DE285728C - - Google Patents

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DE285728C
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cone
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F7/00Pumps displacing fluids by using inertia thereof, e.g. by generating vibrations therein
    • F04F7/02Hydraulic rams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 285728 KLASSE 59 c. GRUPPE
OTTO HERBERGER in MÜNCHEN.
und glockenförmiger Haube.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 28. August 1914 ab.
Der Triebwasserverbrauch bei hydraulischen Widdersperrventilen, wird bisher in der Weise dadurch geregelt, daß dies mittels Einstellung eines größeren oder kleineren Hubes oder mittels regelbarer Gewichtsbelastung in Verbindung mit der Vergrößerung oder Verringerung des Durchflußquerschnittes erreicht wird. . -■ . ■
Gemäß der Erfindung werden die Nachteile
ίο der schon bekannten Widdersperrventile dadurch verbessert und vereinfacht, daß durch die Anordnung eines einzigen und ohne Unterbrechungen tiefliegenden Ringquerschnittes o, welcher von oben und zwar von außen, ohne das Ventilgehäuse abmontieren zu müssen, größer oder kleiner eingestellt werden kann, der Wasserstom nicht wie bisher auch noch die Wandungen des Ventilgehäuses, sondern nur das Sperrventil selbst durchströmt und bei seinem Austritt aus dem Sperrventil in die entgegengesetzte Richtung geleitet wird und durch beide Wirkungen ein schnellerer Ventilabschluß erzielt wird.
Sobald das Sperrventil b-d-n von der Auflage g abgehoben ist, wird durch den nachfließenden Wasserstrom und durch die an den inneren Wandungen des Sperrventils entstehende Reibung, sowie die Umlenkung des Wasseraustrittes entgegengesetzt der Zuströmungsrichtung, der Abschluß ganz besonders beschleunigt.
Die Querschnittseinstellung wird mit diesem Widdersperrventil derart vereinfacht, daß die Triebleitung während der Einstellung im Betrieb erhalten werden kann und der Durchnuß genau zu regeln ist, wodurch die größtmögliche Ausnutzung der Betriebswassermenge möglich wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein solches Widdersperrventil in Fig. 1 in Schlußstellung, und in Fig. 2 in offener Stellung dargestellt.
Das Sperrventil besteht aus zwei Hauptteilen, dem Sperrventilgehäuse α und dem Sperrventil b.
Das Sperrventilgehäuse a, innen zylindrisch ausgebohrt, hat unten einen Sitz f und oben eine Auflagerung g. Das Sperrventil b schließt mit seinem Kegel h auf dem unteren Sitz f ab. Auf dem Schaft i des Sperrventils b ist das Oberteil d-k-n aufgeschraubt. Die glokkenförmige Haube k setzt sich auf die Auflage g des Sperrventilgehäuses α auf. Durch die.Stege m-m ist der Führungskolben η mit dem Oberteil d verbunden.
Durch Hinauf- oder Herunterschrauben des Oberteiles d-k-n auf dem Schaft i des Sperrventils b läßt sich der freie Ringquerschnitt 0 beliebig vergrößern oder verringern. Nach dem Einstellen des Ringquerschnittes 0 wird das Oberteil d-k-n auf dem Schaft i mittels der Gegenmutter c festgestellt.

Claims (1)

  1. _. I dender hohler Führungskolben (η) verbun-
    Patent-Anspruch: I den >t< dessen unteres Ende gegen den
    Widdersperrventil mit tiefliegendem, regel- [ Ventilkegel (A) des Ventils, (δ) verstellbar
    barem Durchgangsquerschnitt und glocken- ! ist, und daß der Ventilkegel (A) zugleich
    förmiger Haube, dadurch gekennzeichnet, ,' auf dem tiefliegenden Ventilsitz (f) des
    daß mit letzterer ein das Sperrventil bil- j Ventilgehäuses (a) abschließt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER RGICHSDRUCKEREI.
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