DE2749293C3 - Einrichtung zum Aushülsen von "Schwänzchen" genannten Muskeln von KrUl - Google Patents
Einrichtung zum Aushülsen von "Schwänzchen" genannten Muskeln von KrUlInfo
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- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C29/00—Processing shellfish or bivalves, e.g. oysters, lobsters; Devices therefor, e.g. claw locks, claw crushers, grading devices; Processing lines
- A22C29/02—Processing shrimps, lobsters or the like ; Methods or machines for the shelling of shellfish
- A22C29/024—Opening, shelling or peeling shellfish
- A22C29/026—Mechanically peeling and shelling shrimps, prawns or other soft-shelled crustaceans
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Aushülsen von »Schwänzchen« genannten Muskeln von
antarktischem Krill, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Es kann sich dabei um aus dem
Abdomen von frisch gefangenern oder aus Blöcken entfrostetem antarktischem Krill, unabhängig von
dessen Größe, Art und Entwicklungsstand handeln. Es sind Einrichtungen zum Aushülsen von größeren
Meereskrebstieren, insbesondere von Krabben bekannt und praktisch verwendet, die auf dem Prinzip eines
rotierenden Werkzeugs mit Arbeitselementen und eines unbeweglichen Arbeitstisches, der mit Zubringerhaltestücken
versehen ist, welche jedes einzelne Krebstier in der Bearbeitungszone halten, beruhen.
Und zwar enthalten diese Einrichtungen verschiedener Form beweglich Trommeln in Einzel- oder
Mehrfachsystemen und Hallewerke in Form von Backen, Klemmen und meistens Band-Hub-Zubringern.
Andere bekannte und verwendete Einrichtungen zur Behandlung von Meereskrebstieren, deren Wirkung in
einer mechanischen Destruktion der Körper der rohen Meereskrebstiere besteht, sind meist aus in einem
einheitlichen massiven Gehäusekörper angeordneten Trommelelementen oder Kegel-Scheibenelemenien zusammengesetzt,
welche schnell rotierend nach dem Schleuderprinzip den zu verarbeitenden Rohstoff der
Quetschung oder Verpressung durch mechanisch angetriebene Brücken-. Ring-, Fingei oder Wal/enelementc
zuführen.
Die bekannten und verwendeten Einrichiungen zur
mechanischen Behandlung von größeren Meereskrebstieren sind nicht zur Verarbeitung vom antarktischen
4^ Krill geeignet. Ursache dafür sind die kleinen Abmessungen
und das geringe Gewicht der einzelnen Exemplare dieser Krebstierart.
Außerdem ist die Behandlung dieser Krebstiere
mittels bekannter üblicher Verfahren auch deshalb nicht
"■" möglich, weil deren Körper meist (insbesondere im
gekochten Zustand) ein heruntergebogenes Abdomen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
hochleistungsfähige Einrichtung zu schaffen, mit der unabhängig von der Größe und Art des Krills
kontinuierlich die als Schwänzchen bekannten Muskeln aus den Abdomen des antarktischen KnIIs ausgelöst
werden können, wobei die am Chitinpanzer angewachsene, für den Gebrauch nicht geeignete schwammige
Eiweißschicht in diesem verbleiben soll.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Einrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 Wiedergegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Aus'
*5 gestalturigeri sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist eine Reihe von Vorteilen auf, Durch die Möglichkeit des Ausläuschs
der Bearbeitungswerkzeuge und dank der
Einstellbarkeit ist die Einrichtung in hohem Grade universell einFetzbar.
Durch den verhältnismäßig geringen Energiebedarf und die gute Einzelausbeute ist die Einrichtung
besonders für die industrielle Verarbeitung des antarktisehen Krills für den unmittelbaren Gebrauch oder zur
Herstellung von Nahrungsmitielkonserven geeignet
Die erfindungsgemäße Einrichtung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen vereinfachten Aufriß einer Ausführungsform
der Einrichtung,
F i g. 2 den in F i g. 1 mit A bezeichneten Ausschnitt,
F i g. 3 den in F i g. 1 mit B bezeichneten Ausschnitt,
F i g. 4 eine Alternativausführung des in F i g. 1 mit B bezeichneten Ausschnitts,
F i g. 5 eine Detaildarstellung des Endabschnitts eines Stabes oder Winkelstabes aus F i g. 1,
Fig.6 eine Detaildarstellung des Aufbaus der
Vorsprünge auf der Arbeitsscheibe im Schnitt in der Ebene £>-£>aus Fig. 1,
F i g. 7 die Abwicklung der Schneideeiemente in einer
Ansicht aus der mit Cbezeichneten Richtung atn F i g. 1.
Fig.8 eine andere Ausführungsform der Schneideelemente
in Ansicht aus der Richtung Cauf F i g. 1,
F i g. 9 einen Schnitt eines Zahnes des verzahnten Ringes in der Ebene Eaus F i g. 7 und 8.
Die Einrichtung besteht aus einem einheitlichen, z. B.
gegossenen Gehäusekörper 1. mit mindestens einem in ihm ausgeführten Auslaufkanal 2. Der GehäuseLörper 1
ist auf ein Gestell 3 aufgesetzt und besitzt einen dichten, massiven abnehmbaren Deckel 4. In der senkrechten
Achse des Gehäusekörpers 1 ist eine einheitliche Drehwelle 5 angeordnet, auf die ein Flügelrad 6 gesetzt
ist, das in einer Form ausgeführt ist, welche ihm ein J5
hohes Trägheitsmoment verleiht. Auf dem Flügelrad 6 ist mittels eines Haltestücks 7. vorzugsweise eines
Gewindestückes auswechselbar eine Arbeitsscheibe 8 montiert. Über diese Scheibe ist in einem gewissen
Abstand koaxial mit der Welle 5 ein zylindrischer Aufgabetrichier 9 angeordnet, welcher mittels einer
Büchse 11 und eines ebenfalls drehbaren Sperringes 12.
welche vorzugsweise als Gewindeelemente aasgeführt sind, axial verschiebbar in eine Hülse 10 eingesetzt ist.
Am unteren Teil des zylindrischen Aufgabetrichters 9 ist ein verzahnter Ring 13 angeordnet. Auf einem
waagrechten Flansch 14 befinden sich, vorzugsweise auf konzentrischen Kreisen um die Achse der Weile 5.
Stäbe 15 und Winkelstäbe IG. Der Aufgabetrichter S der
Einrichtung ist mit einer in seinem oberen Teil so angeordneten Mehrstrahlwasserbrause 17 mit steuerbarer
Durchflußmenge versehen. Die Welle 5 wird über ein aus einer Schnecke 18 und einem Schneckenrad 19
bestehenden, Zahnschneckengetriebe mit einem die Drehzahl bis auf 1000 bis 12 000 min^1 vergrößernden
Übersetzungsverhältnis angetrieben. Die in bekannter Weise als festes Bauteil hergestellte und für schnell
rotierende Massen ausgelegte Arbeitsscheibe 8 der Einrichtung weist auf ihrer Wirkungsfläche 20 mehrere,
vorzugsweise gleich hohe Vorsprünge 21 auf, die vorzugsweise in mehreren Reihen entlang den Radien
der Scheibe 8 angeordnet sind und eine Höhe Λ von 0,5 bis 5 mm aufweisen. Die Spitzen dieser Vorsprünge sind
vorzugsweise senkrecht zu der Bewegungsrichtung k der Scheibe 8 gerichtet In einer anderen Ausführungsform ist die Oberflächenkontur der Arbeitsscheibe 8 in
radialem Schnitt muldenförmig ausgebildet, wobei die Mulde in einer Geraden unter dem Winkel α in den
Grenzen von 1 bis 10 Grad, vorzugsweise aber von 5 Grad, zur Horizontalen zum Scheibenrand hin ausläuft.
In einer etwas abgewandelten Ausführungsform kann die Mulde auch leicht konkav gekrümmt zum Scheibenrand
hin auslaufen.
Die Einrichtung ist so eingestellt, daß der Abstand zwischen der Wirkungsfiäche 20 der Arbeitsscheibe 8 in
jeder der beschriebenen Ausführungen und den Zahnspitzen 23 des verzahnten Ringes 13 in den
Grenzen von 0,5 bis 50 mm liegt, vorzugsweise jedoch
5,0 mm beträgt. Der verzahnte Rinj, t.3 des Aufgabelrichters
9 weist mehrere Einschnitte auf, welche n-Zähne 24 mit zu der Wirkungsfiäche 20 der
Arbeitsscheibe 8 gerichteten Spitzen und mit einem Spitzenwinkel β in den Grenzen von 90 bis 45 Grad,
vorzugsweise jedoch 45 Grad bilden.
In einer anderen Ausführung der Einrichtung besteht der verzahnte Ring 13 ebenfalls aus mehreren
Einschnitten, welche η Zähne 24 bilden, wobei jedoch die Zähne durch Zahnlücken 25 getrennt sind und die
Zahnspilzen 24 mit einem Spitzenwinkel β ähnlicherweise zu der Wirkungsfläche 20 der Arbeitsscheibe 8
gerichtet sind, wobei der Spitzenwinkel β in den Grenzen von 90 bis 30 Grad liegt und in dieser
Ausführungsform vorzugsweise 60 Grad beträgt.
Die Zähne24 „ind(Fig. 9 - Schnitt £"-E;mit einseitig
abgeschrägten Spitzen unter einem Winkel φ versehen, der 10 bis 20 Grad, jedoch vorzugsweise 15 Grad
beträgt. Die Stäbe 15 enden in Form von Sp.izen, welche einseitig durch Ebenen 26 abgeschrägt sind und
einen Spitzenwinkel γ von 10 bis 30 Grad, vorzugsweise
iedowh von 15 Grad bilden. In einer anderen
Ausführungsform sind die Stäbe 15 und die Winkelstäbe in einem auswechselbaren Flansch 14 auf mehr als
einem konzentrischen Kreis zur Welle 5 angeordnet. Sie können auch ungeordi.et eingesetzt sein. Die Spiizen
der Winkelstäbe 16 sind unterhalb des Außenrandes der Wirkungsfläche 20 der Arbeitsscheibe 8 angeordnet,
vorzugsweise nicht weniger als 20 mm unterhalb der Arbeitsscheibe 8.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist zum Einsatz in der Seewirtschaft, in industriellen Verarbeitungs- und
Behandlungsstraßen für den antarktischen Krill sowohl
auf dr-.i Fischverarbeitungsschiff am Fangplatz wie auch für Landbedingungen in auf der Basis von
gefrorenen Blöcken cies antarktischen Krills arbeitenden
Verarbeitungsanlagen geeignet.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zum Aushülsen von Schwänzchen genannten Muskeln von antarktischem Krill, enthaltend
ein mit einem offenen Rohstoffbehälter zusammenarbeitendes, auf eine senkrechte Achse
aufgesetztes schnell rotierendes Flügelrad und einen durch Gravitation das Produkt ableitenden Kanal,
dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem einen Auslaufkanal (2) aufweisenden Gehäusekürper
(1) besteht, der einen abdichtenden, abnehmbaren Deckel (4) aufweist, in dessen
senkrechter Mittelachse eine Drehwelle (5) mit einem ein hohes Trägheitsmoment aufweisenden
Flügelrad (6) angeordnet ist, auf welchem mittels eines Befestigungsstückes (7) auswechselbar eine
Arbeitsscheibe (8) montiert ist, über welcher in einem gewissen Abstand koaxial mit der Achse der
Welle (5) ein zylindrischer Aufgabetrichter (9) angeordnet ist, der durch einen Sperring \12)
feststellbar i^nkrecht verschiebbar in eine Büchse (11) eingesetzt ist, wobei an dem unteren Teil des
Aufgabetrichters (9) ein verzahnter Ring (13) vorgesehen ist, und auf einem waagerechten Flansch
(14) Stäbe (15) und Winkelstäbe (16) angeordnet sind, und daß der Abstand (a) zwischen der
Wirkungsfläche (20) der Arbeitsscheibe (8) und den Zahnspitzen (23) des verzahnten Ringes (13) in den
Grenzen von 0,5 mm bis 50 mm gehalten ist, daß die Stäbe (15) in einseitig abgeschrägten Spitzen enden,
wobei die den Spitzenwinkel (γ) erzeugenden Ebenen (26) gegeneinander um 10 bis 30 Grad
geneigt sind und die Spitzen der Winkclstäbe unterhalb des oberen Außen, andes der Arbeitsscheibe (8) vorzugsweise nirht weniger als 20 mm
darunter angeordnet sind.
2. Einrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufgabetrichter (9) mit einer in seinem oberen Teil angeordneten Mehrsirahlwasserbrause
(17) mil steuerbarer Durchflußmenge versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) über ein Getriebe
(18 und 19) mit Übersetzung für hohe Drehzahlen angetrieben wird.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsscheibe (8)
auf ihrer Wirkungsfläche (20) mehrere, vorzugsweise gleich hohe, vorzugsweise in Reihen enilang den
Radien der Scheibe (8) angeordnete und eine Höhe (h) in den Grenzen von 0.5 bis 5 mm aufweisende
Vorsprünge (21) besitzt, deren Spitzen (22) vorzugsweise senkrecht zu der Bewegungsrichtung (k) der
Scheibe gerichtet sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenkontur
der Arbeitsscheibe (8) in radialem Schnitt muldenförmig
ausgebildet ist und die Mulde in einer Geraden unter einem Winkel («) in den Grenzen von
1 bis 10 Grad zur Horizontalen zum .Scheibenrand hin ausläuft.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet» daß der verzahnte Ring (13) Einschnitte aufweist, wodurch Zähne mil zur
Wirkungsfläche (20) gerichteten Spitzen mit einem Spitzenwinkel (j9) in den Grenzen von 90 bis 45 Grad
gebildet sind und die Zähne unter einem Winkel (φ) (Fig,9) in den Grenzen von 10bis 20Grad einseitig
abgeschrägt sind und vorzugsweise durch Zahrilükken (25) voneinander getrennt sind,
7, Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (15) Abschlüsse
in Form von durch Schnittflächen (26) gebildeten Spitzen aufweiten, wobei die Schnittflächen
(26) unter einem Spitzenwinkel (}>) in den Grenzen von 30 bis 10 Grad angeordnet sind.
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