, wenn die Gießpfanne 1 sich im
wesentlichen in der Mitte ihres Annäherungsweges befindet (in F i g. 2 eine mittlere Position zwischen den s
mit ausgezogenen Linien bzw. gestrichelten Linien dargestellten Positionen).
Als weitere Unterschiede sind zu nennen, daß der MitnrJ-imerarm 25 um eine Achse 27 schwenkbar
gelagert ist, die im Wagen 16 oberhalb der Gießform M angeordnet ist. Der Spindelantrieb 26 zur Betätigung
des Armes 25 ist im wesentlichen horizon'äl ausgerichtet
und ist auch seinerseits oberhalb der Gießform Min der Nähe des Spindelantriebs 4 angeordnet. Eine
Verbindungsstange 28 stellt die Verbindung zwischen \s der Spindelstange des Spindelantriebs 26 und dem
oberen Ende des Armes 25 her. Im Falle der Fig. 2 behält der Arm 25 im wesentlichen immer eine vertikale
Position. Er trägt an seinem unteren Ende einen Finger
29. wplrhpr sich σΡΪΤΡΠ pinpp Waifpn der Formenkette B
anlegt, wenn die Spindelstange des Spindelantriebs 26 ausgefahren wird. Der Finger 29 nimmt dann die
strichpunktiert dargestellte Stellung ein.
Die in Fig. 2 verwendete Lösung erlaubt es, den
Mechanismus, welcher durch den Spindelantrieb 26 sowie die schwenkbare Aufhängung 27 des Armes 25
gebildet wird, oberhalb der Gießform und damit vor Spritzern des flüssigen Metalls geschützt anzuordnen,
welche während des Gießvorgangs unvermeidbar sind.
Als weiterer Unterschied sei bemerkt, daß bei der in
Fig. 2 dargestellten Lösung der Lenker 8a des Gele kparallelogramms 8 bis zum Verbindungslenker
36 verlängert ist. wobei der Lenker 8a sowohl mit dem
Verbindungslenker 3d als auch mit dem Verbindungslenker 36 gelenkig verbunden ist.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Einrichtung beschrieben.
Diese Arbeitsweise sei zunächst anhand der Fig. 1
erklärt, in der die Gelenkparallelogramme 3 und 8 sowie die Gießpfanne 1 strichpunktiert dargestellt sind.
während sie die Füllposition einnehmen. Die Gießpfanne befindet sich unterhalb des Schmelzofens, beispielsweise
etwa einen Zentimeter unterhalb desselben. In dieser Füllstellung hat die Spindelstange 46 des
Spindelantriebs 4 ihre ausgefahrene Lage eingenommen und befindet sich in der strichpunktiert dargestellten
Stellung. Der Basislenker 8c; 3c ist horizontal und wird dadurch festgehalten, daß der Hebelarm 15, welcher mit
dem Basislenker 8c, 3c drehfest verbunden ist, durch den Spindelantrieb 11 mit eingefahrener Spindelstange
festgehalten wird, wie mit durchgehenden Linien dargestellt ist
Wenn die Masse des aus dem Schmelzofen F kommenden, in die Gießpfanne 1 geflossenen flüssigen
Metalls einen bestimmten Wert erreicht, gibt die Meßeinrichtung 23 den Befehl, den Füllvorgang der
Gießpfanne 1 zu beenden, wie bereits beschrieben wurde.
Der Spindelantrieb 4 wird sodann so gesteuert, daß seine Spindelstange 46 sich in das Spindelgehäuse 4a eo
zurückzieht, während der Spindelantrieb 11 den Basislenker 8c; 3c weiterhin in seiner horizontalen Lage
festhält.
Das Zurückziehen der Spindelstange 46 bewirkt eine Drehung der Verbindungslenker 3d und 3b, die am
Lenker 3c schwenkbar aufgehängt sind, Aufhängungsgelenke. Der Spindelantrieb 4 führt dabei eine
Schwenkbewegung um die Achse 5 aus, so daß er aus der strichpunktiert dargestellten Lage in die mit
durchgehenden Linien dargestellte Lage bewegt wird.
Der Gießpfannentraglenker 3a und damit die Gießpfanne 1 führen eine Translationsbewegung aus,
d. h. sie bewegen sich parallel zu sich selbst. Jeder Punkt dieses Lenkers sowie der Gießpfanne beschreibt einen
Weg in Form eines Kreisbogens. Während die Spindelstange Ab sich in das Spindelgehäuse Aa
zurückzieht, treibt der Getriebemotor 20 das Ritzel 21 zu einer Drehung an, was im Zusammenwirken mit der
Zahnstange 22 ein Verfahren des Wagens 16 und damit des Traggerüstes 2 mit der Einrichtung A bis zu der
jeweils zu füllenden Gießform M zur Folge hat.
Wenn die Gießpfanne 1 sich oberhalb der Gießform M befindet, wird der Getriebemotor 20 angehalten.
Sodann wird die Mitnehmervorrichtung 24 in der Weise betätigt, daß sich der Arm 25 in seine horizontale
Position absenkt. Der Wagen 16 wird auf diese Weise mit der Gießform bzw. dem Wagen öder Formenkette
zusammeneekuppell. so daß sich die Gießpfanne 1 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die G.eßform M
bewegt und dauernd oberhalb derselben bleibt.
Der Füllvorgang der Gießform wird dadurch eingeleitet, daß die Spindelstange 11 6 des Spindelantriebes
11 ausgefahren wird. Die Spindelstange Ab des Spindelantriebs 4 bleibt stehen. Die mit der Spindelstange
Ab verbundene Hülse zur gelenkigen Befestigung des Lenkerpaars 8a, 8<7 bleibt demnach ebenfalls fest und
damit auch der Lenker Sd, der um das mit dem Traggerüst 2 feste Gerüstanbaugelenk 9 schwenkbar ist.
Das Ausfahren der Spindelstange 116 verursacht eine
Drehung des Hebelarms 15 um das Gelenk 9 im Gegenuhrzeigersinn. Der Hebelarm 15 nimmt den
Lenker 8c mit, mit dem er drehfest verbunden ist. Das Gelenkparallelogramm 8 sowie das Gelenkparallelogramm
3 verformen sich und gelangen aus der in F i g. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Position in die
gestrichelt dargestellte Position.
Durch diese Verformung führt die Gießpfanne 1 eine Drehbewegung um die virtuelle Kippachse O aus.
Dank dieser Anordnung, insbesondere auch dadurch, daß die Position der virtuellen Kippachse durch die
Gießform hindurch verläuft, wird beim Eingießen des flüssigen Metalls in die Gießform ein langer Weg
desselben durch die Luft vermieden, denn die Gießschnauze la kann auf diese Weise sehr nahe an den
Gießstutzen bzw. den Einguß der Gießform gebracht werden.
Außerdem erlaubt die beschriebene Art des Gießverganges
es, den trichterartigen Einguß Md, welcher oberhalb der Gießform Msitzt, von Anfang an feinfühlig
zu füllen und gefüllt zu halten, damit das flüssige Metall während der ganzen Dauer des Einfüllvorganges der
Gießform unter einem Fülldruck steht und eine Emuisionsbildung verhindert wird. Das ist insbesondere
der Tatsache zu verdanken, daß die Gießschnauze la in dem Maße abgesenkt werden kann, wie der Füllvorgang
es erfordert.
Auf diese Weise erlaubt die erfindungsgemäße Einrichtung einen automatischen Gießvorgang unter
guten Bedingungen. Die Arbeitsweise der in Fig.2 dargestellten Einrichtung ist der vorstehend beschriebenen
im wesentlichen gleich.
Es sei lediglich darauf hingewiesen, daß in F i g. 2 die
Gelenkparallelogramme 3 und 8 sowie die Gießpfanne 1 in ihrer Füllposition, in der sie sich unmittelbar beim
Schmelzofen befinden, mit durchgezogenen Linien dargestellt sind.
Die zugestellte Position, in der die Gießpfanne 1 sich in der Nähe der Formenkette C befindet, ist gestrichelt
dargestellt. Die eigentliche Gießposition, in der die Gießform mit flüssigem Metall aus der Gießpfanne
gefüllt wird, ist strichpunktiert dargestellt.
Es versteht sich von selbst, daß alle die vorstehend beschriebenen Vorgänge automatisch durch einen
Elektronenrechner gesteuert werden können, welcher zur allgemeinen Steuerung der Gießerei dient.
10
Annäherungsbewegungen sowie die Kippbewegungen der Gießpfanne unabhängig voneinander durchführbar.
Die virtuelle Kippichse der Gießpfanne kann durch die Gießform in unmittelbarer Nähe der Gießöffnung der
Gießform sowie der Gießschnauze der Gießpfanne angeordnet sein, auch in dem Fall, in dem die die
Gießformen tragenden Wagen sich in einer abseitigen Lage befinden.
Die Einrichtung zeichnet sich durch eine relativ einfache Bauweise sowie eine sichere Arbeitsweise aus.
Claims (7)
1. Bewegungseinrichtung bei Gießanlagen, insbesondere
mit Formenkette, zur Erteilung einer translatorischen Annäherungsbewegung einer kippbaren
Gießpfanne relativ zu einer Gießform und zur Erteilung einer Kippbewegung der Gießpfanne,
umfassend ein von einem mit der Bewegung der Formenkette gegebenenfalls synchronisierbaren
Traggerüst getragenes Gelenkparallelogramm mit einem traggerOstfernen Gießpfannentraglenker und
zwei an den Gießpfannentraglenker anschließenden Verbindungslenkern, ein an einem der Verbindungslenker angreifendes Translationsantriebsgerät und
ein Kippantriebsgerät, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslenker (36,3d) mit ihren gießpfannenfernen Gelenken an einem Basislenker
(3c; Sc) angelenkt sind, welcher mit nur einem
Gerüstanbaugelenk (9) an dem Traggerüst (2) angelenkt ist, daß an dem Basislenker (3c; Sc) das
Kippantriebsgerät (11) angreift und daß die Gießpfanne (1) Trat dem Gießpfannentraglenker (3a) bei
der Annäherungsbewegung und der Kippbewegung starr verbunden ist
2. Bewegungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüstanbaugelenk
(9) des Basislenkers (3a 8c/außerhalb der Parallelogrammgelenke
des Basislenken (3c Sc) liegt, daß das
Translationsantriebsgerät (4) im Scheitel (7) eines Lenkerpaars (8a, Sd) angreift, von dessen scheitelfernen
Gelenken eines in dem Gerüstanbaugelenk (9) liegt und eines an einem der Verbindungslenker (36,
3d), und daß -das Lenkerpaar (8a, Sd) zusammen mit
je einem Teil (8c; Sb) Ap>
BasisJ^nkers (3c; 8cjund des
jeweiligen Verbindungdenkers (3d) ein zweites Gelenkparallelogramm (8«r, 8Ai 8a8<# bildet.
3. Bewegungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenkparallelogramm
(3a, 36, 3c, 3d) in der gießformnächsten Stellung der Annäherungsbewegung ausgehend von *o
dem obenliegenden Basislenker (3c, Sc) über das
zweite Gelenkparallelogramm (Sa, Sb, Sc, Sd) auf dessen irägergerQstfernen Seite nach unten übersteht,
und die Gießpfanne (1) ausgehend von dem. Gießpfannentraglenker (3a) unterhalb des zweiten «
Gelenkparallelogramms (8a, Sb, Sc, Sd) mit ihrer Gießschnauze (IaJ zu dem Traggerüst (2) hin
gerichtet ist und über der Gießform (M) endet
4. Bewegungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Kippantriebsgerät (11) an einem mit dem Basislenker (3c, Sc) starr verbundenen Hebelarm (15)
angreift.
5. Bewegungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
das erste (3a, 3b, 3c, 3d) und gegebenenfalls das
zweite Gelenkparallelogramm (8a, 86, 8c, Sd) definierte Kippachse (O) der Gießpfanne (1) im
Bereich der Gießschnauze (ta) der Gießpfanne (1) und des Eingusses (Md) der Gießform (M) liegt «>
6. Bewegungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsgeräte (4,11) Spindelantriebe sind.
7. Bewegungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem
Traggerüst (2) Dehnungsmeßstreifen (23) zur Steuerung der Gießpfannenbeschickung angebracht sind.
Die Erfindung betrifft eine Bewegungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Bewegungseinriehtungen djenen dazu, die
mit Schmelze gefQllte Gießpfanne ,zJHlfcost in aufrechter
Lage, d, h,ohne sie zu kippen, zu dent Gießformen zu
bringen, sie dort durch eine Kippbewegung in die Gießformen zu entleeren und sie zum erneuten Füllen
mit Schmelze wieder zurück, beispielsweise zu einem Schmelzofen, zu transportieren.
Es ist schon eine Einrichtung der gattungsgemäßen Art bekannt, bei welcher für die Durchführung der
translatorischen Annäherungsbewegung sowie der Kippbewegung zwei getrennte Lenkergetriebe vorgesehen
sind. Ein erstes Gelenkparallelogramm besteht aus zwei gelenkig am Traggestell angeordneten
Verbindungslenkern, welche den Gießpfannentraglenker halten. Dieser bewegt sich bei einer Schwenkbewegung
der Verbindungslenker translatorisch zu den Gießformen. An dem Gießpfannentraglenker ist die
Gießpfanne über einen Viergelenkbogen befestigt, bei
dessen Betätigung die Gießpfanne gekippt wird (US-PS 36 50 423). Durch die Verwendung von zwei Lenkergetrieben
mit ihren Streben und Lagern ergibt sich eine äußerst aufwendige und teuere Konstruktion. Außerdem
erlaubt diese Konstruktion nicht, die Gießpfanne um eine in der Nähe ihrer Schnauze liegende Achse zu
kippen. Vielmehr entfernt sich bei der bekannten Lösung während des Kipp- und Gieftvorganges die
Gießschnauze der Gießpfanne sowohl horizontal als auch vertikal in einer die Präzision des Gießvorganges
nachteilig beeinflussenden Weise von der Einfüllöffnung der Gießform weg, Wegen der aufwendigen Bauweise
und wegen der komplizierten Bewegungen der Konstruktion ist diese insbesondere auch für- einen Betrieb
mit ununterbrochen laufender Formenkette, bei welcher das Traggerüst selbst mit der Bewegung der Formenkette
synchronisiert werden muß, sehr schlecht geeignet.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bewegungseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
1 genannten Art zu schaffe;:; welche konstruktiv und baulich einfach ist und welche ein Ausgießen der
Metallschmelze in die Gießform unter verbesserten Bedingungen erlaubt
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Die erfindungsgemäße Bewegungseinrichtung ist im wesentlichen durch ein einziges Gelenkparallelogramm
gebildet, welches mit einem seiner Eckpunkte fest mit dem Traggerüst verbunden ist. Für die Annäherungsbewegung
wird der Basislenker festgehalten, während die Verbindungslenker durch das an einem dieser Verbin·
d'jngslenker angreifende Translationsantriebsgerät verschwenkt werden. Für die Kippbewegung werden die
Verbindungslenker festgehalten, während der Basislenker durch das an diesem angreifende Kippantriebsgerät
verschwenkt wird. Im ersteren Fall führt der Gießpfannentraglenker sowie die damit starr verbundene
Gießpfanne eine etwa horizontale Translationsbewegung
durch, im zweiten Fall eine Kippbewegung. Beide Bewegungen können auch gleichzeitig überlagert
durchgeführt werden. Durch geschickte Gestaltung des Gelenkparallelogramms läßt sich die Kippachse der
Gießpfanne fast beliebig, d. h. also auch in die Nähe der Gießschnauze, legen, wie im folgenden gezeigt wird.
Es ist an sich schon bekannt, den Gießpfannentraglenker
mit der Gießpfanne fest zu verbinden oder zu einem
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