DE3527841C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3527841C2 DE3527841C2 DE19853527841 DE3527841A DE3527841C2 DE 3527841 C2 DE3527841 C2 DE 3527841C2 DE 19853527841 DE19853527841 DE 19853527841 DE 3527841 A DE3527841 A DE 3527841A DE 3527841 C2 DE3527841 C2 DE 3527841C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- elements
- sawing
- section
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/18—Sawing tools of special type, e.g. wire saw strands, saw blades or saw wire equipped with diamonds or other abrasive particles in selected individual positions
- B23D61/185—Saw wires; Saw cables; Twisted saw strips
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/08—Other tools for pruning, branching or delimbing standing trees
- A01G3/085—Motor-driven saws for pruning or branching
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D57/00—Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00
- B23D57/0007—Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires
- B23D57/0015—Sawing machines or sawing devices not covered by one of the preceding groups B23D45/00 - B23D55/00 using saw wires hand-held or hand-operated
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B33/00—Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
- B27B33/14—Saw chains
- B27B33/142—Cutter elements
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Ecology (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen endlosen Sägestrang für eine Motorsäge,
der um Umlenkrollen herumgezogen ist, von denen die
eine motorisch angetrieben ist, und der aus einem biegsamen,
drahtförmigen Schneidenträger und einer Vielzahl von von diesem
durchzogenen, mit harten Schneiden versehenen Sägeelementen
besteht.
Eine Anordnung mit den oben aufgeführten Merkmalen ist z. B.
aus der DE-OS 34 11 283 bekanntgeworden, die einen für Motorsägen
bestimmten endlosen Sägestrang zeigt, auf dessen
Schneidenträger eine Vielzahl von Sägeelementen aufgereiht
ist, die im Querschnitt Z-förmig ausgebildet und hierbei in
Abstand zueinander fest mit dem Schneidenträger verbunden
sind, wobei sie mit ihrem Gleitschuh zwischen zwei Gleitschienen
laufen müssen. Wegen der festen Verbindung zwischen dem
Schneidenträger und den Sägeelementen können verschlissene
Sägeelemente nicht ausgetauscht werden, weiterhin ist wegen
des Abstandes zwischen den Sägeelementen, der notwendig ist,
um den ungestörten Lauf um die Umlenkrollen möglich zu machen,
die Sägeleistung relativ gering. Auch müssen die Sägeelemente
bei höherer Laufdauer geschmiert werden. In ähnlicher Weise
hinsichtlich der Abnutzung und der Sägeleistung ist auch die
Anordnung nach der FR-PS 12 48 414 zu bewerten, bei der die
Sägeelemente nicht einzeln auf dem Schneidenträger aufgereiht,
sondern als Band spiralförmig um ihn herumgewickelt sind.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde,
einen Sägestrang für eine insbesondere als Handgerät
einzusetzende Säge zu schaffen, der bei einfachem Aufbau eine
gute Sägeleistung gewährleistet und einerseits verschließarm
ist und andererseits einen eventuellen Verschleiß leicht ausgleichen
läßt.
Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Sägeelemente
auf dem Schneidenträger um diesen frei drehbar aufgefädelt
sind und daß die einander zugewandten stirnseitigen Bereiche
jeweils benachbarter Sägeelemente eng aneinander anliegen,
und die Schneiden der einzelnen Sägeelemente den Schneidenträger
vollständig rundum umgeben.
Durch die Verwendung einzelner, nicht zusammenhängender Sägeelemente
wird die Biegbarkeit des Sägestranges unterstützt,
da die Zwischenräume bzw. gegebenenfalls Anlagebereiche zwischen
zwei benachbarten Sägeelementen praktisch als Gelenke
wirken, um die die Sägeelemente abbiegbar sind. Dabei ergibt
sich der weitere Vorteil, daß die Sägeelemente sich beim Umlaufen
um eine Umlenkrolle im Bereich der Außenseite auseinanderspreizen
und im Bereich der zur Umlenkrolle hingewandten
Innenseite aufeinander zu bewegt werden. Durch diese relative
Schneidenbewegung werden in den Schneidenzwischenräumen abgelagerte
Sägespäne oder Sägestaub gelockert und diese Verschmutzungen
fallen selbsttätig aus den Zahnzwischenräumen
heraus. Unterstützt wird dieser Vorgang noch durch die beim
Umlaufen um eine Umlenkrolle einwirkenden Fliehkräfte. Durch
diese Selbstreinigung bleibt also während des gesamten Sägevorganges
eine gleichbleibende Sägequalität erhalten. Vor allem
aber hat der Sägestrang gemäß der Erfindung den Vorteil,
daß die lose auf dem Schneidenträger aufgefädelten Sägeelemente
jederzeit ausgetauscht oder durch andere ersetzt werden
können. Zudem liegen die Sägeelemente so nahe beieinander,
daß das Sägeergebnis noch verbessert werden kann. Da die Sägeelemente
den Schneidenträger vollständig umgeben, müssen
die Sägeelemente nicht gesondert, z. B. an Gleitschienen, geführt
werden, so daß sich eine Schmierung erübrigt. Ein weiterer
Vorteil der erfindungsgemäßen Säge ergibt sich aus ihrer
einfachen Fertigung, da sowohl der Schneidenträger als auch
die Sägeelemente jeweils getrennt gefertigt und anschließend
schnell und einfach montiert werden können, wobei keine aufwendigen
Verbindungen zwischen den Sägeelementen von Nöten
sind, ein Auffädeln nach Art einer Perlenkette genügt zum Haltern
der einzelnen Sägeelemente.
Die Weiterbildung nach Anspruch 2 erlaubt es den Sägeelementen,
eine Pendel- bzw. Taumelbewegung bezüglich dem Schneidenträger
durchzuführen, so daß insbesondere beim Umlenken um
eine Umlenkrolle eine optimale Anpassung an deren Außenkontur
erfolgen kann.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 gibt jederzeit eine exakte
Lage der Sägeelemente und deren Schneiden vor, so daß ein sehr
genauer Sägeschnitt erhalten werden kann. Im Zusammenhang mit
dem Gegenstand des Anspruches 1 ist es zudem möglich, bei
entsprechender Ausbildung der Schneiden, einen vielfachen
Wechsel der in Eingriff mit einem Werkstück stehenden Schneidenpartien
vorzunehmen und dadurch die Lebensdauer zu erhöhen.
Die Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 bis 7, vereinen die
Vorteile einer hohen Lebensdauer des Sägestranges mit einem
Erzielen eines exakten, gleichmäßige Breite aufweisenden Sägeschlitzes.
Dabei erlaubt die Weiterbildung nach Anspruch 7,
daß sich die Sägeelemente mit ihrer Außenkontur beim Umlaufen
um eine Umlenkrolle an deren Außenkontur anschmiegen können,
so daß eine saubere, verschleißfreie Umlenkung erhalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand beiliegender Zeichnung
näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine mit einem erfindungsgemäßen Sägestrang
ausgerüstete Baumsäge in Seitenansicht,
Fig. 2 die Baumsäge aus Fig. 1 in einer Vorderansicht,
Fig. 3-5 den erfindungsgemäßen Sägestrang in vergrößerter
Detaildarstellung gemäß Ausschnitt III
aus Fig. 2 und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Sägestranges
in vergrößerter Detaildarstellung und mit der
teilweisen Abbildung einer Umlenkrolle.
Zunächst soll anhand der Fig. 1 und 2 ein erstes Ausführungsbeispiel
der erfindungsgemäßen Säge beschrieben werden. Sie
enthält ein Gestell 5,
an dem Umlenkrollen 6, 7, hier vorzugsweise
zwei Stück, mit Abstand zueinander angeordnet
und drehbar gelagert sind. Beide Umlenkrollen
6, 7, die gestrichelt dargestellt sind, befinden
sich in einer gemeinsamen Rollenebene 8, wobei
ihre Drehachsen 9, 10 parallel zueinander ange
ordnet sind. Die Umlenkrollen 6, 7 sind von
einem endlosen und über seine gesamte Länge mit
Schneiden 11 versehenen Sägestrang 12 umschlungen.
Die eine der Umlenkrollen 7 ist als Antriebsrolle
13 ausgebildet, die mit einem als Elektromotor aus
gebildeten Antriebsmotor 14 in Verbindung steht und
durch diesen in einer Rotationsbewegung antreibbar
ist. Beim Betrieb des Antriebsmotors 14 läuft dem
zufolge der Sägestrang 12 unidirektional um die
beiden Umlenkrollen 6, 7 um; die Umlaufrichtung
ist durch den Pfeil 15 angedeutet.
Einzelheiten der Säge nach den Fig. 1 und 2 werden
weiter unten noch näher erläutert, nachfolgend
soll eine Betrachtung des erfindungsgemäßen Säge
stranges 12 erfolgen. Dieser Sägestrang 12 ist
in verschiedenen Ausführungsformen denkbar, von
denen in den Fig. 3 bis 6 vier verschiedene ab
gebildet sind. Die nachfolgenden Erläuterungen
beziehen sich, wenn nicht gegenteiliges bemerkt
wird, auf sämtliche dieser Fig. 3-6, wobei
gleichartige Bauteile der Übersichtlichkeit halber
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Erfindungsgemäß setzt sich der Sägestrang 12 aus
einem aus biegbarem Material bestehenden, draht
förmigen Schneidenträger 16 und einer Vielzahl
von einzelnen, aufeinanderfolgend aufgereihten
und auf den Schneidenträger 16 aufgefädelten Säge
elementen 17 zusammen. Letztere sind mit aus
hartem Material bestehenden Schneiden 11 versehen,
bzw. diese Schneiden 11 werden unmittelbar durch
eine entsprechende Ausformung von den Sägeelementen
17 selbst gebildet. Dabei sind die Schneiden 11
so ausgebildet, daß sie bei einer Bewegung in
Längsrichtung 18 des Schneidenträgers 16 und
in Umlaufrichtung 15 bei gleichzeitigem Andrücken
an ein zu zersägendes Material, z.B. Holz, von
diesem einen Materialabtrag vornehmen. Zweckmäßiger
weise weisen demzufolge die Schneiden 11 mit ihrer
Schneidenspitze bzw. Kante in Richtung der Umlauf
richtung 15.
Die einzelnen Sägeelemente 17 sind jeweils mit
einem Durchgangsloch 22 versehen, mit Hilfe dessen
sie nacheinander auf den Schneidenträger 16 lose
aufgefädelt sind, wobei die axialen, stirnseitigen
Bereiche 23, 24 der einzelnen Sägeelemente 17 un
mittelbar an den zugewandten stirnseitigen Bereichen
der benachbarten Sägeelemente anliegen. Es ergibt
sich dadurch eine zwar zusammenhanglose, nach außen
hin jedoch den Eindruck von Einstückigkeit hervor
rufende kettenförmige Anordnung. Die einzelnen
Berührbereiche 25 stellen praktisch Gelenke dar,
die ohne Auftreten von Verspannungen ein Abbiegen
des Schneidenträgers 16 ermöglichen, beispielsweise
beim Umlenken um eine der oben beschriebenen Um
lenkrollen 6, 7. Bei diesem Umlenkvorgang
spreizen
sich die benachbarten Sägeelemente 17 im radial
außenliegenden Berührbereich 25 voneinander ab
und passen sich dadurch der Krümmung der jeweiligen
Umlenkrolle 6, 7 an. Diese Aufweitung hat den weiteren
Vorteil, daß evtl. in die Schneidenzwischenräume
26 eingepresste und dort festsitzende Materialspäne,
die von einem zu zersägenden Gegenstand herrühren,
freigelegt werden und aus den Schneidenzwischenräumen
26 selbsttätig herausfallen. Durch diesen Vorgang
der Selbstreinigung bleibt die Wirksamkeit der
Säge dauernd erhalten. Eine zusätzliche Unterstützung
des Auswurfes des in den Zwischenräumen 26 festsitzenden
Spanmaterials od. dgl. wird beim Umlenken um die Um
lenkrollen 6, 7 infolge der hier wirkenden Flieh
kraft erreicht, die ein bezüglich des Umlenkrollen-
Außenumfanges tangentiales Abschleudern der Ver
schmutzungen begünstigt.
Es ist erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß die
Schneiden 11 der Sägeelemente 17 den Schneiden
träger 16 jeweils vollständig und im wesentlichen
ringförmig umgeben. Dies bedeutet also, daß die
eigentlichen Schneidkanten 27 der Schneiden 11
den Schneidenträger 16 mit radialem Abstand all
seitig umschließen. Dabei besitzt der Schneiden
träger 16 einen kreisförmigen Querschnitt und auch
das Durchgangsloch 22 der Sägeelemente 17 ist im
Querschnitt kreisförmig ausgebildet. Dadurch ist
gewährleistet, daß die einzelnen Sägeelemente 17
gegenüber dem Schneidenträger 16 um dessen Längs
achse 18 frei drehbar angeordnet sind. Eine derartige
Ausgestaltung hat den Vorteil, daß sich die einzelnen
Sägeelemente 17 im Verlaufe eines Sägevorganges
selbsttätig infolge Vibrationen od. dgl. um die
Längsachse 18 drehen und somit jeder Abschnitt
der Schneidkante 27 eines Sägeelementes 17 statistisch
gesehen gleich oft in Eingriff mit einem zu bearbei
tenden Gegenstand steht. Die Schneiden 11 werden
also nicht ungleichmäßig, sondern vielmehr gleich
mäßig über ihren gesamten Schneidkantenumfang
verschlissen, was eine erhebliche Verlängerung
der Lebensdauer der Schneiden und somit des ge
samten Sägestranges zur Folge hat.
Bezüglich der Ausbildung der Durchgangslöcher 22
in den Sägeelementen 17 sind mehrere Ausführungs
möglichkeiten gegeben, die sich im wesentlichen
in zwei Prinzipgruppen unterteilen lassen. Die
erste hiervon, die in den Fig. 4 und 5 abgebildet ist,
zeichnet sich dadurch aus, daß das Durchgangsloch 22
einen zum Querschnitt des Schneidenträgers 16
komplementär ausgebildeten Querschnitt besitzt
und dadurch in Radialrichtung quasi unbewegbar
auf dem Schneidenträger 16 sitzt, gegenüber diesem
jedoch drehbar ist. Die zweite Prinzipgruppe von
Durchgangslöchern ist in den Fig. 3 und 6 abge
bildet, hierbei verändert sich der Lochquerschnitt
über die Länge des Durchgangsloches 22 derart,
daß die Sägeelemente 17 pendelnd bezüglich einer
gedachten, den Schneidenträger quer zu seiner Längs
richtung durchquerenden Pendelachse am Schneiden
träger aufgereiht sind. So ist gemäß Fig. 3 vorge
sehen, daß das Durchgangsloch 22 in etwa die Gestalt
eines einschaligen Rotations-Hyperboloids besitzt,
wobei sich der Lochquerschnitt ausgehend von den
beiden axialen Sägeelement-Stirnseiten hin zum
axialen Mittenbereich 28 des Sägeelements kontinuier
lich verringert und in diesem Mittenbereich in
etwa dem Querschnitt des Schneidenträgers 16
entspricht. Durch diese Gestaltung des Durchgangs
loches ist es den Sägeelementen 17 möglich, radiale
Pendelbewegungen auszuführen, die bewirken, daß
evtl. die Schneiden verstopfende Sägespäne selbst
tätig herausvibriert werden. Ein anderer Vorteil
besteht darin, daß die Sägeelemente beim Umrunden
einer Umlenkrolle beweglicher sind und sich besser
an die Außenkontur der Umlenkrollen anpassen können.
Hierauf wird noch bei der Beschreibung der Fig. 6
näher eingegangen.
Es versteht sich, daß die einzelnen Sägeelemente
auch so auf dem Schneidenträger 16 angeordnet sein
können, daß sie diesem gegenüber unverdrehbar sind
(nicht dargestellt). Hierbei besitzt dann der
Schneidenträger einen von einem kreisförmigen
Querschnitt abweichenden Querschnitt, insbesondere
ovaler, quadratischer oder rechteckiger Kontur,
und das Durchgangsloch der Sägeelemente ist hierzu
komplementär ausgebildet.
Wie bereits beschrieben, umgeben die Schneiden
11 der Sägeelemente 17 den Schneidenträger 16
ringförmig. Vorteilhafterweise sind die Sägeelemente
17, zumindest aber die Schneiden 11 selbst bezüglich
der Längsachse 18 des sie tragenden Schneidenträger-
Abschnittes rotationssymmetrisch ausgebildet.
Dadurch wird beim Sägen ein konstante Breite
aufweisender Sägespalt erzielt, auch beim Ändern
der Sägerichtung. Anhand der Fig. 3 bis 6 sollen
nunmehr einige vorteilhafte Ausgestaltungen der
Sägeelemente beschrieben werden.
Die Sägeelemente 17 nach den Fig. 3 und 4 unter
scheiden sich im wesentlichen in der Art ihrer
bereits oben beschriebenen Durchgangslöcher 22
und in der Gestaltung ihrer Schneiden 11. Die
Außenkonturen beider Sägeelement-Varianten sind
jedoch identisch. So sind diese Sägeelemente 17
mit einer kegelstumpfförmigen Außenkontur ver
sehen, der bezüglich des Durchgangsloches 22 ko
axial angeordnet ist und wobei die Schneiden 11
an dem größeren Querschnitt aufweisenden axialen
Stirnbereich 24 vorgesehen sind. Die einzelnen
Sägeelemente 17 sind nun derart aufeinanderfolgend
angeordnet, daß jeweils die mit einer Schneide
versehene, größeren Querschnitt aufweisende Axial-
Stirnseite 24 eines Sägeelements der kleineren
Querschnitt aufweisenden, schneidenlosen Axial-
Stirnseite 23 des benachbarten Sägeelements
gegenüberliegt. Die Schneiden 11 aller Sägeelemente
17 weisen also, wie auch bei den anderen Aus
führungsformen, in die gleiche, axiale Richtung,
und zwar in Richtung der Umlaufrichtung 15 des
Sägestranges 12. Im Längsschnitt gesehen erhält
der Sägestrang daher die Gestalt aneinander an
gereihter Sägezähne.
Bei beiden Ausführungsformen der Fig. 3 und 4
bildet der äußere Umfangsrand der größeren Quer
schnitt aufweisenden Stirnseite 24 die ringförmige
Schneidenkante 27. Um deren Wirkungsweise zu ver
bessern, ist sie zusätzlich angeschärft, indem aus
gehend von der Schneidkante 27 radial nach innen
verlaufend Material vom Sägeelement entfernt ist.
Dies bedeutet, daß die Sägeelemente nach Fig. 4
von der Stirnseite 24 her eine kegelförmige Ein
senkung 29 besitzen, so daß die Schneiden 11 im
Querschnitt gesehen eine V-förmige Gestalt auf
weisen. Dadurch ergibt sich automatisch, daß
die Länge des Durchgangsloches 22 geringer ist
als die Gesamtlänge des zugehörigen Sägeelementes
17. Gleichzeitig tauchen die Sägeelemente mit
ihrer geringeren Querschnitt aufweisenden Stirn
seite 23 in die kegelförmige Ausnehmung 29 ein.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird die
Schneidenanschärfung dadurch erzielt, daß eben
falls von der Stirnseite 24 her ein ringförmiger,
etwa Halbkreisquerschnitt besitzender Einschnitt
30 in die Sägeelemente 17 eingebracht ist, dessen
aussenumfangsseitige Begrenzung von der Schneid
kante 27 gebildet ist. Im Längsschnitt
nach Fig. 3
gesehen erhalten die aufeinanderfolgenden Schneiden
eine widerhakenförmige Gestalt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 bestehen die
Sägeelemente 17 im wesentlichen aus zwei ein
stückig miteinander verbundenen Partien, wobei
die erste Partie durch einen kreiszylindrischen,
das Durchgangsloch 22 enthaltenden Hülsenkörper 31
gebildet wird. An dessen einen stirnseitigen Be
reich 32 ist die zweite Partie einstückig ange
formt, die ein sich zur anderen Stirnseite 33
hin öffnender, dachförmiger und in Art der Mantel
fläche eines Kegelstumpfes ausgebildeter Rand 34
ist. Dessen Länge erstreckt sich über einen
Teil der Länge des Hülsenkörpers, so daß das ge
samte Sägeelement 17 eine pilzartige Gestalt
besitzt. Der ringförmige Rand 34 selbst ist im
Querschnitt in etwa V-förmig ausgebildet, wobei
die Spitze des V in Richtung zur vom Rand 34 ab
liegenden Stirnseite 33 weist und die Schneiden
kante 27 bildet. Es versteht sich, daß auch bei
diesem Ausführungsbeispiel sämtliche Sägeelemente
17 gleichgerichtet aufeinanderfolgend angeordnet
sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 besitzen die
Sägeelemente eine glockenförmige Gestalt, wobei
der freie, größeren Querschnitt einschließende,
stirnseitige Glockenrand 35 als ringförmige, den
Schneidenträger 16 koaxial umgebende Schneide 11
bzw. Schneidkante 27 ausgebildet ist. Die Kontur
des Durchgangsloches 22 entspricht in etwa derjenigen
der Glocken-Außenkontur, wobei jedoch im Bereich
der Schneidkante 27 eine kontinuierliche Erweiterung
erfolgt, um eine scharfe Schneidkante zu erhalten.
Auch ist die Durchgangsbohrung 22 im gegenüberlie
genden stirnseitigen Bereich des glockenförmigen
Sägeelementes 17 über eine gewisse Länge l kom
plementär zum Schneidenträger 16 ausgebildet,
so daß eine relativ stabile Halterung der Säge
elemente auf dem Schneidenträger gewährleistet ist.
Der besondere Vorteil dieser Ausführungsform nach
Fig. 6 liegt darin, daß der Krümmungsradius r
der Glockenaussenkontur in Längsrichtung gesehen
in etwa dem Radius R der Umlenkrollen entspricht,
von denen eine 6′ angedeutet ist. Dadurch können
sich die Sägeelemente beim Umlaufen um die Umlenk
rolle 6′ an deren Außenkontur 36 anschmiegen und
sie werden sicher geführt. Gleichzeitig kann sich
auch der Schneidenträger 16 an die in etwa ent
sprechend gewölbte lnnenwand des Durchgangsloches
22 anschmiegen, so daß während des Umlenkens keine
scharfen Kanten der Sägeelemente vorhanden sind,
die den Schneidenträger evtl. verletzen könnten.
Dies ist vor allem dann von Vorteil, wenn der
Schneidenträger 16 beispielsweise aus leicht
verletzbarem jedoch gute Biegeeigenschaften
aufweisendem Kunststoffmaterial besteht, das sich
durch eine hohe Reißfestigkeit auszeichnet.
Hier käme insbesondere eine Polyamidverbindung
in Frage.
Es versteht sich, daß ein Sägestrang vorzugsweise
immer aus identischen Sägeelementen besteht, die
wahlweise in Gestalt einer der Ausführungsformen
unter Fig. 3 bis 6 ausgebildet sein können.
Um zu verhindern, daß die Sägeelemente beim
Umlaufen um die Umlenkrollen 6, 7 sich relativ
gegenüber dem Schneidenträger 16 in dessen
Längsrichtung 18 verschieben, was zur Ent
wicklung starker Reibungshitze und dadurch zur
Zerstörung des Schneidenträgers 16 führen kann,
ist vorgesehen, daß mindestens ein Sägeelement 17
des Sägestranges 12 gegenüber dem Schneidenträger
16 in Längsrichtung unverschieblich festgelegt ist.
Dies ist als Beispiel in Fig. 4 abgebildet.
Man sieht dort im Bereich der schneidenlosen
Stirnseite 23 im Umfangsbereich des Sägeelementes
17 eine ringförmige Einbuchtung 37, die von einem
Klemmwerkzeug herrührt. Diese Einbuchtung setzt
sich auch am Innenumfang des Durchgangsloches 22
in Gestalt eines in das Loch hineinragenden, ring
förmigen Klemmwulstes 38 fort. Dieser gräbt sich
ringförmig in den Außenumfang des nachgiebigen
Schneidenträgers 16 ein und verhindert dadurch
ein Verrutschen des Sägeelementes 17 in Längsrichtung
18. Im Durchgangsloch 22 entsteht also eine lokale
Querschnittsverringerung desselben auf ein Maß,
das geringer ist, als der Querschnitt des Schnei
denträgers 16 selbst.
Bei einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungs
form ist vorgesehen, am Schneidenträger zumindest eine
Querschnittsvergrößerung vorzusehen, auf die die
benachbarten Sägeelemente 17 auflaufen. Die Quer
schnittsvergrößerung hätte in diesem Falle eine
Anschlagwirkung.
Nachdem nunmehr der prinzipielle Aufbau des er
findungsgemäßen Sägestranges 12 dargelegt ist,
soll nachfolgend, zurückkommend auf die Fig. 1
und 2, das oben erwähnte Ausführungsbeispiel
einer mit dem erfindungsgemäßen Sägestrang
versehenen Säge näher erläutert werden. Dabei
ist die Säge derart ausgestaltet, daß sie ins
besondere als Baumsäge zum Ausästen von Bäumen,
Sträuchern od. dgl. Verwendung finden kann.
Dabei bildet das Gestell 5 einen stabförmigen
Rollenträger 42, an dessen einer Stirnseite 43
sich ein Handgriff 44 zur Handhabung der Säge
befindet. An entgegengesetzter Seite 45 ist eine
der beiden Umlenkrollen 6, im folgenden als äußere
Umlenkrolle bezeichnet, gelagert. Die zweite, innere
Umlenkrolle 7 ist im Nachbarbereich der Stirnseite
43 vorgesehen. Über beide Umlenkrollen 6, 7 ver
läuft der geschlossene, endlose Sägestrang 12.
Durch Betätigung eines in den Handgriff 44 inte
grierten Schalters 46 kann die Säge ein- bzw.
ausgeschaltet werden, wobei der Sägestrang 12
im Betrieb in Umlaufrichtung 15 unidirektional
umläuft. Es versteht sich, daß die Schneidkanten
27 dabei ebenfalls in Umlaufrichtung 15 weisen.
Die Länge des Rollenträgers 42 entspricht vor
zugsweise mindestens zwei Meter, so daß vom Boden
aus auch hochgelegene Äste oder Zweige gut er
reichbar sind. Es kann also gefahrlos, ohne auf
eine Leiter zu steigen oder einen Baum erklettern
zu müssen ein einfaches, gefahrloses Ausästen von
Bäumen od. dgl. erfolgen.
Zum Schutze der Bedienperson ist vorgesehen,
daß der Rollenträger 42 als ein die Umlenkrollen
6, 7 und den Sägestrang nahezu vollständig umschließen
des Sägengehäuse 47 ausgebildet ist. Allein im
Bereich zwischen den beiden Umlenkrollen 6, 7 und
dabei in unmittelbarem Nachbarbereich der äußeren
Umlenkrolle 6 ist das Sägengehäuse 47 mit einer
fensterartigen, den Sägestrang 12 über einen Ab
schnitt seiner Länge freilegenden Öffnung 48 ver
sehen. Diese Öffnung legt jedoch nur einen 49 der
beiden Trume des Sägestranges 12 teilweise frei.
Zur näheren Bestimmung der Öffnung 48 soll die
bezüglich dem Trum 49 des Schneidenträgers 12
auf der dem zweiten Trum 50 gegenüberliegenden
Seite angeordnete Gehäusewand nachfolgend als
Vorderwand 51 bezeichnet werden. Demnach ist
die Öffnung 48 entstanden durch ein Abnehmen
der Vorderwand 51 über einen begrenzten Längen
abschnitt und durch ein teilweises Entfernen
der sich an diesen Längenabschnitt anschließenden
Seitenwandpartien 52, 53 des Sägegehäuses 47.
Der entfernte Gehäusewandabschnitt besitzt also
einen U-förmigen Querschnitt und der Trum 49
ist zur Vorderwand 51 und zu den Seitenwandpartien
52, 53 hin
freigelegt. Man erhält dadurch einen
optimalen Schutz vor Verletzungen ohne dabei
die Einsatzfähigkeit der Säge zu beschränken.
Es versteht sich, daß die innere Umlenkrolle 7
auch unmittelbar im Anschluß an die dem Hand
griff 44 zugewandte Öffnungsbegrenzung 54 ange
ordnet sein kann, in diesem Falle kann der Säge
strang 12 wesentlich gekürzt werden. Jedoch ist
in diesem Falle auch der Antriebsmotor 14 ent
sprechend zu versetzen; demgegenüber hat die
handgriffnahe Anordnung des Motors 14 den Vorteil
eines niederen Schwerpunkts und dadurch einer
besseren Handhabbarkeit der gesamten Baumsäge.
Der besondere Vorteil der erfindungsgemäßen
Säge liegt vor allem darin, daß der Sägestrang
aus zwei Materialien bestehen kann, zum einen
aus einem biegbaren leicht um Umlenkrollen um
lenkbaren, drahtförmigen Schneidenträger 16
und zum anderen aus Sägeelementen, die aus hartem,
verschleißarmem Material bestehen. Durch diese
Kombination müssen keine Kompromisse eingegangen
werden, insbesondere ist es nicht mehr notwendig,
die Schneiden aus weicherem Material herzustellen,
um die Umlenkung um die Umlenkrollen zu
erleichtern. Zudem zeichnet sich der Sägestrang
durch einfache und kostengünstige Herstellung aus
und führt zudem beim Sägen einen Selbstreinigungs
vorgang durch, der einem Zusetzen der Schneiden
zwischenräume entgegenwirkt. Durch die Drehbar
keit der Sägeelemente um ihre eigene Achse auf
dem Schneidenträger werden die Schneiden gleich
mäßig und nur langsam abgenutzt, was der Lebens
dauer zugute kommt.
Es versteht sich, daß der erfindungsgemäße Säge
strang nicht allein bei Baumsägen eingesetzt
werden kann, vielmehr ist ein Einsatz bei allen
Sägen möglich, die einen umlaufenden Sägestrang
besitzen. So ist es insbesondere möglich, den
erfindungsgemäßen Sägestrang bei stationären
Sägemaschinen zu verwenden, vor allem auch bei
solchen Sägemaschinen, die bisher mit einem
üblichen Bandsägeblatt ausgerüstet waren.
Claims (7)
1. Endloser Sägestrang (12) für eine Motorsäge, der um
Umlenkrollen (6, 7) herumgezogen ist, von denen die eine motorisch
angetrieben ist, und der aus einem biegsamen, drahtförmigen
Schneidenträger (16) und einer Vielzahl von von diesem
durchzogenen, mit harten Schneiden (11) versehenen Sägeelementen
(17) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeelemente
(17) auf dem Schneidenträger (16) um diesen frei
drehbar aufgefädelt sind und daß die einander zugewandten
stirnseitigen Bereiche (23, 24) jeweils benachbarter Sägeelemente
(17) eng aneinander anliegen, und die Schneiden (11)
der einzelnen Sägeelemente (17) den Schneidenträger vollständig
rundum umgeben.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Durchgangslöcher (22), mit deren Hilfe die Sägeelemente (17)
auf dem Schneidenträger (16) aufgefädelt sind, etwa die Gestalt
eines Rotations-Hyperboloids besitzen, derart, daß sich
ihr Querschnitt ausgehend von den beiden axialen Sägeelement-
Stirnseiten (23, 24) hin zum axialen Mittenbereich (28) des
Sägeelementes (17) kontinuierlich verringert und in diesem
Mittenbereich in etwa dem Querschnitt des Schneidenträgers
(16) entspricht.
3. Sägestrang nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Sägeelement (17) gegenüber dem Schneidenträger
(16) in dessen Längsrichtung (18) unverschieblich
festgelegt ist.
4. Sägestrang nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (11) bzw. deren Schneidenkanten
(27) aller Sägeelemente (17) in die gleiche axiale Richtung
weisen.
5. Sägestrang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägeelemente (17) eine kegelstumpfförmige
Außenkontur besitzen, wobei das Durchgangsloch (22) koaxial
zu dieser Außenkontur angeordnet ist und wobei die den
größeren Querschnitt aufweisenden axialen Stirnbereich (24)
zugeordnete ringförmige Umfangskante (27) des Kegelstumpfes
als Schneide (11) bzw. Schneidkante (27) ausgebildet ist.
6. Sägestrang nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägeelemente (17) einen kreiszylindrischen,
das Durchgangsloch (22) enthaltenden Hülsenkörper (31)
besitzen, an dessen einen stirnseitigen Bereich (32) ein sich
zur anderen Stirnseite (33) hin öffnender, dachförmiger und
in Art der Mantelfläche eines Kegelstumpfes ausgebildeter
Rand (34) angeformt ist, der den Hülsenkörper (31) zumindest
zu einem Teil seiner Länge umgibt und dessen größeren Durchmesser
aufweisende Ringkante als Schneide (11) bzw. Schneidkante
(27) ausgebildet ist.
7. Sägestrang nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sägeelemente (17) eine glockenartige
Gestalt besitzen, wobei der freie, größeren Querschnitt einschließende,
stirnseitige Glockenrand (35) als ringförmige,
den Schneidenträger (16) koaxial umgebende Schneide (11) bzw.
Schneidkante (27) ausgebildet ist und wobei der Krümmungsradius
(r) der Glockenaußenkontur in Längsrichtung gesehen
in etwa dem Radius (R) der Umlenkrollen (6, 6′, 7) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527841 DE3527841A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Saege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853527841 DE3527841A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Saege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3527841A1 DE3527841A1 (de) | 1987-02-12 |
DE3527841C2 true DE3527841C2 (de) | 1987-12-03 |
Family
ID=6277575
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853527841 Granted DE3527841A1 (de) | 1985-08-02 | 1985-08-02 | Saege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3527841A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2819442B1 (fr) * | 2001-01-15 | 2003-05-30 | Cofilt | Outil de coupe souple |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2752964A (en) * | 1953-04-15 | 1956-07-03 | Prusinski Stanley | Flexible hand saw |
FR1248414A (fr) * | 1957-12-31 | 1960-12-16 | Scie universelle | |
US3692073A (en) * | 1970-09-15 | 1972-09-19 | Carl W Easterwood | Drag saw |
DE3411283A1 (de) * | 1984-03-27 | 1984-08-30 | Herbert Bauch | Saegeseil fuer motorsaegen |
-
1985
- 1985-08-02 DE DE19853527841 patent/DE3527841A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3527841A1 (de) | 1987-02-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2459422C2 (de) | Spaeneraeumrad | |
DE19739976C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerschneiden eines Drahtes in kurze Stücke während dessen Zuführung | |
DE3024852C2 (de) | ||
DE3224863A1 (de) | Kettenzahnrad mit radialer reinigung | |
DE1528341C3 (de) | Entästungsmaschine | |
DE10296635B4 (de) | Entrindungswelle für eine Entrindungsmaschine | |
DE10116675A1 (de) | Erntemaschine | |
DE2624835C2 (de) | Bremsband für eine tragbare Motorkettensäge | |
DE19652510C2 (de) | Maschine und Verfahren zur Oberflächenbearbeitung von länglichen Gegenständen | |
DE1992935U (de) | Vorrichtung zum herstellen eines fortlaufenden zusammengesetzten mundstueckstranges. | |
DE3527841C2 (de) | ||
DE1302331C2 (de) | Werkzeugkopf zum abspanen der seitenflaechen von rundholzstaemmen | |
DE3807105C1 (en) | Cutting blade for a rotary mower | |
DE4127581A1 (de) | Rotorklinge fuer maehwerke | |
DE3029647C2 (de) | Schneidmesser mit Sägezähnen für Rasenmäher | |
EP0882389A1 (de) | Reihenloses Schneidwerk | |
EP0878122A2 (de) | Mähdrescher | |
DE1757691A1 (de) | Kreiselmaeher | |
DE3839917C2 (de) | ||
DE69636528T2 (de) | Vorrichtung und verfahren um ein gewächs wie hanf zu mähen und schneiden | |
DE2347716C2 (de) | Zerspaner | |
DE19712448C2 (de) | Stammblatt für ein rotierendes Bearbeitungswerkzeug | |
DE1502705A1 (de) | Kaltsaege | |
DE102019105877B4 (de) | Abschervorrichtung und Bürstenherstellungsmaschine mit Abschervorrichtung sowie Verwendung einer Abschervorrichtung | |
DE1582629C (de) | Ais Handgerat ausgebildetes Heustock Schrotgerat |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |