DE3527841C2 - - Google Patents

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DE3527841C2
DE3527841C2 DE19853527841 DE3527841A DE3527841C2 DE 3527841 C2 DE3527841 C2 DE 3527841C2 DE 19853527841 DE19853527841 DE 19853527841 DE 3527841 A DE3527841 A DE 3527841A DE 3527841 C2 DE3527841 C2 DE 3527841C2
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen De Stoll
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Description

Die Erfindung betrifft einen endlosen Sägestrang für eine Motorsäge, der um Umlenkrollen herumgezogen ist, von denen die eine motorisch angetrieben ist, und der aus einem biegsamen, drahtförmigen Schneidenträger und einer Vielzahl von von diesem durchzogenen, mit harten Schneiden versehenen Sägeelementen besteht.
Eine Anordnung mit den oben aufgeführten Merkmalen ist z. B. aus der DE-OS 34 11 283 bekanntgeworden, die einen für Motorsägen bestimmten endlosen Sägestrang zeigt, auf dessen Schneidenträger eine Vielzahl von Sägeelementen aufgereiht ist, die im Querschnitt Z-förmig ausgebildet und hierbei in Abstand zueinander fest mit dem Schneidenträger verbunden sind, wobei sie mit ihrem Gleitschuh zwischen zwei Gleitschienen laufen müssen. Wegen der festen Verbindung zwischen dem Schneidenträger und den Sägeelementen können verschlissene Sägeelemente nicht ausgetauscht werden, weiterhin ist wegen des Abstandes zwischen den Sägeelementen, der notwendig ist, um den ungestörten Lauf um die Umlenkrollen möglich zu machen, die Sägeleistung relativ gering. Auch müssen die Sägeelemente bei höherer Laufdauer geschmiert werden. In ähnlicher Weise hinsichtlich der Abnutzung und der Sägeleistung ist auch die Anordnung nach der FR-PS 12 48 414 zu bewerten, bei der die Sägeelemente nicht einzeln auf dem Schneidenträger aufgereiht, sondern als Band spiralförmig um ihn herumgewickelt sind.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Sägestrang für eine insbesondere als Handgerät einzusetzende Säge zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine gute Sägeleistung gewährleistet und einerseits verschließarm ist und andererseits einen eventuellen Verschleiß leicht ausgleichen läßt.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sägeelemente auf dem Schneidenträger um diesen frei drehbar aufgefädelt sind und daß die einander zugewandten stirnseitigen Bereiche jeweils benachbarter Sägeelemente eng aneinander anliegen, und die Schneiden der einzelnen Sägeelemente den Schneidenträger vollständig rundum umgeben.
Durch die Verwendung einzelner, nicht zusammenhängender Sägeelemente wird die Biegbarkeit des Sägestranges unterstützt, da die Zwischenräume bzw. gegebenenfalls Anlagebereiche zwischen zwei benachbarten Sägeelementen praktisch als Gelenke wirken, um die die Sägeelemente abbiegbar sind. Dabei ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Sägeelemente sich beim Umlaufen um eine Umlenkrolle im Bereich der Außenseite auseinanderspreizen und im Bereich der zur Umlenkrolle hingewandten Innenseite aufeinander zu bewegt werden. Durch diese relative Schneidenbewegung werden in den Schneidenzwischenräumen abgelagerte Sägespäne oder Sägestaub gelockert und diese Verschmutzungen fallen selbsttätig aus den Zahnzwischenräumen heraus. Unterstützt wird dieser Vorgang noch durch die beim Umlaufen um eine Umlenkrolle einwirkenden Fliehkräfte. Durch diese Selbstreinigung bleibt also während des gesamten Sägevorganges eine gleichbleibende Sägequalität erhalten. Vor allem aber hat der Sägestrang gemäß der Erfindung den Vorteil, daß die lose auf dem Schneidenträger aufgefädelten Sägeelemente jederzeit ausgetauscht oder durch andere ersetzt werden können. Zudem liegen die Sägeelemente so nahe beieinander, daß das Sägeergebnis noch verbessert werden kann. Da die Sägeelemente den Schneidenträger vollständig umgeben, müssen die Sägeelemente nicht gesondert, z. B. an Gleitschienen, geführt werden, so daß sich eine Schmierung erübrigt. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Säge ergibt sich aus ihrer einfachen Fertigung, da sowohl der Schneidenträger als auch die Sägeelemente jeweils getrennt gefertigt und anschließend schnell und einfach montiert werden können, wobei keine aufwendigen Verbindungen zwischen den Sägeelementen von Nöten sind, ein Auffädeln nach Art einer Perlenkette genügt zum Haltern der einzelnen Sägeelemente.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 erlaubt es den Sägeelementen, eine Pendel- bzw. Taumelbewegung bezüglich dem Schneidenträger durchzuführen, so daß insbesondere beim Umlenken um eine Umlenkrolle eine optimale Anpassung an deren Außenkontur erfolgen kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 gibt jederzeit eine exakte Lage der Sägeelemente und deren Schneiden vor, so daß ein sehr genauer Sägeschnitt erhalten werden kann. Im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Anspruches 1 ist es zudem möglich, bei entsprechender Ausbildung der Schneiden, einen vielfachen Wechsel der in Eingriff mit einem Werkstück stehenden Schneidenpartien vorzunehmen und dadurch die Lebensdauer zu erhöhen.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 bis 7, vereinen die Vorteile einer hohen Lebensdauer des Sägestranges mit einem Erzielen eines exakten, gleichmäßige Breite aufweisenden Sägeschlitzes. Dabei erlaubt die Weiterbildung nach Anspruch 7, daß sich die Sägeelemente mit ihrer Außenkontur beim Umlaufen um eine Umlenkrolle an deren Außenkontur anschmiegen können, so daß eine saubere, verschleißfreie Umlenkung erhalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine mit einem erfindungsgemäßen Sägestrang ausgerüstete Baumsäge in Seitenansicht,
Fig. 2 die Baumsäge aus Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3-5 den erfindungsgemäßen Sägestrang in vergrößerter Detaildarstellung gemäß Ausschnitt III aus Fig. 2 und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Sägestranges in vergrößerter Detaildarstellung und mit der teilweisen Abbildung einer Umlenkrolle.
Zunächst soll anhand der Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Säge beschrieben werden. Sie enthält ein Gestell 5, an dem Umlenkrollen 6, 7, hier vorzugsweise zwei Stück, mit Abstand zueinander angeordnet und drehbar gelagert sind. Beide Umlenkrollen 6, 7, die gestrichelt dargestellt sind, befinden sich in einer gemeinsamen Rollenebene 8, wobei ihre Drehachsen 9, 10 parallel zueinander ange­ ordnet sind. Die Umlenkrollen 6, 7 sind von einem endlosen und über seine gesamte Länge mit Schneiden 11 versehenen Sägestrang 12 umschlungen. Die eine der Umlenkrollen 7 ist als Antriebsrolle 13 ausgebildet, die mit einem als Elektromotor aus­ gebildeten Antriebsmotor 14 in Verbindung steht und durch diesen in einer Rotationsbewegung antreibbar ist. Beim Betrieb des Antriebsmotors 14 läuft dem­ zufolge der Sägestrang 12 unidirektional um die beiden Umlenkrollen 6, 7 um; die Umlaufrichtung ist durch den Pfeil 15 angedeutet.
Einzelheiten der Säge nach den Fig. 1 und 2 werden weiter unten noch näher erläutert, nachfolgend soll eine Betrachtung des erfindungsgemäßen Säge­ stranges 12 erfolgen. Dieser Sägestrang 12 ist in verschiedenen Ausführungsformen denkbar, von denen in den Fig. 3 bis 6 vier verschiedene ab­ gebildet sind. Die nachfolgenden Erläuterungen beziehen sich, wenn nicht gegenteiliges bemerkt wird, auf sämtliche dieser Fig. 3-6, wobei gleichartige Bauteile der Übersichtlichkeit halber mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Erfindungsgemäß setzt sich der Sägestrang 12 aus einem aus biegbarem Material bestehenden, draht­ förmigen Schneidenträger 16 und einer Vielzahl von einzelnen, aufeinanderfolgend aufgereihten und auf den Schneidenträger 16 aufgefädelten Säge­ elementen 17 zusammen. Letztere sind mit aus hartem Material bestehenden Schneiden 11 versehen, bzw. diese Schneiden 11 werden unmittelbar durch eine entsprechende Ausformung von den Sägeelementen 17 selbst gebildet. Dabei sind die Schneiden 11 so ausgebildet, daß sie bei einer Bewegung in Längsrichtung 18 des Schneidenträgers 16 und in Umlaufrichtung 15 bei gleichzeitigem Andrücken an ein zu zersägendes Material, z.B. Holz, von diesem einen Materialabtrag vornehmen. Zweckmäßiger­ weise weisen demzufolge die Schneiden 11 mit ihrer Schneidenspitze bzw. Kante in Richtung der Umlauf­ richtung 15.
Die einzelnen Sägeelemente 17 sind jeweils mit einem Durchgangsloch 22 versehen, mit Hilfe dessen sie nacheinander auf den Schneidenträger 16 lose aufgefädelt sind, wobei die axialen, stirnseitigen Bereiche 23, 24 der einzelnen Sägeelemente 17 un­ mittelbar an den zugewandten stirnseitigen Bereichen der benachbarten Sägeelemente anliegen. Es ergibt sich dadurch eine zwar zusammenhanglose, nach außen hin jedoch den Eindruck von Einstückigkeit hervor­ rufende kettenförmige Anordnung. Die einzelnen Berührbereiche 25 stellen praktisch Gelenke dar, die ohne Auftreten von Verspannungen ein Abbiegen des Schneidenträgers 16 ermöglichen, beispielsweise beim Umlenken um eine der oben beschriebenen Um­ lenkrollen 6, 7. Bei diesem Umlenkvorgang spreizen sich die benachbarten Sägeelemente 17 im radial außenliegenden Berührbereich 25 voneinander ab und passen sich dadurch der Krümmung der jeweiligen Umlenkrolle 6, 7 an. Diese Aufweitung hat den weiteren Vorteil, daß evtl. in die Schneidenzwischenräume 26 eingepresste und dort festsitzende Materialspäne, die von einem zu zersägenden Gegenstand herrühren, freigelegt werden und aus den Schneidenzwischenräumen 26 selbsttätig herausfallen. Durch diesen Vorgang der Selbstreinigung bleibt die Wirksamkeit der Säge dauernd erhalten. Eine zusätzliche Unterstützung des Auswurfes des in den Zwischenräumen 26 festsitzenden Spanmaterials od. dgl. wird beim Umlenken um die Um­ lenkrollen 6, 7 infolge der hier wirkenden Flieh­ kraft erreicht, die ein bezüglich des Umlenkrollen- Außenumfanges tangentiales Abschleudern der Ver­ schmutzungen begünstigt.
Es ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die Schneiden 11 der Sägeelemente 17 den Schneiden­ träger 16 jeweils vollständig und im wesentlichen ringförmig umgeben. Dies bedeutet also, daß die eigentlichen Schneidkanten 27 der Schneiden 11 den Schneidenträger 16 mit radialem Abstand all­ seitig umschließen. Dabei besitzt der Schneiden­ träger 16 einen kreisförmigen Querschnitt und auch das Durchgangsloch 22 der Sägeelemente 17 ist im Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß die einzelnen Sägeelemente 17 gegenüber dem Schneidenträger 16 um dessen Längs­ achse 18 frei drehbar angeordnet sind. Eine derartige Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich die einzelnen Sägeelemente 17 im Verlaufe eines Sägevorganges selbsttätig infolge Vibrationen od. dgl. um die Längsachse 18 drehen und somit jeder Abschnitt der Schneidkante 27 eines Sägeelementes 17 statistisch gesehen gleich oft in Eingriff mit einem zu bearbei­ tenden Gegenstand steht. Die Schneiden 11 werden also nicht ungleichmäßig, sondern vielmehr gleich­ mäßig über ihren gesamten Schneidkantenumfang verschlissen, was eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer der Schneiden und somit des ge­ samten Sägestranges zur Folge hat.
Bezüglich der Ausbildung der Durchgangslöcher 22 in den Sägeelementen 17 sind mehrere Ausführungs­ möglichkeiten gegeben, die sich im wesentlichen in zwei Prinzipgruppen unterteilen lassen. Die erste hiervon, die in den Fig. 4 und 5 abgebildet ist, zeichnet sich dadurch aus, daß das Durchgangsloch 22 einen zum Querschnitt des Schneidenträgers 16 komplementär ausgebildeten Querschnitt besitzt und dadurch in Radialrichtung quasi unbewegbar auf dem Schneidenträger 16 sitzt, gegenüber diesem jedoch drehbar ist. Die zweite Prinzipgruppe von Durchgangslöchern ist in den Fig. 3 und 6 abge­ bildet, hierbei verändert sich der Lochquerschnitt über die Länge des Durchgangsloches 22 derart, daß die Sägeelemente 17 pendelnd bezüglich einer gedachten, den Schneidenträger quer zu seiner Längs­ richtung durchquerenden Pendelachse am Schneiden­ träger aufgereiht sind. So ist gemäß Fig. 3 vorge­ sehen, daß das Durchgangsloch 22 in etwa die Gestalt eines einschaligen Rotations-Hyperboloids besitzt, wobei sich der Lochquerschnitt ausgehend von den beiden axialen Sägeelement-Stirnseiten hin zum axialen Mittenbereich 28 des Sägeelements kontinuier­ lich verringert und in diesem Mittenbereich in etwa dem Querschnitt des Schneidenträgers 16 entspricht. Durch diese Gestaltung des Durchgangs­ loches ist es den Sägeelementen 17 möglich, radiale Pendelbewegungen auszuführen, die bewirken, daß evtl. die Schneiden verstopfende Sägespäne selbst­ tätig herausvibriert werden. Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Sägeelemente beim Umrunden einer Umlenkrolle beweglicher sind und sich besser an die Außenkontur der Umlenkrollen anpassen können. Hierauf wird noch bei der Beschreibung der Fig. 6 näher eingegangen.
Es versteht sich, daß die einzelnen Sägeelemente auch so auf dem Schneidenträger 16 angeordnet sein können, daß sie diesem gegenüber unverdrehbar sind (nicht dargestellt). Hierbei besitzt dann der Schneidenträger einen von einem kreisförmigen Querschnitt abweichenden Querschnitt, insbesondere ovaler, quadratischer oder rechteckiger Kontur, und das Durchgangsloch der Sägeelemente ist hierzu komplementär ausgebildet.
Wie bereits beschrieben, umgeben die Schneiden 11 der Sägeelemente 17 den Schneidenträger 16 ringförmig. Vorteilhafterweise sind die Sägeelemente 17, zumindest aber die Schneiden 11 selbst bezüglich der Längsachse 18 des sie tragenden Schneidenträger- Abschnittes rotationssymmetrisch ausgebildet. Dadurch wird beim Sägen ein konstante Breite aufweisender Sägespalt erzielt, auch beim Ändern der Sägerichtung. Anhand der Fig. 3 bis 6 sollen nunmehr einige vorteilhafte Ausgestaltungen der Sägeelemente beschrieben werden.
Die Sägeelemente 17 nach den Fig. 3 und 4 unter­ scheiden sich im wesentlichen in der Art ihrer bereits oben beschriebenen Durchgangslöcher 22 und in der Gestaltung ihrer Schneiden 11. Die Außenkonturen beider Sägeelement-Varianten sind jedoch identisch. So sind diese Sägeelemente 17 mit einer kegelstumpfförmigen Außenkontur ver­ sehen, der bezüglich des Durchgangsloches 22 ko­ axial angeordnet ist und wobei die Schneiden 11 an dem größeren Querschnitt aufweisenden axialen Stirnbereich 24 vorgesehen sind. Die einzelnen Sägeelemente 17 sind nun derart aufeinanderfolgend angeordnet, daß jeweils die mit einer Schneide versehene, größeren Querschnitt aufweisende Axial- Stirnseite 24 eines Sägeelements der kleineren Querschnitt aufweisenden, schneidenlosen Axial- Stirnseite 23 des benachbarten Sägeelements gegenüberliegt. Die Schneiden 11 aller Sägeelemente 17 weisen also, wie auch bei den anderen Aus­ führungsformen, in die gleiche, axiale Richtung, und zwar in Richtung der Umlaufrichtung 15 des Sägestranges 12. Im Längsschnitt gesehen erhält der Sägestrang daher die Gestalt aneinander an­ gereihter Sägezähne.
Bei beiden Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 bildet der äußere Umfangsrand der größeren Quer­ schnitt aufweisenden Stirnseite 24 die ringförmige Schneidenkante 27. Um deren Wirkungsweise zu ver­ bessern, ist sie zusätzlich angeschärft, indem aus­ gehend von der Schneidkante 27 radial nach innen verlaufend Material vom Sägeelement entfernt ist. Dies bedeutet, daß die Sägeelemente nach Fig. 4 von der Stirnseite 24 her eine kegelförmige Ein­ senkung 29 besitzen, so daß die Schneiden 11 im Querschnitt gesehen eine V-förmige Gestalt auf­ weisen. Dadurch ergibt sich automatisch, daß die Länge des Durchgangsloches 22 geringer ist als die Gesamtlänge des zugehörigen Sägeelementes 17. Gleichzeitig tauchen die Sägeelemente mit ihrer geringeren Querschnitt aufweisenden Stirn­ seite 23 in die kegelförmige Ausnehmung 29 ein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird die Schneidenanschärfung dadurch erzielt, daß eben­ falls von der Stirnseite 24 her ein ringförmiger, etwa Halbkreisquerschnitt besitzender Einschnitt 30 in die Sägeelemente 17 eingebracht ist, dessen aussenumfangsseitige Begrenzung von der Schneid­ kante 27 gebildet ist. Im Längsschnitt nach Fig. 3 gesehen erhalten die aufeinanderfolgenden Schneiden eine widerhakenförmige Gestalt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bestehen die Sägeelemente 17 im wesentlichen aus zwei ein­ stückig miteinander verbundenen Partien, wobei die erste Partie durch einen kreiszylindrischen, das Durchgangsloch 22 enthaltenden Hülsenkörper 31 gebildet wird. An dessen einen stirnseitigen Be­ reich 32 ist die zweite Partie einstückig ange­ formt, die ein sich zur anderen Stirnseite 33 hin öffnender, dachförmiger und in Art der Mantel­ fläche eines Kegelstumpfes ausgebildeter Rand 34 ist. Dessen Länge erstreckt sich über einen Teil der Länge des Hülsenkörpers, so daß das ge­ samte Sägeelement 17 eine pilzartige Gestalt besitzt. Der ringförmige Rand 34 selbst ist im Querschnitt in etwa V-förmig ausgebildet, wobei die Spitze des V in Richtung zur vom Rand 34 ab­ liegenden Stirnseite 33 weist und die Schneiden­ kante 27 bildet. Es versteht sich, daß auch bei diesem Ausführungsbeispiel sämtliche Sägeelemente 17 gleichgerichtet aufeinanderfolgend angeordnet sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besitzen die Sägeelemente eine glockenförmige Gestalt, wobei der freie, größeren Querschnitt einschließende, stirnseitige Glockenrand 35 als ringförmige, den Schneidenträger 16 koaxial umgebende Schneide 11 bzw. Schneidkante 27 ausgebildet ist. Die Kontur des Durchgangsloches 22 entspricht in etwa derjenigen der Glocken-Außenkontur, wobei jedoch im Bereich der Schneidkante 27 eine kontinuierliche Erweiterung erfolgt, um eine scharfe Schneidkante zu erhalten. Auch ist die Durchgangsbohrung 22 im gegenüberlie­ genden stirnseitigen Bereich des glockenförmigen Sägeelementes 17 über eine gewisse Länge l kom­ plementär zum Schneidenträger 16 ausgebildet, so daß eine relativ stabile Halterung der Säge­ elemente auf dem Schneidenträger gewährleistet ist. Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform nach Fig. 6 liegt darin, daß der Krümmungsradius r der Glockenaussenkontur in Längsrichtung gesehen in etwa dem Radius R der Umlenkrollen entspricht, von denen eine 6′ angedeutet ist. Dadurch können sich die Sägeelemente beim Umlaufen um die Umlenk­ rolle 6′ an deren Außenkontur 36 anschmiegen und sie werden sicher geführt. Gleichzeitig kann sich auch der Schneidenträger 16 an die in etwa ent­ sprechend gewölbte lnnenwand des Durchgangsloches 22 anschmiegen, so daß während des Umlenkens keine scharfen Kanten der Sägeelemente vorhanden sind, die den Schneidenträger evtl. verletzen könnten. Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn der Schneidenträger 16 beispielsweise aus leicht verletzbarem jedoch gute Biegeeigenschaften aufweisendem Kunststoffmaterial besteht, das sich durch eine hohe Reißfestigkeit auszeichnet. Hier käme insbesondere eine Polyamidverbindung in Frage.
Es versteht sich, daß ein Sägestrang vorzugsweise immer aus identischen Sägeelementen besteht, die wahlweise in Gestalt einer der Ausführungsformen unter Fig. 3 bis 6 ausgebildet sein können.
Um zu verhindern, daß die Sägeelemente beim Umlaufen um die Umlenkrollen 6, 7 sich relativ gegenüber dem Schneidenträger 16 in dessen Längsrichtung 18 verschieben, was zur Ent­ wicklung starker Reibungshitze und dadurch zur Zerstörung des Schneidenträgers 16 führen kann, ist vorgesehen, daß mindestens ein Sägeelement 17 des Sägestranges 12 gegenüber dem Schneidenträger 16 in Längsrichtung unverschieblich festgelegt ist. Dies ist als Beispiel in Fig. 4 abgebildet. Man sieht dort im Bereich der schneidenlosen Stirnseite 23 im Umfangsbereich des Sägeelementes 17 eine ringförmige Einbuchtung 37, die von einem Klemmwerkzeug herrührt. Diese Einbuchtung setzt sich auch am Innenumfang des Durchgangsloches 22 in Gestalt eines in das Loch hineinragenden, ring­ förmigen Klemmwulstes 38 fort. Dieser gräbt sich ringförmig in den Außenumfang des nachgiebigen Schneidenträgers 16 ein und verhindert dadurch ein Verrutschen des Sägeelementes 17 in Längsrichtung 18. Im Durchgangsloch 22 entsteht also eine lokale Querschnittsverringerung desselben auf ein Maß, das geringer ist, als der Querschnitt des Schnei­ denträgers 16 selbst.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungs­ form ist vorgesehen, am Schneidenträger zumindest eine Querschnittsvergrößerung vorzusehen, auf die die benachbarten Sägeelemente 17 auflaufen. Die Quer­ schnittsvergrößerung hätte in diesem Falle eine Anschlagwirkung.
Nachdem nunmehr der prinzipielle Aufbau des er­ findungsgemäßen Sägestranges 12 dargelegt ist, soll nachfolgend, zurückkommend auf die Fig. 1 und 2, das oben erwähnte Ausführungsbeispiel einer mit dem erfindungsgemäßen Sägestrang versehenen Säge näher erläutert werden. Dabei ist die Säge derart ausgestaltet, daß sie ins­ besondere als Baumsäge zum Ausästen von Bäumen, Sträuchern od. dgl. Verwendung finden kann. Dabei bildet das Gestell 5 einen stabförmigen Rollenträger 42, an dessen einer Stirnseite 43 sich ein Handgriff 44 zur Handhabung der Säge befindet. An entgegengesetzter Seite 45 ist eine der beiden Umlenkrollen 6, im folgenden als äußere Umlenkrolle bezeichnet, gelagert. Die zweite, innere Umlenkrolle 7 ist im Nachbarbereich der Stirnseite 43 vorgesehen. Über beide Umlenkrollen 6, 7 ver­ läuft der geschlossene, endlose Sägestrang 12. Durch Betätigung eines in den Handgriff 44 inte­ grierten Schalters 46 kann die Säge ein- bzw. ausgeschaltet werden, wobei der Sägestrang 12 im Betrieb in Umlaufrichtung 15 unidirektional umläuft. Es versteht sich, daß die Schneidkanten 27 dabei ebenfalls in Umlaufrichtung 15 weisen. Die Länge des Rollenträgers 42 entspricht vor­ zugsweise mindestens zwei Meter, so daß vom Boden aus auch hochgelegene Äste oder Zweige gut er­ reichbar sind. Es kann also gefahrlos, ohne auf eine Leiter zu steigen oder einen Baum erklettern zu müssen ein einfaches, gefahrloses Ausästen von Bäumen od. dgl. erfolgen.
Zum Schutze der Bedienperson ist vorgesehen, daß der Rollenträger 42 als ein die Umlenkrollen 6, 7 und den Sägestrang nahezu vollständig umschließen­ des Sägengehäuse 47 ausgebildet ist. Allein im Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 6, 7 und dabei in unmittelbarem Nachbarbereich der äußeren Umlenkrolle 6 ist das Sägengehäuse 47 mit einer fensterartigen, den Sägestrang 12 über einen Ab­ schnitt seiner Länge freilegenden Öffnung 48 ver­ sehen. Diese Öffnung legt jedoch nur einen 49 der beiden Trume des Sägestranges 12 teilweise frei. Zur näheren Bestimmung der Öffnung 48 soll die bezüglich dem Trum 49 des Schneidenträgers 12 auf der dem zweiten Trum 50 gegenüberliegenden Seite angeordnete Gehäusewand nachfolgend als Vorderwand 51 bezeichnet werden. Demnach ist die Öffnung 48 entstanden durch ein Abnehmen der Vorderwand 51 über einen begrenzten Längen­ abschnitt und durch ein teilweises Entfernen der sich an diesen Längenabschnitt anschließenden Seitenwandpartien 52, 53 des Sägegehäuses 47.
Der entfernte Gehäusewandabschnitt besitzt also einen U-förmigen Querschnitt und der Trum 49 ist zur Vorderwand 51 und zu den Seitenwandpartien 52, 53 hin freigelegt. Man erhält dadurch einen optimalen Schutz vor Verletzungen ohne dabei die Einsatzfähigkeit der Säge zu beschränken.
Es versteht sich, daß die innere Umlenkrolle 7 auch unmittelbar im Anschluß an die dem Hand­ griff 44 zugewandte Öffnungsbegrenzung 54 ange­ ordnet sein kann, in diesem Falle kann der Säge­ strang 12 wesentlich gekürzt werden. Jedoch ist in diesem Falle auch der Antriebsmotor 14 ent­ sprechend zu versetzen; demgegenüber hat die handgriffnahe Anordnung des Motors 14 den Vorteil eines niederen Schwerpunkts und dadurch einer besseren Handhabbarkeit der gesamten Baumsäge.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen Säge liegt vor allem darin, daß der Sägestrang aus zwei Materialien bestehen kann, zum einen aus einem biegbaren leicht um Umlenkrollen um­ lenkbaren, drahtförmigen Schneidenträger 16 und zum anderen aus Sägeelementen, die aus hartem, verschleißarmem Material bestehen. Durch diese Kombination müssen keine Kompromisse eingegangen werden, insbesondere ist es nicht mehr notwendig, die Schneiden aus weicherem Material herzustellen, um die Umlenkung um die Umlenkrollen zu erleichtern. Zudem zeichnet sich der Sägestrang durch einfache und kostengünstige Herstellung aus und führt zudem beim Sägen einen Selbstreinigungs­ vorgang durch, der einem Zusetzen der Schneiden­ zwischenräume entgegenwirkt. Durch die Drehbar­ keit der Sägeelemente um ihre eigene Achse auf dem Schneidenträger werden die Schneiden gleich­ mäßig und nur langsam abgenutzt, was der Lebens­ dauer zugute kommt.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Säge­ strang nicht allein bei Baumsägen eingesetzt werden kann, vielmehr ist ein Einsatz bei allen Sägen möglich, die einen umlaufenden Sägestrang besitzen. So ist es insbesondere möglich, den erfindungsgemäßen Sägestrang bei stationären Sägemaschinen zu verwenden, vor allem auch bei solchen Sägemaschinen, die bisher mit einem üblichen Bandsägeblatt ausgerüstet waren.

Claims (7)

1. Endloser Sägestrang (12) für eine Motorsäge, der um Umlenkrollen (6, 7) herumgezogen ist, von denen die eine motorisch angetrieben ist, und der aus einem biegsamen, drahtförmigen Schneidenträger (16) und einer Vielzahl von von diesem durchzogenen, mit harten Schneiden (11) versehenen Sägeelementen (17) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeelemente (17) auf dem Schneidenträger (16) um diesen frei drehbar aufgefädelt sind und daß die einander zugewandten stirnseitigen Bereiche (23, 24) jeweils benachbarter Sägeelemente (17) eng aneinander anliegen, und die Schneiden (11) der einzelnen Sägeelemente (17) den Schneidenträger vollständig rundum umgeben.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (22), mit deren Hilfe die Sägeelemente (17) auf dem Schneidenträger (16) aufgefädelt sind, etwa die Gestalt eines Rotations-Hyperboloids besitzen, derart, daß sich ihr Querschnitt ausgehend von den beiden axialen Sägeelement- Stirnseiten (23, 24) hin zum axialen Mittenbereich (28) des Sägeelementes (17) kontinuierlich verringert und in diesem Mittenbereich in etwa dem Querschnitt des Schneidenträgers (16) entspricht.
3. Sägestrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sägeelement (17) gegenüber dem Schneidenträger (16) in dessen Längsrichtung (18) unverschieblich festgelegt ist.
4. Sägestrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiden (11) bzw. deren Schneidenkanten (27) aller Sägeelemente (17) in die gleiche axiale Richtung weisen.
5. Sägestrang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeelemente (17) eine kegelstumpfförmige Außenkontur besitzen, wobei das Durchgangsloch (22) koaxial zu dieser Außenkontur angeordnet ist und wobei die den größeren Querschnitt aufweisenden axialen Stirnbereich (24) zugeordnete ringförmige Umfangskante (27) des Kegelstumpfes als Schneide (11) bzw. Schneidkante (27) ausgebildet ist.
6. Sägestrang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeelemente (17) einen kreiszylindrischen, das Durchgangsloch (22) enthaltenden Hülsenkörper (31) besitzen, an dessen einen stirnseitigen Bereich (32) ein sich zur anderen Stirnseite (33) hin öffnender, dachförmiger und in Art der Mantelfläche eines Kegelstumpfes ausgebildeter Rand (34) angeformt ist, der den Hülsenkörper (31) zumindest zu einem Teil seiner Länge umgibt und dessen größeren Durchmesser aufweisende Ringkante als Schneide (11) bzw. Schneidkante (27) ausgebildet ist.
7. Sägestrang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeelemente (17) eine glockenartige Gestalt besitzen, wobei der freie, größeren Querschnitt einschließende, stirnseitige Glockenrand (35) als ringförmige, den Schneidenträger (16) koaxial umgebende Schneide (11) bzw. Schneidkante (27) ausgebildet ist und wobei der Krümmungsradius (r) der Glockenaußenkontur in Längsrichtung gesehen in etwa dem Radius (R) der Umlenkrollen (6, 6′, 7) entspricht.
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