DE2749026C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen durch Verdrängung und/oder Lösung von Wasser mit einem organischen Lösungsmittel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen durch Verdrängung und/oder Lösung von Wasser mit einem organischen LösungsmittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen von Gegenständen durch
Verdrängung und/oder Solubilisierung von Wasser mit einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem
halogenierten Kohlenwasserstoff.
Wegen ihrer hohen Dichte und nicht brennbaren Natur in Kombination mit ihrer Fähigkeit, eine schnelle,
fleckenfreie Wasserentfernung zu gestatten, werden als Entwässerungsmittel meistens halogenierte Kohlenwasserstoffe
häufig in Kombination mit geeigneten, oberflächenaktiven Mitteln, verwendet Halogenierte
Kohlenwasserstoffe führen zu einem Verdrängungseffekt des Wassers und verbessern das' >ocknungsverfahren
erheblich.
Nach dem Stand der Technik sind zum Trocknen von Gegenständen mehrere Verfahren bekannt die jedoch
alle eine mechanische Pumpe erforderlich machen. Insbesondere ist aus der Schweizer Patentschrift
4 99 075 ein konti· jierliches Verfahren zur Entfernung
von Wasser von Gegenständen sowie eine für dieses Verfahren vorgesehene Vorrichtung bekannt, bei der
eine Scheidewand 18 in ein Bad 1 eintaucht, um eine verwirbelte Zone 1 von einer nichtverwirbelten Zone 19
zu trennen. Dieses Verfahren bzw. diese Vorrichtung weist zwei entscheidende Nachteile auf. Aus Fig. 2
dieser Patentschrift ist zu erkennen, daß ein in die Zone 1 eingetauchter und vom Wasser zu befreiender
Gegenstand zwar durch die Verwirbelung vom Wasser befreit, jedoch immer wieder dun h :ben dieselbe
Zirkulation mit mitgerissenem Wasser in Berührung gebracht wird. D. h. nur ein Teil des entfernten Wassers
gereicht unterhalb der Scheidewand 18 in den Bereich 19. Dadurch, daß das von der Zirkulation mitgerissene
Wasser immer wieder mit dem zu trocknenden 0egenstand in Berührung kommt, ist die Trocknung
■nicht zufriedenstellend wirksam, Der zweite Nachteil
besteht, wie bereits oben angedeutet, darin, daß auch bei
diesem Verfahren eine mechanische Pumpe Verwendet werden muß- Wegen der Verträglichkeitsprobieme, die
bei, aus polymeren Stoffen aufgebauten Dichtungen, auftreten, ist es oft schwierig( zweckdienliche Pumpen
zu erhalten. Annehmbare Pumpen sind in vielen Fällen teuer und benötigen darüber hinaus Rohrleitungen und
zusätzliche, in das System eingefügte Ventile. An derartigen Pumpen angebrachte Filter verstopfen oft,
wodurch das Gesamtsystem außer Betrieb gesetzt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine hierfür geeignete Vorrichtung zum
Trocknen von Gegenständen zu schaffen, welches ohne Verwendung einer üblichen Pumpe mit beweglichen
Teilen durchgerührt werden kann, so daß die damit verbundenen Probleme der Wartung, zusätzlicher
Rohrleitungen, Angriff und Korrosion durch Lösungsmittel an den Pumpenteilen vermieden werden und das
die oben geschilderten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Trockner, von Gegenständen durch
Verdrängung und/oder Lösung von Wasser mit einem organischen Lösungsmittel, wobei der Gegenstand in
ein durch eine Behälterabteilung mittels einer Scheidewand begrenztes Lösungsmittelvolumen eingetaucht
wird, welches durch aufsteigende Gas- oder Dampfblasen zum Sprudein gebracht wird, wobei das durch rüe
Scheidewand begrenzte Lösungsmittelvolumeii mit dem durch sie abgegrenzten Volumen in Verbindung steht
und das von der Oberfläche der Gegenstände entfernte Wasser aus dem abgegrenzten Volumen durch Überlauf
entfernt wird, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Lösungsmittelvolumen mit Ausnahme seiner Oberfläche
und in seinem unteren Bereich von einem nichtsprudelnden Lösungsmittelvolumen mittels der
Scheidewand abgetrennt ist, welche sich von einem Niveau nahe über dem Boden des Lösungsmittelbehälters
bis etwa zur Oberfläche des nichtsprudelnden Lösungsmittels erstreckt, wobei das Wasser durch die
Zirkulation des Lösungsmittels zwischen dem sprudelnden und dem nichtsprudelnden Lösungsmittelvolumen
vom oberen Bereich des sprudelnden Lösungsmittelvolumens über die Oberkante der Scheidewand in den
oberen Bereich des nichtsprudelnden Lösungsmittelvolumens überführt wird.
Vorzugsweise werden die Gas- oder Dampfblasen durch siedendes Lösungsmittel auf einer Seite der
Scheidewand mittels eines Tauchsieders erzeugt. Alternativ dazu können die Gas- oder Dampfblasen dadurch
erzeugt werden, daß der Lösungsmittelkörper durch Durchblasen eines Gases, beispielsweise Luft, zum
Sprudeln georacht wird.
Der nichtsprudelnde Lösungsmittelkörper kann zweckdienlicherweise durch ein Überflußwehi- in
Verbindung mit einem Wasser/Lösungsmittel-Separator stehen.
Als organisches Lösungsmittel wird vorzugsweise ein halogeniert«^ Kohlenwasserstoff, beispielsweise ein
chloriertes oder chlorfluoriertes Derivat von Äthylen oder Äthan verwendet. Besonders bevorzugt ist ein «
chloriertes Äthan oder Äthylen oder ein Chlorfluoräthan.
Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
einem der Ansprüche I bis 7 mit mindestens einem m> Lösungsmittelbehälter, welcher in zwei Abteile mittels
einer lotrechten Scheidewand unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheidewand sich von nahe
über dem Böden des Behälters bis etwa zur Lösüngsmit*
teloberfläche erstreckt, daß ein Abteil des Lösungsmittelbehälters
mit Einrichtungen zum Erzeugen Von Gasoder Dampfblasen in ihm ausgestattet ist und daß das
andere Abteil über ein Überströmwehr mit einem Lösungsmittel/Wasser· Separator verbunden ist.
Die Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf- oder Gasblasen weist vorzugsweise einen Tauchsieder zurr·
Kochen des Lösungsmittels auf.
Vorzugsweise enthält die Vorrichtung mindestens ein weiteres, mit einer Heizeinrichtung versehenes Abteil
des Lösungsmittelbehälters.
Die Vorrichtung kann ferner Einrichtungen zur Rückführung des abgetrennten Lösungsmittels aus dem
Wasserseparator zu einem der Abteile des Lösungsmittelbehälters aufweisen, wobei die Rückführung vorzugsweise
zu einem Abteil erfolgt, welches von dem mit der Scheidewand ausgerüsteten Abteil entfernt ist
Die Vorrichtung kann zweckdienlich zusätzlich mit Kühlspiralen zur Rückführung kondensierten Lösungsmittels
zu einem der Abteile des Lösungsmittelbehälters ausgestattet sein, wobei diese Rückführung vorzugsweise
zu dem mit dem Wasserseparator in Verbindung stehenden Lösungsmittelkörper führt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Zeichnungen schematisch veranschaulichten Ausführungsform
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen lotrechten Schnitt durch einen Teil der Trocknungsvorrichtung nach der vorliegenden Frfindung;und
F i g. Γ einen lotrechten Schnitt der gesamten Trocknungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist ein in zwei Abteile A und C unterteilter
Lösungsmittelbehälter dargestellt Das Abteil A enthält Lösungsmittel, welches mittels einer Heizeinrichtung B
zum heftigen Sieden gebracht ist und welches von dem Abteil G mittels einer Scheidewand C getrennt ist, die
sich über die Gesamtbreite des Abteils A und bis zu
einer Tiefe etwa 2,5 cm vom Boden des Abteils A erstreckt. Die Oberkante der Scheidewand C liegt auf
einem Niveau, welches typischerweise etwa 0,6 bis 0,7 cm oberhalb eines Wasser/Lösungsmittel-Auslasses
D liegt.
Dieser Niveauunterschied kann sich jeduch m.; der
Tiefe des Abteils A und mit der Heftigkeit des Siedens ändern. Das Niveau des Lösungsmittels im Abteil A
wirii mittels eines Zulasses E aufrechterhalten, der
normalerweise mit kondensiertem Lösungsmittel von anderen Abteilen des Systems beschickt wird, in
weichen ebenfalls Lösungsmittel zum Sieden gebracht wird. Der im Abteil Λ erzeugte Dampf V wird über
Kühlspiralen F gesteuert, mittels derer die Flüssigkeit kondensiert und in den Behälter zurückgeführt werden
kann
Wenn das Sieden mittels der Heizeinrichtung B beginnt, werden Blasen B\ verdampfter Flüssigkeit
kontinuierlich in dem Abteil A gebildet. Diese Dampfblasen jedoch werden durch die Scheidewand C
daran gehindert, in das Abtei! G einzutreten. Die
kombinierte Wirkung liegt darin, daß die Gesamtdichte der Flüssigkeit (FlüiSigkeit und Dampf) in dem Abteil A
geringer ist als in dem Abteil G, so daß eine Flüssigkeitsströmung in einem geschlossenen Kreislauf,
wie dieser durct* :e Pfeile in F i g 1 angedeutet ist, über
die Obei kante de. Scheidewand C erzeugt wird. Die
oben beschriebene Konstruktion bildet somit eine auf dem Prinzip unterschiedlicher Dichte arbeitende Diffe^
rentiälpümpej mittels derer erhebliche Flüss'igkeitsmengen
ohne bewegliche Teile bewegt werden können.
Diese Pumpe kann mit sehr guter Wirkung bei Trocknungsverfahren angewandt werden, wo der nasse
Bauteil in das Abteil A, welches einen siedenden halogenieren Kohlenwasserstoff enthält, eingetaucht
wird. Das entfernte Wasser steigt zur Oberfläche art und
wird über die Oberkante der Scheidewand Cgepumpt.
Die Zugabe des Wassers und die zugeführten Lösungsmittelvolumina zu den Gesamtvolumina A und C
erzeugen eine Mischung von Wasser und Lösungsmittel, welche durch ein Rohr Hzu einem Wasserseparator (in
F i g. 1 nicht dargestellt) geleitet wird.
Die Grundlagen einer praktischen Ausführürigsform
eines Trocknungssystems unter Verwendung einer derartigen Dichte-Differentialpümpe sind in Fig.2
veranschaulicht, wo die Buchstaben A bis f/die gleichen
Teile wie in Fig. 1 bezeichnen und in der die Buchstaben / und J weitere, durch ein Wehr K
abgetrennte Lösungsmittelabteile bezeichnen. Abgeführtes Wasser fließt in einen Wasserseparator S, in
welchem der Wasserstand durch die Höhe des Wehres K unterhalb einer Wassefaüslaßleitüng L gesteuert
wird. Eine Dampffalle M ist in einer derartigen Höhe angeordnet, daß sie verhindert, daß Lösungsmittelwegen
der vorgesehenen Verbiridungsleitung N.
Wenn die drei Heizeihrichiunperi in den entsprechenden
Abteilen A, /und /arbeite^ wird der resultierende Dampf an Kühlspiralen F kondensiert, die das
Kondensat in die Abteile G und A abgeben. Das Lösungsmittel fließt von hier durch den Wasserseparator
.Szurück in das Abteif /, von wo es über das Wehr K
in das Abteil / strömt. Da keine NeüzufUhrung zu dem
Abteil / erfolgt, werden hier Verdampfungsverluste aus dem System offensichtlich. Da ferner kein Auslaß aus
dem Abteil / vorgesehen ist, kann, falls erwünscht, hier ein oberflächenaktives Mitte! Zügegeben werden.
Ein typischer Arbeitsvorgang beim Trocknen besteht somit darin, deri nassen Gegenstand in das Lösungsmit-
fS tel im Abteil A einzutauchen, wo der größere Teil des
Wassers entfernt wird (97%), woran sich das Eintauchen in das Abteil / arischließt, wo das oberflächenaktive
Mittel den verbleibenden Teil des Wassers solubilisiert, woran schließlich anschließend eine Waschung im
entweicht, und zwar sowohl, wenn das System trocken ist als auch darin, wenn Wasser entfernt wird. Wenn kein
Wasser entfernt wird, ist der Lösungsmitteistand in dem Wasserseparator S identisch zur Höhe des Wehres K
wird durch Verdampfen abgeführt und kondensiert an den Kühlspiralen F1 von wo es durch das Wassertrermsystem
fließt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Verfahren zum Trocknen von Gegenständen durch Verdrängung und/oder Lösung von Wasser
mit einem organischen Lösungsmittel, wobei der Gegenstand in e'in durch eine Behälterabteilung
mittels einer Scheidewand begrenztes Lösungsmittelvolumen eingetaucht wird, welches durch aufsteigende
Gas- oder Dampfblasen zum Sprudeln gebracht wird, wobei das durch die Scheidewand ι ο
begrenzte Lösungsmittelvolumen mit dem durch sie abgegrenzten Volumen in Verbindung steht und das
von der Oberfläche der Gegenstände entfernte Wasser aus dem abgegrenzten Volumen durch
Oberlauf entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittelvolumen mit
Ausnahme seiner Oberfläche und in seinem unteren Bereich von einem nichtsprudelnden Lösungsmittelvolumen
mittels der Scheidewand (C) abgetrennt ist, welche sich von einem Niveau nahe über dem Boden
des Lösungsraittelbehälters bis etwa zur Oberfläche des nichtsprudeinden Lösungsmittels erstreckt, wobei
das Wasser durch die Zirkulation des Lösungsmittels zwischen dem sprudelnden und dem nichtiprudelnden
Lösungsmittelvolumen vom oberen Bereich des sprudelnden Lösungsmittelvolumens über die Oberkante der Scheidewand (C) in den
oberen Bereich des nichtsprudelnden Lösungsmittelvolumens überführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß die Gas- oder Dampfblasen durch Kochen des Lösungsmittels auf einer Seite der
Scheidewand mittels eines Tauchsieders erzeugt werden.
3. Verfahren nach Ansp'.uch '. dadurch gekennzeichneu
daß die Gas- oder uampfblasen durch Durchblasen von Gas durch das Lösungsmittel
erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtsprudelnde
Lösungsmittelvolumen über ein flberströmwehr in Verbindung mit einem Wasser/Lösungsmittel-Separator
steht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Losungsmittel
ein halogenierter Kohlenwasserstoff verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel ein chloriertes oder
chlorfluoriertes Derivat von Äthylen oder Äthan 5n verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Lösungsmittel Chlorfluoräthan verwendet wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens π
nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit minde tens einem Lösungsmittelbehälter, welcher in zwei
Abteile (A, G) mittels einer lotrechten Scheidewand unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scheidewand (C) sich von nahe über dem Boden des Behälters bis etwa zur Lösungsmitteloberfläche
erstreckt, daß ein Abteil (A) des Lösüngsmittelbehälters
mit Einrichtungen zunvErzeugen von Gas- oder «
Danripfbiäseri in ihm ausgestattet ist und daß das
andere Abteil (G) über ein Oberströmwehr mit einem Lösungsmittei/Wasser-Sepärätör (S) verbünden
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn*
zeichnet, daß mindestens ein weiteres Abteil (I, /Jdes
,Lösungsmittelbehälters vorgesehen ist, welches
ebenfalls mit einer Heizeinrichtung ausgestattet ist
10, Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (N) zum Zurückführen
von abgetrenntem Lösungsmittel aus dem Wasserseparator zu einem der Abteile des Lösungsmittelbehälters
vorgesehen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel zu einem Abteil (J) zurückführbar ist, welches von dem mit der
Scheidewand ausgerüsteten Abteil entfernt angeordnet ist.
IZ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Kühlspiralen (F)
vorgesehen sind, um daran kondensiertes Lösungsmittel zu einem der Abteile des Lösungsmittelbehälters
zurückzuführen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlspiralen (F) aerart
angeordnet sind, daß das daran kondensierte Lösungsmittel zu dem mit dem Wasserseparator in
Verbindung stehenden Abteil zurückgeführt wird.
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