DE2748408A1 - Zylinderschloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zylinderschloss, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Paim 11 5 Stuttgart-Untertürkheim 26. Okt. 1977
"Zylinderschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge"
Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit Verriegelungselementen in Verbindung stehenden Rotor mit Zuhaltungen, die bei in Schließstellung abgezogenem Schlüssel in mindestens einen Zuhaltungskanal eingreifen, der in der Innenwand eines den Rotor aufnehmenden Stators eingelassen ist.
Dei gewaltsam geöffneten Türen, Hauben und Lenkungsschlössern von Kraftfahrzeugen wurde durch Untersuchungen festgestellt, daß häufig die Rotoren mit überaus großer Kraftanwendung aus den Schloßgehäusen herausgezogen waren und die dann freiliegenden Verriegelungselemente durch entsprechende Handgriffe entriegelt wurden. Eine mit vertretbarem Aufwand betriebene Verstärkung der Schloßteile bringt keine erhöhte Sicherheit, da sich auf den Rotor sehr hohe äußere Kräfte aufbringen lassen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Möglichkeit zu schaffen, Zylinderschlösser auf einfache, von außen her nicht sichtbare Weise so zu sichern, daß selbst bei gewaltsam entferntem Rotor der Zugang zu den Verriegelungselementen außerordentlich schwierig, wenn nicht unmöglich ist.
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Deshalb wird bei einem Zylinderschloß der eingangs genannten Art vorgeschlagen, daß urfindungsgemäß, in Schliisseleinst eckrichtung gesellen, der Hotor im Anschluß an die letzte Zuhaltung eine nls Einschnitt ausgebildete Sollbruchstelle aufweist, die dann zu Bruch geht, wenn beim gewaltsamen Herausziehen des ilotors eine von außen her ni rht zugängliche, ledernd eingreifende Verriegelung zwischen Hotor und Stator stattgefunden hat. Die dann vertieft im Schloßgehäuse liegende, verhältnismäßig glatte Bruchstelle bietet kaum eine Ansatzmöglichkeit für ein Werkzeug.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung geht der Einschnitt im Rotor unter Bildung einer Anlaufschräge für zwei einander gegenüberliegende, federbeaufschlagte und im Stator geführte Bolzen in den Abmessungen der Bolzen entsprechende Ausnehmungen über.
Die Beaufschlagung der Bolzen kann durch Schraubendruckfedern, durch einen beide Bolzen verbindenden Federbügel oder durch einen Hing aus elastischem Material erfolgen.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Erfindung kann sich an den Einschnitt im Hotor ein Zylinderabschnitt anschließen, über dessen Mantelfläche zwei einander gegenüberliegende, mit AnI aufschrägen versehene und federnd nach außen gedrückte Bolzen herausragen, denen statorseits Einlaufflächen zugeordnet sind, die in Ausnehmungen enden.
Eine zusätzliche Verdrehsicherung wird dadurch erreicht, daß im Anschluß an die durch Dolzen und Ausnehmungen gebildete Verriegelung der nicht entfernbare Teil des Hotors Profilab-
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schnitte insbesondere in Form eines Mehrkant es aufweist, der im Zuge der Verlagerung des Rotors in einen entsprechend gestalteten Bereich des Stators einläuft.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel mit einem Rotor in Schließstellung,
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 nach gewaltsam entferntem Rotor,
Fig. 3 und '* zwei Möglichkeiten für das federnde Anpressen von statorseits geführten Dolzen,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel mit im Rotor geführten Dolzen und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit zusätzlicher Verdrehsicherung bei gewaltsam entferntem Rotor.
Ein über ein angedeutetes Gestänge 1 mit nicht dargestellten Verriegelungselementen in Verbindung stehender, als Rotor 2 ausgebildeter, sowohl von außen als auch von innen her einsetzbarer Schließzylinder mit einer Anzahl Zuhaltungen 3 ist nach dem Einstecken eines passenden Schlüssel drehbar in einem Stator 4, der ein Teil eines nicht wiedergegebenen
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Schloßgehäuses darstellt. Ποϊπι Abziehen des Schlüssels in der Schiießstellung greifen die Zuhaltungen 3 in zwei einander gegenüberliegend in der Innenwand 5 ties Stators k eingelassene Zuhaltungskanäle C ein und sichern somit die verschlossene Tür oder Klappe vor unbefugtem Offnen.
Im Anschluß an die in Schlüsselcinsteckrichtung gesehen letzte Zuhaltung 3 weist der Rotor 12 einen als Sollbruchstelle ausgebildeten Einschnitt 7 n\if, in den durch Schraubendruckf edern ft beaufschlagte, im Stator '» gelagerte Holzen 9 eingreifen. Der Einschnitt 7 geht unter Bildung einer Anlaufschräge 10 (Fig.t und 2) für die beiden Holzen 9 in Ausnehmungen 11 über, die so bemessen sind, daß sie die Bolzen 9 aufnehmen können. Dies erfolgt dann, wenn - wie in Fig. 1 dargestellt - der sich in seiner Schließstellung befindende Rotor 2 durch äußere Cpwnl tnnwendung in Itichtung des Pfeiles "A" gezogen wild, wobei sich der Rotor 2 aus dem Stator Ί herausbewegt und gleichzeitig die Holzen 9 nn der Anlaufschräge 10 anlaufen, federnd ausweichen, dann bei weiterem Herausziehen des Rotors 2 in die nun zugekehrten Ausnehmungen 11 einzurasten, wobei eine Verriegelung 12 erreicht wird, die den so festgehaltenen Teil des Rotors 2 gegen Verschieben und Verdrehen sichert.
Wird nun die Auszugskraft weiter gesteigert, so reißt der Rotor 2 am Einschnitt 7 ab, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Die verhältnismäßig glatte Hruchflache bietet kaum eine Ansatzmöglichkeit für ein Werkzeug, so daß die nicht dargestellten Schließteile durch die sichernde Wirkung der Holzen 9 weitestgehend vor einem Zugriff geschützt sind.
Anstelle der in den Fig. 1, 2 und 6 durch Schraubendruckfedern ß hervorgerufenen Anpreßwirkung für die Holzen 9· kann
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diese nach Fig. 3 auch durch einen King 13 aus elastischem Material oder aber - wie Fig. h zeigt - durch einen beide Holzen 9 verbindenden Federbügel l'l erzielt werden.
Heim Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 1 ist die Anordnung der Holzen 9 und der Ausnehmungen 11 umgekehrt wie bei den anderen Ausführungsbeispielen. An den Einschnitt 7 im Hotor 2 schließt sich dabei ein Zylinderabschnitt 15 an, über dessen Mantelfläche l6 die beiden einander gegenüberliegenden, lait Anlauf sehrägen 17 versehenen Holzen 9 herausragen, die vor ihrem einrasten in den Ausnehmungen 11 an F.i nl mif schrären 1" des Stators 4 anlaufen. Pam it. die beiden, durcli die ochraubendruckfeder 8 nach außen gedrückten DoIzen 9 nicht herausfallen können, sind diese in nicht dargestellter Weise gesichert.
Der nicht entfernbare Teil des Hotors 2 nach Fig. 6 weist einen Profilabschnitt in Form eines Hehrkantes 19 auf, der im Zuge des Kerausziehena des Rotors 2 in einen nicht näher dargestellten, entsprechend gestalteten Bereich 20 des Stators h einläuft und damit eine zusätzliche Verdrehsicherung des verbleibenden Potors 2 bewirkt.
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Claims (1)

  1. Aktiengesellschaft Daim 11 3*0/**
    Stuttgart-Untertürkheim 26. Okt. 1977
    Ansprüche
    ZyIinderschloß, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem mit Vcrricgelungselementen in Verbindung stehenden Rotor mit Zuhaltungen, die bei in Schließstellung abgezogenem Schlüssel in mindestens einen Zuhaltungskanal eingreifen, der in der Innenwand eines den Rotor aufnehmenden Stators eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß, in Schlüsseleinsteckrichtung gesehen, der Rotor (2) im Anschluß an die letzte Zuhaltung (3) eine als Einschnitt (7) ausgebildete Sollbruchstelle aufweist, die dann zu Druch geht, wenn beim gewaltsamen Herausziehen des Rotors (2) eine von außen her nicht zugängliche, federnd eingreifende Verriegelung (12) zwischen Rotor (2) und Stator (Ί) stattgefunden hat.
    Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (7) im Rotor (2) unter Bildung einer Anlaufschräge (lO) für zwei einander gegenüberliegende, federbeaufschlagte und im Stator (k) geführte Bolzen (9) in den Abmessungen der Bolzen (9) entsprechende Ausnehmungen (ll) übergeht.
    Zylinderschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Bolzen (9) durch Schraubendruckfedern (8), durch einen beide Bolzen (9) verbindenden Federbügel (l'l) oder durch einen Ring (I3) aus elastischem Material erfolgt.
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    Zylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Einschnitt (7) im üotor (2) ein Zylinderabschnitt (15) anschließt, über dessen Mantelfläche (l6) zwei einander gegenüberliegende, mit AnI aufschrägen (17) versehene und federnd nach außen gedruckte Bolzen (9) herausragen, denen statorseits Einlaufflächen (iß) zugeordnet sind, die in Ausnehmungen (ll) enden.
    Zylinderschloß nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die durch Bolzen (9) und Ausnehmungen (ll) gebildete Verriegelung (12) der nicht entfernbare Teil des Rotors (2) Profilabschnitte insbesondere in Form eines Mehrkantes (19) aufweist, der im Zuge der Verlagerung des Rotors (2) in einem entsprechend gestalteten Bereich (20) des Stators (k) einläuft.
    909818/0323
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