DE2747791C3 - Elektrischer Brotröster - Google Patents

Elektrischer Brotröster

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DE2747791C3
DE2747791C3 DE19772747791 DE2747791A DE2747791C3 DE 2747791 C3 DE2747791 C3 DE 2747791C3 DE 19772747791 DE19772747791 DE 19772747791 DE 2747791 A DE2747791 A DE 2747791A DE 2747791 C3 DE2747791 C3 DE 2747791C3
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/08Bread-toasters
    • A47J37/0814Bread-toasters with automatic bread ejection or timing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen, mil dem Bimetallstreifen als zeitbestimmende Einrichtung ausgerüsteten elektrischen Brotröster, bei dem zu Beginn des Röstvorganges sowohl die Heizung der Röstkammer als auch die des Bimetallstreifcns eingeschaltet werden, nach Ausbiegen des Bimciallstreifens die ihm zugeordnete Heizung abgeschaltet, nach Abkühlung und Rückbiegung des Bimctallstreifens in die Ausgangslage die Heizung der Röstkammer abgeschaltet und das geröstete Gut ausgeworfen wird.
Bei einem aus der US-PS 28 29 230 bekannten Brotröster dieser Art besitzt der Bimetallstreifen eine eigene elektrische Heizung, die er nach einer vorbestimmten, durch Erwärmung erfolgten Verbiegung durch Betätigung vor Kontakten abschaltet. Das Bimetall kühlt sodann, während der Röslvorgang noch andauert ab und schaltet nach einer vorbestimmten Rückbiegung die Heizkörper der Röstkammer ab und löst den Auswurf des gerösteten Gutes aus. Diese Bauart ist relativ teuer und für die moderne Großserienfertigung wenig geeignet, da die Isolierung und Bewicklung des Bimetalles mit einem Heizleiter, die Verbindung des letzteren mit den Kontakten und dem elektrischen System des Brotrösters und nicht zuletzt die die Heizung des Bimetalles unterbrechenden Kontakte arbeitsaufwendig in der Herstellung und daher teuer sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Brotröster der eingangs beschriebenen Art den Fertigungsaufwand, insbesondere durch Vermeidung elektrischer Kontakte zu verringern.
Diese Aufgabe wird crfindutigsgemäß dadurch gelöst, daß durch die Heizkörper der Röstkammer auch der Bimetallstreifen beheizt, darauf durch eine mechanische Bewegung dem Einfluß der Beheizung entzogen wird und nach seiner Abkühlung den Heizvorgang unterbricht.
Dabei ist es aus der DE-AS 11 22 187 und der US-PS 24 59 169 an sich bekannt, den Bimetallstreifen, der im folgenden auch einfach als Bimetall bezeichnet wird, direkt oder indirekt von der Heizung der Röstkammer her zu beheizen, wobei diese bekannten Brotröster sich jedoch dadurch nachteilig von dem Brotröster der eingangs beschriebenen Art unterscheiden, daß das bimetall sich während des Röstvorganges nur erwärmt und dadurch nur in eine Richtung biegt, bis es den Röslvorgang unterbricht. Anschließend an den Röslvorgang benötigt der Brotröster eine Abkühl/cit bis d;is Bimetall sich wieder in seiner Ausgangsstellung befindet und ein neuer Röstvorgang mit der gewünschten
Röstdauer erfolgen kann. Demgegenüber kühlt bei dem Brotröster der eingangs beschriebenen, mit der vorliegenden Erfindung verbesserten Bauart, das Bimetail sich bereits während eines Teiles des Röstvorganges wieder ab, so daß der Brotröster unmittelbar nach Ausgabe des Röstgutes wieder gebrauchsbereit ist.
Die vorgeschlagene Lösung hat den Vorteil, daß sowohl die eigene Heizung für das Bimetall wie auch die Kontakte zur Steuerung derselben entfallen können. ohne daß an ihrer Stelle andere aufwendige Einrichtungen erforderlich werden.
Vorteilhafterweise ist der Bimetallstreifen der Beheizung durch einen relativ zu ihm bewegbaren, ihn gegen die Heizkörper der Röstkammer abschirmende Blende is entziehbar. Dabei ist zu beachten, daß sich in einem Brotröster zwangsläufig mehrere Bauteile befinden, hinter die z. B. das Bimetall fallen kann, um gegen die Wärmeeinstrahlung vom Heizkörper abgeschirmt zu sein und die als Blende wirken. Dies ist in besonders einfacher Weise der Fall, wenn der Röstheizkörper eine Isoliermaterialplauc aufweist, die nur auf ihrer der Rösikammer zugewandten Seite mit dem Heizleiter bespannt ist und die ein Fenster aufweist, hinter dem. auf der nicht mit Heizleiter bespannten Seite der Bimetallstreifen angeordnet ist. Der Bimetallstreifen braucht sich dann nur aus dem Bereich des Fensters bewegen, indem er z. B. nach einer gewissen Verbiegung durch Erwärmung über eine Kante fällt und ist dann durch die als Blende dienende Isolicrmaterialseheibe gegen die Jf Heizleiter abgeschirmt. Jedoch kann die Abschirmung auch durch Einschiebung einer Blende zwischen das Fenster und das Bimetall erfolgen.
Aus der US-PS 24 59 169 isi es zwar bekannt, ein der Zeitsteuerung eines Brotrösters dienendes Bimetall in **> einer Kammer hinter einem Fenster anzuordnen, durch das von der Brotobcrfläche zurückgestrahlte oder abgegebene Wärme einfällt, die ursprünglich von einem Heizkörper der Röstkammer kommt. Dabei ist ferner in dem Fenster eine verstellbare Blende angeordnet. ·<ο mittels der die Größe des Fensters variierbar ist, um die gewünschte Röstzeil einzustellen. Dieser Mechanismus weist den Nachteil auf, daß das Bimetall sich nicht während des Röstvorganges in seine Ausgangsstellung zurückbiegen kann, nachdem die Blende in diesem Fall 4r> während des gesamten Röstvorganges eine bestimmte Stellung einnimmt und daher nach Abschluß des Röstvorganges; das Bimetall sich erst abkühlen muß bevor ein neuer Röslvorgang ohne eine unerwünschte Verkürzung der Röstdauer in Gang gesetzt werden 5() kann.
Die Relativbewegung des Bimetallstreifens und der Blende zueinander werden zweckmäßigerweise durch eine Steuerkurve in Abhängigkeil von der Yerbiegung des Bimelalles gesteuert, wobei die Steuerkurve 5'» entweder mit dem Bimetallstreifen oder der Blende fest verbunden ist und jeweils mit dem anderen Element zusammenwirkt. Eine derartige .Steuerkurve weist vorteilhalterweise drei Ansehlagkanten auf, von denen zwei in Richtung der Relativbewegung gesehen bl) hintereinander liegen uri^, mv.ii vorzugsweise quer zur Fläche des Bimctallstreifcns erstrecken und die dritte Anschlagkante vorzugsweise in Richtung der Erwärmungsbewegung des Bimeiallstreifens zur Seite versetzt zwischen diesen beiden Ansehlagkanten angeord- hr' net ist und als Anlagefläche während tier Abkühlphase des Bimetallcs dient. Eine solche Steuerkurve kann als G-förmig bezeichnet werden.
Die Röstdauer kann vorteilhafterweise dadurch eingestellt werden, daß die Laufzeit des Bimetallstreifens bis zu einer vorbestimmten Verbiegung betriebsmäßig einstellbar ist, durch einen entlang der Länge des Bimetailstreifens verschiebbaren Anschlag für den Bimetallstreifen. Alternativ kann hierfür jedoch auch eine zusätzliche Einstellblende zwischen dem Bimetall und dem Heizkörper vorgesehen sein, wobei diese Maßnahme aus der US-PS 24 59 169 bereits bekannt ist. Ferner ist es aus der US-PS 25 58 438 bekannt, bei einem Brotröster mit einem durch eine separate Heizung beheizten Bimetall die Beheizung des Bimetalles zur Einstellung der Röstdauer durch einen verstellbaren Reflektor für die Wärme des Heizkörpers zu beeinflussen.
Die Laufzeit des Bimetalles kann zur Einstellung der Röstdauer ferner auch dadurch verändert werden, daß die Anschlagkante, auf der der Bimetallstreifen bei der Erwärmung ruht verlängert oder verkürzt wird, was in einfacher Weise durch ein Verschieben oder ein Verkippen der Steuerkurve möglich ist.
Eine besonders leise Steuerung erhält man, wenn der Bimetallstreifen aus der Erwärmungsstellung in eine Entriegelungsstellung benachbart dem Verriegelunjismechanismus eines Röstgutträgers bewegt wird und bei seiner Abkühlbewegung den Verriegelungsmechanismus betätigt, um die Ausgabe des gerösteten Gutes auszulösen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Brotröster in einer Seitenansicht;
F i g. 2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 11-11 in Fi g. I:
F i g. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie lll-lll in Fig. 1;
Fig.4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in den F i g. I und 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der bei der Ausführungsform gemäß den Fig. I bis 3 verwendeten Steuerkurve;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Steuerkurve gemäß Fig. 5;
F i g. 7 ausschnittsweise in einem Schnitt entsprechend dem der F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der Steuerkurve mit einer Laufzeit-Einstellung;
F i g. 8a eine abgewandelte Steuerung in einer schematischcn Darstellung etwa entsprechend der der F ig. 4;
Fig. 8b einen .Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VIIIb-VlIIb;
Fig. 9a bis 10b in Ansichten und Schnitten entsprechend den der F i g. 8a und 8b weitere Stellungen des in den F i g. 8a und 8b dargestellten Steuermechanismus;
F i g. 11 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie Xl-Xl in F ig. 8a;
Fig. 12 ausschnitlsweise in einem Vertikalschnitt im wesentlichen entlang den Linien XII-XII in den Fig. 13 und 15 eine abgewandelte Ausführungsform eines Brotrösters;
Fig. 13 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie XlII-XlII in Fig. 12;
F" ig. 14 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie XIV-XlV in F ig. 12;
Fig. 15 einen Schnitt im wesentlichen entlang den Linien XV-XV in den Fig. 12 und 14 und
Fig. 16 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie XVI-XVl in F ig. 15.
Der in den Fig. 1 bis 6 dargestellte elektrische Bioiröster weist unter einer Haube 2 mit einer oberen Broieingabeöffnung 6 eine Röstkammer 8 auf. An beiden Seiten derselben sind Heizkörper 10 und 12 angeordnet und durch daran befestigte Schutzgitter 14 und 16 gegen Berührung mit in der Röstkanimcr 8 auf einem Brottrii^cr 18 getragenen Brotscheibe 20 geschützt. Bodenseitig ist unter der Röstkammer 8 eine Krümelschale 22 angeordnet und durch zwischen dieser und der Haube freibleibende Längsschlitze 24 und 26 strömt Frischluft in das Innere der Haube und wird durch die darin auftretende Kaminwirkung nach oben und durch den Broteingabeschlitz gefördert. Randabschnitle 28 und 30 der Haube 32 und 34 der Krümelschale sind nach oben abgebogen und bilden LuftleitHächen, die die zugeführte Frischluft insbesondere den Heizkörpern 10 und 12 zuführen.
Die Haube 2, die Heizkörper 10 und 12 und die Krümclschale 22 werden von Seitenteilen 36 und 38 gelragen, wobei das rechte Seitenteil 38 eine im folgenden näher zu beschreibende Verriegelungseinrichtung für den Brotträger aufweist.
Im rechten Seitenteil 38 ist ein den Brotträger 18 führender Brotschlitten 44 angeordnet und einem in einen Dämpfungszylinder 4-6 eingreifenden Kolben 48 und einem elastischen Verrastungsarm 50, der in der Röststellung unter einer am Seitenteil 38 des Gehäuses ausgebildeten Verrastungsnase 52 eingerastet ist. Mit einer Zugfeder 54 ist der Brotschlitten nach oben vorgespannt. Ein Aufzugs- und Entriegelungsschicber 56 greift durch einen Führungsschlitz 58 ins Gehäuseinncrc und wirkt mit einer Aufzugskante 60 und bei Anheben mit dem Verrastungsarm 50 des Brotschlittcns 48 zusammen.
Der Heizkörper 12 besteht im wesentlichen aus einer Isoliermaterialplatte 62 und auf dessen der Brotscheibe 20 zugewandten Seite aufgespannten Heizleiter 64. In seinem unteren Bereich weist die Isoliermatcrialscheibc 62 ein Fenster 66 auf, durch das der Heizleiter 64 in Richtung zur Gehäuseaußenwandung 2 strahlen kann. Hinter dem Fenster ist ein Bimetallstreifen 68 angeordnet, der an einem bei 70 am Gehäuse angelenkten Entriegelungsarm 72 befestigt ist. Der Entriegelungsarm 72 wirkt, wie am besten aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist. mit dem Aufzugs- und Entriegelungsschieber 56 zusammen, um bei einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn in F i g. 4 gesehen den Brotschlitten 44 mit dem Brotträger 18 zu entriegeln, indem er den Aufzugsschieber 56 anhebt und dieser den Verrastungsarm 50 von der Verrastungsnase 52 löst. Das Bimetall 68 wirkt mit einer Steuerkurve 74 zusammen, die in den Fig. 5 und 6 im einzelnen dargestellt ist. Wenn das Bimetall durch die Strahlung durch das Fenster 66 erwärmt wird, bewegt es sich in Richtung des Pfeiles 76 bis es Ober das rechte Ende der Kante 78 fällt und in Richtung des Pfeiles 80 auf die mittlere Führungskante 82 fällt, wie in gestrichelten Linien dargestellt ist. Bei der Abkühlung bewegt sich das Bimetall auf der Führungskante 82 nach links, bis es von dem linken Ende der Führungskante 82 nach unten auf eine Ruhekante 84 fällt. Die Steuerkurve weist eine etwa G-förmige Gestalt auf und besitzt im Anschluß an das rechte Ende der oberen Kante 78 eine nach links unten führende schräge Kante 86, die das etwas elastische Bimetall beim Nach-oben-Heben mittels des Aufzugsschiebers 56 zur Seite auslenkt und auf die Kante 78 führt. Die Führungskurve weist einen abgebogenen Lappen 87 auf, der der Befestigung z. B. durch Punktschweißen an der 1 taube 2 dient.
Das Bimetall weist an seinem Ende einen Haken 88 auf, in den eine Zugfeder 90 eingehängt ist. deren anderes Ende am unteren Randabschnitt der Haube 2 eingehängt ist. Zwischen dem Bimetall 68 und dem Fenster 66 erstreckt sich eine Blende 92 mit einer schrägen Untcrkante 94, die an einem Röstgrad-Einstellgriff 98 angebracht ist. Der Einstcllgriff 98 ragt durch einen horizontalen Führungsschuh 100 in der
ίο Haube 2. Durch Verschieben der Blende 92 wird das Fenster mehr oder weniger verdeckt, so daß das Bimetall mehr oder weniger beheizt wird, was dessen Erwärmung und Auslenkung verändert, wodurch die Laufdauer des Bimetalles und damit die Röst/eit einstellbar ist.
In F i g. 7 ist eine abgewandelte Form einer Steuerkurve 74' dargestellt, bei der eine oberste Kante 78' und eine schräge Kante 86 an einem Arm 102 ausgebildet sind, der mit dem die Kanten 82' und 84' aufweisenden Teil 104 bei 106 gelenkig verbunden ist. Ein in der Haube 2 gelagerter Röstgradeinstellknopf 98' in Form eines Drehknopfes ist mit einer Achse 108 verbunden, deren Ende ein Gewinde aufweist, das mit einem nach unten überstehenden Stcllansatz 110 des Armes 102 zusammenwirkt, um die Kante 78' wie durch den Pfeil 112 angedeutet nach rechts und links zu verschieben, wodurch ebenfalls die Laufdauer und damit der Röstgrad einstellbar ist. da das Bimetall bis zum Erreichen des rechten Endes der Kante 78' mehr oder
jo weniger lang braucht.
In den Fig. 8a bis 11 ist ein abgewandelter Steuermechanismus in drei verschiedenen Stellungen dargestellt. In der ersten in den F i g. 8a und 8b sowie der Fig. 11 dargestellten Stellung ist in einem Heizkörper 120 ein Fenster 122 ausgebildet, durch das nicht dargestellte, auf der abgewandten Seite des Heizkörpers 120 angeordnete Heizleiter ein am Heizkörper 120 befestigtes Bimetall 124 beheizen. Eine Blende 126 ist bei 128 im Gehäuse angelenkt und wirkt an ihrem rechten Ende mit einem dem Aufzugsschieber 56 in F i g. 3 entsprechenden Aufzugsschieber 130 zusammen Auf die Blende 126 ist eine Steuerkurve 132 geklemmt die in ihrem grundsätzlichen Aufbau, der insbesondere anhand der Fig. 5 urd b beschriebenen Steuerkurve entspricht und die die gleiche Funktion aufweist. Dk Steuerkurve 132 ist in diesem Fall lediglich um 180' uir eine horizontale Achse verschwenkt montiert und licgi im Ruhezustand des Brotrösters mit einer erster Steuerkante 178 auf dem Bimetall 124 auf. Sobald da; Bimetall 124 sich ausreichend erwärmt hat. wobei es siel· in Fig.8b gesehen nach rechts bewegt, rutscht da; rechte Ende der Sieuerkante 178 über das Bimetall, unc die Steuerkante 182 kommt wie in Fig.9b zu sehen au das Bimetall 124 zu liegen. Nun liegt die Blende 12f zwischen dem Bimetall 124 und dem Fenster 122 unc verhindert die Bestrahlung des letzteren durch di< Heizleiter 136. Das Bimetall 124 kühlt sich ab und da: linke Ende der Steuerkante 182 rutscht schließlich übei das Bimetall, das sich zurückgebogen hat, und di< Anschlagkante 184 fällt auf die Oberkante de: Bimetalles 124 und der Aufzugsschieber 130 wird kräftij nach oben bewegt, wodurch wie in Fig.3 dargestell der Brotschlitten mit dem Brotträger entriegelt wird Die Blende 126 fällt bereits durch ihr Eigengewicht nacl unten, da sie jedoch sehr leicht ausgebildet sein kann, is es zweckmäßig, die Schwerkraft durch eine Zugfede 138. die in ihrer Anordnung etwa der Zugfeder 9( gemäß den F i g. 2 und 4 entspricht, zu unterstützen.
Die Steuerkurve 132 ist durch Stanzen aus Blech hergestellt und an der auf gleiche Weise hergestellten Blende 126 festgeklemmt oder festgeschweißt. Jedoch kann die Steuerkurve auch einstückig an der Blende 126 ausgebildet sein, was durch Verbiegen ausgestanzter Lappen ohne weiteres möglich ist. Anstelle der Lagerung 128 kann eine Lagerung an einer Blattfeder treten. Bei Ausbildung der Blende aus einem Federstahlblech kann diese Lagerung gleich an der Blende ausgebildet werden und mit Rasthaken versehen sein, mittels denen sie am rechten Seitenteil 38 aus Kunststoff eingehängt ist.
In Abwandlung der Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 6 kann die Steuerkurve 74, die fest im Gehäuse angeordnet ist, als Teil eines kleinen am Seitenteil 38 befestigten Blechgehäuses ausgebildet sein, das zum Teil oder als Ganzes verstellbar ist, um die Lage des Bimetalles relativ zum Fenster zu verändern und hiermit in einfacher Weise die das Bimetall erreichende Strahlungsintensität zu verändern und damit ebenfalls wieder die Röstdauer einzustellen.
In der die Außenwand bildenden Haube 2 ist in einem horizontalen Schlitz 200 ein am Bimetall 124 entlang verschiebbarer, als Röstgradeinstellung dienender Stellschieber 202 geführt, der eine Anschlagnase 204 für das Bimetall aufweist. Wenn der Stellschieber 202 in F i g. 11 gesehen weit nach rechts verschoben ist, muß das Bimetall sich stärker krümmen, um an der Steuerkurve 132 eine bestimmte Auslenkung aufzuweisen. Da das Bimetall 124 hierzu mehr Zeit benötigt, wird dadurch die Röstdauer verlängert. Bei Verschieben des Stellschiebers 202 nach links wird die Röstdauer verkürzt.
Bei den vorstehend beschriebenen Konstruktionen ergibt die Relativbewegung und das Aufeinanderschlagen der Kanten der Steuerkurve und des Bimetalles oder der Blende jeweils nach Ablauf der halben Röstzeit ein leises Klicken des Gerätes. Dieses Geräusch kann erwünscht sein, da es dem Benutzer einen Hinweis darauf gibt, wie lange die Röstdauer noch anhält. Für den Fall, daß dieses Geräusch nicht erwünscht ist, wird im folgenden eine leiser arbeitende Konstruktion beschrieben.
Der in den F i g. 12 bis 16 ausschnittsweise dargestellte elektrische Brotröster ist in seinem äußeren Aufbau dem in Fi g. 1 dargestellten Brotröster sehr ähnlich und weist eine Haube 210 und ein rechtes stirnseitiges Abschlußgehäuse 212 auf. In letzterem ist ein Brotträgerschlitten 44 mit einem Rastarm 50 verschiebbar geführt und verrastet, der im wesentlichen mit dem in F i g. 3 gezeigten Brotträgerschlitten übereinstimmt und daher mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet ist. Ein wesentlicher Unterschied Zwischen der Aüsführungs form gemäß den F i g. 1 und 2 und der Ausführungsform gemäß den F i g. 12 bis 16 besteht darin, daß die gesamte Steuerung benachbart der dem Betrachter abgewandten Seite des Brotrösters gemäß Fig. 1 angeordnet ist und dementsprechend auch ein Aufzugsschieber 214 in einem dem Betrachter abgewandten Führungsschlitz 216 geführt ist
Zwischen einer Röstkammer 218 und dem rechten Abschlußgehäuse 222 ist eine der Wärmedämmung und der Halterung der Röstheizkörper 220 dienende Blechwand 222 eingesetzt, von der ein seitlicher Endbereich um 90° abgewinkelt ist und eine sich zwischen der Haube 210 und einem Röstheizkörper 220 erstreckende Lagerungs- und Führungswand 224 bildet. An der Lagerwand, die ebenso wie der Röstheizkörper 220 ein in Fig. 12 in einer unterbrochenen Linie 226 angedeutetes Fenster zur Bestrahlung eines Bimetalles aufweist, ist ein Lager 228 für einen Schwenkarm 230 angeordnet. Der Schwenkarm 230 weist einen Führungsarm 232 auf, an dem ein durch einen Schlitz 234 im rechten Abschlußgehäuse in den Bereich des Rastarmes 50 schwenkbares Bimetall 236 befestigt ist. Daneben besitzt der Führungsarm 232 noch einen gekröpften sich parallel zu dem Bimetall erstreckenden Aufzugsansatz 238, der ebenfalls durch den Schlitz 234 greift und zum Zusammenwirken mit einer am Aufzugsschieber 214 ausgebildeten horizontal federnden Aufzugsnase 240 bestimmt ist. An dem dem Schlitz 234 abgewandten Ende des Führungsarmes 232 greift eine weiche, den Führungsarm in eine in unterbrochenen Linien angedeutete, horizontale Stellung vorspannende Feder 242 an. Eine den Schlitz 234 teilweise verschließende und als Anschlag für das Bimetall 236 in dessen kalten Zustand dienende Blende 244 hält den Führungsarm in seinem aufgezogenen Zustand, in dem das Bimetall vor dem Strahlungsfenster 226 liegt. Die Blende 244 besteht aus einem elastischen Kunststoff und weist einen als Vorspannfeder dienenden Arm 246 auf, mit dem sie in einem Ansatz 248 des rechten Abschlußgehäuses 212 befestigt ist. In ihrem unteren Bereich weist die Blende 244 einen über das untere Ende des Schlitzes 234 im rechten Abschlußgehäuse greifenden Führungssattel 250 auf sowie einen Anschlagarm 252, der mit einer mittels eines Drehknopfes 254 betätigten kurzen Scheibe 256 zusammenwirkt.
Die vorstehend beschriebene Steuerung funktioniert wie folgt. Im Ausgangszustand steht der Führungsarm 232 mit dem Bimetall 236 in seiner in unterbrochenen Linien angedeuteten horizontalen Stellung und der Brotschlitten 44 ist entriegelt und nach oben verschoben. Nach Einlegen des zu röstenden Brotes in die Röstkammer wird der Aufzugsschieber 214 nach unten geschoben, wodurch der Brotschlitten 44 abgesenkt wird und der Verrastungsarm 50 sich hinter der Verrastungsnase 52 verriegelt. Bei diesem Absenken wirkt die Aufzugsnase 240, die anfangs in der in unterbrochenen Linien angedeuteten oberen Stellung steht, mit dem Aufzugsansatz 238 des Führungsarmes zusammen und verschwenkt diesen über die in voll ausgezogenen Linien dargestellte Stellung nach unten, wobei das Bimetall an einer schrägen oberen Kante 258 der Blende 244 entlanggleitet und diese dabei federnd nach rechts verschiebt, bis das Bimetall so weit durch den Schlitz 234 geschwenkt ist, daß die Blende 244 sich zwischen den Schlitz 234 und das Bimetall schieben kann. In diesem Moment gleitet die Aufzugsnase 240 über die äußerste Spitze des Aufzugsansatzes 238 und gibt diesen dann frei, wodurch das Bimetall sich wie dargestellt und in Fig. 15 in unterbrochenen Linien angedeutet gegen die Blende 244 legt. Gleichzeitig werden in nicht dargestellter Weise die Röstheizkörper 220 eingeschaltet und das Bimetall 236 wird durch das Fenster 226 mit Wärme bestrahlt, so daß es sich gegen die Haube 210 hin verbiegt, bis seine vorderste Spitze in Fig. 15 gesehen über eine linke Kante 260 der Blende 244 rutscht und die weiche Feder 242 den Führungsarm 232 sanft und fast geräuschlos in die in unterbrochenen Linien dargestellte horizontale Stellung schwenken kann, in der die Spitze des Bimetalles 236 wie insbesondere in den F i g. 13 und 15 zu sehen benachbart dem Rastarm 50 zu stehen kommt. Da das Bimetall nun aus dem Bereich des Fensters 226 verschwenkt ist, kühlt es sich ab und bewegt sich in F i g. 13 gesehen nach links und in Fig. 15 gesehen nach rechts und verschwenkt
den Rastarm 50, bis er sich von den Verrastungsnase 52 löst, wodurch der Brotschlitten freigegeben wird und sich hebt und den Röstvorgang beendet. Durch Verstellen des Drehknopfes 254 und damit der Kurvenscheibe 256 kann die Stellung der Blende 244 verändert werden, so daß sich das Bimetall 236 mehr oder weniger auslenken muß, um von der Blende freizukommen. Hierdurch ist die Röstdauer einstellbar. Soll der Röstvorgang von Hand unterbrochen werden, wird der Aufzugsschieber 214 angehoben, wobei die daran ausgebildete Aufzugsnase 240 mit einer oberen schrägen Kante 262 am verriegelten Aufzugsansatz 238 nach oben vorbeigleitet, wobei sie federnd nachgibt. Da die Feder 242 sehr weich ist, stört die Nachgiebigkeit der Aufzugsnase 240 beim Aufzugsvorgang nicht.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Automatischer mit einem Bimetallstreifen als zeitbcstimmende Einrichtung ausgerüsteter elektrischer Brotröster, bei dem zu Beginn des Röstvorganges sowohl die Heizung der Röstkammer als auch die des Bimetallstreifens eingeschaltet werden, nach Ausbiegen des Bimetallstreifens die ihm zugeordnete Heizung abgeschaltet, nach Abkühlung und Rückbiegung des Bimetallslreifens in die Ausgangslage die Heizung der Röstkammer abgeschaltet und das geröstete Gut ausgeworfen wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Heizkörper (10, 12; 220) der Röstkammer (8; 218) auch der Bimetallstreifen (68; 124; 236) beheizt, darauf durch eine mechanische Bewegung dem Einfluß der Beheizung entzogen wird und nach seiner Abkühlung den Heizvorgang unterbricht.
2. Brotröster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (68; 124; 236) der Beheizung enizichbar ist durch eine relativ zu ihm bewegbare, ihn gegen die Heizkörper (12; 120; 220) abschirmende Blende (126).
3. Brotröster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung des Bimetall-Streifens (68; 124; 236) und der Blende (126) zueinander durch eine Steuerkurve (74; 74'; 132; 244) in Abhängigkeit von der Verbiegung des Bimetallslreifens gesteuert wird, wobei die Steuerkurve fest mil entweder dem Bimetallstreifen oder der Blende verbunden ist.
4. Brotröster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (74; 74'; 132) drei Anschlagkantcn (78, 82, 84; 78', 82', 84'; 178, 182, 184) aufweist, vun denen zwei (78, 84; 78', 84'; 178, 184) in Richtung der Relativbewegung gesehen hintereinander liegen und vorzugsweise quer zur Fläche des Bimetallstrcifcns (68; 124) verlaufen und die dritte Anschlagkamm (82; 82'; 182) in Erstrckkungsrichtung der Anschlagkanten seitlich versetzt dazwischen angeordnet ist.
5. Brotröster nach einem der Ansprüche 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (74; 74';132)G-förmigist.
b. Brotröster nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit des Bimetallslreifens (68) bis zu einer vorbestimmten Verbiegung durch einen entlang der Länge des Bimetallstreifcns verschiebbaren Anschlag (202,204) bclriebsmäßig einstellbar ist (I- i g. 11).
7. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit des Bimetallstreifen (68) bis zu einer vorbestimmten Verbiegung durch eine zusätzliche Einslcllblcndc (92) zwischen dem Bimetallstreifen (68) und dem Heizkörper (10, 12) betriebsmäßig einstellbar ist (F ig. 4).
8. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufzeit des Bimctallstrcifcns (68; 236) bis zu einer vorbestimmten Verbiegung durch Verlängerung der Anschlagkante (78) auf der der Bimetallstreifen bei der Erwärmung ruht, betriebsmäßig einstellbar ist (Fig. 7; F ig. 12 bis 15).
9. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, dal! der Bimetallstreifen (236) aus der Erwärmiingsstellung in eine Entricgelungsstcllung benachbart einem Verriegelungsme-
chanismus (50, 52) für einen Röstgutträger (18, 44) bewegt wird und bei seiner Abkühlbewegung diesen betätigt und das geröstete Gut auswirft (Fig. 12 bis 16).
10. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (68; 236) zwischen einer Haube (2; 210) und einem Heizkörper (12; 220) angeordnet ist und der Heizkörper ein Fenster (66; 226) für die Wärmestrahlen aufweist.
11. Brotröster nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallstreifen (68) durch in das Brotröstergehäuse einströmende Luft gekühlt wird.
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