DE274979C - - Google Patents

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DE274979C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/22Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves fuel flow cross-sectional area being controlled dependent on air-throttle-valve position
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M23/00Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture
    • F02M23/04Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control
    • F02M23/08Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus
    • F02M23/09Apparatus for adding secondary air to fuel-air mixture with automatic control dependent on pressure in main combustion-air induction system, e.g. pneumatic-type apparatus using valves directly opened by low pressure
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M7/00Carburettors with means for influencing, e.g. enriching or keeping constant, fuel/air ratio of charge under varying conditions
    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/133Auxiliary jets, i.e. operating only under certain conditions, e.g. full power
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of The Air-Fuel Ratio Of Carburetors (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.- JVl 274979-KLASSE 46 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. Februar 1912 ab.
Vorliegender Spritzvergaser ist in an sich bekannter Weise mit je einem Haupteinlaß und je einem Nebeneinlaß sowohl für den Brennstoff als auch für die Luft versehen. Das Neue an diesem Vergaser besteht darin, daß die Nebenbrennstoffdüse mit einem nach ihrem freien Ende hin sich erweiternden Kanal versehen ist, und daß in diesem Kanal ein Brennstoffventil angeordnet ist, welches
ίο von einem Zusatzluft ventil** angehoben wird, wenn sich das Zusatzluftventil um ein bestimmtes Maß geöffnet hat. Hierdurch wird erreicht, daß der Hauptmischkammer des Vergasers zunächst nur reine Luft, sodann aber in steigendem Maße Zusatzbrennstoff zugeführt wird. Der Vergaser ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform im Längsschnitt dargestellt.
Es ist 35 die Hauptbrennstoffdüse, deren Austrittskanal 36 mittels eines Nadelventils 38 mehr oder minder geöffnet werden kann. Der Brennstoff gelangt zu dieser Düse von der Schwimmerkammer 2 aus, die durch radiale Kanäle 33 mit der Düse verbunden ist. In die Kammer 2 tritt der Brennstoff durch den Kanal 14 ein. Von dem unteren Teil der Kammer 2 führt ein wagerechter Kanal 42 zu einem senkrechten Kanal 44, der an seinem Eintrittsende ebenfalls mittels eines Nadelventils 45 mehr oder weniger geöffnet werden kann. Dieser Kanal 44 befindet sich in einer Nebenbrennstoffdüse 43 und erweitert sich ungefähr in der Mitte der letzteren zu dem Kanal 49, dessen Querschnitt nach oben zu größer wird. Der untere Teil dieses Kanals 49, also die Mündung des Kanals 44, bildet einen Sitz für ein Brennstoffventil 59, welches sich an dem unteren Ende einer Ventilstange 58 befindet.
Die Nebenbrennstoffdüse 43 liegt in der Mitte eines von außen nach innen bzw. von unten nach oben sich verengenden Lufteintrittsstutzens 51, der oben in die Hauptmischkammer 24 mündet. Diese Verbindung ist aber bei gewissen Betriebsverhältnissen, insbesondere bei langsamem Gang der Maschine, mittels eines Zusatzluftventils 54, das unten eine Dichtungsscheibe 55 trägt, abgeschlossen. Das Zusatzluftventil führt sich an der Ventilspindel 58 und besitzt in der Mitte eine zylindrische Vertiefung 56, die das untere geschlossene Ende eines Röhrchens 64 aufnehmen kann, welches auf dem freien Teil seiner Außenseite mit Gewinde und auf diesem mit einer Mutter 65 versehen ist.
Bei stärkerem Saugen der Maschine wird das Zusatzluftventil angehoben, so daß Luft durch den Rohrstutzen 51 eintreten kann. Nach einem bestimmten Hub stößt das Zusatzluftventil gegen das untere Ende des Röhrchens 64 und schiebt dasselbe zugleich mit der Ventilspindel 58 nach oben, wodurch das Brennstoffventil geöffnet wird. Das Röhrchen 64 -sitzt längsverschiebbar in einer Gewindehülse 67, die in einem dornartigen Aufsatz 68 senkrecht verstellt und dann mittels der Gegenmutter 70 festgestellt werden kann. Dieses Verstellen erfolgt einfach von Hand mittels des Kopfes 69 der Gewindehülse 67. Die Aufwärtsbewegung des Röhrchens 64 wird durch die Mutter 65 begrenzt.
Das Röhrchen 64 kann aber seinerseits eben-

Claims (1)

  1. falls in der Höhe eingestellt werden, und zwar durch Vermittlung der Ventilspindel 58, die oben eine Gewindespindel 61 mit einem Kopf 60 bildet. Diese Spindel 61 dreht sich in dem mit entsprechendem Innengewinde versehenen oberen Teil des Röhrchens 64, und an dem oberen Ende des letzteren befindet sich ein Kopf 63, mittels dessen das Röhrchen 64 auf der Spindel 61 verstellt werden kann, wobei das Brennstoffventil 59 unten auf seinem Sitz ruht.
    Solange das Zusatzluftventil 54 das Röhrchen 64 nicht berührt, bleibt das Brennstoffventil 59 geschlossen. Erst wenn die Maschine noch stärker saugt und eine weitere Zusatzluftmenge eintritt, wird das Röhrchen 64 durch das Zusatzluftventil in der Gewindehülse 67 verschoben und das Brennstoffventil 59 geöffnet. Es ist offenbar, daß die beiden Ventile 54 und 59 nunmehr stets um genau dasselbe Stück gehoben werden, ganz unabhängig davon, wie im übrigen die Einstellung beider Ventile sein mag. Stets befindet sich der durch den Kanal 44 hindurchtretende Zusatzbrennstoff in demselben Verhältnis zu der unter dem Ventilteller überströmenden Zusatzluft, womit der Zweck der Erfindung erreicht ist.
    Paten τ-Anspruch:
    Spritzvergaser mit je einem Haupt- und je einem Nebeneinlaß für Brennstoff und Luft, dadurch gekennzeichnet, daß die Nebenbrennstoffdüse (43) mit einem nach ihrem freien Ende hin sich erweiternden Kanal (49) versehen, und daß in diesem Kanal ein Brennstoffventil (59) angeordnet ist, welches von dem Zusatzluftventil (54) bei einer bestimmten Stellung des letzteren angehoben wird, so daß der Haupt misch kammer des Vergasers zunächst nur reine Zusatzluft, hierauf aber in steigerndem Maße Zusatzbrennstoff zugeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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